Mein Wochenende
Hallo zusammen... Da mir einige der Geschichten hier sehr zusagen, habe ich beschlossen, an dieser Stelle selbst auch einmal einen aktiven Beitrag zu leisten. Dies ist meine erste Geschichte, und ich hoffe natürlich, dass sie keine Fehler und Ungereimtheiten enthält, jedoch bitte ich, über Kleinigkeiten hinwegzusehen. Ich freue mich über jede Bewertung und noch viel mehr über konstruktive Kritik, da ich nicht möchte, dass es bei dieser einen Geschichte bleibt, und ich mir wünsche, dass ihr an den folgenden noch mehr Freude habt, falls euch an dieser das Eine oder Andere nicht gefallen sollte.
Diese Geschichte basiert auf einem Erlebnis, das ich vor wenigen Tagen fast genau so hatte, jedoch wurden natürlich einige Einzelheiten modifiziert. Und nun viel Vergnügen beim Lesen und Bewerten!
Mein Name ist Mary und ich bin vor kurzer Zeit 19 Jahre alt geworden. Ich wohne in Nürnberg und gehe noch bis April nächsten Jahres zur Schule. Ich bin etwa 1,70 m groß, schlank und habe relativ lange dunkelbraune Haare. Ich höre gerne Gothic und Metal und ziehe mich dementsprechend auch häufig schwarz an. In meiner Freizeit lese ich gerne, gehe auf Festivals oder Konzerte und verbringe sehr viel Zeit mit meinem Freund.
Mein Partner ist 3 Jahre älter als ich und wir führen nun schon seit über 2 Jahren eine sehr glückliche und ausgewogene Beziehung. Wir haben ähnliche Interessen, bevorzugen die gleiche Musik und verstehen uns in jeder Hinsicht sehr gut. Wir sind nach dieser für unser Alter doch recht langen Zeit immer noch so glücklich miteinander wie am Anfang und so verliebt wie am ersten Tag, was in unserem gemeinsamen Freundeskreis schon ab und zu für neidische Blicke sorgt.
Nun fragen sich Einige von euch bestimmt, warum ich euch das alles erzähle. Keine Angst, ich will niemanden eifersüchtig machen. Das Ganze ist aber für den Verlauf der Geschichte von großer Bedeutung. Denn ich möchte euch nun von dem erzählen, was sich am vergangenen Wochenende zugetragen hat.
1. Tag
Es begann am Freitag Nachmittag. Ich war gerade dabei, mich fertig zu machen, da ich meinen Freund bald von der Arbeit abholen wollte. Ich zog also ein enges schwarzes T- Shirt und einen kurzen schwarzen Rock mit vielen Ringen und Ketten an, sowie undurchsichtige, schwarze, halterlose Strümpfe und kniehohe Springerstiefel und schminkte mich ein wenig. Meine dunklen Haare ließ ich offen. Dann packte ich noch meine Tasche und verließ das Haus.
An diesem Szenario ist an sich noch nicht viel Ungewöhnliches, da ich mich des Öfteren so oder ähnlich anziehe. Jedoch gab es heute einen kleinen, aber wichtigen Unterschied. Ich hatte nämlich auf die Unterwäsche verzichtet. Und da ich nicht vorhatte, an diesem Wochenende noch einmal nach Hause zu fahren, sondern am Montag Morgen direkt von meinem Schatz aus in die Schule gehen wollte, würde ich bis Montag Nachmittag in diesem Zustand verweilen müssen (dies bedeutete in meinem Fall bis 16: 30 Uhr). Die Situation wurde sogar noch verschärft. Am Samstag wollten wir nämlich auf ein Indoor- Festival im benachbarten Fürth fahren. Die einzige Wechselkleidung, die ich bei meinem Liebling liegen hatte, war ein sehr kurzes Kleid, das wohl eher mehr als weniger Einblicke gewähren würde als mein derzeitiges Outfit. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen...
Aber nun gab es kein Zurück mehr. Ich wollte meinen Freund überraschen, und außerdem erregte mich der Gedanke schon ungemein. Ich wartete also auf den nächsten Bus, stieg ein und suchte mir einen Platz. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie kurz mein Rock tatsächlich war. Wenn ich die Beine nur ein kleines Bisschen spreizte, würde man mit Leichtigkeit darunter sehen können. Ich versuchte also, meine Beine so geschlossen wie möglich zu halten, auch wenn mich der Gedanke, jeder könnte mich so entblößt sehen, äußerst stark erregte. Aber ich ahnte wohl bereits, dass es noch genug Situationen geben würde, in denen Fremde freie Sicht auf meine intimsten Stellen bekommen würden, und beschloss, dass der Bus wohl eher keine gute Gelegenheit dazu war. Ich fuhr also bis zur Endhaltestelle und sah, dass mein Freund bereits auf mich wartete.
Er hatte noch keine Ahnung, was ihn erwartete, und ich beschloss, es vorerst dabei zu belassen. Wir begrüßten uns sehr innig und liebevoll und machten uns auf den Weg zum Hauptbahnhof, da sein Wohnort etwas entlegen ist.
Die Situation in der U- Bahn erregte mich sehr stark. Neben mir saß mein Liebling, der von der ganzen Sache noch nichts ahnte, und es waren sehr viele Menschen in unserem Abteil. Jedoch schien niemand etwas zu sehen und die Fahrt zum Bahnhof verlief relativ ruhig und ereignislos. Dort angekommen aßen wir eine Kleinigkeit und liefen dann zum Gleis, wo der Zug bereits wartete.
Nachdem wir einen Platz gefunden und uns gesetzt hatten, sah ich mich um, um mich zu vergewissern, dass niemand in der Nähe war, der uns sehen konnte. Als ich mir sicher war, keine Beobachter zu haben, nahm ich die Hand meines Freundes und führte sie unter meinen Minirock. An seiner Reaktion merkte ich, wie gut die Überraschung gelungen war und dass ihn das Ganze genauso erregte wie mich.
Die ganze Zugfahrt über fasste er mir immer wieder unter den Rock und griff mir mal sanft, mal fest zwischen die Beine. Ich wurde dabei immer feuchter und musste mich zusammenreißen, um nicht laut aufzustöhnen. Natürlich wurde ich dabei auch immer feuchter. Zwar saß niemand in unmittelbarer Nähe, jedoch würde es mich wundern, wenn von unserem Spielchen niemand etwas mitbekommen hätte. Denn vorbeilaufenden Fahrgästen wird es nicht entgangen sein, dass unter dem engen Shirt meine Nippel immer härter wurden und deutlich hervorstanden. Zudem war der Rock, wie schon gesagt, sehr kurz, sodass bestimmt der eine oder andere glückliche Passant einen Blick auf meine feuchte Spalte erhaschen konnte.
Während der einstündigen Zugfahrt waren wir beide richtig heiß geworden, sodass wir es kaum erwarten konnten, endlich nach Hause zu kommen. Nach etwa 10 Minuten erreichten wir die Wohnung meines Freundes und verkrochen uns sogleich im Schlafzimmer. Da es hier eigentlich um etwas anderes geht, werde ich das darauf Folgene nicht in allen Einzelheiten beschreiben, aber Eines sei dazu dennoch gesagt: Wir hatten in dieser Nacht mehr als einmal Sex, bevor wir am Ende erschöpft und voller Vorfreude auf den nächsten Tag einschliefen.
2. Tag
Am Samstag sollte das schon erwähnte Festival stattfinden. Es handelte sich um das Fimbul- Festival, welches alljährlich in Fürth, der direkten Nachbarsstadt Nürnbergs, abgehalten wird, und beinahe einen ganzen Tag in Anspruch nimmt. Neun Bands würden auftreten und allesamt Pagan- Metal spielen. Es würde von 14 bis 1 Uhr dauern, wir hatten also einen langen Tag vor uns. Jedoch waren wir beide schon ziemlich aufgeregt, sodass wir bereits um 9 Uhr hellwach waren und ich unter die Bettdecke kroch, um meinem Liebling eine besondere Freude für den heutigen Morgen zu machen...
Es dauerte nicht lange, bis er kräftig abspritzte, und brav wie ich bin, schluckte ich alles hinunter. Danach waren wir uns jedoch einig, dass ein Frühstück der herkömmlichen Art nicht schaden könne, und begaben uns erst einmal in die Küche. Wir ließen uns viel Zeit und so kam es, dass es beim nächsten Blick auf die Uhr schon relativ spät war, sodass wir langsam anfangen mussten, uns auf das Festival vorzubereiten, zumal wir ja noch die Zugfahrt vor uns hatten, die fast so viel Zeit in Anspruch nehmen würde wie gestern.
Ich duschte mich also gründlich ab, wusch mir ausgiebig die Haare und schlüpfte in den Bademantel. Während mein Schatz nun die Dusche benutzte, begann ich mich zu schminken. Ein wenig Kajal, dunkelgrauer Lidschatten, viel Wimperntusche und etwas Schaumfestiger später war ich dann soweit. Ich föhnte mir die Haare trocken und ging zurück ins Schlafzimmer. Nun stellte sich nur noch die Frage, was ich denn tragen sollte. Ich sah die Sachen durch, die auf dem Stuhl lagen, und stellte fest, dass nur das Kleid in Frage kam, das ich hier gelassen hatte- es war also so, wie ich vermutet hatte. An sich gefällt mir das Kleid sehr gut. Es ist- wie die meisten meiner Sachen- schwarz und hat viele Knöpfe, Reisverschlüsse und Riemen, viel Metall eben, man könnte auch kurz sagen: ein Bondage- Kleid. Nur war es in der Tat sehr kurz, und in meiner Situation konnte ich nur hoffen, dass ich mich nicht bücken musste...
Ich zog also das Kleid an, danach meine Netzstrümpfe und anschließend die kniehohen Springerstiefel wie gestern, die ich eng schnürte. Hinzu kam noch ein Patronengürtel und ein Stachelhalsband. Mein Freund war in der Zwischenzeit schon lange fertig und fragte sich einmal mehr, wie Frauen nur so lange brauchen können. Wir stellten noch einmal sicher, dass wir alles hatten- Fahrkarten, Tickets, Tasche usw. - und machten uns auf den Weg zum Bahnhof.
Die Zugfahrt war im Vergleich zur gestrigen ziemlich uninteressant. Es war sehr voll, wir mussten die meiste Zeit über stehen, an kleine Spielchen war gar nicht zu denken. Dennoch war es sehr reizvoll, mir vorzustellen, dass keiner ahnte, dass ich unter dem sehr knappen Kleid nichts trug und dass jede falsche Bewegung mich verraten konnte. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, mich jetzt nach einem hinuntergefallenen Geldstück zu bücken und etwa 20 fremden Menschen gleichzeitig den Blick auf meine Spalte und mein Hinterteil freizugeben, dann so zu tun, als hätte ich nichts bemerkt... Der Gedanke war sehr reizvoll und ich fand es schade, ihn wieder verwerfen zu müssen, da ich mich dann doch nicht ganz traute, obwohl ich es insgeheim gerne getan hätte.
Da das aber wohl doch ein wenig zu heftig gewesen wäre, begnügte ich mich mit der Vorstellung, und ehe ich mich versah, waren wir in Fürth und mussten aussteigen.
Es folgten noch 2 Haltestellen mit der U- Bahn zur Stadthalle. Außer uns waren noch einige Personen unterwegs, davon viele schwarz gekleidet und sichtlich angeheitert. So kam auch ich am hellen Nachmittag zu meinem ersten Schluck Wodka, was ich normalerweise nicht zu meinen Gewohnheiten zähle. Aber es war schließlich kein gewöhnlicher Tag. Die Fahrt ging sehr schnell vorüber, und nach 5 Minuten Fußweg waren wir an der Stadthalle angelangt. Offensichtlich waren wir nicht die Ersten, denn es hatte sich schon eine lange Schlange gebildet.
Es dauerte nicht lange, bis wir Flo erblickten, einen Freund von uns, den wir begrüßten, bevor wir uns anstellten. Wie er uns erzählte, würden noch einige unserer gemeinsamen Freunde kommen, darunter 2 weibliche und etwa 8 männliche. Es würde also noch interessant werden.
Nach einem kurzen Gespräch stellten wir uns ans Ende der langen Schlange. Dies war schon eine sehr spannende Angelegenheit, weil wenige Meter entfernt ein paar junge Männer auf dem Boden saßen und warteten. Ich fragte mich, ob sie von ihrem Platz aus unter mein Kleid sehen konnten. Ich wäre nicht erstaunt darüber, wenn einige von ihnen gesehen hätten, dass ich keine Unterwäsche trug. Diese Vorstellung war mir alles andere als unangenehm. Immerhin kannte ich die Menschen nicht, und wenn sie etwas bemerkten, würde es keine Konsequenzen haben, von wechselseitiger Erregung einmal abgesehen. Auf jeden Fall schien etwas an meinem Anblick ihre Aufmerksamkeit- und vielleicht auch noch mehr- zu erregen.
Während ich so in Gedanken vertieft war und die Schlange immer länger wurde, kamen nun auch ein paar andere Freunde auf uns beide zu, die mittlerweile eingetroffen und uns entdeckt hatten. Nach den obligatorischen Umarmungen und ein paar nach allen Seiten verstreuten „Wie geht' s?“ folgten ein paar zwanglose Unterhaltungen und der eine oder andere angebotene Schluck Bier oder Met. Eigentlich wie auf jedem Konzert. Wenn ich nicht in diesem kurzen Kleid hier stünde, das bei jeder zu ausladenden Bewegung dem ganzen näheren Umfeld und nun auch meinen hauptsächlich männlichen Freunden seine verhüllende Funktion ganz und gar nicht mehr erfüllt hätte.
So erschien mir die Wartezeit noch länger als normalerweise. Wir unterhielten uns und machten Unsinn wie immer, aber ich war mir ständig der Tatsache bewusst, dass ich unter meinem knappen Kleidchen nackt und bloßgestellt war, und dass bestimmt der Eine oder Andere heute schon sehr intime Einblicke bekommen hatte. Und immer stärker zeichneten sich unter dem Kleid meine Nippel ab, obwohl der Stoff eigentlich ziemlich fest ist. Aber inzwischen mussten sie wohl schon so hart sein, dass es über kurz oder lang bestimmt nicht nur mir auffallen würde. Und von meiner sichtlichen Erregung wurde ich wiederum immer heißer. Ich wünschte mir beinahe schon einen heftigen Windstoß oder einen Stein, der mich stolpern lassen und allen Umstehenden meine Spalte sichtbar machen würde. Doch natürlich geschah nichts dergleichen, und alleine traute ich mich nicht. So musste ich ausharren und brav warten, was weiter geschehen würde.
Nach gefühlten zwei Stunden ging es nun vorwärts in der Schlange, und nach ein paar Minuten waren wir vorne angelangt. Die übliche Taschenkontrolle, meinen Patronengürtel durfte ich zum Glück behalten. Dann bekam ich mein Festivalbändchen und wir gaben unsere Sachen an der Garderobe ab. Ich stellte mir vor, die Dame wäre in das Geschehen eingeweiht worden und würde nicht nur meinen Mantel, sondern auch mein Kleid verlangen, sodass ich dann nur in meinen Stiefeln und ansonsten völlig nackt vor meinen Freunden und etwa 2000 fremden Leuten stehen würde- aber auch das geschah nicht. Dennoch fühlte ich nun ohne meine Tasche und Jacke eine noch stärkere Blöße als zuvor.
Nun waren wir also angekommen. Um zur Bühne zu gelangen, mussten wir noch einige Treppen hinabsteigen, auf denen schon relativ viele Menschen saßen. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass vor allem die Blicke der Männer ziemlich verändert waren, nachdem ich dort vorbeigelaufen war- sie hatten von unten aus einen perfekten Ausblick.
Wir begaben uns zunächst in die Halle mit der Bühne, die ziemlich voll und relativ schwach beleuchtet war. Die erste Band spielte sehr guten, nicht zu harten Pagan Metal. Die zweite gefiel meinem Freund und mir dann schon weniger gut, sodass wir uns entschieden, am Getränkestand vorbeizuschauen. Mein Schatz ließ sich sein Trinkhorn mit warmen Met füllen und wir setzten uns auf die Treppe, wobei ich sorgfältig darauf achtete, nicht der gesamten Bescucherschaft den Blick auf meine privateste und sehr feuchte Stelle preiszugeben. Der Met schmeckte nicht besonders gut, jedoch war die Musik nicht begeisternd, sodass wir noch ein wenig sitzen blieben. Mittlerweile war ich schon mutiger geworden und öffnete meine Beine ein wenig. Ich schloss sie aber gleich wieder, als ich unsere Freunde Jens und Martin auf uns zukommen sah, denen die Band wohl auch nicht zusagte. Sie wollten eine rauchen gehen, und so begleiteten wir die Beiden vor die Halle.
Draußen war es sehr windig und kalt, und in meinem engen Kleidchen spürte ich den Wind nicht nur an Armen und Beinen, sondern besonders intensiv da, wo mich sonst ein Slip geschützt hätte. Vor allem nachdem ich sehr feucht war und das Gefhl frischer Luft dort sowieso nicht kannte, war ich mir meiner Lage sehr intensiv bewusst.
Die ohnehin schon sehr pikante und mich sowie bestimmt auch meinen Freund beinahe in den Wahnsinn treibende Situation verschärfte sich nochmals, als plötzlich sein Arbeitskollege Eric vor uns stand und uns anbot, gemeinsam ein Bier zu trinken. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Zwar kannte ich Eric aus Erzählungen und hatte ihn auch ein paar Mal gesehen, sodass ich wusste, dass auch er Metal mochte und gerne auf Konzerte ging, jedoch hatte ich nicht daran gedacht, dass wir ihn hier antreffen würden. Wenn er etwas bemerken würde, würde das unangenehme Konsequenzen mit sich tragen. Doch natürlich ahnte er davon nichts, und um nicht unhöflich zu sein, nahmen wir seine Einladung an und begleiteten ihn zu seinem Auto, wo er zwei Flaschen Bier aus dem Kofferraum holte, nachdem er uns seine Freundin und zwei seiner Freunde vorgestellt hatte. Die Luft im Parkhaus war noch kühler als draußen, und die Menschen, die sich hier aufhielten, hatten deutlich schon einen über den Durst getrunken. So gesehen war ich ganz froh, als wir ausgetrunken hatten und das Parkhaus wieder verließen, um Jens, Martin und die Anderen zu suchen und noch ein paar der Bands zu sehen, wegen der wir ja eigentlich hier waren.
So kehrten wir zur Halle zurück, um die nächste Band in Augenschein
zu nehmen. Leider traf auch diese nicht so sehr meinen Geschmack. Ich war aber ganz froh, dass ich in der relativ dunklen Halle niemandem besonders auffiel und sozusagen eine kleine Auszeit hatte, ohne das Risiko, dass meine Blöße jemand bemerken würde. Irgendwie ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass das beinahe schade sei und ob sich daran etwas ändern würde, wenn ich meinen Freund bitten würde, mir aus dem Kleid zu helfen. Dann hätte ich garantiert Aufmerksamkeit verursacht, es wäre zweifellos auch unheimlich geil gewesen, allerdings hätte das Hauspersonal die Freude schnell beendet, außerdem waren da ja noch meine Freunde sowie Eric, der Arbeitskollege, sodass mein Schatz im seinen guten Ruf im Büro ganz schnell verloren hätte, was bei noch zwei bevorstehenden Jahren Ausbildungszeit nicht zu empfehlen war. Und ganz nebenbei- ich hätte mich das nie im Leben getraut.
So versuchte ich, die Zeit so gut es ging zu genießen. Es folgten noch einige Raucherpausen vor dem Gebäude, in denen ich immer wieder den kalten Luftzug am ganzen Körper zu spüren bekam, und eine Gruppe nach der anderen spielte auf der Bühne ihre Musik. Eine hat mir dann noch richtig gut gefallen, aber das ist ja für diese Geschichte eher nebensächlich.
Auf jeden Fall ging der restliche Abend relativ schnell vorüber, und ehe ich mich versah, war es bereits zwölf Uhr und das Festival würde bald enden. Mein Liebling, meine Freunde und ich versammelten uns und berieten uns, wie es weitergehen sollte. In der Rockfabrik, der größten Nürnberger Rock- Disco, gab es freien Eintritt für alle Festivalbesucher. Einige von uns wollten dort hinfahren, andere, ich inbegriffen, hatten dazu keine Lust mehr. So entschieden wir letztendlich, dass wir uns aufteilen würden. Diejenigen, die nicht in die Rockfabrik wollten, also mein Freund, Martin, Paul und ich, würden bei Martin übernachten, der allerdings sehr entlegen wohnt. Das bedeutete, dass einer von uns mit seinem Auto alle nach Hause bringen musste. Da ich als Einzige halbwegs nüchtern war, kam diese Aufgabe mir zu. Wir gingen noch ein letztes Bier trinken, in einer kleinen Kneipe, wobei ich das Holz des Hockers an meinen Schenkeln und auch an meiner inzwischen triefenden Spalte fühlte und hoffte, keine eindeutigen Flecken zu hinterlassen.
Danach stiegen wir alle ins Auto und ich fuhr los. Das Fahren fiel mir nicht leicht, ich hatte sowieso erst seit 8 Monaten den Führerschein, war noch in der Probezeit und leicht angetrunken war ich auch, ganz abgesehen davon, dass es mitten in der Nacht war. Am meisten jedoch lenkte mich die Tatsache ab, dass ich den Autositz direkt an meiner Haut spüren konnte. Ich saß hier also als einzige Frau mit vier ziemlich angeheiterten Männern im Auto eines Freundes, trug keine Unterwäsche und zu allem Überfluss spürte ich das mit jeder Bewegung unter meiner ohnehin schon recht anzüglichen Kleidung.
In anderen Worten: Es kam mir wie eine sehr lange Fahrt vor, während ich versuchte, mich mit Martin über belanglose Dinge zu untehalten, und ich hatte Schwierigkeiten, beim Thema zu bleiben. Es war in dem Moment einfach nicht so interessant, dass das Auto für einen Ford seines Baujahres noch gut in Schuss war oder was Martin damals an seinem Computer gespielt hatte, als es noch Windoof 3.1 gab und eine Internetseite 20 Minuten Ladezeit hatte. Auch die Untehaltungen zwischen meinem Freund und Paul auf der Rückbank konnten mich wenig reizen. Ich hatte andere Dinge im Sinn, von denen aber zumindest Paul und Martin rein gar nichts ahnten. Ich fuhr also über die dunklen Landstraßen, versuchte mich auf den wenigen Verkehr zu konzentrieren und mein Gehirn davon abzuhalten, über andere Bedeutungen des Wortes „Verkehr“ nachzudenken.
Nach einiger Zeit waren wir dann angekommen in Martins Dorf. Es war absolut ruhig, man konnte keinen Ton vernehmen. Das konnte einerseits damit zusammenhängen, dass es 4:20 nachts war, und andererseits damit, dass es hier nur Bauernhöfe gab und man hier auch tagsüber wenig hören konnte.
Wir betraten das Haus, in dem Martin mit seinen Eltern und vielen Haustieren lebte, und schlichen uns nach oben. Mangels Platz würden wir zu viert in einem Zimmer schlafen. Wir einigten uns, dass Paul und Martin in dessen Doppelbett und wir beide auf dem Sofa schlafen würden, da letzteres sehr eng war und nur für ein Paar zum Schlafen geeignet. Wir legten uns dann ziemlich rasch hin und deckten uns zu, aber natürlich ging auch dieser Abend nicht zu Ende, ohne dass wir lange und so ausgiebig, wie die Umstände es zuließen, gevögelt hätten.
3. Tag
Den Umständen entsprechend hatten wir auf Martins enger Couch relativ gut und ziemlich lang geschlafen. Die obligatorischen Kopfschmerzen am berüchtigten Morgen danach, der wohl eher ein Mittag war, blieben dennoch nicht aus, waren aber zu ertragen. Ich wurde von meinem Schatz liebevoll und innig wachgeküsst, sodass sich das Katergefühl relativ gut ertragen ließ. Paul und Martin waren auch schon wach und unterhielten sich über irgendetwas, sodass wir uns erst einmal zurückhalten mussten, was die schnell wieder aufkeimende Lust anging. Zumindest dachte ich das. Ich trug unter der Decke noch immer mein Kleid, da ich ja nichts anderes dabei hatte und es doch etwas zu gewagt gewesen wäre, auf dem kleinen Sofa in einem Zimmer mit drei Männern nackt zu schlafen.
Wie schon erwähnt, besitzt das besagte Kleid eine Menge Reisverschlüsse, von denen die meisten zur Dekoration dienten. Einer jedoch befindet sich vorne an der Oberseite. Genau diesen öffnete mein Freund, von Paul und Martin durch die Decke nicht zu sehen, und schob dann auch die Träger nach unten, sodass meine Brüste freilagen. Danach begann er, die Unterseite nach oben zu schieben, sodass am Ende das Kleid nur noch meinen Bauch bedeckte. Wäre nun die Decke mit oder ohne Absicht weggerutscht, hätten mich die beiden Freunde also in aller Pracht nackt und schutzlos bewundern können, außerdem war das Kleid so eng, dass ich es nicht ohne Weiteres schnell wieder anziehen könnte, ohne den Beiden intimste Einblicke auf all meine privatesten Stellen gewährt zu haben. Der Gedanke erregte mich so sehr, dass ich begann, mich unter der Decke zu winden. Meinem Freund entging das natürlich keineswegs. Er legte seine Hand auf meine Brüste und konnte fühlen, wie meine Nippel immer steifer wurden.
Er warf mir einen kurzen Blick zu, der mich überkam wie ein Schauer, und wandte seine Augen wieder von mir ab. Die ganze Zeit über hatte er sich wie selbstverständlich an der Unterhaltung beteiligt. Man muss sich meine Situation einmal vor Augen führen. Ich lag hier so gut wie nackt im Schlafzimmer eines Freundes, der mich noch nie auch nur in Unterwäsche gesehen hatte, neben ihm sitzt ein weiterer Freund von mir, für den das Gleiche galt, neben mir saß mein Schatz, der ganz genau wusste, was in mir vorging, und der mich durch sein Verhalten nur noch verrückter machte. Er war sich der ganzen Gefühle bewusst, die mich beinahe quälten, und durch seine Nichtbeachtung machte er mich noch geiler, als er es auf jede andere Weise vermocht hätte. Und er wusste das ganz genau, also würdigte er mich auch weiterhin keines Blickes und schob seine Hand zwischen meine Beine, ohne dass Martin oder Paul etwas gemerkt hätten. Ich hätte nun beinahe geschrien vor Lust, es war so schwer wie nie zuvor, mich zurückhalten.
Und mein Freund hörte noch lange nicht auf. Er begann mit einem Finger in mich einzudringen und mit einem anderen massierte er meinen Kitzler, der inzwischen schon richtig angeschwollen war und auf jeden Reiz noch mehr als sonst reagierte. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schwer es war, nicht vor Lust zu schreien. Ich wand mich noch mehr und klemmte seine Hand zwischen meinen Beinen ein. Und ihr werdet es nicht glauben- er schaffte es tatsächlich, sich währenddessen mit Paul auf eine Debatte einzulassen. Worum es ging, weiß ich nicht, es war mir auch in dem Moment völlig egal. Ich weiß nur, dass ich mit jedem Augenblick geiler wurde und dass es nicht lange dauerte, bis ich einen Orgasmus hatte. Ich zuckte so heftig, dass es mir wirklich ein Rätsel ist, warum das alles unbemerkt blieb, aber entweder war dem so oder Martin und Paul sind begnadete Schauspieler.
Auf jeden Fall verrieten sie mit keinem Wort und keiner Geste, dass sie etwas gesehen haben könnten. In dem Moment wäre mir das aber auch ziemlich gleichgütlig gewesen, so gut hatte mein Schatz es mir besorgt. Doch nun war es an der Zeit, sich wieder normalen Dingen zuzuwenden. Mein Freund half mir unauffällig und im Schutz der Decke in mein Kleid zurück. Kurz darauf schlug Martin vor, für alle ein Frühstück vorzubereiten. Dagegen hatte keiner etwas einzuwenden.
Der Rest des Sonntages verlief relativ normal. Wir unterhielten uns, machten viel Blödsinn und kurierten unsere Kopfschmerzen aus, so gut es ging. Es gab keine nennenswerten Zwischenfälle mehr. Ich war ja schon einigermaßen daran gewöhnt, dass ich nun ein wenig mehr aufpassen musste, wann und wo ich mich bückte, und das funktionierte auch im Laufe des Tages, ohne dass es jemandem aufgefallen wäre. Eines aber wusste ich ganz sicher: Es war ein absolut erregendes Wochenende gewesen und es würde nicht das einzige bleiben!
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