Der Masseur (Teil 6)


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22.10.2010
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Der Masseur (Teil 6)

 

Als der Champagner leer war, ich hatte allerdings nicht viel von dem Zeug, stieg Birgit aus dem Whirlpool. Sie ging zum Tresen herüber und kam mit einer neuen Flasche zurück. Sie reichte mir die Flasche und sagte „Öffnest Du die bitte schon einmal, ich bin gleich wieder zurück.“ Ich öffnete die Flasche und füllte zwei Gläser und gab Petra eines davon.

„Was ist mit Dir?“ fragte Petra, „Nein Danke, ich darf nicht so viel davon. Ich muß nachher noch fahren. Aber trinke Du ruhig, ich fahre Dich dann später nach Hause, wenn Du willst.“

Ich schaute mich nach Birgit um, Sie kam gerade aus der Toilette und ging zu der Dusche herüber. Petra schaute auch in diese Richtung. Birgit rief zu uns rüber „Ich bin gleich wieder bei Euch. Tom, überlege doch bitte schon mal was Du uns gleich Gutes tun möchtest.“

Ich sah Petra fragend an „Was möchtest Du denn?“ „Ich möchte das Du dabei zusiehst, wie Birgit und ich uns gegenseitig verwöhnen und Du darfst erst dazu kommen wenn ich Dir ein Zeichen gebe. Egal wie geil Dich das macht, Du mußt mein Zeichen abwarten.“ „Ähhmm, ich glaube Birgit meinte mit Gutes, was für eine Massage bzw. Körperanwendung ich machen soll.“ „Ooops, ach so. Da bin ich wohl etwas übers Ziel hinaus geschossen und war schon in meinen Gedanken etwas weiter.“ sagte Petra und errötete leicht. „Ich habe da schon eine Idee. Warte ab und schaue zu, ich gebe Dir dann ein Zeichen.“ sagte ich zu Petra.

 

Birgit kam wieder zu uns und nun entstieg Petra dem Whirlpool. „Ich muß auch mal, ihr könnt ja schon mal anfangen.“ sagte Sie und ging in Richtung Toilette.

„Ich habe mir für Dich eine Hot Stone Massage und für Petra eine Hamam Waschung überlegt. Wäre das in Deinem Sinne?“  „Oh ja, Hot Stone ist genau nach meinem Geschmack, ob Petra auf Hamam steht weiß ich aber nicht. Dann laß uns mal in den Massageraum gehen und beginnen. Petra kann ja inzwischen saunieren oder sich anderweitig beschäftigen.“

 

Wir gingen in den Massageraum und Petra legte sich rücklinks auf die Liege. Ich prüfte die Temperatur der Steine und wählte das warme Massageöl mit dem Citrusduft.

Ich erklärte Birgit den Ablauf der Massage und begann dann ihren Körper mit reichlich Öl einzureiben. Sie genoß jede Berührung, was ich an den leichten Zuckungen ihre Körpers erkennen konnte.

 Ich entnahm dem Wärmegerät die ersten Steine und legte diese, je nach Größe, auf bzw. unter die entsprechenden Stellen. Im Nacken, auf die Stirn, unter den Schulterblättern, auf die Schlüsselbeine, an die Nieren, im Bereich des Steißbeins, auf die Oberarme, auf und  unter die Oberschenkel und unter die Waden.

Dann massierte ich kurz mit viel Öl ihre Füsse und nahm ich die nächsten Steine heraus. Dieses mal die Kleinen die ich zwischen ihre Zehen plazierte. Petra seufzte ein leichtes „Hmmmmmm“.

Ich griff erneut in den Steinwärmer und nahm zwei größere und begann ihre Arme mit den glatten Steinen zu massieren. Ich spürte wie sie sich absolut entspannte und die massierenden Bewegungen genoß.

Da öffnete sich die Tür und Petra steckte ihren Kopf herein, ich nickte zu ihr herüber und deutet ihr sich auf den Relaxsessel zu setzen und leise zu sein. Sie folgt meinen Gesten und setzte sich still in die Ecke. Sie hatte sich ein großes Saunatuch umgeschlungen und ein zum Turban gewickeltes Handtuch bedeckte ihre Lockenpracht. Sie beobachte meine massierenden Hände und wie diese auf Birgit wirken.

 

Mit geübten Griffen führte ich die Massage weiter, die Steine glitten sanft über Birgits Oberkörper und als ich damit um ihre Brüste herum massierte streckte mir Birgit ihren Rumpf entgegen. Ich sah wie ihre Brustwarzen sich verhärteten und Birgit sich über die Lippen leckte. Ich massierte einfach weiter und versuchte nicht daran zu denken wie ich diesen schönen Körper, nicht nur durch massieren, verwöhnt hatte.

 

Mein Penis, der sich unter dem umgebundenen Handtuch verbarg, wurde trotzdem steif und ich hatte das Gefühl das sich das Handtuch gleich verabschieden würde. Ich sah zu Petra rüber und sah das sie ihre Beine bis an die Brust angezogen und Füße auf dem Rand der Sitzfläche des Sessels abgestellt hatte. Das Badetuch war natürlich  verrutscht und ich hatte Einblick in ihre, durch diese Sitzposition geöffnete, Spalte.

Als sie sah wie ich sie beobachtete, strich sie sich mit einem Finger durch ihre Schamlippen, tauchte den Finger kurz zwei- dreimal in ihre Muschi und führte ihn anschließend an Ihren Mund. Sie schleckte den Finger ab und lutschte und saugte daran. Dann zog sie ihn hinaus und ein schmatzendes Geräusch war gut hörbar. Sie leckte sich über die Lippen und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Dann grinst sie keck, leckte über ihre Oberlippe und zeigte auf mich.

 

Ich massierte weiter  und schaute an mir herunter. Mein errigiertes Glied  stand weit unter dem Handtuch ab und ich merkte wie das Handtuch sich löste. Noch bevor ich danach greifen konnte war es auch schon heruntergerutscht und zu Boden geglitten. Ich schob es mit einem Fuß zu Seite um nicht darauf herum zu trampeln. Meine Hände verwöhnten weiterhin Birgits Körper. Mittlerweile war ich an ihren Oberschenkeln angekommen. Petra stand auf und kniete sich hin um das Handtuch wegzunehmen. Ich dankte ihr mit einem Blick dafür und konzentrierte mich weiter auf die Massage. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem harten Schwanz und bevor ich verstand was passierte, hatte Petra ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt und saugte an ihm. Dies machte sie nur ganz kurz um mich aufzugeilen. Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten, stand auf, ließ ihren Turban fallen, bändigte ihre Lockenmähne mit einem Haargummi, strich mit einer Hand über ihren Körper, zwirbelte kurz ihre abstehen festen Nippel und setzte sich wieder auf den Sessel. Ich blickte sehnsüchtig zu ihr herüber und sie grinste frech zurück. Dabei rieb sie mit einer Hand an ihrer Klitoris und ihren Schamlippen.

Birgit bekam von diesen Aktionen nichts mit und genoß einfach nur die Massage die ich an ihr ausführte. Ich nahm die Steine die noch unter ihrem Körper lagen weg und flüsterte ihr ins Ohr „Dreh Dich bitte jetzt auf den Bauch.“ Birgit blickte mich kurz an, schloß ihre Augen und drehte sich um. Petra hatte sie noch immer nicht entdeckt da sie ja in der Ecke am Fußende saß.

Ich nahm die nächsten Steine aus dem Wämer und massierte nun ihren Rücken. Zuvor hatte ich auch diesen mit reichlich Öl eingerieben damit die Steine besser gleiten. Birgit genoß diese Massage und wieder entfuhr ihr ein wohliges „Hhmmmmm“, dann fragte sie mich „Du Tom, wie findest Du eigentlich Petra?“ Ich antwortete „Nicht sprechen, nur genießen…halte Deine Augen geschlossen und träume Dich in eine andere Welt.“, „…aber ich wollte doch nur wissen…“ , „Pssstttt… stelle Dir vor Du liegst an einem einsamen Strand…eine Bettähnlich Liege mit einem weißen Himmel aus Leinen spendet Dir Schatten…Du hörst wie die Wellen sanft an den Strand rollen…zarte Hände verwöhnen Deine Haut und überziehen Deinen Körper mit einem duftenden Ölfilm…Du hörst Tierlaute die Du nicht zuordnen kannst und irgendwo am Horizont tuckert ein Fischerboot…der Wind weht sanft durch die Palmen und die Blätter rascheln leise…und nun verinnerliche dieses Bild und laß diesen Film vor Deinem inneren Auge ablaufen…“

Birgit antwortete „Ja, ich kann es sehen und spüren…“ „Psssstt…“summte ich leise.

 

Ich schaute zu Petra herüber, auch sie hatte ihre Augen geschlossen und träumte vor sich hin. Sie hatte die Beine wieder angewinkelt auf dem Sitzrand abgestellt und eine Hand ruhte auf ihrem Schamhügel…nein sie ruhte nicht…bei genauerer Betrachtung bewegte sie sich ganz leicht. Das Badetuch hatte sie komplett abgelegt und an ihren kleinen Brüste standen die Brustwarzen hart hervor.

„Wow“ dachte ich bei mir, welch ein Anblick.

Birgit war noch immer in ihrem Traum gefangen, sie hatte, was sich meiner Beobachtung allerdings entzog, eine Hand unter ihren Körper geschoben und liebkoste ihre Scham. Ihre Beine waren jetzt etwas gespreizt und als ich begann ihre Popartie mit den Steinen zu massieren konnte ich ihre leicht geöffnete Vagina sehen. Ihr Mittelfinger streichelte sanft den Kitzler und ab und zu glitt er über ihre Schamlippen.

Ich tat so als wenn mich dies nicht beeindrucken würde und massierte weiter. Nun nahm ich wieder neue Steine und massierte synchron die Oberschenkel. Ich stand nun am Fußende der Liege. Birgit öffnete ihre Beine noch ein wenig und gewährte mir einen Blick auf ihre intimste Stelle. Ich konnte nun den angeschwollenen Kitzler sehen und auch ihre Schamlippen wiesen darauf hin das sie gut durchblutet waren.

Ich nahm die Steine zwischen ihren Zehen weg und legte sie beiseite.

Da spürte ich wie sich was neben mir bewegte. Petra war aufgestanden und betrachtete Birgit sehr aufmerksam. Sie kniete sich hinter die Liege und massierte Birgits Füße.

Birgit entlockte dies wieder einmal nur ein „Hhhmmmmmmm…“, dann glitt Petras Zungenspitze über Birgits Fußsohle herab bis zu den Zehen. Sie leckte zart zwischen ihnen und saugt sanft an jedem einzelnem Zeh. Wenn sie den Zeh wechselte, biß sie leicht in die Zehkuppe und führte ihre Liebkosung dann an dem folgenden Zeh weiter.

 

Ich bemerkte das Birgit unruhiger wurde, sie dachte wohl das ich ihr diese Zärtlichkeiten zukommen lasse. Ihr Becken hob und senkte sich und der Finger an ihrer Klitoris wurde etwas forscher.  Ich stand nun hinter Petra und beobachtete die Situation. Ich griff nach Petras Kopf und wollte sie streicheln. Doch sie schlug mir sanft auf die Hand, legte ihren Zeigefinger auf die Lippen und zeigte dann in Richtung Relaxsessel.

 

Ich sollte sie also machen lassen und durfte nur zuschauen.

Ich setzte mich in den Sessel und genoß den Anblick wie zärtlich Petra sich an Birgit zu schaffen machte. Petra war nun etwas hochgekommen und ihre Zunge fuhr an den Beinen hoch, sie biß Birgit sanft in die Wade und machte sich dann weiter auf den Weg zu ihren Oberschenkeln. Birgit öffnete unter diesen Liebkosungen ihre Schenkel noch etwas mehr. Petras Zunge bahnte sich ihren Weg an Birgits Innenschenkeln hoch zu ihrem Po, sie zwickte Birgit mit den Schneidezähnen in die zusammen gedrückten Pobacken, so das diese ihre Pomuskulatur entspannte. Petra drückte die Pobacken leicht auseinander und ihre Zunge glitt sanft über Birgits Hintereingang. Diese hob ihr Becken noch etwas weiter an und Petras Zungenspitze stieß leicht gegen den Schließmuskel. Birgits Hand war inzwischen immer mehr mit den Schamlippen beschäftigt und nachdem sich immer wieder zwei Finger in ihre Vagina stieß, machte sie einen kurzen Abstecher zu ihrem Kitzler wo sie heftig dran rieb.

 

Aus Birgits Mund kamen derweil kehlige Stöhnlaute. Sie mußte wohl kurz vor einem intensiven Orgasmus stehen.

Petra drückte die Pobacken von Birgit weiter auseinander und ihre spitzgeformte Zunge stieß nun leicht in Birgits Po.

 

Ich beobachte die ganze Sache und mein gutes Stück war schon ganz hart. Ich ließ die Vorhaut zurückgleiten und sofort bemerkte ich wie ein erster Lusttropfen meine Eichel überzog. Petra stand nun nicht weit von mir entfernt in gebückter Haltung hinter Birgit, ich konnte Petras feuchtschimmernde Vagina erkennen und sah wie ein kleines Rinnsal an Muschisaft an ihrem Innenschenkel nach unten rann.

Mir ging es durch den Kopf „Soll ich oder soll ich nicht…?“

 

Bei Birgit schien es während dessen bald soweit zu sein. Ihr Atmung wurde schneller, das Stöhnen wurde intensiver und ihr Finger an ihrer Lustgrotte wurde flinker…Plötzlich zuckte ihr Körper wie wild…Petra drückte ihre Lippen fester auf Birgits Po und sie presste sich Birgits Becken fest gegen ihre Lippen. Birgit schrie nun ihre angestaute Geilheit laut heraus und ein nie enden wollender Orgasmus durchfuhr ihren Körper. Als sich Birgits Körper wieder nach wilden Zuckungen entspannte ließ Petra von ihr ab, ging um die Liege herum, kniete sich vor Birgits Kopf, hob diesen leicht an und dann küßte sie sie zärtlich auf die Lippen.

Als sie sich von ihren Lippen löste sagte Petra „Willkommen in der Realität, ich hoffe Du hattest einen schönen Traum.“

Birgit öffnete weit ihre Augen und sah etwas erstaunt aus. „Ich dachte…Tom wäre…aber Du warst…?“ Die Sache verwirrte sie anscheinend. Aber dann lächelte sie und sagte „Danke, das war wunderschön…so ähnlich hatte ich es mir gewünscht…“ Birgit zog mit ihren Händen Petras Gesicht zu sich herunter und gab ihr einen innigen Zungenkuß.

 

 

Bald geht es weiter mit dem siebten Teil…wenn ihr es möchtet.

 

Anregungen wie es weiter gehen könnte bitte an: datlebenslust@yahoo.de

 

Danke.

LG, Ulli


Kommentare

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