Der Masseur (Teil 5)
Der Masseur ( Teil 5)
Es war nun Freitag, ich war auf dem Weg zu Birgit. Auf der Stadtautobahn war die Hölle los da die Pendler nun alle auf dem Nachhauseweg waren. Nach über eine Stunde Stop & Go erreichte ich mit etwas Verspätung die Villa von Birgit. Ich klingelte und der Bedienstete öffnete die Tür „Sie werden bereits erwartet. Kann ich Ihnen Behilflich sein?“ „Das wäre sehr Nett von Ihnen, es befindet sich noch eine Transportkiste im Auto.“ Der Angestellte von Birgit ging zu meinem kleinen Lieferwagen, entnahm die erwähnte Box und wir gingen ins Haus. Er stellte sie vor dem Fahrstuhl ab und drückte nach dem Lift. Als die Türen sich öffneten rollte er die Box hinein und sagte „Madame erwartet Sie unten.“ Ich stieg in den Fahrstuhl, stellte meine Kiste auf die andere und der Lift bewegte sich abwärts.
Unten angekommen rollte ich die beiden Kisten aus dem Fahrstuhl und schaute mich um ob ich Birgit irgendwo sehen konnte, aber sie war nirgends zu entdecken. Ich bewegte die Kisten in Richtung Massageraum und öffnete die Tür. Ich hatte mir vorgenommen erst die ganzen Utensilien vorzubereiten bevor ich mich nochmal nach Birgit umschauen wollte.
Also breite ich die Öle auf dem kleinen Sideboard aus, schloß den Steinwärmer und den Flaschenwärmer mit dem Massageöl an, bereitete die Musikanlage vor, drappierte ein paar Handtücher auf der Massageliege, entzündete die Kerzen und versprühte eine wohlriechendes Raumparfüm. Ich zog mir meine Masseurs-Kluft an, legte meine Anziehsachen in das untere Fach des Sideboards und verließ den Raum.
Birgit entdeckte ich im Whirlpool. Ich ging zu ihr, reichte ihr die Hand und begrüßte sie mit einem feudigen aber zurückhaltenden „Hallo, tut mir leid das ich zu spät bin, aber der Verkehr…“ Sie grinste mich an und erwiderte mit einem gewissen Unterton „Jaja, der Verkehr…kommst Du da immer etwas zu Spät?“ Irgendwie schaffte Birgit es immer wieder mich durch solche oder ähnliche Äusserungen zu verunsichern. „Ähhh…ja…nee…“ noch bevor ich weitersprechen konnte sagte sie „Ist ja egal, jetzt bist Du hier und das ist gut so. Ich habe die totale Verspannung im Lendenbereich. Meinst Du das bekommst Du wieder hin?“ „Ich werde tun was in meiner Macht steht, möchtest Du sofort beginnen?“ „Ja ich wäre so weit. Ich war gerade noch im Dampfbad um die Muskulatur aufzuwärmen und das Tauchbecken habe ich ausgelassen um nicht wieder auszukühlen.“
Birgit entstieg dem Whirlpool, bückte sich nach dem Handtuch, was auf dem Boden neben dem Ausstieg lag, und wickelte es sich um. Als sie sich nach dem Handtuch gebückt hatte, streckte sie mir ihren Hintern entgegen und ich glaubt ihr Piercing zu sehen. Dieses mal war es Silbern und nicht Rot und funkelte auch nicht. Oder hatte ich mir das nur eingebildet oder war es eine optische Täuschung? Sie hatte sich ihre Schamhaare zu einem schmalen Streifen getrimmt, aber diese nicht eingekürzt, darum war ein lockiger schmaler dichter Busch oberhalb der Scheide zu sehen. Dieser Anblick ließ mein Herz schneller schlagen und verursachte eine kleine Beule in meiner Hose.
„Möchtest Du etwas trinken?“ fragte sie mich während sie hinter die Bar ging. „Ein Wasser wäre nett.“ Sie hatte eine Flasche Champagner in der Hand, hielt diese hoch und fragte „Geht das auch? Wasser ist leider aus.“ „Natürlich, gerne.“ Sie füllte zwei Gläser, stellte die Flasche in den dazugehörigen Kühler, kam zu mir und reichte mir das Glas. „Auf einen schönen Wochenausklang…“ „Genau, auf eine schönen Freitagabend.“ antworte ich während unsere Gläser sich schon berührten und ein heller Klang ertönte. Wir nippten beide an unseren Getränken und sahen uns dabei tief in die Augen.
Birgit glitt vom Barhocker und setzte sich in Bewegung, ich schlich hinter ihr her. Sie wußte genau das ich sie von hinten musterte und sie wiegte ihre Hüften bei jedem Schritt. Da das Handtuch, was sie sich umgebunden hatte, nicht sehr lang war kamen ihre schönen weiblichen Rundungen gut zur Geltung. Wir betraten den Massageraum und sie blickte über ihre Schulter zu mir herüber. „Hmmm, das duftet aber toll und wie schön Du den Raum hergerichtet hast. Hier ist eine Stimmung entstanden die einen sofort in eine andere Welt fallen läßt.“ „Danke,“ sagte ich „So soll es ja auch sein. Du möchtest doch dem grauen Alltag entfliehen.“ Birgit ging zu der Liege, ließ das Handtuch einfach runterrutschen, drehte sich zu mir um und sagte mit sanfter Stimme „Bitte entspanne mich…“ dann legte sie sich bäuchlinks auf die Liege. Ich fragte sie womit mir beginnen sollen, und sie deutete auf ihren Lendenbereich. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte meinen Blick nicht von ihrer Scham abwenden.
Als sie kurz räusperte kehrte ich aus meinen Gedanken in die Realität zurück. Ich griff nach dem angewärmten Massageöl, tröpfelte etwas auf ihren unteren Rücken und auf den Po, und begann es zu verreiben. Ich massierte sachte ihren Rücken und die obere Hälfte der Pobacken. Sie legte ihren Kopf zur Seite und ein „Hmmmm!“ kam über ihre Lippen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die Berührungen. Ich fing an die Muskulatur durch immer tiefere und kräftigere Massagegriffe zu lockern. Sie streckte mir förmlich ihren Po entgegen und öffnete ihre Beine etwas mehr. Ich sah das schöne rosafarbene Fleisch zwischen ihren Schamlippen und bemerkte das ein feuchter Film ihre Schamlippen benetzt hatte. Ich nahm das Öl und goß etwas auf ihren Hintern, wobei, natürlich ganz unabsichtig, ein kleiner Fluß davon zwischen ihre Pobacken bis zu ihrer Muschi hinunter lief. Ich sagte „Sorry, so war das aber nicht von mir geplant.“ „Macht nichts, solange Du es ordentlich einmassierst!“ waren Birgits Worte die mit einem leicht süffisantem Unterton versehen waren.
Na das ist doch wohl eine Aufforderung. Ich massierte nun kräftig ihre Pobacken und drückte sie dabei immer etwas auseinander. Meine Finger berührten wieder und wieder ihren Schließmuskel und dann auch weiter abwärts ihre geöffnete Lustgrotte. Birgits Atmung wurde intensiver und ich traute mich weiter vorzustoßen. Ich tauchte einen Finger in ihre Liebesspalte, drehte ihn wieder hinaus und ließ in dann über ihre Liebesperle kreisen, spielte an ihrem silbernen Piercing. Ein kehliges „Aaarghhhhh!“ kam aus ihrem Munde als ich dann wieder und wieder mit dem Finger in sie einfuhr. Diesmal waren es zwei Finger und mein Daumen drückte gegen ihren Analmuskel. Sie hob ihr Becken an und so konnte ich ohne Mühe Ring- und Mittelfinger in ihre schon sehr feuchte Muschi hineindrehen.
Als ich merkte das ihr Unterkörper zu beben begann, zog ich meine Hand zurück und massierte weiter ihren unteren Rücken. „Eyyyyh, das ist gemein! Mach bitte weiter, das war phantastisch.“ Ich führte meine Hand wieder nach unten und auf dem Weg zu ihren Schamlippen presste ich meinen Zeigefinger gegen ihren Schließmuskel, der gab dank des Öls ohne Probleme nach und ich bohrte ihn bis zum mittleren Fingergelenk in ihren Darm. Ich zog ihn drehend wieder hinaus und widmete mich nun wieder ihrer Muschi. Birgit streckte den Po so hoch wie möglich und ich bohrte drehend meine Finger in ihre Spalte. Meinen Kopf senkte ich und ich begann ihr Poloch mit der Zunge zu stimmulieren. Ich spürte das sie bald soweit war, und meine Bewegungen fanden den richtigen Rhythmus der sie in den siebten Himmel befördern würde. Ein kurzer Aufschrei, das heftige Zucken ihres Körpers und eine auslaufende pochende Muschi signalisierten mir das ein wunderschöner Orgasmus ihren Körper durchfahren hat. Ich zog meine Hand zurück und ließ auch von ihrem Po ab. Sie senkte ihren Körper uns sagte „Wow, so lasse ich mir eine Wochenendmassage gefallen.“ Ich massierte noch ein wenig ihren Nacken und, natürlich rein zufällig, stieß ich dabei manchmal mit meinem harten Penis an ihren Ellenbogen.
Ich stellte mich vor das Kopfende und begann nun von dort aus ihren Nacken und den Hinterkopf zu massieren. Plötzlich griff Birgit nach meinen Hosentaschen und zog mich zu sich heran, sie rutschte dabei etwas hoch. Sie taste sich zu meinen Hosenknopf vor, öffnete diesen und den Reisverschluß auch direkt. Ihre Hand wußte genau wo sie hingreifen mußte, und Ruck-Zuck sprang mein steifes Glied aus seinem Gefängnis heraus. Birgit fackelte nicht lange und griff beherzt zu, zog meine Vorhaut soweit es ging zurück und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel. Sie saugt und schleckte an ihr, packte mich an den Pobacken und preßte meinen Körper fest in Richtung ihres Kopf. Mein Schwanz tauchte tief in ihren Mund und Rachen ein. Sie ließ ihn wieder etwas hinaus gleiten und wichste ihn mit schraubenden Handbewegungen.
Ich war dermaßen erregt das ich schon nach kürzester Zeit spürte wie mir der heiße Saft in den Eiern aufstieg und wenn Birgit so weiter machte, dauert es nicht lange und mein Schwanz würde explodieren. Ich schloß meine Augen und passte meine Beckenbewegung dem Rhythmus von Birgit an. Meine Hände halfen dabei ihren Kopf hoch zu halten. Ich spürte wie der Saft immer weiter in mir anstieg, meine Bewegungen wurden fordender und dann war es soweit. Birgit spürte dies auch und drückte meinen Unterleib fest gegen ihren Mund und mein Saft ergoß sich in ihrem Rachen und Mundhöhle, die Ladung war so heftig das ihr der Samen aus den Mundwinkeln hinauslief und an ihrem Kinn in einem langen Faden hinab tropfte. Mir entlockte diese Entladung einen Urschrei.
Ich öffnete meine Augen und ich sah wie Birgit sich von der Liege drehte und aufstand. Sie grinste mich mit ihrem vollgeschmierten Mund an, leckte sich über die Lippen und sagte „Hmmmmm, Du schmeckst herrlich.“ Der Samenfaden hing noch immer an ihrem Kinn herunter. Sie nahm meine Hand, zog mich zurück in die Realität und sagte „Komm wir gehen in den Whirlpool Champagner trinken.“
Wir verließen den Massageraum, schlenderten in Richtung Whirlpool, als wir an der Theke vorbeikamen, schnappte Birgit sich die Champagnerflasche, die in dem Cooler stand, sie schaute mich an, während sie rückwärts in Richtung Pool ging. Ich achtete nur auf sie und nahm die restliche Umgebung überhaupt nicht war. Sie sah einfach entzückend aus, ihre Haare hatte sie zu zwei niedlichen Zöpfen geflochten, ihr toller Busen wippte bei jedem Schritt. Ich wollte jeden Quadratzentimeter diese tollen weiblichen Körpers erkunden, verwöhnen und lieben.
Als wir am Rand des Whirlpool angekommen waren, drehte sie sich um und wollte gerade einen Fuß hinein setzen, als sie erschrocken kurz „Aahhh!“ aufschrie. Ich schaute ihr über die Schulter und sah Petra im Pool sitzen. Ich war total Baff (Birgit übrigens auch).
„Hallo ihr Zwei, Dein Angestellter hat mich reingelassen, aber als ich in den Massageraum geschaut und Euch gesehen habe, wollte ich Euch nicht stören, daher bin ich schon mal in den Whirlpool gestiegen.“ Dabei zwinkerte sie Birgit mit einem Auge zu. „Kommt rein, es ist herrlich hier drin.“ Ich schaute Birgit wohl etwas verwirrt an, denn sie zuckte mit den Schultern und stieg dann ebenfalls in das Wasser. Ich stand da nun mit meiner Halblatte und die beiden Frauen schauten zu mir auf. Sie rückten etwas auseinander und zeigte auf den Platz zwischen sich. „Na los, wir beißen auch nicht“ ertönte es wie aus einem Munde, Petra hängte noch ein „Nur wenn wir sollen!“ hintendran. Ich stieg also in das Wasser und setzte mich zwischen sie. Petra sah Birgit an, beugte sich über mich hinweg zu ihr herüber und sagte „Komm mal kurz näher.“ Die Hand mit der sie sich abstützte streifte, unter den Blubberblasen, meine Halberrektion. Birgit beugte sich zu Petra herüber. Petra strich mit dem Zeigefinger über Birgits Kinn und steckte sich dann den Finger in den Mund, dann nahm sie Birgits untere Gesichtshälfte in die frei Hand und drückte ihr einen langen Kuß auf die Lippen. Petras Zunge fordert Birgit auf die Lippen zu öffnen, Birgit kam dieser Aufforderung nach und Petras Zunge erforschte Birgits Mundhöhle. „Hhhhhmmmmm, lecker, wieso habe ich solange auf diesen geilen Geschmack verzichtet? Es gibt doch nicht besseres…, naja man könnte es evtl. doch noch steigern….mal sehen!“
Die Hand mit der sie sich abgestützt hatte kraulte mittlerweile an meinem Geschlechtsteil und dies begann warmes Blut in die Schwellkörper zu pumpen. Birgit war auch nicht tatenlos und ihre Hand hatte bereits die harten Brustwarzen von Petra gefunden und zwirbelten diese zärtlich. Meine Hand rutschte zu Petras Scham und ich spürte wie sie ihre Beine öffnete damit ich sei besser streicheln konnte, meine andere Hand fand den Weg zu Birgits Pussy und ich spielte dort an ihrem Piercing. Petra griff nach meinem harten Penis und wichste ihn mit festem Griff. Sie würgte ihn förmlich. „Ohh Mann, ist das geil“ dachte ich so bei mir. Direkt vor meinen Augen küssten und streichelten sich zwei wahre Traumfrauen und ich durfte daran teilhaben…Nein viel besser noch…ich war ein Teil davon!
Birgit schob Petra etwas von sich weg, was zur Folge hatte das Petra von meinem Penis abließ, dann stand Birgit auf, machte eine halbe Drehung und setzte sich auf meinen Schoß. Mit einer Hand dirigierte sie meinen harten Ständer an ihre Pussy und senkte ihren Körper so das mein Schwanz ganz in ihrem pochenden warmen Unterleib glitt. Ich lag jetzt so halb im Whirlpool und mein Kopf stütze sich auf dem Beckenrand ab. Petra stand auf, verließ das Wasser und hockte sich über meinen Kopf. Ihre, nicht nur vom Wasser, nasse triefende Spalte positionierte sie direkt über mein Gesicht. Sie hatte ihre blonden Schamhaare sehr kurz gestutzt und der Teil um ihre Möse war schön kahl rasiert. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren sehr ausgeprägt und hingen etwas herab. Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr und setzte ihre Muschi auf meinem Mund ab. Ich saugte die langen Schamlippen in meinen Mund ein und meine Zungespitze spielte an den inneren Schamlippen. Ich schmeckte ihren schleimigen Geilsaft auf meiner Zunge. Birgit ritt indes wild meine Schwanz und die beiden küßten sich wild und hemmungslos. Petra war sowas von nass das ich öfters mal schlucken mußte und ihr Saft verteilte sich auf meinem Gesicht. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und meine Nasenspitze stieß gegen ihr Poloch. Ich griff nach oben zu ihren Beinen und presste sie fester auf meinen Mund während ich sie mit spitzer fester Zunge fickte. Sie ließ nun ihr Becken kreisen und ich hörte wie sie begann zu stöhnen.
Birgit erhöhte das Tempo ihres Rittes und ich spürte wie sie ihre Fingernägel in meine Brustmuskulatur bohrte. Dies alles ließ erneut den Saft in mir ansteigen. Ich stöhnte nun laut mit und als ich kurz davor war zu kommen, ächzte ich lautstark. Als Petra dies mitbekam stieg sie von meinem Kopf herunter und zog Birgit an ihren Armen von meinem harten Pint. Sie griff mir unter die Arme und deutete mir das ich aufstehen sollte um mich auf den Beckenrand zu setzen. Ich tat dies und Petra dirigierte Birgit zu mir, Birgit setzte sich, diesmal aber Rücklinks, wieder auf meinen Schwanz und machte dort weiter wo sie aufgehört hatte. Petra hockte sich in das Wasser hinter Birgit, sie legte ihre Arme auf meinen Beinen ab und leckte Birgits Kitzler während sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. Immer wenn mein Schwanz bis fast zur Eichel aus Birgits Muschi glitt, leckte Petra den Schaft hoch bis zum Eichelkranz und dann weiter hoch über den errigierten Kitzler von Birgit.
Dieses Gefühl war der absolute Hammer. Ich spürte wie wieder der Saft aus meinen Eiern im Samenleiter nach oben stieg und Birgit spürte dieses Zucken auch, aber sie ritt mich weiter und wurde immer wilder dabei. Petras Zunge an ihrer Klit brachte sie noch zusätzlich zum Wahnsinn. Ich faßte an Birgits Po und drückte sie fest auf meinen Schoß als sich der Orgasmus anbahnte. Mein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in ihrem Körper. Ein heftiger Orgasmus durchdrang meinen Körper und ich pumpte meinen heißen Liebessaft in Birgits Unterleib. Petra leckte dabei meine Eier und sog auch den Hodensack tief in ihren Mund. Dann, als ich meinen letzten Schub in Birgit versprüht hatte, drückte sie mich leicht hoch, zog meinen halbschlaffen Schwanz aus Birgits Loch und steckte ihn sich in den Mund. Sie schleckte und saugte mir den allerletzten Tropfen dieses Orgasmus aus mir heraus und machte sich dann über Birgits Muschi her. Ich machte Platz und Birgit ließ sich auf dem Beckenrand nieder. Petra schleckte Birgits Muschi aus und begann sie leicht zu fingern. Erst den Mittelfinger, dann noch den Zeigerfinger dazu und als die Beiden Problemlos in Birgits Möse verschwanden drehte sie noch den Ringfinger mit hinein. Birgit stöhnte so laut das ihr Orgasmus anscheinend auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. Petra veränderte nun etwas ihre Position und rieb nun sehr heftig mit zwei Fingern an der inneren oberen Scheidenwand. Birgit begann zu jaulen wie eine Hündin. Aus ihrem Mund war nur „Jaaaaa! Weiter! Oh Gott was ist das? Ojeh ojeh, wie Geil, was machst Du da…ja ja ja nicht aufhören! Schneller, Fester…ja genau soooooo weiter machen !“ zu hören.
Ich habe noch nie erlebt das eine Frau dermaßen kommen konnte. Petra wurde immer wilder mit ihren Bewegungen. Plötzlich verkrampfte Birgits ganzer Körper, sie preßte ihre Beine kurz zusammen um sie aber sofort wieder zu öffnen und als sie das tat schoß ein wahrer Schwall aus ihrer Muschi, der Petra mitten ins Gesicht traf. Petra machte, allerdings etwas ruhiger, einfach weiter und da schoß auch schon ein weiterer Strahl aus Birgits zuckender Möse. Birgit griff nach Petras Hand und zog diese von ihrer Scheide weg, gleichzeitig aber schnellte Petras Kopf nach vorne und sie begann Birgits Muschi zu lecken und an ihr zu saugen. Birgit spreizte ihre Beine soweit es geht und presste Petras Kopf mit beiden Händen gegen ihren Unterleib bis dieser multiple Orgasmus langsam versiegte.
Ich hatte mir dieses Schauspiel neben Birgit stehend angeschaut und bei diesem Anblick war mein bester Freund wieder ganz hart geworden. Ich stieg zu Petra in das Wasser und stellte mich hinter sie. Ich faßte sie an den Hüften, hob sie etwas an und stieß ihr meinen Schwanz in einem Ruck tief in die schleimige Muschi. Ich steckte tief in ihr und begann mein Becken zu kreisen. Meine Schwanzspitze stieß gegen ihren Muttermund und Petra juchzte vor Geilheit auf. „Jaaaa fick mich endlich!“ Ich tat was sie verlangte. Ich hämmerte sie fest von hinten. Mein Blick fiel auf ihren süßen kleinen festen Hintern und ich sah wie mein Schwanz in ihrem Fickfleich ein und aus bewegte. Petra leckte noch weiter dabei an Birgits Schamlippen und jauchzte in das weit geöffnete Loch „Jaaaa, gibs mir. Nimm mich hart und fest…ich will Deinen Saft in meiner Fotze spüren.“
Mich machte das alles so geil das ich schon wieder kurz davor war abzuspritzen. Ich wurde immer schneller und ich stieß dabei, ohne Rücksicht immer, fester in den Unterleib von Petra. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft in meinem Schwanz aufstieg und sich dann schließlich in mehreren Schüben in Petras Möse entlud.
Danach waren wir recht erschöpft und ließen uns auf den ausgwölbten Sitzen im Whirlpool nieder. Wir blickten uns in die Augen und fingen alle drei an zu grinsen. Birgit nahm einen tiefen Schluck aus der Champus Flasche und reichte sie dann weiter zu Petra und die dann zu mir. Birgit war die erste die ihre Stimme wieder fand. Sie sagte „Wow, war das der Hammer oder was? Ich bin bestimmt nicht Prüde oder unerfahren…aber sowas…unbeschreiblich“ Petra und ich sahen uns an und unsere Blicke sagten das gleiche was Birgit ausgesprochen hatte. Wir lehnten uns alle drei zurück und genoßen das blubbernde warme Wasser.
Möchtet Ihr wissen wie es weitergeht?
Vielleicht möchtet Ihr ja ein paar Anregungen loswerden.
Entweder hier im Forum oder bitte an:
datlebenslust@yahoo.de Stichwort: Der Masseur
Lieben Gruß, Ulli
Kommentare
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