Fremde Haut - Saunabegegnung 1


Schambereich

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26.09.2010
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Herbst, Anfang September zwar erst aber das Wetter lädt zu einem Saunabesuch ein.


Wir wollen mal eine bisher unbekannte Anlage eines Hotels in unserer Nähe testen. Vor kurzem hatten wir sie uns angeschaut und fanden sie sehr gemütlich und modern, mit einer Dampfsauna ebenso ausgestattet, die ich gern aufsuche.


Und der regnerische Freitagabend ist für einen Saunabesuch wie geschaffen. Mal sehen welches Publikum wir heute dort antreffen werden.


Früh wie wir angekommen sind, ist es noch ruhig hier. Bis auf ein älteres Paar in Bademänteln die am Tresen des dazu gehörigen Bistros verweilen sind wir die Einzigen Saunageäste. Und so genießen wir die Ruhe bei unserem ersten heißen Saunagang.


Meine Süße hat es sich auf der obersten Liege gemütlich gemacht, ich, Ralf sitze ihr gegenüber auf der mittleren Stufe, so dass wir uns beim Unterhalten sehen können – und ich wie noch immer - liebe ihren hübschen Körper besonders wenn sie nackt so entspannt da liegt.


Sie hat für Ihr Alter einen schlanken Körper mit wunderbar festen Brüsten, Ihr Bauch wölbt sich ganz leicht. Während sie versonnen mit ihrer Hand darüber gleitet stellt Sie ihr rechtes Bein etwas auf und lehnt mit dem Knie entspannt an der hellen Holzwand.


Ich genieße den Blick in ihren leicht geöffneten Schoß, ihren Venushügel schmückt hellblondes Haar, und bei genauerem Hinsehen kann ich einen Blick auf ihre Schamlippen erhaschen. Sie hat sich heute noch schnell ein wenig dort rasiert. Ihre Hand wandert verstohlen ein wenig weiter hinab und verweilt kurz oberhalb ihrer kleinen Vorhaut die den Kitzler noch verbirgt.


Es scheint ihr gut zu tun was ich leicht an ihren Brustwarzen erkennen kann. Und, wenn sie guter Stimmung ist, lässt sie mich mit Blicken teilhaben wenn sie sich überall berührt.


Wenn jetzt jemand reinkommt denke ich und schon hören wir Stimmen und das Plätschern der Duschen. Sie scheint es nicht zu hören oder ignoriert sie´s bewusst?


Die Tür öffnet sich und ein etwas älteres Paar, vielleicht um Anfang sechzig Jahre. Sie nimmt unterhalb meiner Süßen Platz und er setzt sich nach kurzem Gruß neben mich. So kann er gut beobachten was ich ebenfalls sehe.


Na setzt heute meine liebe Uta sich schamlos den Blicken fremder Männer aus? Mein neuer Banknachbar scheint den Anblick zu genießen, schaut abwechselnd unverhohlen mal auf ihre Brüste mit den mittlerweile wie kleine Kegel aufstehenden Titten, dann wieder recht schamlos zwischen ihre Beine. Während seine Frau scheinbar nichts mit bekommt.


Meine Süße scheint es zu genießen, hat die Augen geschlossen und streicht sinnlich aufwärts mit ihrer Hand wie versehentlich über ihre Brüste.


Mir reicht der erste heiße Durchgang, stehe auf wende mich ihr zu und küsse meine nackte Schönheit, wobei ich nicht versäume sie ein wenig zu streicheln und ihr zu flüstere: „Ich geh schon mal raus, ist Dir schon schön heiß geworden?“ und während ich mit meiner Hand an ihrem Schoß ankomme, wissend, dass wir beobachtet werden, ergänzend “... und feucht?“


Beuge mich ein wenig weiter vor zu ihren Brüsten und spüre an meiner Hüfte fremde Haut, die Dame unter ihr sitzend hat sich scheinbar etwas vorgebeugt, so dass ich ihrer Brust leicht berühre, sie macht keine Anstalten sich zurück zu ziehen, und so genieße ich diesen kurzen erotischen warmen Hautkontakt mit der Fremden.


„Wir sehen uns im Bistro und übertreib´s nicht mit der Hitze“, sage ich vernehmlich, mein Blick wandert kurz zu dem lüsternen Herrn, der mit einem Grinsen reagiert.


Nachdem ich frisch geduscht an der Glastür zur Sauna vorbeischlendere wage ich noch einen Blick und stelle fest, dass mein Weib beide Beine aufrecht gestellt aber züchtig einigermaßen geschlossen hält. So hat unser Spanner schöne Aussicht auf ihren geilen Po und kann einen kleinen Anblick ihrer feuchten Lippen erhaschen.


Ich freue mich schon auf ein schönes kühles Weizenbier um meinen Feuchtigkeitshaushalt auszugleichen und hänge mit dem ersten erfrischenden Schluck den soeben erlebten Eindrücken nach.


Kurze Zeit später erscheint meine Süße eingehüllt in ihren Bademantel, sie wirkt sehr erfrischt.


„Hat der erste Gang gut getan? Und – hat´s Dir gefallen Dich so schön zu präsentieren?“ „Oh, erwidert sie,“ war´s so anstößig?“ „Ich weiß nicht, das müsstest Du den netten Kerl fragen, der sich an dem Anblick sichtlich geweidet hat. „Soll ich ehrlich sein, mir hat es gefallen, hat mich schon erregt. Wie findest Du die Beiden, sind recht nett.“


Die Beide kommen um die Ecke, er hat den Arm um ihre Hüften gelegt. Bei uns am Tresen ankommen küsst er sie auf den Mund.


Sie begrüßen uns und fragen ob wir heute zum ersten Mal hier sind.“ Ja, erwidere ich ,  gefällt es gefällt uns hier.“ Alles hell, freundlich und sauber. Wenn dann das Publikum dann auch noch stimmt kann man sich nicht beklagen.


Er grinst vielsagend und stellt sich mit seinem Vornamen vor, „ich bin Ralf und meine bessere Hälfte ist Rosi, zumindest unser engster Freundeskreis nennt sie so.“ Ich meine belustigt, dann zählt Ihr uns schon dazu? „Na ja, Ihr seid wohl schon in Ordnung, im Laufe der Jahre bekommt man so was wie Menschenkenntnis bzw. so ein Gefühl mit wem man kann,“ meinte Ralf zu mir.


Ich stelle fest, man ist sich sympathisch, es kann bestimmt ein netter Abend mit den beiden werden.


Als die Frauen sich für kleine Mädchen verziehen meint Ralf, na Du hast ne nette und attraktive Frau. Noch recht knackig für ihr Alter. Nun, denke ich ganz schön kess sein Kommentar, bedanke mich für das Kompliment und meine das könne ich für seine Frau auch erwidern.


Sie ist eine ganz Schlanke, etwas größer als meine Süße, und mit sehr kleinen flachen Brüsten, könnten kleine A-Körbchen sein, dazu sehr dunkle große Vorhöfe. Kann Mann sich gut vorstellen wie es ist damit zu spielen, sie zu streicheln und vor allem zu lecken. Ach ja die Fantasie geht mit mir los. Meine Süße weiß, dass ich auf solch knabenhafte Figur total abfahren kann.


Komme auf sein Kompliment zurück und meine dass seine Frau eine sehr erotische Ausstrahlung habe. Frage ihn, ob´s ihm gefallen habe was er in der Sauna so erblicken konnte.


Er scheint kurz etwas verlegen, fängt sich schnell und fragt ob es Männer gäbe, die sich einem solchen Anblick wohl entziehen können? Nein glaub ich nicht.


Die beiden Ladies erscheinen auf der Bildfläche, seine Partnerin lächelt mich sehr offen und verführerisch an, wie mir scheint. Ich meine die Damen sind immer so entspannt, wenn sie gemeinsam von der Toilette kommen.


Wir beiden Männer sitzen am Tresen nebeneinander, meine Süße begrüßt mich mit einem innigen Kuß, den ich ebenso intensiv erwidere ihr dabei den Hals streichele. Meine Finger wandern unter den Stoff zum Decollté. Ich lege es darauf an dass knisternde Stimmung entsteht, die den beiden nicht entgehen soll. Sie setzt sich neben ihn, so dass seiner Frau der Platz neben mir bleibt.


Unsere Unterhaltung bei einem Glas Bier für die Damen Schorle ist nettes Geplänkel wobei er eindeutig der Wortführer ist und uns mit seinen Späßen, teils leicht anzüglich, unterhält.


Meine Nachbarin platziert sich auf ihrem Hocker, sehr dicht, so dass es nicht ausbleibt, dass sich gelegentlich unsere Beine und Knie berühren.


Ich habe das Gefühl, sie hält dagegen mit Ihrem Bein, ich genieße es, spüre unter meinem Bademantel die Erregung.


Ein Blick zu Seite zeigt, dass meine Süße während der angeregten Unterhaltung unvermittelt  seinen Arm berührt, ihm auch über den Rücken streicht. Und seine Hand bewegt sich keck auf ihrem Oberschenkel, noch sozusagen geschützt durch das Frotteestoff. Wie lange, denke ich, wird es dauern bis sie darunter gleitet, so ganz unabsichtlich, ja rein zufällig?


Die Luft scheint zu knistern vor Erotik. Ich werde ebenfalls forscher, halte dem Druck ihres Schenkels stand, bewege meine Hand Richtung ihres Beins und spüre nackte Haut die wie elektrisiert kurz zu zucken scheint. Keine Gegenwehr die meine Hand verscheuchen  will, unser Kontakt unserer nackten Oberschenkel verharrt sozusagen. Ihr Badetuch endet kurz über ihrem Po, verdeckt notdürftig ihre Scham.  Ich bin versucht langsam mit den Fingern Richtung ihres warmen Schoßes zu wandern, will jetzt wissen wann sie mir Einhalt gebietet.


Mich interessiert brennend ob Ihre Muschi ganz oder teils rasiert ist. Vor hin in der Sauna saß sie recht züchtig mit geschlossenen Beinen in einem für mich ungünstigen Blickwinkel.


Sie lässt mich gewähren sie zu streicheln, zur Innenseite hin, langsam vorwärts drängend zu ihrem Venushügel. Sie belohnt mein Streben mit leichtem Spreizen ihrer Schenkel, Hinweis genug, dass ihr mein Tun gefällt.


Ich spüre die feinen Härchen an meiner Handkante und bewege meinen kleinen Finger über der Wölbung ihres Vorhäutchens, das den Kitzler noch verdeckt, spüre ihn fest als ich über diese Kuppe streiche. Sie klemmt ihre Schenkel fest aneinander um den Druck meiner Hand zu intensivieren.


Meine Süße und ihr Typ seinen unser Tun nicht zu bemerkten, sind bereits mit sich und ihrer gegenseitigen Eroberung zu beschäftigt. Ein Seitenblick verrät mir, dass er seine Hand sich ungeniert zwischen ihren Schenkel bewegt. Ihr Bademantel hat sich geöffnet, ich sehe wie ein Finger über ihre Schamlippen streicht, die kleinen Lippen, schauen bei meiner Süßen recht üppig zwischen den großen hervor. Rhythmisch seitlich, zwischendurch nach oben über ihren Kitzler, an ihren blonden Haaren zupft. Während ihre Hand unter dem Badetuch sich leicht bewegt, seine Erektion ist gut zu erkennen.


Ich möchte noch einen Saunagang absolvieren und frage sie ob sie Lust auf die Dampfsauna habe, sie nickt. Ich befreie meine Hand aus ihrer Zange, streiche über ihren Rücken, steh auf und gehe. Sie folgt mir holt mich ein und umfasst meine Hüfte, flüstert mir in Ohr, „he was war das denn eben von Dir, willst mich wohl verführen?“


„Und Du, hat es Dir nicht gefallen?“ Statt einer Antwort küsst sie mich auf die Wange. Angekommen, öffnet sie die Tür, ich laß sie vorgehen, wir stehen beide eng beieinander in der schier undurchsichtigen Dampfwolke. Sie steht vor mir, ich kann mir nicht verkneifen Ihr Haar beiseite zu streichen und ihren Nacken zu küssen, sie lässt mich gewähren, ich knabbere ganz leicht, spüre ihre Hand an meinem Schenkel, ich streiche aufwärts zu ihrer Brust, umfasse die süße kleine Erhebung. Will ihre harte Knospe jetzt spüren. Sie lehnt sich an mich. Sicher wird sie meine steigende Erregung spüren. Ich will, dass sie merkt wie mein Schwanz sich aufrichtet, ich ihn härter werdend an ihren Po presse. Und, sie reagiert, reibt ihren festen Arsch an meinem aufrechten Penis, ich gleite zwischen ihre Pobacken in ihrem Schlitz und bewege mich sachte fast unmerklich in diesem geilen Schlitz. Meine Vorhaut reibt, bewegt sich, gibt meine pralle Eichel frei. Ich spüre wie das Gleiten in ihrem Schlitz durch meine Lusttropfen geschmeidiger wird. Hätte unbändige Lust hier auf der Stelle in dieses enge Loch mit Kraft ein zu dringen, sie ungehemmt zu ficken.



                                    Wie geht es weiter?






















Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:32 Uhr

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