Piratinnen XII
Piratinnen der Karibik XII
Wir brauchten nicht lange warten, sie kamen nach einer halben Stunde:
Die grüngelbe Minna mit Danja & Co.
Ein paar sehr hübsche Jungens waren auch dabei.
Danja hat eben Geschmack!
Später hat sie mir erzahlt, wie das Alles abgelaufen war:
Zuerst waren sie in ihr Hotel gegangen und hatten sich aus dem Kleiderschrank bedient:
Jede hatte sich voll angezogen. Aber das wirkte überhaupt nicht!
Wo früher sofort die Sitten-Milicia eingeschritten war, geschah diesmal gar nichts!
Erst als Danja, ihre Busenfreundin und Ulrike mitten auf der Placa einen geilen Strip veranstalteten und jede von ihnen sich einen jungen hübschen Lover
angelte, ihm ungeniert die Hose herunterzog und bei steifem Erfolg einen öffentlichen Orgasmus hinlegte, schritt die genervte Milicia ein. Sie erinnerten sich ihrer Pflicht und verhafteten Alle zusammen.
Wir sahen sie kommen, besser:
Das Auto, das ich kannte, grün-gelb.
Kurz bevor sie am Tor waren und den Wagen stoppen mussten,
trat ZOMBIE-TREE-EYE_FIREBEARD in Aktion:
Ein zweienhalbmeterhoher Geist mit einem schwarzen Mantel, Totenkopf mit drei leuchtenden Augen und regenbogenschillerndem Bart. Säbelschwingend!
Sie kamen gar nicht erst auf die Idee, auf uns zu schießen...
Das Auto stoppte abruppt und drei Inselpolizisten ergriffen die Flucht, nachdem der stressige Tag und TREE_EYE_FIREBEART ihnen den letzten Insel-_Patriotismus geraubt hatten.
Danke, ihr lieben Granmas , Danke Senor Carlos!
Im Auto fanden wir den Schlüssel zum Tor und einige weitere Schlüssel.
Alles war gut!
Na, waren wir nicht gut? fragte Danja siegesbewusst.
Klasse, Danja! sagte ich, Wollt ihr weiter mitmachen?
Na Klar, jetzt fängt es an Spaß zu machen!
Gut, dann schnappt euch die Schlüssel und macht uns den Weg frei!
So ging es dann voran:
Die nackte Danja schloss uns nacheinander alle Tore und Türen auf und
THREE_EYE_FIREBEARD sorgte für fluchtartige Reaktionen bei den Bewachern.
Mateo hatte recht: Sie waren Alle mit ihm in eine Schule gegangen!
Louisa schwang dazu ihr Entermesser wie wild hin und her.
Die Bewacher kannten nur noch die Flucht!
Wir betraten das Gefängnis, suchen alle Zellen ab...
Keine Spur von Demmi und Tina!
Erst als Danja rein zufällig an einer herumhängenden Kette zog,
Ging eine scheinbare Wand auseinander und eine Tür wurde sichtbar:
Ein Geheimgang! rief Danja erstaunt. gehen wir da rein?
Na klar, wenn wir schon mal hier sind,
wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben! Sagte ich unsicher.
Irgendwo mussten Tina und Demmi ja sein.
Es ging durch einen langen dunklen und feuchten Gang.
Den musste wohl ein Inselbewohner angelegt haben, der Einiges zu verbergen hatte.
Milano Mirkowic, oder seine Vorfahren?
Dann öffnete sich eine weite, lichte Halle.
Ach nee! , Demmi, Tina! Da seid ihr ja!
Louisa war nichts anderes, als angenehm überrascht.
Die Situation, in der Tina und Demmi waren,
und die weiteren Anwesenden in der Halle machten auf Louisa keinen Eindruck.
Auf mich schon!
Demmi zum Beispiel war an ein schwingendes Trapez gefesselt und schwebte immer wieder nackt über ein prasselndes Feuer in der Mitte des Saales.
Je langsamer sie schwang, desto heißer wurde es ihr im Schritt und an den Füßen.
Sie spreizte krampfhaft ihre Beine und versuchte, ihren Körper anzuheben.
Ihr Schamhaar, das ich noch als kurz geschorenen Streifen in Erinnerung hatte, war zu einem braunen, stinkenden Punktemuster versengt.
Ihre Schamlippen glühten rotbraun und sahen ziemlich ungesund aus,
Mein lieber schmuddeliger Dr. Limerick sorgte immer wieder für neuen Schwung
und verkürzte Demmis Leiden, solange er bei Laune war.
Dazu packte er sie beim Rückschwung immer wieder mit der rechten Hand von hinten zwischen ihren Beinen an der Musch und hielt sie eine kurze Zeit lang zurück.
Das machte ihm offensichtlich großen Spaß.
Und...HOIiiiiiiiiiiii! Dr. Limerick ließ Demmi wieder mal schweben und hatte seine Freude dran!
...arme Demmi!
Tina ging es nicht viel besser:
Sie war auf ein rotierendes Rad aus Brettern geschnallt, an vier Eckpunkten mit Riemen gefesselt.
Sie war nackt und völlig ausgeliefert.
Das Rad drehte sich und ihre Gliedmaßen ragten offen in alle Himmelsrichtungen.
Ein ziemlich dröge aussehender fetter glatzköpfiger Scherge versuchte,
mit Dart-Pfeilen in der Drehung ihre Muschi zu treffen, an der eine Art von Zielscheibe befestigt war. Dazu schien er offensichtlich zu blöd zu sein, aber dafür war Tina über und über mit Pfeilen gespickt.
Gerade landete ein spitzer Pfeil in der linken Brust von Tina und der fette Blödmann
stöhnte: Scheiße!
Das war das richtige Signal für Louisa und sie zog dem Blödmann einfach das Entermesser
Von unten zwischen die Beine.
ÖÖÖH- IIIIIIH
Der war erstmal erledigt.
Dr .Limerick wurde jetzt stutzig.
Hä, was ist hier los?, neues Spiel?
Ja, Dr. Limerick, Neues Spiel, aber die Spielregeln bestimmen jetzt wir!
Mit wenigen Schritten waren wir bei ihm und hielten ihn an den Armen fest.
Demmi wurde losgemacht und von Danja liebevoll betreut.
Auch Tina wurde erlöst und Ulrike kümmerte sich aufopfernd um sie.
Es war mir ein besonders Vergnügen, den schmierigen Dr. Limerick an das Trapez zu fesseln.
Die Angst des Erfinders von Qualen bescherte ihm einen rettenden Herzinfarkt.
Es war sein Letzter.
R:I:P:
Den glatzköpfigen Blödmann hatte Louisa inzwischen gegen ängstlichen Widerstand auf die rotierende Holzscheibe gebunden.
Nackt!
Er lamentierte wie ein Spanferkel!
Erwartungsangst aus Erfahrung! Mit Recht! Louisa kannte keine Gnade mit ihm!
Er schrie wie ein gesengtes Schwein, als Louisa bei ihm mit ihrer eigenen Lektion begann,
Na dann los!
Wir gaben ihnen eine kurze Zeit lang ihre Lüste zurück und verloren dann den Spaß daran.
Das war nicht unsere Destination!
Kein Bock!
Jetzt wurde es Spannend!
Auf einer kleinen Stahltreppe standen plötzlich :
Eine Frau mit einer Maschinenpistole im Anschlag: Linda die Stute,
Frau von Mirko Milanovic.
Und ein Mann, Joe
Mit einem Gesichtsausdruck, den man zwischen Hoffnung,
Angst und Verzweiflung einzuordnen versuchen könnte. Vergeblich!
Wir waren bis auf das verrostete Entermesser von Louisa unbewaffnet...
Wir brauchten nicht lange warten, sie kamen nach einer halben Stunde:
Die grüngelbe Minna mit Danja & Co.
Ein paar sehr hübsche Jungens waren auch dabei.
Danja hat eben Geschmack!
Später hat sie mir erzahlt, wie das Alles abgelaufen war:
Zuerst waren sie in ihr Hotel gegangen und hatten sich aus dem Kleiderschrank bedient:
Jede hatte sich voll angezogen. Aber das wirkte überhaupt nicht!
Wo früher sofort die Sitten-Milicia eingeschritten war, geschah diesmal gar nichts!
Erst als Danja, ihre Busenfreundin und Ulrike mitten auf der Placa einen geilen Strip veranstalteten und jede von ihnen sich einen jungen hübschen Lover
angelte, ihm ungeniert die Hose herunterzog und bei steifem Erfolg einen öffentlichen Orgasmus hinlegte, schritt die genervte Milicia ein. Sie erinnerten sich ihrer Pflicht und verhafteten Alle zusammen.
Wir sahen sie kommen, besser:
Das Auto, das ich kannte, grün-gelb.
Kurz bevor sie am Tor waren und den Wagen stoppen mussten,
trat ZOMBIE-TREE-EYE_FIREBEARD in Aktion:
Ein zweienhalbmeterhoher Geist mit einem schwarzen Mantel, Totenkopf mit drei leuchtenden Augen und regenbogenschillerndem Bart. Säbelschwingend!
Sie kamen gar nicht erst auf die Idee, auf uns zu schießen...
Das Auto stoppte abruppt und drei Inselpolizisten ergriffen die Flucht, nachdem der stressige Tag und TREE_EYE_FIREBEART ihnen den letzten Insel-_Patriotismus geraubt hatten.
Danke, ihr lieben Granmas , Danke Senor Carlos!
Im Auto fanden wir den Schlüssel zum Tor und einige weitere Schlüssel.
Alles war gut!
Na, waren wir nicht gut? fragte Danja siegesbewusst.
Klasse, Danja! sagte ich, Wollt ihr weiter mitmachen?
Na Klar, jetzt fängt es an Spaß zu machen!
Gut, dann schnappt euch die Schlüssel und macht uns den Weg frei!
So ging es dann voran:
Die nackte Danja schloss uns nacheinander alle Tore und Türen auf und
THREE_EYE_FIREBEARD sorgte für fluchtartige Reaktionen bei den Bewachern.
Mateo hatte recht: Sie waren Alle mit ihm in eine Schule gegangen!
Louisa schwang dazu ihr Entermesser wie wild hin und her.
Die Bewacher kannten nur noch die Flucht!
Wir betraten das Gefängnis, suchen alle Zellen ab...
Keine Spur von Demmi und Tina!
Erst als Danja rein zufällig an einer herumhängenden Kette zog,
Ging eine scheinbare Wand auseinander und eine Tür wurde sichtbar:
Ein Geheimgang! rief Danja erstaunt. gehen wir da rein?
Na klar, wenn wir schon mal hier sind,
wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben! Sagte ich unsicher.
Irgendwo mussten Tina und Demmi ja sein.
Es ging durch einen langen dunklen und feuchten Gang.
Den musste wohl ein Inselbewohner angelegt haben, der Einiges zu verbergen hatte.
Milano Mirkowic, oder seine Vorfahren?
Dann öffnete sich eine weite, lichte Halle.
Ach nee! , Demmi, Tina! Da seid ihr ja!
Louisa war nichts anderes, als angenehm überrascht.
Die Situation, in der Tina und Demmi waren,
und die weiteren Anwesenden in der Halle machten auf Louisa keinen Eindruck.
Auf mich schon!
Demmi zum Beispiel war an ein schwingendes Trapez gefesselt und schwebte immer wieder nackt über ein prasselndes Feuer in der Mitte des Saales.
Je langsamer sie schwang, desto heißer wurde es ihr im Schritt und an den Füßen.
Sie spreizte krampfhaft ihre Beine und versuchte, ihren Körper anzuheben.
Ihr Schamhaar, das ich noch als kurz geschorenen Streifen in Erinnerung hatte, war zu einem braunen, stinkenden Punktemuster versengt.
Ihre Schamlippen glühten rotbraun und sahen ziemlich ungesund aus,
Mein lieber schmuddeliger Dr. Limerick sorgte immer wieder für neuen Schwung
und verkürzte Demmis Leiden, solange er bei Laune war.
Dazu packte er sie beim Rückschwung immer wieder mit der rechten Hand von hinten zwischen ihren Beinen an der Musch und hielt sie eine kurze Zeit lang zurück.
Das machte ihm offensichtlich großen Spaß.
Und...HOIiiiiiiiiiiii! Dr. Limerick ließ Demmi wieder mal schweben und hatte seine Freude dran!
...arme Demmi!
Tina ging es nicht viel besser:
Sie war auf ein rotierendes Rad aus Brettern geschnallt, an vier Eckpunkten mit Riemen gefesselt.
Sie war nackt und völlig ausgeliefert.
Das Rad drehte sich und ihre Gliedmaßen ragten offen in alle Himmelsrichtungen.
Ein ziemlich dröge aussehender fetter glatzköpfiger Scherge versuchte,
mit Dart-Pfeilen in der Drehung ihre Muschi zu treffen, an der eine Art von Zielscheibe befestigt war. Dazu schien er offensichtlich zu blöd zu sein, aber dafür war Tina über und über mit Pfeilen gespickt.
Gerade landete ein spitzer Pfeil in der linken Brust von Tina und der fette Blödmann
stöhnte: Scheiße!
Das war das richtige Signal für Louisa und sie zog dem Blödmann einfach das Entermesser
Von unten zwischen die Beine.
ÖÖÖH- IIIIIIH
Der war erstmal erledigt.
Dr .Limerick wurde jetzt stutzig.
Hä, was ist hier los?, neues Spiel?
Ja, Dr. Limerick, Neues Spiel, aber die Spielregeln bestimmen jetzt wir!
Mit wenigen Schritten waren wir bei ihm und hielten ihn an den Armen fest.
Demmi wurde losgemacht und von Danja liebevoll betreut.
Auch Tina wurde erlöst und Ulrike kümmerte sich aufopfernd um sie.
Es war mir ein besonders Vergnügen, den schmierigen Dr. Limerick an das Trapez zu fesseln.
Die Angst des Erfinders von Qualen bescherte ihm einen rettenden Herzinfarkt.
Es war sein Letzter.
R:I:P:
Den glatzköpfigen Blödmann hatte Louisa inzwischen gegen ängstlichen Widerstand auf die rotierende Holzscheibe gebunden.
Nackt!
Er lamentierte wie ein Spanferkel!
Erwartungsangst aus Erfahrung! Mit Recht! Louisa kannte keine Gnade mit ihm!
Er schrie wie ein gesengtes Schwein, als Louisa bei ihm mit ihrer eigenen Lektion begann,
Na dann los!
Wir gaben ihnen eine kurze Zeit lang ihre Lüste zurück und verloren dann den Spaß daran.
Das war nicht unsere Destination!
Kein Bock!
Jetzt wurde es Spannend!
Auf einer kleinen Stahltreppe standen plötzlich :
Eine Frau mit einer Maschinenpistole im Anschlag: Linda die Stute,
Frau von Mirko Milanovic.
Und ein Mann, Joe
Mit einem Gesichtsausdruck, den man zwischen Hoffnung,
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Kommentare
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