Der gute Prinz II
Anregungen und Kritik oder auch nur der Austausch von Gedanken ist gern gesehen (per Mail cobali1@web.de einfach melden). Da das meine erste Geschichte ist und sie nicht als „rein raus“ Geschichte sein soll, bin ich an ehrlichen Meinungen und Ratschlägen interessiert.
Nach diesen Vorkommnissen geschah einige Zeit lang nichts weiter in diese Richtung. Natürlich beschäftigte mich die Sache weiterhin, aber um mit ihr darüber zu reden oder solche Gedanken in unser Liebesspiel mit einzubeziehen taten sich keine wirklichen Möglichkeiten auf. Ich überlegte inwiefern das echte Gefühle, echte Aussagen von ihr waren und wie ich weiter vorgehen wollte. Aber wie es so ist, auch ich hatte einiges um die Ohren und so traten meine Wünsche und Sehnsüchte etwas in den Hintergrund. Im Bett allerdings hatten wir weiter unseren, und ab und zu auch nur ich, Spaß zusammen. Wie schon die ganze Zeit in unserer Liebesbeziehung spielte das Thema Massage eine große Rolle, denn ich gab diese gerne und sie empfing sie überaus gern. Ich massierte sie immer mit viel Phantasie und mit viel liebevoller Hingabe. Ich tat dies gern auch weil ich merkte das es Franzi gut tat was ich ihrem Körper und ihrer Seele damit verschaffte. Wenn ich sie so massierte stellte ich mit hin und wieder vor, dass es ein fremder Mann war der sie einfühlsam auf eine Entspannungsreise mitnahm. Von diesen Gedanke und dieser Idee suchte ich eines Tages mal einfach drauf los im Internet und fand Seiten auf denen sich z. B. ausgebildete Masseure anboten für eine erotische Massage, aber ich fand auch den professionellen Bereich, wo es von der Partnermassage bis zum Seminar alles gab. So angestachelt informierte ich mich über Tantramassagem, Lingam- und Yonimassagen bis hin zu Honig- oder auch Wellenmassagen. All das erregt mich es zu zwar nicht zu spüren, sondern es an ihr zu sehen. Auf einer Seite wurde angeboten sich entweder zusammen mit seinem Partner massieren zu lassen in einem Raum oder in getrennten, aber auch sie zu halten wenn sie ihre Yonimassage erhält.
Diese Möglichkeit gefiel mir immer besser, denn so konnte ich herausfinden, ob ich es wollte das mein liebstes was ich hab sich mit einem anderen Mann vergnügt. Es würde zwar zu einem Kontakt auch in sexueller Hinsicht kommen, aber sicher würden nicht beim ersten Mal Grenzen überschritten, über welche man niemals wieder zurückgelangt.
Mit dieser Idee konfrontierte ich sie als ich ihr gerade wieder einer meiner Massagen verpasst: „Was würdest du sagen, wenn dies mal ein richtiger Masseur, ein ausgebildeter Masseur der Unmengen an Handgriffen mehr drauf hat wie ich, das mal macht….dich verwöhnen von Kopf bis Fuß?“ Ihre Reaktion war ein stumpfes Gurren, was mir zeigte das sie sich total entspannte. „Er könnte dich eine Stunde und länger massieren und nicht so wie ich schnell schlapp machen. Und er würde dann auch nicht mit seiner schwingenden Rute seinen Lohn fordern“, sagt ich zu ihr mit einem Lächeln. „Ach Quatsch, du machst das so gut mein Schatz, besser kann es eh niemand“. Auch wenn mich ihre Antwort stolz machte ließ ich nicht nach ihr die Vorzüge weiter schmackhaft zu machen und brachte sie zumindest dazu, dass wir uns vornahmen mal im Internet zu wuseln, ob es denn solche Masseure überhaupt gab. Nach dem ich ihren ganzen Körper massiert hatte verschaffte sie mir noch eine Entspannung per Hand und schlief schnell noch mit meinem erschlaffenden Prügel in der Hand ein. Ich genoss noch eine Weile den Anblick, wie ihr die Soße über die Hand lief und aufs Bettlaken tropfte. Aus ihrer „Umklammerung“ durch eine Schwundreaktion befreit, kuschelte ich mich an Sie und folgte ihr schnell in die Träume.
Am nächsten Tag, als sie gerade am PC saß, forderte ich sie auf doch einmal zu googlen ob es nicht in unserer Stadt einen Masseur, gab der das gewisse etwas anbot. Sie sprang auch gleich drauf ein und suchte munter los, kam aber nicht zu einem für sie befriedigenden Ergebnis. Ganz „gentlemen like“ setzte ich mich zu ihr und gab ihr Ratschläge was man denn noch eingeben könnte als Suchschema. Und siehe da, man fand einen Michael der eine Massage ganz nach den Wünschen der Frau anbot, man fand einen reiferen Klaus, einen jungen Jerome sowie unzählige weitere Angebote. Ihr Interesse weckte u. a. ein gewisser Kevin, welcher eigentlich diplomierter Sozialpädagoge ist sich aber seit mehr als 5 Jahren der Massage von Frau und Mann widmet. Auf seiner Internetseite beschreibt er eine enorme Anzahl von Ritualen und verschiedenen Massagen. Bei den meisten davon ist der Masseur und der Empfangende nackt und die Geschlechtsteile werden je nach Massage eingebunden und auch erregt oder auch gar nicht berücksichtigt. Insgesamt machte alles einen sehr guten Eindruck und man konnte gezielt wählen was geschehen soll und was nicht. Da sie aber nun auf Arbeit musste kamen wir zu keine Entscheidung, aber mir war klar das ich ihr damit eine Überraschung und eine Freude bereiten will. Ich kontaktierte besagten Kevin und vereinbarte mit ihm einen Kennlerntermin am nächsten Donnerstag bei sich im Studio.
Zu dem verabredeten Termin ging ich allein ohne meine Liebste. Das Studio war sehr geschmackvoll eingerichtet, überall brannten entweder Kerzen oder kleine Lämpchen brachten eine gemütliche und angenehme Atmosphäre. Nett und freundlich begrüßte mich Kevin und bat mich in einen bequemen Wippstuhl. Er setzte sich gegenüber im Schneidersitz auf einen Hocker und bot mir was zu trinken an. Schnell kamen wir ins Gespräch und ich erläuterte ihm was ich wollte. Er meinte, es ist ungewöhnlich wenn sich die Frau das Programm nicht selbst aussucht und er sich nicht sicher ist, ob er sowas machen kann. Seine Ausführungen waren für mich verständlich, aber ich entgegne ihm, dass wir ja erst mal eine „harmlose“ Massage vereinbaren können in der entscheidet wie weit er gehen kann. Ich schätzte ich als sehr einfühlsam und verständnisvoll ein, so dass ich ihm zutraute zu erkennen was und wie weit er bei einer Frau gehen kann ohne sie zu vergrämen. Nach kurzem Grübeln seinerseits kam von ihm die Zusage es zu machen. „Die Sache hat ihren Reiz, wenn man ganz auf sein Gefühl als Masseur und Mann hören muss und keine festgesetzten Grenzen oder Richtungen hat.“ Freundlich sprachen wir noch eine Weile über Gott und die Welt, wobei er mir sehr sympathisch war. Anschließend vereinbarten wir einen Termin an dem ich Franzi hier her „locken sollte. “Nach der Verabschiedung setzte ich mich in mein Auto und fuhr in Richtung nachhause. Ich war mir sicher, dass es wenn dann nur er sein kann, denn er ist nett, offen, sympathisch und schlecht sieht er auch nicht aus.
Da ich wusste wie wohl die meisten Frauen sind, lenkte ich meine Frau so, dass sie sich an dem besagten Tag schick machte und ihren Körper von Haaren befreite sowie ihrer Liebsgrotte ein geschorenes Dreieck bescherte. Sie rasierte sich immer so, dass bis kurz über den Ansatz der Schamlippen ein Dreieck stand, welches mit kurzen schwarzen Haaren bedeckt war. Unterhalb davon waren die Lippen, der Damm und ihr Hintereingang frei von Bewuchs. Ich betrachtete sie beim zu Recht machen und sie war aufgeregt weil sie nicht wusste was mit ihr passiert. Sie zog sich über ihre schwarze Hotpants eine Jeans und obenrum ein Oberteil an welches recht eng geschnitten war und ihren wohlgeformten Busen erahnen ließ. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich, was sie gefühlvoll erwiderte. Dann machten wir uns fertig und fuhren in Richtung Ungewissheit für sie, aber auch für mich. In der Nähe des Studios angekommen parkte ich und führte sie mit leicht zittrigen Knien zum Eingang. Im Flur begrüßte uns Kevin überaus charmant mit einer Rose, welche natürlich nicht für mich war. Mit einem Lächeln und einem frechen Knuff in meine Seite begrüßten die zwei sich mit einem französischen Kuss. Auch mich begrüßte er überschwänglich und nahm uns unsere Jacken ab und führte uns den Flur entlang in ein stilvolles Zimmer Sitzecke, Whirlpool und einer Massageliege in der Mitte. „Was wollt ihr trinken? Ich kann nur einen Sekt empfehlen.“ Beide stimmten wir zu und Kevin verschwand durch eine der drei Türen. „Du Schelm.“ Ich grinste sie an “Und böse?“ „Achwo, aber du scheinst ja einen netten gefunden zu haben. Aber was wird von mir erwartet? Muss ich ihn befriedigen, muss ich…“ „Hey Kleines, du sollst hier nur entspannen. Du sollst genießen. Um Befriedigung eines irgendwen geht es nicht. Mach dich frei. Mach die locker. Genieß es. Ich liebe dich.“ Zärtlich küsste sie mich, wobei ich ihr liebevoll über ihren Hintern streichelte, welcher mich so anmachte. Für lange Jahre war er mein Heiligtum, nur ich durfte ihn kneten und streicheln und manchmal durfte ich auch mit meiner Männlichkeit zwischen diesen knackigen Backen verschwinden. War ich mir sicher, dass ich das alles wollte? Aber Kevin kam mit drei Gläsern schnell und zielstrebig in den Raum und überreichte sie uns.
Kommentare
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