Die Frau und das Kind


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02.10.2010
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Ein kleines Vorwort

 

Bisher haben wir geschrieben

- Immer die Neue

- Herausforderungen

- Der Mann im Jogginganzug

 

Hier gehen wir, also mehr Birte und Carmen, in der Zeit zurück, an den Anfang unserer Gemeinsamkeit. Wir hatten das schon lange unter uns diskutiert, sowohl im Zweierpack als auch in der Viererrunde ob wir das angehen sollten oder besser nicht. Und für Carmen wie auch für Birte war das auch ein echter Seelenstriptease.  Nach wirklich langen Gesprächen (und wirklich vielen Glas Sekt) hoffen wir, dass Richtige getan zu haben.

 

Wie immer mit der Bitte um Meinungen, Lob und natürlich auch Kritik.

(Copyright, 10/2010 bei Carmen-und-Co

Gisa, Birte, Elisabeth und Carmen)

Ende Vorwort

 

CARMEN

Ich stand nackt vor dem Spiegel, ich stand häufig nackt vor dem Spiegel, immer dann, wenn ich sicher war, dass meine Mutter aus dem Haus war, meine Augen waren geschlossen, ich träumte vor mich hin wie es wäre, eine erwachsene Frau zu sein mit einem erwachsenen Körper, schönen, wohlgeformten Brüsten, wallendem, hellblondem Haar, mein Partner streichelte liebkosend meinen Rücken, wir hatten viel Geld, keine Sorgen, eine wunderbare Vorstellung, ich flüchtete oft in solche Träumereien, die leider weit von der Wirklichkeit entfernt waren.

 

Noch keine drei Stunden war es her, dass mir das Schicksal übel mitgespielt hatte. Meine Mutter hatte mir eröffnet, dass unser Antrag auf eine Hochbegabtenförderung für mich „nach sorgfältiger und allen Umständen berücksichtigender Prüfung auch unter äußerst wohlwollender Betrachtung“ abgelehnt worden war. Anschließend hatte sie mir mitgeteilt, dass sie befördert werden würde, sie war dann Oberfeldarzt bei der Bundeswehr, ihr neuer Einsatzort war in einem Krankenhaus bei Koblenz und deshalb müssten wir wieder umziehen. Danach war sie zur Kaserne gefahren, Dienst ist Dienst. Immerhin, sie war so lieb gewesen, diese Nachrichten bis heute fest zu halten, auf der Familienfeier zu meinem 16. Geburtstag letzte Woche wäre das nicht gut gekommen.

 

Immer wenn ich so vor dem Spiegel stand und träumte, hatte ich das Gefühl, dass ich etwas ganz besonderes war, nicht nur, was meine Schulnoten anging. Wo andere Mädchen sich schamhaft bedeckten, riskierte ich schon das ein oder andere Mal etwas mehr Haut. Wo andere Mädchen sich von ihren Küssen mit Jungs erzählten, waren mir diese vollkommen egal, sowohl die Jungs als auch die Küsse, ein seltsamer Kontrast dazu, dass ich in meinen Träumen von meinem Partner gestreichelt wurde, überall. Wo andere Mädchen in die Disco gingen und tanzten, war ich zu Hause an meinem PC, löste Rätsel oder chattete, häufig mit Leuten in meinem Alter und ebenso häufig mit Erwachsenen.

 

Immer wenn ich so vor dem Spiegel stand und träumte, malte ich mir aus, wie es sein müsste, selber bestimmen zu können, selber erwachsen zu sein, selber jemanden zu berühren und selber berührt zu werden. Mehr als einmal endete meine Träumerei in Selbstbefriedigung, mehr als einmal erwachte ich dann, meine Hand noch an meiner Spalte mit dem unsicheren Gefühl, etwas falsches oder verbotenes getan zu haben und mit dem Triumpf, sich darüber hinwegsetzen zu können, immer und jederzeit, wenn  ICH es wollte.

 

Immer wenn ich so vor dem Spiegel stand und „danach“ aufwachte, war der Blick in den Spiegel ernüchternd. 160cm war nicht groß, dunkelblonde, schulterlange Haare anstatt langer, wallender, hellblonder Mähne, gerade mal Körbchen A bei nur 75cm Umfang war nicht schön und wohlgeformt, abgesehen davon, dass meine Brüste einen sehr kleinen, blassen Vorhof hatten, dafür aber dicke und kräftige Nippel. Und auch unten rum konnte ich wohl kaum konkurrieren. Anstatt eines prall gerundeten Pos hatte ich schmale Hüften mit einem leicht vorstehenden Beckenknochen, es fehlte praktisch überall an den richtigen Rundungen. Ich wusste aus Magazinen und Bildern aus dem Internet, dass erwachsene Frauen auch richtige Schamlippen hatten die sie auch zeigten und wenn sie sich nicht rasierten, hatten sie auch richtig Haare unten rum und was hatte ich? Eine fast gerade Spalte mit einem winzigen Knübbelchen oben auf, kaum Wölbung und obwohl ich schon 16 war kaum Haare, so, als wäre ich ein Glätzchen. Wie sollte mich da jemand für eine richtige Frau halten?

 

Jedes Mal sobald meine Mama aus dem Haus war, ging ich in mein Zimmer, schaltete den PC ein, sah Bilder von Frauen aus dem Internet und versuchte mir vorzustellen, so zu sein wie die Frauen in den Magazinen, versuchte mir vorzustellen, wie das denn wäre, auch zwischen den Beinen berührt zu werden, vielleicht durch so einen Vibrator oder sogar einen Mann, es musste einfach schön sein, schließlich lächelten immer alle Frauen in den Videoclips.

 

Beim chatten hatte ich meine eigene Taktik entwickelt. Ganz in der Anfangszeit war ich nervös, verschrieb mich häufig und war auch nicht geschickt genug, mich so zu formulieren, dass meine eigenen Wünsche bedient wurden.  Ich wollte ja etwas von meinem Chatpartner haben, möglichst viel Haut von ihm sehen,  ihn zwingen, sich mit mir zu beschäftigen, ihn zwingen, in mir eine erwachsene Frau zu sehen, mit allem, was dazu gehörte und dafür war ich auch bereit, mich vor der DigiCam auszuziehen, zuerst nur oben rum den Pullover, dann auch das Shirt, schließlich den BH und zuletzt war ich auch ganz nackt.

 

Das war nicht von heute auf morgen so gegangen und kostete am Anfang Überwindung, aber hier hatte ich mir einen Trick zugelegt. Der Grad meiner eigenen Zurschaustellung wurde scheinbar von einem Würfelbecher beeinflusst. Wer die kleinere Zahl würfelte, musste etwas ausziehen oder tun und das wurde nach Aufkommen der Web Cam’s erst richtig frivol und ging auch bis zur Selbstbefriedigung vor laufender Kamera und dass ich die Würfel häufig manipulierte mussten meine Chatpartner nicht wissen.

 

Männer waren in der Hauptsache begeistert wenn sie mit mir chatteten und forderten mich immer wieder zu neuen Runden meines Würfelspiels auf, bis die Männer selber auch nackt waren, aber nach einiger Zeit fand ich die männlichen Orgasmen langweilig. Ältere Frauen hatten immer etwas fürsorgliches und zugleich forderndes, fast immer endete ein Chat damit, dass ich der Frau Anweisungen geben musste, wie sie sich selbst zu befriedigen hatte. Ich ging dabei meistens „leer“ aus. Gleichaltrige Mädchen kappten sehr häufig unkommentiert die Verbindung wenn das Thema „zeig doch mal“ aufkam, das änderte sich erst, als ich anfing zu schwindeln und mich älter machte, als ich wirklich war.

Das schien die Lösung, wenn ich jetzt mit gleichaltrigen chattete war ich die Erfahrene, die Ältere, die, die alles wusste und die man um Rat fragen konnte, die ,die sich traute sich auch mal zu zeigen und die, die den „kleinen Mädchen“ das Gefühl gab, von einer „Erwachsenen“ akzeptiert zu werden.

 

Ich stand also nackt vor dem Spiegel, aber heute wollte es nicht klappen mit meinen Träumen, all das Schuften und Mühen in der Schule um in das Förderprogramm zu kommen… vergebens. Dass ich keine richtigen Freundschaften hatte, konnte ich gut akzeptieren, mit diesen „Kindern“ aus der Schule konnte ich eh nichts anfangen, sie hielten mich für arrogant, obwohl ich das wirklich überhaupt nicht war und mieden mich und ehe man jemanden wirklich kennengelernt hatte, wurde meine Mutter schon wieder versetzt. Es gab Chatfreundschaften, das war in Ordnung. Aber diese Blamage, nicht zum Förderprogramm zu gehören, alle aus meiner Klasse wussten, dass ich mich beworben hatte, ich wäre mit einem Schlag all diese Kinder losgeworden, ich wäre in ein Internat gekommen und damit frei, unabhängig, selbstbestimmt und erwachsen.

 

Die Tränen schossen mir in die Augen, dann raffte ich mich zusammen, und mit einem “ich zeig’s euch noch allen“  zog ich einen sauberen Slip, Hemdchen und Bademantel an und… oh Gott ja, beste Carmen, du hast vergessen, dass du eigentlich seit 20 Minuten mit einer „Füchsin“ im Chat verabredet bist. Füchsinnen waren in meinem Sprachgebrauch die Mädchen, die in meinem Alter waren, aber glaubten, dass ich schon volljährig wäre, die eine gewisse Neugierde an meinem Körper hatten erkennen lassen und wenn ich es geschickt anstellen würde, sich auch selber zumindest oben ohne vor der webcam zeigen würden… mein Würfelbecher würde da schon Schicksal spielen.

 

Mein PC bootete, ich wischte noch einmal mit dem Handrücken über meine Augen die jetzt voll trotzigem Zorn waren. Dann kontrollierte ich sorgfältig die Umgebung um meinen PC. Stimmt, die Schüssel musste noch weg, ich hatte immer eine Schüssel mit Äpfeln, Mandarinen, Möhren und anderem Grünfutter in meiner Nähe. Wie war das noch? Eine Rothaarige, klein wie ich aber deutlich runder, etwas dumm naiv, aber ein lustiges Mädchen, sie konnte wirklich herrlich Lachen, wenn Bild und Ton mal synchron kamen, ach ja, Bibi05, was ein bescheuerter Nickname, nicht zu vergleichen mit meinem Die-Carmen-Zita, ein Nickname mit Charakter und Stil.

Ich stellte die cam in Position, suchte nach Bibi05 und da war sie auch schon und die Grünzeugschüssel stand nun links neben mir auf der Kommode.

 

BIBI

Da ist die arrogante Schnecke mit dem –hoffentlich fällt’s nicht auf, das ich CS machen will Tick- aber wegen mir, wenn ich dabei nicht zu kurz komm…

„Hey, von Pünktlichkeit hältst du aber nichts, oder? 

 

CARMEN

Da ist das naive Dummchen ja.  Muss ich mich jetzt von der auch noch

anmachen lassen?

„Schuldige, ich war noch beschäftigt, duschen“, log ich.

„Sieht man“, meinte Bibi“, bist ja noch nicht mal fertig mit anziehen“. Das Gespräch plätscherte belanglos vor sich hin und ich merkte, dass ich eigentlich überhaupt keinen Bock hatte, innerlich kämpfte ich noch mit dem, was mir meine Mutter eben erst mitgeteilt hatte. Dann bohrte sich eine von Bibis belanglosen Sprüchen durch meinen Kopf und fast elektrisiert hörte ich jetzt konzentrierter hin.

„… nicht eigentlich kalt? Also so, wie du da sitzt und mit den Sachen an und so?“ Das war einer der Satzgebilde, die ich selber auch benutzte um vollkommen unverfänglich die Sprache auf Dinge zu bringen, die in Wahrheit nicht unverfänglich waren. „Was ist mit meinen Sachen? Hast du noch nie ne Frau in Unterwäsche und Bademantel gesehen?“,  das war mein Köder, mal sehen, ob Bibi darauf „anbiss“. 

 

BIBI

Ah, jetzt geht das Drumherumgerede los. Mal sehen, wie weit sie geht.

„Doch, doch, sicher“, Bibi setzte sich aufrechter vor ihre Kamera, „ ich mach das selber auch schon mal, wenn ich verabredet bin und keine Zeit mehr hatte so zum anziehen, so mit Unterwäsche an chatten und so. Ich dachte nur, naja, du siehst halt so aus, als ob du frieren würdest.“ In meinem Inneren tickten sämtliche Hirnzellen um das Gehörte richtig einzuordnen. Soso, Bibi chattete also selber schon mal nur in Unterwäsche, eine Info, die man eigentlich sooo nicht bekam, es sei denn….

 

CARMEN

Das Dummchen hat was vor und schlecht sieht sie ja nicht aus. Und naiv wie die ist…

„Ne, wie kommste drauf, dass ich friere, hier bei mir ist richtig schön warm, siehste doch“, und damit streckte ich meinen Oberkörper nach vorne und breitete die Arme aus und lies damit Bibi freien Blick auf mein Hemdchen. Dabei blickte ich scharf durch meine halbgeschlossenen Augenlieder, ob sie auch wirklich hinschaute.

 

BIBI

Ah, jetzt will sie mich ködern, aber warte nur, du Zicke, mit dir werd ich schon fertig.

„He wau, du hast ja sonst nix mehr drunter, haste keine Angst, dass ich dir was weg gucke?“ Bibi feixte in ihrer eigenen Art und natürlich war das nicht nur ein dicker Köder, den Bibi da ausgeworfen hatte, das war schon fast eine Provokation.

 

CARMEN

Ich muss sie dazu kriegen, dass sie mich auffordert mehr von mir zu zeigen, dann hab ich sie im Sack.

 „Warum sollte ich Angst haben? Ich kann zeigen was ich will und wem ich will“, ich forcierte etwas das Tempo.

„Aber ich bin doch noch keine 18“, meinte Bibi. In mir klingelten verschiedene Alarmsignale, das war der ultimative Test, jetzt bloß nichts falsch sagen und die Situation vermasseln. Ich suchte nach einer vorsichtigen Antwort.

„Also Bibi, dass du erst 16 bist, weiß ich doch und dass ich 19 bin weißt du“, was mein Alter anging hatte ich gelogen ohne zu schlucken oder rot zu werden, das machte ich ja häufiger, schließlich waren das doch alles nur dumme naive Kinder, die eh nichts mitkriegten „und du weißt, dass du mich ALLES fragen kannst. Wenn ich hier so sitze, ist ja nichts dabei, oder? Also was ist?“ 

 

BIBI

Gott ist die blöd, was sülzt die rum.  Und die glaubt auch alles, 16 war ein genialer Trick von mir, in nem halben Jahr bin ich volljährig und Mama löhnt vielleicht meinen Führerschein. Mal einen auf doof machen, wenn sie mich auffordert was zu zeigen, hab ich sie im Sack.

„Also ich meine, also nicht dass du das falsch verstehst“, stammelte Bibi los, „aber ich hatte eben gemeint, mit dem kalt haben… also du, also ich, also deine Brustwarzen, die haben gestanden und bei mir ist das so, wenn ich kalt hab“.

 

CARMEN

Gewonnen, sie kommt von alleine auf das richtige Thema

„Wie, deine Brustwarzen werden nur steif, wenn du kalt hast“, ich stellte mich dumm naiv, „also da gibt es auch andere Gründe für“. Wenn sie mich jetzt fragte, welche Gründe, hatte ich sie in der Falle. „Wie denn noch“, kam Bibis Antwort prompt. Innerlich jubelte ich, gewonnen!!! Bloß nichts anmerken lassen jetzt. „Also wenn’s wirklich sein muss, dann zeig ich dir das. Aber das klappt nur, wenn du genau nachmachst, was ich vormache und du musst genau tun, was ich dir sage, egal was es ist“.

CARMEN

Geil, die zieh ich aus und dann muss sie auch bei mir gucken.

 

BIBI

Na bitte, als nächstes zwirbelt sie sich selber die Nippel und fordert mich auf das auch zu tun und um zu kontrollieren, ob es wirkt, soll ich mich dann oben rum freimachen.

 

„Hm, ok“, kam Bibis Antwort, „du bist ja schon 19, du wirst wissen was du tust.“

Sicher, ich grinste still in mich hinein, ich war ja schon die Erwachsene. „Also schau hin“, ich räkelte mich in eine bequeme Position und begann, durch das Hemdchen meine Nippel zu liebkosen. Schon bei der ersten Berührung spürte ich, wie meine Nippel auf meine Finger reagierten. Das musste Bibi sehen! „Siehst du?“, fragte ich sehr überflüssigerweise und zog geschickt an meinem Hemdchen und tat so, als ob ich es nicht bemerkt hätte, dass nun mein linker Nippel dick und steif aus dem Hemdchen schaute. „Wenn du so was machst, werden deine Nippel auch steif, nicht nur, weil’s kalt ist“.

„Boh, ich kann nen Nippel von dir sehen“, Bibi wirkte aufgeregt. Ich überlegte fieberhaft was ich als nächstes tun musste, um Bibi endgültig in die Falle zu locken.

 

BIBI

Oh menno, Die geht ja ab wie Zäpfchen. Mal sehen, ob sie sich oben rum auch ganz frei macht. Ich tu mal so, als würd ich Hilfe brauchen.

„Also meinst du echt, dass das bei mir genauso wirkt? Wenn ich mich jetzt auch so streichele?“

BIBI

Mal weiter auf dumm machen, aber so ein bisschen fingern gleich dabei… schadet ja nicht.

 

CARMEN

Gott ist die Kleine naiv, die kennt ja noch gar nichts, die wird alles tun, was ich ihr sage.

„Klar, mach ruhig, du kannst mir vertrauen“,  klasse, jetzt würde sie gleich anfangen selber ihre Nippel zu rollen, super! „He Bibi, also du musst nicht, aber wenn du willst… dann zieh ich auch mein Hemdchen aus. Willst du sehen, wie es bei mir wirkt?“ Alles schrie in mir, dass Bibi jetzt mit einem –ja- antworten würde.

 

BIBI

Hahaha, ist das eine geile Tante, aber erst mal was zappeln lassen… und dann direkt ins Eingemachte.

„Ich spüre gar nichts so“, es lief mir heiß und kalt über den Rücken, das war die falscheste Antwort überhaupt, war jetzt alles verloren? Bibi ließ mich zappeln. „Aber du, wenn ich so mit einer Hand an meinem Busen bin und mit der anderen so zwischen meinen Beinen, dann kribbelt das, ist das normal?“

Jetzt jubelte alles in mir, das ging ja noch besser, als ich es selber geglaubt hatte. Während ich noch dabei war einen Weg zu finden, dass wir uns möglichst unauffällig ausziehen könnten, kam sie selber schon damit, sich unten rum zu streicheln, einfach genial, und… wirklich war, was ein unwissendes, naives Ding.

„Und ja bitte, also ich meine, also du weißt schon“, Bibi stammelte sich wieder eins zurecht, die Kleine war wohl super nervös, „ja bitte, also wenn ich deinen Busen sehen darf jetzt so?“

Hurra, ja super, klasse, geschafft!!!

„Ja, das Kribbeln ist normal, vielleicht zeig ich dir das auch gleich und ja, du darfst meinen Busen sehen.“ Mein Herz schlug bis zu meinem Hals nach oben und bis tief in meine Schenkel nach unten, genial! „Und“, ich versuchte das mit möglichst wenig Emotion in der Stimme, so ganz neben bei unterzubringen, sozusagen ganz ohne irgendwelche Absichten und um Gottes Willen das Wort –nackt- vermeiden „wenn du so nichts spürst, versuch doch mal wie das ist, wenn du so unter dem Stoff so anfasst, oder vielleicht besser noch, wenn du so machst wie ich.“ Damit lies ich meinen Bademantel nach hinten fallen und zog mein Hemdchen über den Kopf. Es explodierte förmlich in meinem Gehirn, sie sieht mich, sie glaubt, ich wäre erwachsen, sie glaubt alles, was ich sage und tue, tiefe Befriedigung machte sich in mir breit und von meiner Enttäuschung war nichts mehr geblieben und in meinem Denken war nur noch Lust und Triumpf.

 

BIBI

Irre geile Mieze, echt der Hit. Wahrscheinlich braucht sie noch ein kleines bisschen und dann zieht sie sich ganz aus und dann probier ich mal, wie sie reagiert, wenn ich richtig fingere.

 

Irre, absolut einfach irre. Ich sah, wie sich Bibi ihre Sachen über den Kopf zog und dann anfing, sich sowohl ihren Busen als auch ihre Schamgegend zu streicheln. Hatte die tolle Brüste! Überhaupt hatte Bibi einen viel genialeren Körper, als ich das so mit Sachen an hatte erkennen können.

 

BIBI

Nette Tittchen hat sie, was klein und puffig, aber echt hübsch. Mal zwischen ihre Beine gucken, langsam komm ich auf Touren.

„Du?“, Bibis Tonfall hatte einen leicht heiseren Einschlag, „hast du schon mal,  also ich meine so mit den Fingern so unten rum?“

Das war wohl bezeichnend für dieses dumme Kind, dass es die Dinge nicht beim Namen nennen konnte. Ich würde leichtes Spiel haben, Bibi auszuziehen und mich selber dabei befriedigen zu können.

„Sicher, wenn wir das gleiche meinen. Meinst du so?“ Kurz entschlossen streifte ich meinen Slip ab und begann meine Spalte zu reiben.

„Ja so“, die Antwort kam prompt. „Du bist ja rasiert, irre!“ In Bibis Ausspruch interpretierte ich Bewunderung, sie konnte bei der Bildqualität wohl meine paar Haare um meine Spalte nicht erkennen und ich reagierte, wie ich reagieren musste. „Selbstverständlich, Frauen rasieren sich eben, warum nicht?“.

 

BIBI

Ist das eine geile Tante, das glaub ich einfach nicht. Da will ich die zum fingern bringen und die kommt mir zuvor. Und naja, mal ehrlich,  ohne das Gezicke wär sie eigentlich ganz ok.

 

Ich lag in meinem Stuhl und rieb mir vorsichtig meine Spalte, meine Augen ständig auf den Bildschirm gerichtet, wo Bibi05 mit freiem Oberkörper saß und sich ihre Brüste rieb und gelegentlich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Dann geschah das unglaubliche. „Ich will das auch mal“, hörte ich Bibi sagen, sie stand auf und zog sich sowohl ihre Jeans als auch ihren Slip aus. Was ein geiler Körper und die war doch genauso erst 16 wie ich! Wie Äpfel geformte aber steif und spitz stehen Brüste schauten mich aus dem Monitor an, in allem absolut perfekt geformt, ein genialer Körperbau mit einem knackigen Po und sie hatte richtige Mengen an Haaren an ihrer Spalte, feuerrot und wuschig und zeigte mir diese mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit und zog jetzt auch noch die Lippen ihrer Spalte leicht auseinander; mir blieb einfach die Luft weg und ich hörte sogar auf, mich selber zu reiben.

 

BIBI

Tja liebes nettes geiles Tantchen, jetzt fick ich dich!

„Das macht Spaß“, hörte ich sie mit ihrer schönen, vollen Stimme lachen.

 

CARMEN

Ist die toll gebaut! Vielleicht mach ich mit ihr ja häufiger, eigentlich ist sie ja sogar ganz nett.

 

„Du Carmen“, hörte ich Bibi wie durch einen Schleier, „hast du dich auch schon mal so, naja gefickt mit was anderem als mit deinen Fingern und so richtig was drin gehabt“?  Es lief mir heiß den Rücken rauf und runter, meine Spalte war empfindlich, wie nie zu vor… und ich musste immer noch die Erwachsene herauskehren. „Ja natürlich, sehr häufig, du noch nicht?“

„Du Carmen, zeig mir doch bitte, wie man das macht“  Ein Schreck durchzuckte mich, ich hatte mich noch nie mit irgendeinem Gegendstand IN meiner Spalte befriedigt, ich war Innen noch vollständig Jungfrau! Das die Situation dahin gehen könnte, hatte ich nie bedacht. Ich versuchte Zeit zu gewinnen und spielte weiter an mir herum. „Wie meinst du das“, war alles, was ich mit ziemlichem Krächzen heraus bekam.

 

BIBI

Was hat sie denn jetzt auf einmal, jetzt geht’s doch erst richtig los? Braucht die noch mehr Theater?

CARMEN

Oh menno, die will, dass ich mir was rein tue. Und wenn ich sie dazu krieg, dass sie anfängt? Dann könnt ich ja so tun, als wär ich schon gekommen und könnte dann  nicht mehr.

 

„Los Carmen bitte, zeig es mir, ich mach ja auch, wenn du mir nur vormachst“, verdammt, Bibi lies nicht locker. Meine innere Geilheit war für einen Moment deutlich abgeklungen, aber ein „Restreiz“ war absolut vorhanden. „Ich hab ja nichts hier, womit ich es dir zeigen könnte“ das war die Lösung, keine Gegenstände, kein selber ficken! „Doch klar, da auf deinem Tisch, kann ich doch  sehen, das orangene Ding da“, Bibi hatte die Schale mit Obst und Gemüse gesehen. „Du hast es dir doch bestimmt schon mal richtig gemacht, du bist doch erwachsen, das geht doch bestimmt auch mit einer Möhre“, ich bemerkte absolut nicht, dass Bibi05 alle meine Klischees und Bedürfnisse bediente.

 

BIBI

Mal sehen, ob sie das echt macht. Mist, wo hab ich denn eben den Vibrator von meiner Mama hingelegt?

CARMEN

Mit einer Möhre selber machen? Oh menno, wie komme ich jetzt aus dieser Nummer wieder heraus. Bloß nichts anmerken lassen!

 

Dann kam mir die Erleuchtung. „Ok, hör zu, für mich ist es ja nichts besonderes, aber wir spielen drum. Ich hab hier nen Würfelbecher, wenn du die kleinere Zahl würfelst, musst du anfangen und ich schau zu, wenn ich die kleinere Zahl würfele, fange ich an und du kannst zuschauen, ok?“ Ich spielte immer noch die Erwachsene, ich war in mir selber gefangen.

Aber, das hier konnte nicht schiefgehen, schließlich hatte ich die blauen Würfel im Becher, da waren 3 Einsen drauf pro Würfel und ich würde zuerst für Bibi werfen. Dann den Becher unter den Tisch fallen lassen, Würfel austauschen, fertig!

„He, supi Idee“, Bibis Antwort kam sofort.

 

BIBI

Würfeln? Die ist vielleicht schräg drauf, aber egal, Hauptsache, wir machen jetzt

 

„Ok, die kleinere Zahl muss es sich zuerst besorgen. Und Bibi, es gibt dann kein zurück, richtig machen bis es kommt, klar? Und nicht nur so tun, ich merk das, wenn du nur so tust. Ich würfele zuerst für dich“. Ich durfte Bibi keine Zeit zum nachdenken geben und ohne weitere Kommentare schüttelte ich den Würfelbecher, mal nach rechts, mal nach links, mal über meinem Kopf, so spannten meine Brüste steif nach oben und ich genoss Bibis Augen auf meinem Körper und dann warf ich für Bibi …  eine Sechs und eine Drei!! 

 

Ich starrte auf die Würfel, auf die vollkommene Unmöglichkeit, vollkommen und absolut unmöglich, undenkbar und unfassbar, das konnte gar nicht sein, die blauen Würfel hatten doch gar keine Sechsen. Ich starrte und schluckte, überdachte die Folgen und Möglichkeiten, das wie und warum,  bis es mir dämmerte. Ich war letzte Woche beim schummeln erwischt worden, seit gestern hatte ich 2 Paare blaue Würfel, ein normales Paar und ein manipuliertes.

„Na los, jetzt für dich“, Bibi drängte darauf, dass ich jetzt ein weiters Mal würfelte. „Und nicht schummeln, Hände übern Tisch, los werf jetzt schon“.

 

CARMEN

Scheiße, so ein Mist, soll ich einfach abschalten, so tun, als wär mein Rechner abgestürzt?

Los Carmen, überlege. Ok, es konnte ja noch klappen, warum hab ich ne eins in Mathe, wozu hab ich als Wahlkurs Statistik, mal überlegen, rein vom Rechnen gesehen hatte ich noch eine gute Chance, nicht aufzufliegen und… ich betrachtete Bibis Körper auf dem Bildschirm, sah die schönen Brüste, sah ihren wunderbaren Körper und den flammenden Busch um ihre Spalte und mit einem Mal war meine Geilheit wieder da und Bibi würde verlieren und sich ficken müssen und ich würde zusehen und dann sagen, „Sorry, bei mir geht nichts mehr“  und ich nahm den Würfelbecher hoch über meinen Kopf, meine Brüste spannten wieder und dann rieb ich mit dem Würfelbecher über meine Spalte, ein Schauer lief durch meinen Körper und ich würfelte für mich  … eine Eins und eine Vier.

 

BIBI

Na, super gelaufen, ich hätt zwar auch angefangen, aber so ist besser.

„Du musst, du musst, du musst“, Bibi schien außer sich vor Freude und fingerte ziemlich wild an sich herum. Ich horchte tief in mich hinein, aber da war nichts, was mich zur Vorsicht oder Vernunft mahnte, nur pure Lust. Ok, ich würde es tun, heute und jetzt und hier, ich war schließlich die Erwachsene und gefickt wird eben in der Spalte, nicht draußen.

„Warte“ sagte ich leise, dann nahm ich die Möhre, machte sie mit viel Spucke feucht, wischte sie mit einer Hand noch mal gründlich ab und legte sie zwischen meine Schenkel und die Möhre berührte meine Spalte an einer einzigen, winzigen Stelle. Das Prickeln in mir steigerte sich und verstärkte sich zu einem nie gekannten Pochen.

„Mach doch, nun mach doch“, Bibi feuerte mich immer weiter an.

Die Möhre war jetzt bereits zwei Zentimeter in meiner Spalte verschwunden, ein heißes Zittern durchdrang mich und meine Schamlippen gingen fast wie von alleine auf. „Gut so?“ fragte ich. „Siehst du? Kannst du es sehen? Sag was“.

„Das ist doch noch nichts. Du bist doch erwachsen, tu sie rein, tu sie rein, tu sie ganz rein“.

Ich bin doch erwachsen, es klang in meinen Ohren nach. Ja, jetzt würde ich gleich erwachsen sein, eine richtige Frau, ich, Carmen würde eine richtige Frau sein, kein Kind mehr, eine ganz richtige Frau die sich auch selber richtig ficken kann und ohne weiter darüber nachzudenken schob ich die Möhre bis zu ihrem Ende in meine Spalte hinein.

 

Ziehen, jucken, brennen, stechen, Schmerz, greller Schmerz, dann Stolz, ich bin eine Frau, Stolz, ich Carmen bin ab heute eine Frau, eine richtige, erwachsene Frau, greller Schmerz und dann auch Lust und der Schmerz klang langsam ab und die Lust drängte in den Vordergrund. Ich holte tief Luft, atmete kräftig ein und aus, es tat immer noch weh, aber dann schaute ich herausfordernd auf den Bildschirm und sah Bibis geilen Körper und die Lust gewann den Kampf gegen den Schmerz. Ich hatte beim Würfeln verloren, aber das hier war der Hauptgewinn, ich würde weitermachen, ich würde mich richtig ficken, ich würde es machen bis ich komme, das war sicher und Bibi würde zu schauen.

 

BIBI

Das ist echt eine geile Tante, ich wüßt mal gerne, wie alt die wirklich ist, an 19 glaubt ja wohl nur der Weihnachtsmann. Schitte was is das denn, die blutet ja???

 

„He, was hast du, du blutest ja“, Bibi klang ziemlich erschrocken. „Ich blute“? Oh, schitte, ja ich blutete, oh beste, jetzt erwachsene Carmen, schon mal was von Jungfernhaut gehört?

„Ach entschuldige Bibi, hätte ich wissen müssen, meine Tage stehen an“ geniale Antwort, ich konnte doch unmöglich eingestehen, dass ich mich gerade selber entjungfert hatte.

 

BIBI

Tage? Also ne, darauf steh ich nicht. Absolut geil die Tante, bisschen arrogant aber sonst ganz nett. Würd ich gern mal so in Natura sehen.  Aber so mit Tagen, nee das is fies und macht keinen Spaß, ich mach mich vom Acker.

„He du Carmen, also sorry, also wenn du so tropfst, also guck lieber, dass du da was reintust, damit du nicht alles versaust. Wir können das ja mal nachholen, dann fang ich beim nächsten Mal an. Bye!“

 

Und mit einem Male war ich wieder alleine, alleine mit mir, dem Spiegel und meinen Träumen, Bibi hatte die Verbindung unterbrochen und ich saß nun vor dem Monitor, eine Möhre in meiner Spalte, entjungfert und enttäuscht, Bibis genialer Körper war nicht mehr da und ein leises Entsetzen kroch durch meinen Kopf, was ich denn gerade eben getan hatte. Entjungfert, enttäuscht, entsetzt, sah so das Erwachsensein aus?

Ich drehte vorsichtig an der Möhre und wieder durchlief mich ein Kribbeln. Dann zog ich die Möhre mit einem Ruck heraus, der Schmerz war wieder da, aber viel leiser und noch ein anderes Gefühl war jetzt in meiner Spalte, ein warmes Rauschen, ein schönes ziepen, wundervoll und nie gekannt. Ich legte einen Finger auf meinen linken Nippel und sofort spürte ich ein unglaublich starkes ziehen in meiner Spalte, stärker als ich es jeweils vorher so verspürt hatte.

Langsam stand ich auf und ging hinüber zum Spiegel und betrachtete mich. Ich sah eine Frau mit schulterlangen, dunkelblonden Haaren, mit kleinen aber wunderbaren, festen Brüsten, einer tollen Figur, schönem knackigem Po und einer Spalte, die man für rasiert halten konnte, die Spalte einer erwachsenen Frau, die richtig ficken konnte. Und die Frau rieb sich leicht ihre Nippel und ihr ganzer Körper antwortete sofort mit wohligen Schauern.

Auch wenn sie eigentlich ganz nett war und wirklich gut aussah, ich würde nie wieder mit Bibi chatten, denn ich war jetzt eine erwachsene Frau und Bibi war nur ein Kind.


Kommentare

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