Wohngemeinschaft


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21.10.2010
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Hallo zusammen!

Nachdem meine erste Geschichte (Mein Wochenende) ziemlich gut ankam, möchte ich mich heute noch einmal daran versuchen, dieses Mal allerdings mit einer erfundenen. Ich hoffe, sie gefällt vielen hier, und freue mich über Anregungen, konstruktive Kritik und Bewertungen.


Für alle, die mich noch nicht kennen, etwas zu meiner Person. Ich heiße Mary und bin 19 Jahre alt. Ich mag Gothic und Metal und kleide mich auch dementsprechend gerne schwarz, vorzugsweise mit viel Metall an Körper und Kleidung.

Seit 2 Jahren führe ich eine sehr erfüllte Beziehung mit meinem Freund, der glücklicherweise meine Vorlieben in jeder Hinsicht teilt.


Es war schon sehr lange geplant, dass mein Freund und ich uns eine gemeinsame Wohnung suchen, um endlich zusammen leben zu können. So würden wir uns jeden Tag sehen und müssten uns auch sexuell nicht mehr zurückhalten. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man für sich ist und seine Ruhe hat oder ob jeden Moment die Eltern an der Zimmertür klopfen können. Leider gestaltete sich die Wohnungssuche sehr kompliziert. Mein Schatz verdiente als Auszubildender nur wenig Geld, ich ging noch zur Schule und hatte daher gar kein Einkommen. Lange Zeit über versuchten wir vergeblich, für unter 300€ im Monat eine Wohnung zu finden, in der für uns beide Platz war.

Nach beinahe einem Jahr hatten wir die Suche fast aufgegeben, als sich plötzlich doch eine Lösung anzubieten schien.

Wir waren bei unseren Freunden Dimitri und Ina auf eine Party eingeladen. Die Stimmung war ziemlich ausgelassen, man unterhielt sich, lachte viel und lernte neue Menschen kennen. Einer war jedoch weniger gut gelaunt. Es handelte sich um Martin, der sich die ganze Zeit über recht schweigsam verhielt und nicht so recht mit den Anderen ins Gespräch kam. Ihn schien etwas sehr zu beschäftigen.

Nach einer Weile konnte ich seinen nachdenklichen, betrübten Blick nicht mehr ertragen und setzte mich zu ihm. Auf meine Frage, warum er den Kopf so hängen lasse, antwortete er: „Ach Mary, du weißt doch... Ich muss jeden Tag 70 Kilometer hin und zurück zur Arbeit fahren, ich wohne ja viel zu weit außerhalb... Wenn ich nur daran denke, dass ich am Montag wieder von da draußen in die Stadt fahren muss und dann wieder nach Hause, vergeht mir schon die Laune. Es geht einfach schon viel zu lange so, dass ich 5 Mal pro Woche diese Strecke zurücklege. Ich bin die ewige Fahrerei langsam satt. Aber in der Stadt sind die Mieten so teuer...“

Martin ging mir zwar mit seinem Gejammer ein wenig auf die Nerven, aber verstehen konnte ich ihn dennoch gut. Er wohnte so weit auf dem Land, dass in seinem Heimatdorf gegen 20 Uhr sogar die Tankstelle geschlossen hatte und kein Mensch mehr unterwegs war. Ein typisches Bauerndorf eben. Das war wohl auch der Grund, warum er mit seinen 24 Jahren erst eine Freundin gehabt hatte. Es kam einfach niemand dort vorbei, den er hätte kennenlernen können. Dazu kam natürlich noch, dass er stets schwarz gekleidet war und immer mehrere Ringe und Ketten trug. Das war ja auch nicht jedermanns Sache.

Eines stand fest: Martin musste aus seinem Kaff raus. Während ich so darüber nachdachte, kam mir ziemlich schnell ein Gedanke. Mein Freund und ich wollten zusammenziehen, uns fehlte das Geld. Martin wollte in die Stadt, konnte sich aber die Miete nicht leisten. Was lag da näher, als eine WG zu gründen? Inzwischen hatte sich auch mein Freund zu uns gesellt. Ich erklärte ihm mit kurzen Worten die Situation und legte dann den Beiden meinen Gedankengang nahe. Die Zwei waren sofort einverstanden.

Erst als ich mit meinem Freund alleine war, äußerte er Bedenken: „Schatz, ich habe mir das noch einmal überlegt. Hältst du das wirklich für so eine gute Idee? Martin ist nett, aber er ist ständig so niedergeschlagen. Und da ist noch was... Wenn wir zu dritt sind, haben wir keine Ruhe und können uns wieder nicht so ausleben, wie wir das möchten...“

Ich verstand seine Einwände, versuchte ihn aber dennoch vom Gegenteil zu überzeugen: „Wenn er nicht mehr ständig alleine ist und nur die Kühe und Schweine um sich herum hat, wird er bestimmt auch bessere Laune bekommen. Und was deine andere Sorge angeht, Liebling- Ich bin mir ganz sicher, dass uns da was einfallen wird“, erwiderte ich mit einem geheimnisvollen Lächeln. Ehrlich gesagt hatte ich selber noch keine Ahnung, was da auf uns zukommen sollte, aber insgeheim reizte mich schon jetzt der bloße Gedanke daran, dass wir einen Weg finden mussten, unsere sexuellen Vorlieben quasi vor einem anderen Menschen auszuleben. Wobei ich natürlich zu dem Zeitpunkt eher daran dachte, dass wir sie mehr oder weniger verheimlichen mussten. Da hatte ich weit gefehlt... Doch das würde ich erst später erfahren.

Wir beschlossen, so wenig Zeit wie möglich verstreichen zu lassen und schnell mit der Wohnungssuche zu beginnen. Jeden Tag durchforsteten wir eifrig Zeitungen und Internetseiten nach einer passenden Unterkunft. Doch ziemlich schnell machte sich Resignation und Enttäuschung breit. Zwar sah es nicht mehr ganz so schlecht aus wie ursprünglich, jedoch verdiente auch Martin nicht sehr viel und so fanden wir zunächst nur Wohnungen, die entweder zu klein für uns Drei waren, oder absolute Notlösungen mit Dusche in der Küche.

Wir dachten schon daran, die Idee mit der WG einfach wieder zu verwerfen, als uns Martin seinen Freund Flo vorstellte. Er war uns beiden gleich sympathisch. Flo war 26 Jahre alt und holte gerade sein Abitur nach. Er war klein und stämmig gebaut, trug eine Brille und hatte schulterlange dunkle Haare und einen Bart. Seine Eltern waren wirklich stinkreich. Flo war also in einer sehr luxuriösen Umgebung aufgewachsen. Nachdem er aber wie erwähnt, bereits 26 war, konnte er es nicht erwarten, endlich eine eigene Wohnung zu finden. Seine Eltern waren im Übrigen damit mehr als einverstanden und erklärten sich daher bereit, den Umzug finanziell zu unterstützen, was für sie keine große Belastung darstellte.

Als wir Flo die Situation schilderten, wollte er sich gleich mit in die geplante WG einklinken. Das hielten alle für eine gute Idee, obgleich mein Freund und ich ihn zu dem Zeitpunkt nur sehr flüchtig kannten. In Anbetracht der Tatsache, dass er ein Freund von Martin war und dass er uns dazu verhelfen konnte, dass der Umzug endlich klappen würde, hörte es sich jedoch nach einem sehr guten Einfall an. Zudem war er uns beiden, wie bereits gesagt, auf Anhieb sehr nett erschienen.

Wir sagten also zu und begannen mit der Planung für eine Vierer- WG. Ich würde mit meinem Freund ein Zimmer beziehen, Flo und Martin würden natürlich jeweils ein eigenes bekommen, zudem sollte es ein gemeinsames Wohnzimmer geben. Mithilfe der neu hinzugekommenen finanziellen Mittel fanden wir auch relativ schnell eine Wohnung, die sehr schön und geräumig aussah. Die Besichtigung verlief sehr positiv, die Vermieterin hatte gegen eine Wohngemeinschaft überhaupt nichts einzuwenden, und so konnte der Umzug in das neue Zuhause beginnen.

Es dauerte nicht sehr lange, bis wir uns alle häuslich eingerichtet hatten. Die Chemie zwischen uns stimmte, und so fühlten wir uns sehr wohl. Martin hatte in der Tat begonnen, ein wenig aufzutauen, und seine häufige schlechte Laune hatte sich schon deutlich gebessert. So saßen wir oft alle zusammen, erzählten uns etwas und alberten herum. Es war ein sehr schönes Gefühl.

Mit der Zeit lebten wir uns immer besser ein. Ich genoss die Zeit sehr, es war richtig schön, endlich mit meinem Schatz zusammenzuleben, und mit Flo und Martin verstand ich mich ja auch sehr gut. Nur brachte die Tatsache, dass wir uns als Paar endlich jede Nacht das Bett teilen konnten, natürlich auch mit sich, dass wir immer mehr Lust aufeinander bekamen. Und wie ich schon angedeutet habe, reichte uns die Beschränkung auf das Bett schon von Anfang an nicht aus.

Ich hatte schon vor längerer Zeit meine devote Ader entdeckt, was meinem Freund äußerst gut gefiel, weil er selbst sehr dominant war. Jedoch lebten wir nun mit zwei Männern zusammen, die davon noch nichts ahnten. Außer kleineren Fesselspielchen war daher zunächst einmal nicht mehr drin. Dies gefiel uns beiden zwar gut, reichte jedoch weder mir noch meinem Liebling wirklich aus. Wären wir nur zu zweit gewesen, hätten sich keine Probleme ergeben, er hätte mir die Regel aufgetragen, mich in der Wohnung ausschließlich nackt zu bewegen, was ich mir schon lange wünschte.

Mit unseren Mitbewohnern gestaltete sich die Sache nun deutlich schwieriger. Jedoch wollte ich auf das Gefühl der Nacktheit nicht verzichten, zudem war es mir ein Bedürfnis, den Wünschen meines Meisters zu entsprechen. Aus diesem Grund ließ ich immer häufiger die Unterwäsche weg, nach einer Weile trug ich gar keine mehr. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Flo oder Martin etwas bemerkten, aber es erregte mich umso mehr, mit engem T-Shirt und möglichst kurzem Rock neben ihnen zu sitzen und zu wissen, dass nur mein Freund eingeweiht war, dass ich nichts darunter trug. Auch meinen Schatz machte das sehr an. Ich wurde immer mutiger, und so kam es immer häufiger vor, dass ich in einem hautengen schwarzen Oberteil und kurzem Minirock, der kaum etwas bedeckte, auf dem Sofa saß, in dem Wissen, dass meine Nippel steinhart wurden, und dass ich schon bei dem Gedanken daran, was sich hier eigentlich abspielte, richtig nass wurde.

Bereits nach kurzer Zeit gewöhnte ich mich daran, keine Unterwäsche zu tragen, was an den Tagen, an denen ich Sportunterricht hatte, manchmal zum Problem wurde. So musste ich die Sportstunde ein paar Mal schwänzen, da es mir zu dem Zeitpunkt doch zu gewagt erschien, mich zunächst in der Umkleidekabine allen zu zeigen und daraufhin mit weiblichen und männlichen Mitschülern ausgerechnet Volleyball zu spielen.

Der Gedanke hätte mich zwar sehr gereizt, jeodch traute ich mich das noch nicht, da die Scham davor, alles preiszugeben, doch noch zu groß war. Dabei verspürte ich schon damals einen starken Drang, meinen nackten Körper zu zeigen.

Dieses Bedürfnis wurde mit der Zeit immer mehr verstärkt. Nach einigen Wochen probierte ich etwas sehr Gewagtes aus. Inzwischen war es Herbst geworden und morgens sehr kalt. Ich konnte also problemlos meinen langen warmen Mantel anziehen. Daran war ja noch nichts Ungewöhnliches. Jedoch zog ich darunter kein Oberteil an, sondern packte dieses in meine Schultasche. Da der Mantel sowohl Knöpfe als auch einen Reißverschluss hatte, konnte ich letzteren auf dem Weg zur Schule sogar offen lassen, ohne dass man etwas davon bemerkte. In der Schule angekommen ging ich auf die Toilette und zog mir einen Pullover an, natürlich ohne BH, und ging in den Unterricht, als sei nichts geschehen. Nach der Schule zog ich mich wieder um und fuhr, nur mit Mantel und Hose bekleidet, nach Hause.

Die Aktion hatte mich so stark erregt, dass ich beschloss, dies zukünftig jeden Tag so zu halten. So fuhr ich faktisch beinahe nackt in die Schule, ohne dass jemand davon etwas bemerkte. Auf den Unterricht konnte ich mich, vor allem anfangs kaum konzentrieren. Der Schulweg war zwar ein wenig kalt, wenn ich durch den offenen Reißverschluss die Luft an meinen Brüsten spürte, aber es machte mich unheimlich geil.

Nach einigen Wochen reichte mir aber auch das nicht mehr aus. Da kam mir die Situation ziemlich gelegen, dass mein Freund mich eines Tages auf etwas ansprach. Wir saßen gerade auf der Bettkante und unterhielten uns über triviale Dinge, als er sich zu mir beugte und mich fordernd ansah: „Ich habe dir etwas zu sagen, Süße“, begann er. „Es macht mich richtig an, dass du keine Unterwäsche mehr trägst, und auch das, was du auf dem Schulweg tust... Schon die Vorstellung, dass man nur einen Knopf öffnen müsste, damit alle im Bus deine Titten sehen und jeder weiß, wie verdorben du eigentlich bist... Aber mir langt das nicht. Ich habe zu wenig davon. Auf dem Weg zur Schule bin ich nicht dabei, und auch zu Hause kann ich dich nicht so herumkommandieren, wie ich es haben will- und wie es mir als deinem Meister zusteht. Und du hast mir versprochen, dass dir etwas einfallen wird“ - er sah mich voller Lust an- „aber du musst dir gar keine Gedanken machen. Ich habe mir bereits etwas überlegt... Du bleibst schön hier auf dem Bett und wartest, bis ich dich hole.“

Mit diesen Worten legte er mir mein Stachelhalsband an und zog es fest. Dann holte er etwas hervor, was mich zunächst sehr überraschte. Er hatte tatsächlich eine Hundeleine gekauft! Zwar hatten wir auch darüber des Öfteren fantasiert, aber als er die Leine nun an meinem Halsband befestigte und das andere Ende an den Bettpfosten band, überkam mich ein eigenartiges Gefühl. Vom Halsband abgesehen war ich selbstverständlich vollkommen nackt. Mein Meister legte mir Netzstrümpfe und kniehohe Stiefel in Reichweite. „Anziehen!“, befahl er mit fester Stimme. „ Und dann wirst du schön auf mich warten und keinen Ton von dir geben, wie ein ganz braves Mädchen.“ Mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer und ich hörte, wie er die Tür abschloss. Ich tat, wie mir befohlen worden war, und legte mich dann erwartungsvoll aufs Bett. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ich wusste, dass ich mich nicht berühren durfte, was mir äußerst schwer fiel. Es erregte mich so sehr, wenn mein Meister auf diese Art mit mir sprach... Und dann noch die Leine und das Bewusstsein, dass etwas auf mich zukommen würde, was ich mir gar nicht vorstellen konnte...

Er hatte gesagt, es reiche ihm nicht, wie ich mich momentan gab. Sein Vorhaben würde also eindeutig damit zusammenhängen, dass ich nackt sein musste. Da ich mir insgeheim auch wünschte, noch weiter zu gehen, sprach mich diese Aussicht natürlich sehr an.

Und ich wusste bereits: Wenn mein Freund sagte, er wolle mehr, dann würde er dafür sorgen, dass er viel mehr bekam. Schließlich stand ihm als dem dominanten Part in der Beziehung auch die völlige Kontrolle über mich zu, und anders wollte ich es gar nicht.

Während ich so auf dem Bett lag und versuchte, mir auszumalen, was nun mit mir geschehen würde, hörte ich erneut das Schloss und die Tür wurde geöffnet. Mein Herr stand vor mir und band die Leine vom Bettpfosten los. Mit einem kräftigen Ruck zog er an ihr, was mich sofort zum Aufstehen veranlasste. Wortlos ging er aus dem Zimmer, ich hatte keine Wahl, als ihm zu folgen.

Die Gedanken rasten nur so durch meinen Kopf. Bestimmt waren meine Mitbewohner unterwegs und mein Freund hatte sich eine besondere Überraschung ausgedacht, die er mir in einem anderen Raum präsentieren würde.

In meine Vermutungen vertieft, folgte ich meinem Meister an der Leine ins Wohnzimmer. Dort stand tatsächlich ein relativ geräumiger Hundekorb. Mit einer barschen Geste befahl er mir, mich hineinzulegen. Der Korb war mit einer Decke ausgelegt, aber dennoch ziemlich unbequem. Dies fiel mir jedoch in dem Moment kaum auf. Es war ein ungewöhnliches Spielchen, das mein Herr sich da ausgedacht hatte, aber meine Rolle gefiel mir zunehmend besser.

Ich blickte zum Sofa, wo es sich mein Freund gemütlich gemacht hatte, und wurde abrupt aus meinen Überlegungen gerissen. Anders als ich gedacht hatte, waren Martin und Flo nämlich nicht außer Haus, sondern saßen neben meinem Schatz und blickten auf mich herab.I n ihren Blicken konnte ich Erstaunen, aber auch deutlichen Wohlgefallen erkennen.

„Wow... Du hast die Kleine ja richtig gut im Griff... Die macht echt alles, was du ihr sagst“, meinte Flo sichtlich beeindruckt, während er auf meinen nackten Körper starrte.

„Dass ihr so weit geht, hätte ich echt nicht gedacht. Es war ja nicht zu übersehen, dass Mary sich gerne zeigt, aber dafür braucht es echt Mut“, fügte Martin hinzu.

Mein Meister sah die Beiden daraufhin stolz an und erwiderte: „Ja, bei meiner Sklavin habe ich gute Arbeit geleistet. Es hat lange gedauert, bis ich die Kleine so weit hatte, aber jetzt ist sie zu allem bereit.“ Er hielt plötzlich inne. „Martin... Wie meinst du das, es war nicht zu übersehen?“, wollte er wissen.

„Na, denkst du wirklich, das wäre uns entgangen? Mary trägt seit Beginn unserer WG- Zeit keine Unterwäsche! Man hätte blind sein müssen, um unter den engen Shirts ihre steinharten Nippel zu sehen. Ganz zu schweigen von ihren Röcken...“, entgegnete er. „Wir haben natürlich schon lange gewusst, wie sie drauf ist, das wäre niemandem entgangen... Aber dass sie so verdorben ist, hätte ich auch nicht gedacht“, sagte Flo.

„Ja... sich vor uns nackt in den Hundekorb zu legen... Das ist schon heftig“, meinte Martin. „Aber wenn das so ist, kann sie sich jetzt ja auch mal richtig zeigen, oder?“, wollte er wissen.

Mein Meister zögerte nicht lange. „Los! Steh auf und komm her, du kleine Schlampe“, rief er mir zu.

Noch ganz benommen von der ungewohnten Situation und meiner völligen Auslieferung stand ich wieder auf und stellte mich vor die drei Männer, die ausführlich meinen Körper begutachteten.

„Hierher!“, befahl mein Herr und deutete auf seinen Oberschenkel. Ich folgte brav und setzte mich auf seinen Schoß. Er drehte mich in Richtung von Martin und Flo und erlaubte es den beiden so, mich ganz genau sehen zu können. Dabei nahm er eine meiner Brüste in die Hand und knetete sie.

„Schaut sie euch ruhig an“, sagte er dazu, „und wie geil es die kleine Schlampe macht, so vorgeführt zu werden!“

„Ja, stimmt... Sie kriegt schon wieder steife Nippel!“, rief Flo aus.

Mein Freund beugte meinen Oberkörper nach hinten, sodass ich beinahe lag und er bequem auf mich herabsehen konnte. Meine Beine lagen dadurch auf den Schenkeln der beiden anderen Männer. Mein Meister meinte zu ihnen: „Seht nur, wie verdorben das kleine Miststück ist! Sie liegt hier und lässt sich vorführen, und ihr gefällt es auch noch! Habt ihr sowas Verdorbenes schon mal erlebt?“ Nach diesen Worten warf er mir einen äußerst herablassenden Blick zu und spuckte mir mitten ins Gesicht.

Ich wurde durch diese Demütigungen vor unseren Freunden fast wahnsinnig. Meine Spalte triefte unentwegt. Dies war natürlich niemandem entgangen. Nur Momente später fasste mir mein Herr an die Schenkel und zog sie auseinander. Ich war bis auf einen schmalen Streifen blank rasiert, sodass die Beiden tiefe Einblicke gewannen.

„Die ist ja richtig nass! Ich meine, sie trieft richtig“, sagte Martin, „schau dir das an, Flo! Man kann richtig sehen, wie geil es sie macht, so nackt präsentiert zu werden!“

Gleich darauf wandte er sich an meinen Freund: „Wenn du siehst, wie verrückt es die kleine Schlampe macht, sich so begutachten zu lassen- Wie soll es hier in der WG weitergehen?“, fragte er neugierig.

„Dazu wollte ich noch kommen“, begann mein Herr. Er sah mich streng an und sprach in einem Ton, bei dem ich gar nicht auf den Gedanken kam, zu widersprechen. „Du wirst dich ab sofort komplett ausziehen, sobald du die Wohnung betrittst. In die Schule wirst du nur das anziehen, was ich dir gebe. Ab jetzt wird dich hier keiner mehr bei deinem Namen nennen. Du wirst nur noch mit 'Schlampe', 'Dreckstück' oder 'Fotze' angesprochen. Du wirst dich weiterhin jeden Tag gründlich rasieren. Martin und Flo stehen natürlich über dir und du wirst ihre Anweisungen befolgen. Allerdings bleibst du mein Eigentum. Du hast sie zu bedienen und sie dürfen dich nach Belieben schlagen, aber besorgen wirst du es ausschließlich mir. Und sie werden deine Fotze nicht anrühren, außer um sie näher zu betrachten oder um dich zu schlagen, wenn es wehtun soll. Ich hoffe, du hast verstanden. Du wirst niemandem hier Widerspruch leisten oder es wird Folgen haben. Und du bleibst nackt, solange ich dir nichts anderes sage!“

Ich schluckte. Zu sprechen traute ich mich nicht, also wagte ich nur ein schwaches Nicken. So würde nun also mein Alltag aussehen. Eine einzige Demütigung. Ich war zwar schon lange devot, aber ansonsten war ich immer ziemlich selbstbewusst gewesen. Nun musste ich mich auch meinen Freunden vollkommen unterordnen. Und hatte ich richtig verstanden- sie durften mich sogar schlagen, so oft sie wollten?

Aber unerklärlicherweise reizte mich die Vorstellung ungemein. Als einzige Frau hier würde ich ab jetzt den Befehlen meines Herrn, aber auch denen von Florian und Martin, Folge leisten und tun, was auch immer sie sich wünschten. Ich würde mich nur noch nackt hier bewegen dürfen.

Meine erste Aufgabe als Sklavin, die alles tun musste, was die Männer wünschten, war, dauerhaft sämtliche Hausarbeit zu erledigen. Keiner der Anderen würde mehr einen Finger rühren müssen.

Es war vor allem in der Anfangszeit äußerst ungewohnt, meine Mitbewohner nach ihren Wünschen bedienen zu müssen. Martin war Vegetarier, also musste ich für ihn getrennt kochen. Und wehe, es schmeckte einem nicht! Dann hagelte es Beleidigungen und natürlich auch Schläge. Allles in Allem bemerkte ich dennoch, dass ich dauerhaft feucht wurde, wenn ich meinem Freund, Martin oder Flo gegenüberstand und alles tun musste, was ihnen einfiel.

Ab und zu versuchte ich sogar, Schläge zu provozieren, doch alle Drei waren äußerst streng mit mir, und so lernte ich, das lieber sein zu lassen, da die Bestrafungsschläge sehr hart und schmerzhaft waren und nicht nur einmal blaue Flecken hinterließen. Eines Tages hatte mich Martin so lange verprügelt, dass ich tagelang Schmerzen beim Sitzen hatte. Das war mir eine Lehre gewesen. Ich hatte ihn vorher auch ziemlich lange provoziert und nicht getan, was er von mir verlangt hatte. Martin war immer ein guter Freund gewesen, der mir viel Vertrauen und Respekt entgegengebracht hatte, aber in seiner jetzigen Rolle schien er sich immer besser zu gefallen. Er genoss es sichtlich, mich herumzukommandieren, mich dabei von oben herab anzusehen und mich bei jedem kleinen Vergehen zu bestrafen. Und so hatte er natürlich nur darauf gewartet, dass ich einen Befehl verweigerte, um mich einmal richtig hart schlagen zu können. Martin war zwar sehr schlank, aber dafür auch fast 2 Meter groß, und so hatte er durchaus viel Kraft.

Auch Flo schien es sehr viel Spaß zu machen. Er betrachtete bei jeder Gelegenheit meinen nackten Körper und es gefiel ihm sehr gut, mich aufräumen und putzen zu lassen, während er auf dem Sofa saß und es sich gemütlich machte, um mir zuzusehen. Seine Arbeit beschränkte sich darauf, zu kontrollieren, ob ich meine Aufgabe gründlich genug erfüllte. Und er sah sehr genau nach, weil er natürlich insgeheim hoffte, dass ich etwas übersah. Wenn das geschah, sparte auch der sonst so ruhige Florian nicht mit Bestrafungen. Er war zwar kleiner als ich, aber wesentlich kräftiger, und so fing ich mir des Öfteren schmerzhafte Ohrfeigen ein, weil seiner Meinung nach noch Staub auf dem Schrank war.

Natürlich signalisierte ich mehr oder weniger unbewusst, dass mir meine Rolle als devote Sklavin immer mehr gefiel. Zwar konnte ich es mir anfangs noch nicht so richtig eingestehen, aber ich genoss es, vor den drei Männern immer nackt zu sein und alles zu tun, was sie verlangten. Auch die Tatsache, dass ich so deutlich meine niedere Stellung zu spüren bekam, ließ mich in meiner Position immer mehr aufgehen. So gewöhnte ich mich zunehmend an meine Nacktheit zu Hause und konnte immer besser mit harten Schlägen umgehen, da mit diesen, wie schon gesagt, nicht gerade sparsam umgegangen wurde.

Wenn ich einmal zum Nachdenken kam, konnte ich gar nicht glauben, in welche seltsame Situation ich da gekommen war. Mich meinem Freund sexuell zu unterwerfen und auch in anderen Dingen auf ihn zu hören, war für mich schon lange eine Selbstverständlichkeit gewesen, aber dass ich mir ausgerechnet von den beiden Anderen überhaupt etwas sagen lassen würde und dass ich mich ihnen beinahe so sehr unterwerfen musste wie meinem Meister- nein, das hätte ich nie gedacht.

Aber ob man es glaubt oder nicht- es ging sogar noch weiter.

Als ich nämlich eines Freitagmittags von der Schule nach Hause kam und mich natürlich wie immer unter strengen Blicken auszog- an diesem Tag war nur Flo daheim- bemerkte ich schon einen seltsamen Ausdruck in seinem Gesicht. Als ich meinen Mut zusammennahm und ihn darauf ansprach, sagte er nur: „Du wirst das noch früher erfahren, als dir lieb ist. Wir haben gestern Abend einige Dinge besprochen. Und jetzt steh hier nicht so nutzlos rum, sondern geh an den Herd, wo du hingehörst. Ich hab Hunger!“

Leicht beunruhigt begab ich mich auf schnellstem Weg in die Küche, um Florian etwas zu kochen. Als das Essen fertig war, gab ich es auf einen Teller und deckte sorgfältig den Tisch, um Flo zufriedenzustellen. Ich bekam natürlich nichts davon ab, mir war lediglich eine Scheibe trockenes Brot gestattet. Doch mittlerweile wollte ich es gar nicht mehr anders. Ich war schon so sehr an mein Dasein als Sklavin gewöhnt, dass es mir völlig normal erschien, als ich von meinem Korb aus zusehen musste, wie Florian es sich schmecken ließ.

Doch sein seltsamer Gesichtsausdruck vorhin und die Art, wie er gesprochen hatte... Ich hatte zu dem Zeitpunkt keine Ahnung, was mich erwartete, ich konnte mir gar nicht vorstellen, was die Drei besprochen haben konnten. Mir war nur klar, dass ich mich auf etwas gefasst machen konnte. Und vermutlich würde ich dabei nicht gut davonkommen. Aber er hatte Recht- ich würde es tatsächlich noch früher erfahren, als mir lieb war.

Martin und mein Freund kamen ein paar Stunden später etwa zeitgleich nach Hause. Mein Meister ohrfeigte mich anstatt einer Begrüßung und würdigte mich danach zunächst einmal keines Blickes. Er wirkte irgendwie nervös, was ich mir nicht erklären konnte... Er war immer so selbstsicher und machte sich so gut wie nie Sorgen um irgendetwas. Und ich wusste ja nur, dass etwas bevorstand. Hoffentlich ging es um nichts Schlimmes.

Auch Martin schien nicht viel gelassener zu sein. Er wirkte geistig abwesend und ließ mich einfach links liegen. Ich hatte gelernt, keine Fragen ohne Erlaubnis zu stellen, und so blieb ich brav in meinem Korb und wartete still darauf, dass etwas geschah. Mir war kalt, aber ich wagte es nicht, um eine Decke zu bitten oder gar um etwas zum Anziehen. Ich konnte nur aushalten und abwarten, was geschah.

Es kam mir wie eine endlose Wartezeit vor, als sich plötzlich etwas regte. Es klingelte an der Tür. Gleich würde jemand aufstehen und mich ins Schlafzimmer sperren, damit ich nicht störte.

Da war auch schon mein Freund und beugte sich über mich. Doch was er sagte, ließ mich zusammenzucken: „An die Tür! Los“, rief er. „Was soll ich mir denn überziehen, Meister?“, wollte ich wissen. „Mach schon! An die Tür! Von Überziehen habe ich kein Wort gesagt!“, herrschte er mich ungeduldig an.

Ich sollte nackt an die Wohnungstür gehen? Und wenn es die Nachbarn waren- oder vielleicht jemand ganz Anderes? Aber die Miene meines Herren ließ keine Fragen und Kompromisse zu. Entweder ich befolgte den Befehl, oder es würde mir leid tun. Also begab ich mich mit einem mulmigen Gefühl zur Tür und öffnete sie einen Spalt weit. Am liebsten hätte ich sie wieder zugeschlagen. Im Flur standen mindestens 15 Leute! Dimi, Jens, Ina, Thomas, Michi, Alex... Alle Mitglieder der Clique waren da und sahen mich vollkommen entblößt. Doch ich konnte nichts tun, sie hatten mich alle gesehen. Also blieb nichts übrig, als das Beste aus der Situation zu machen, vielleicht konnte ich erzählen, ich sei gerade duschen gewesen... Ich bat die Leute zögernd herein.

Während ich noch fieberhaft überlegte, wie ich meine Nacktheit erklären konnte, rief Martin plötzlich aus dem Wohnzimmer: „ Was treibst du dich so lange im Flur herum, du dummes Stück Dreck? Komm endlich her und zeig dich!“ Jetzt hatte ich keine Wahl mehr. Widerwillig und knallrot angelaufen kam ich langsam ins Wohnzimmer. Ich schämte mich in Grund und Boden, aber Martin störte das ganz offensichtlich nicht im Geringsten. Er packte mich grob an den Schultern und schob mich in die Mitte des Raumes, sodass mich alle gut sehen konnten. Flo und mein Herr saßen mit den Anderen auf dem Sofa und sahen mich gebannt an.

„Ich habe dir ja gesagt, dass es dir am Ende doch peinlich wird. Aber du wolltest das ja nicht glauben. Was gehst du auch nackt an die Tür. Als würde es nicht ausreichen, dass du daheim nie etwas anziehst, darauf bestehst auch im Winter nackt zu bleiben und uns anbettelst, dich zu beleidigen und zu schlagen... Ich finde das ja sowieso krank, ich dachte nur: Naja, wenn sie darauf steht... Aber das geht doch echt zu weit. Nackt vor der ganzen Clique... Mary, das ist echt peinlich!“, meinte Martin.

Ich war total perplex. Nicht nur, dass ich hier vor allen aufs Peinlichste vorgeführt wurde. Nun ließ Martin es auch noch so aussehen, als sei alles meine Idee gewesen. Und wenn ich widersprechen würde, würde mir keiner glauben. Schließlich standen mein Freund und Florian eindeutig auf Martins Seite. Es war kaum zu glauben, aber am wenigsten peinlich würde es werden, wenn ich so tat, als habe er die Wahrheit gesagt.

Ich stand also etwas betroffen nackt vor meinen Freunden und wusste nicht, was ich sagen sollte. Doch diese Aufgabe nahm mir Michel bereitwillig ab. „Mary.. Also, ich hätte ja echt nicht gedacht, dass du auf solche Gedanken kommst. Ich hätte gedacht, dir wäre sowas bestimmt unangenehm. Ich meine, das ist ja schon ein bisschen abartig, dass du dich so zur Schau stellen willst. Aber schlecht siehst du ja nicht aus und wenn es dich so anmacht, dass wir dich alle nackt sehen... Ich hätte das ja echt nicht geglaubt, dass du auf sowas kommst...“, meinte er.

„Aber sie scheint ja verdammt drauf zu stehen... Schau dir mal an, wie nass sie zwischen den Beinen wird... die tropft ja beinahe... Du hast Recht, Michel... Das ist total krank, was die für Fantasien hat... Vor allem, dass sie so drauf bestanden hat, sich so zu zeigen... Aber ich muss schon sagen, nackt gefällt sie mir wesentlich besser“, erwiderte Dimi.

„Die brave kleine Mary... Und so pervers, das glaubt man gar nicht... Wie kann man darauf bestehen, sich so zu präsentieren? Und dann auch noch jeden Tag nackt in der Wohnung- Ich kann das kaum glauben... Aber wenn dir das so gut gefällt... Dann kommn doch mal näher und spreiz die Beine für uns.“

Mir blieb nichts anderes übrig, als zu tun, was sich die Anderen von mir gewünscht hatten. Ich stellte mich dicht vor das Sofa und grätschte die Beine, so weit ich konnte.

Mein Freund wandte sich an die anderen Mitglieder der Clique und sagte: „Ich konnte es ja kaum glauben, als sie gesagt hat, sie will hier ständig nackt sein. Und was das Schlimmste ist: Sie besteht darauf, dauernd beleidigt und geschlagen zu werden. Und das nicht nur von mir, sondern auch noch von Martin und Flo! Könnt ihr euch das vorstellen? Naja, und das treibt es jetzt echt an die Spitze... Aber wenn es ihr so Spaß macht, kann ich nichts ändern. Dann soll sie sich euch eben auch so präsentieren. Ich versuche ja mein Bestes, um tolerant zu sein, und wenn es ihr so gut gefällt...“

Meine Lage war mir wirklich unangenehm. Dennoch ließ es sich nicht leugnen, dass mich gerade diese perfide Art mich vorzuführen mich ganz besonders erregte. Ich wurde in eine Lage gebracht, in der ich praktisch wehrlos war, und keiner würde mir glauben, wenn ich sagen würde, das sei nicht meine Idee gewesen. Dafür war ich viel zu heiß geworden, außerdem standen drei Aussagen gegen eine.So konnte ich nur betreten dastehen und mich von allen halb befremdlich, halb lüstern betrachten lassen. Man konnte deutlich in den Blicken der- fast nur männlichen- Gäste sehen, dass die Situation ihnen zwar ungewohnt vorkam und sie nicht wussten, was sie tun sollten, dass sie aber durchaus dafür waren, dass ich bis auf Weiteres so blieb. Da wandte sich auch schon Dominik an mich, der bis dahin ruhig gewesen war.

„Also... Wenn ich so höre, was deine Mitbewohner erzählen, und sehe, wie gerne du dich so zeigst... Kann ich davon ausgehen, dass du dir auch von uns so etwas wünscht? Ich meine, es klingt schon abartig, aber wenn du dich schon nackt vor uns stellst... Also, wenn du von uns auch runtergemacht werden möchtest, kannst du uns ja darum bitten... Wenn das für deinen Freund in Ordnung geht- also, für deinen Meister, wie du ihn wohl nennst...“

Dieser hatte natürlich nichts dagegen. Nun kam ich aus der verzwickten Situation überhaupt nicht mehr heraus. Dominik musste die Lage durchschaut haben, denn nun konnte ich schwer nein sagen. Im Gegenteil, ich musste die Leute vor mir darum bitten, mich derart zu behandeln!

Ehe ich mich versah, war ich also zur Sklavin meiner gesamten Clique geworden. Ich sah aber erstens keinen Ausweg, zweitens machte mich das alles so geil, dass ich es kaum ertragen konnte. Ich nahm also all meinen Mut zusammen und schluckte meine Scham hinunter. Ich ging sogar auf die Knie. Dann schaute ich möglichst demütig zu Dominik und den Anderen hinauf und sagte verlegen, aber mit bemüht fester Stimme: „Ich.. ich möchte, dass ihr mich als eure Dienerin seht. Ich bleibe das Eigentum meines Herren, aber ihr dürft... Jeder von euch hat das Recht mir Befehle zu geben und mich zu züchtigen, und ich muss- ich werde bei jedem von euch daheim immer nackt sein.“

Nach diesem Bekenntnis musste ich erst einmal Schlucken. Aus der Nummer würde ich nicht mehr herauskommen. Meine Mitbewohner hatten dafür gesorgt, dass ich mich zur Sklavin der ganzen Gruppe machen ließ.

„Dann komm doch mal her, wenn dir das so gut gefällt“, riss mich Thomas aus meinen Gedanken. „Setz dich doch auf meinen Schoß.“ Ich tat, wie mir gesagt worden war, und ließ mich nieder. Da kam auch schon mein Herr auf mich zu und fasste mich fest an einer Brust, wobei er meine empfindliche Brustwarze stark quetschte.

„So musst du das machen, das mag sie ganz besonders gerne“, richtete er sich an Thomas. „Tut ihr das nicht weh?“ - „Keine Ahnung, aber sie steht drauf“

Thomas griff gleich mit beiden Händen meine Brüste und drückte sie richtig fest. Ich hielt es nicht mehr aus und mir entfuhr ein lautes Stöhnen. „Wow... Habt ihr das gehört? Ich meine, wir haben heute viel über die Kleine erfahren, was wir nicht gedacht hätten. Aber dass sie so leicht zu erregen ist, hätte ich jetzt wirklich nicht vermutet.“, entfur es ihm.

Daraufhin kniete sich Michael vor mich und drückte meine Beine auseinander. Er rief: „Seht mal, sie läuft richtig aus! Und sie fängt schon an zu zittern, wenn ich nur ihre Schenkel berühre!“

Das stimmte allerdings. Ich konnte absolut nicht mehr ruhig sitzenbleiben. Die vielen Eindrücke hatten mich vollkommen überwältigt. So war ich schon ganz benommen, als mein Freund zu Michael sagte: „Hey, Michel, geh mal zur Seite und lass mich mal Hand anlegen. Das darf schließlich keiner außer mir. Mal sehen, wie schnell ich meine kleine Schlampe von Freundin zum Kommen bringe. Es braucht ganz bestimmt nicht mehr viel!“

Und wie Recht er da hatte! Er fuhr mit seinen kräftigen Fingern über meine nassen, angeschwollenen Schamlippen und strich ganz leicht über meinen Kitzler. Schon war es um mich geschehen. Ich begann unkontrolliert und heftig zu zittern und stöhnte laut auf. Die Leute um mich herum waren mir jetzt allesamt vollkommen gleichgültig. Ich kam mit einer Heftigkeit, die ich vorher noch nie so empfunden hatte.

Als es vorbei war, machte sich Erschöpfung breit. Die Gesichter erschienen mir wie verschwommene Traumbilder, ich nahm nichts mehr richtig wahr. Irgendwo in meinem Unterbewusstsein dämmerte mir, dass sich nach diesem Tag mein Leben noch mehr verändern würde, aber das war mir jetzt egal. Ich bekam nicht mehr mit, dass ich schließlich im Hundekorb lag, wo mich alle beim Schlafen beobachteten.

Es war auch egal. Die nächsten Tage würden noch genug Ereignisse mit sich bringen, darauf konnte ich mich auf jeden Fall gefasst machen.


Kommentare

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