Der Masseur
Der Masseur (Teil1)
Ich habe vor einiger Zeit eine Ausbildung zum Masseur und Wellnesstrainer absolviert, da ich mit dieser Selbständigkeit noch in der Anfangsphase bin und mir keine eigene Praxis leisten kann, biete ich einen mobilen Service an.
Ich war zu einem Hausbesuch an einem Mittwoch Nachmittag für 4 Stunden gebucht worden. Ich fahre dann immer mit klappbarer Wellnessmassageliege und allen nötigen Utensilien, wie Massageöl und Handtücher, zu dem Kunden.
Als ich zu der genannten Adresse fuhr bemerkte ich gleich das es sich hier um einen gut betuchten Kunden handeln müsse. Die Straße führte in eine Villengegend. Bei dem Haus handelte es sich um eine Villa im Jugendstil. Das Eingangsportal mit der Zufahrt durch ein Parkähnliches Gelände war schon sehr imposant.
Ich klingelte und ein Hausangestellter öffnete die Tür. Ich stellte mich vor und der Angestellte antworte “Folgen Sie mir bitte, Sie werden bereits erwartet.“ Wir gingen durch eine sehr imposante Empfangshalle zu einen Fahrstuhl. Der Angestellte öffnete die Fahrstuhltür und wies mir den Eintritt. Er trat nach mir ein und drückte auf den Knopf mit dem „U“ für Untergeschoss.
Unten angekommen machte er einen Fingerzeig und sagte „Bitte mein Herr, Sie werden im Massageraum dort drüben erwartet.“
Ich betrat eine Wellnessoase die seinesgleichen sucht. Sauna, Dampfbad, Schwimmbecken, Whirlpool, Fußbadanlage, Massageraum, selbst an eine Bar mit Theke und einer kleinen Küche dahinter hatte der Architekt gedacht. Es war alles purer Luxus, allerdings in einem schönen schlichten und nicht protzigen Ambiente. Sehr mediteran in Terracotta, Erdfarben und schlichtem Weiß gehalten, dazu dezente warme Beleuchtung. Eine Wohlfühloase der Spitzenklasse.
„Wow!“ dachte ich „Da hast du dir aber einen Kunden an Land gezogen! Ist ja alles der absolute Hammer!“
Ich ging mit der Klappliege in der Hand zu dem Massageraum, öffnete die Tür und schaute herein. Hier befand sich niemand. Ich stellte die Liege an eine Wand, drehte mich um, um den Kunden zu suchen. Ich öffnete verschiedene Türen, konnte aber nirgendwo jemanden entdecken. Die letzte Tür war die des Dampfbades. Ich öffnete auch diese Tür und sprach in den Nebel hinein „Hallo, ist hier jemand? Ich bin Tom, der bestellte Masseur!“
Eine Stimme antwortete „Ich bin gleich bei Ihnen. Gehen Sie schon in den Massageraum und bereiten Sie alles vor.“ Ich war etwas überrascht. Die Stimme war weiblich und hörte sich noch recht jugendlich an. Ich hatte einen älteren reichen Mann erwartet. Vom Typ her Richtung Bauunternehmer, Anwalt, Arzt, Bankenvorstand oder ähnliches.
Ich ging also wieder zu dem Massageraum und richtet mich dort ein. Meine Liege brauchte ich nicht aufbauen, da eine vollelektrische Liege vorhanden war. Ich machte mich mit den Funktionen vertraut, breitete meine Handtücher darauf aus, den Flaschenwärmer für das Massageöl stellte ich auf ein kleines Sideboard und schloss ihn am Strom an. Dann zog ich meine Strassenkleidung aus und schlüpfte in meine bequeme Masseurhose und Poloshirt. Da der Fußboden aus Parkett und mit Fußbodenheizung versehen war, beschloss ich Barfuß zu bleiben. Ich setzte mich auf den in der Ecke stehenden Stuhl und wartete auf meinen Kunden.
Ich malte mir aus wie wohl die Person mit der warmen und jugendlichen Stimme aussehen mag. Ich mutmaßte: Blond mit schulterlangen glatten Haaren, gepflegtes Gesicht mit weichen Zügen, durchtrainierte schlanke Figur, so wie man die „Zahnarztfrau“ aus der Fernsehwerbung kennt.
Die Tür wurde geöffnet und eine Dunkelhaarige Frau von Mitte 30 betrat den Raum. Sie hatte sich in einen flauschigen roten Bademantel eingewickelt. Sie war ca. 170cm groß und der Bademantel ließ nur Vermutungen über ihre Figur zu. Sie war nicht gertenschlank aber auch nicht füllig. Einfach eine normale Frau mit Konfektionsgröße 38-40. Ich würde ihre Figur als sehr Fraulich bezeichnen.
„Guten Tag, mein Name ist Birgit Faber.“ „Guten Tag, ich bin Tom Ihr Masseur. Schön Sie kennen zu lernen.“ „Ist es in Ordnung wenn wir uns mit dem Vornamen ansprechen? Also ich bin Birgit.“ „Natürlich, Birgit, wenn Sie es so wünschen.“ „Du, bitte. Wir sind doch beide schon erwachsen und können doch in dieser vertrauten Atmosphäre das SIE weglassen.“ „Okay, wenn Du es möchtest.“ war meine Antwort.
Damit waren also die Förmlichkeiten erledigt. Sie öffnete den Bademantel und ich half ihr hinaus und hing den Bademantel an einen Kleiderhaken an die Wand. Sie platzierte sich auf der Massageliege und legte sich auf den Bauch. Ich nahm ein Handtuch und legte es über ihren wohlgeformten runden Po.
Ich fragte sie was sie denn für eine Massage bevorzuge, ihre Antwort war „Es wäre Toll wenn Du Dich meiner Nackenverspannung annehmen würdest und danach hätte ich gerne eine Ayurveda Ganzkörper Massage.“ „Okay, kein Problem.“
Ich massierte erst das warme Öl in Ihren Rücken und Nacken ein und widmete mich dann speziell der Nackenmuskulatur. Wir begannen ein zwangloses Gespräch über dies und das. Sozusagen „leichter Smalltalk“. Nach 20 min. deutete ihr das sie sich nun auf den Rücken legen solle. Sie drehte sich um und ich griff nach einem weiteren Handtuch, das ich ihr über den Busen legte. Das andere Handtuch legte ich über ihre Scham. Natürlich bemerkte ich dabei das ihre Brustwarzen schon etwas abstanden, anscheinend hatte die Nackenmassage nicht nur eine entspannende Wirkung auf sie.
Ich tat aber so als hätte ich nichts besonderes bemerkt, aber mich törnten diese harten abstehenden Nippel, umgeben von dunklen Vorhöfen, absolut an.
Ich stand nun hinter ihr und begann ihre Schultern und Halsmuskulatur zu massieren. Meine Hände schob ich dazu unter ihren Schultern. Meine Blicke konnte ich nicht von dem Handtuch über ihren Busen abwenden. Sie hatte schöne Brüste, allerdings sah man auch das sie schon eine Kind haben mußte, da die Brüste etwas schlaff waren und wie Spiegeleier lagen. Als ich sie mir so aus dieser Position so anschaute, bemerkte ich die Schwangerschaftsstreifen an ihrem Bauch. Das Handtuch das ihren Schamhügel verdeckte war etwas verutscht und ich konnte den Ansatz ihrer dunklen Schambehaarung erkennen.
Ich ließ mir aber nichts anmerken und massierte weiter ihre Schultern, allerdings jetzt weiter nach vorne in Richtung Dekolette bis zum Ansatz ihres Busens. Was ihr ein kehliges „Hhhmmmmm“ entlockte.
Ich fragte ob es so in Ordnung wäre oder die Massage zu kräftig wäre. Sie antwortete „Ich mag es wenn die Massage sehr intensiv und kraftvoll ist. Du kannst also ruhig etwas fester zugreifen.“ Ich intensivierte daraufhin meine Massagegriffe und wir plauderten weiter über Gott und die Welt. Irgendwann fragte sie wann wir denn mit der Ayurveda beginnen würden. Ich sagte sie solle sich einen Moment ausruhen, ich würde alles vorbereiten. Sie stand auf, legte die Handtücher beiseite und sagte das sie dann noch mal schnell in die Sauna gehen würde und danach in den Whirlpool. Wenn ich soweit wäre solle ich ihr ein Zeichen geben.
Ich musterte sie dabei von Oben bis Unten. Sie hatte tolle Rundungen ohne dabei Dick zu wirken, Stramme Beine und Po, eine schmale Taille und relativ breite Schultern. Ich schätzte sie auf ca. 60-65Kg. Ihre dunklen Schamhaare konnte man, beim rausgehen, auch noch durch ihre Poritze sehen.
In meiner Hose war bei diesem Anblick sofort der Teufel los. Meine Hose spannte sich deutlich und ich hoffte das sie dies nicht gesehen hat.
Ich widmete mich nun den nötigen Vorbereitungen für die Ayurvedamassage. Ich stellte ein spezielles Massageöl mit ätherischen Ölen zusammen welches ich dann in den Flaschenwärmer stellte. Ich bemerkte in dem Sideboard eine Musikanlage wo ich eine mitgebrachte CD einlegte. Entspannungsmusik mit sphärischen Klängen erfüllte nun den Raum, dann entzündete ich noch die überall herumstehenden Kerzen und schon entsprach der Raum meiner Vorstellung von entspannender Atmosphäre.
Dann verlies ich den Raum um Birgit zu holen. Sie kam gerade aus der Sauna und Schweißperlen rinnen an ihrem fraulichen Körper herunter. Sie hielt ein Handtuch vor ihrem Körper womit sie sich den Schweiß aus dem Gesicht wischte, dann lies sie es fallen und sagte sie sei noch nicht soweit, ich solle mich an die Theke setzen und mir vorher ein Getränkt aus dem Kühlschrank nehmen. Ihr sollte ich einen kühlen Weißwein eingießen. Dann sprang sie mit einem Satz in das Tauchbecken mit kaltem Quellwasser. Sie kam wieder hoch und stieg die Beckenleiter empor. Kam zu mir herüber, nahm ihren Weißwein und ging damit in Richtung Whirlpool. Sie stieg hinein, prostete mir zu und sagte „Auf einen schönen Nachmittag.“ Ich winkte ihr mit meiner Coke-Light herüber und lächelte sie an.
Als ich sie da sitzen sah ließ ich die letzten paar Minuten Revue passieren. Als sie aus dem kalten Tauchbecken stieg hatten sich Ihre Brustwarzenvorhöfe zusammengezogen und die Nippel standen schön weit ab. Das Wasser tropte aus ihrem dichtbewachsenen Liebesbusch, der aber akkurat zu einem breiten Streifen getrimmt war. Irgendetwas blitzte dort kurz auf und ich glaubte ein Piercing erkannt zu haben. Ihre stramme aber dralle Figur ließ meinen kleinen Freund hart werden und ich spürt das diese Frau mich absolut in ihrem Bann gezogen hatte. Sie trank ihren Wein aus und winkte mir mit dem Glas, dabei sagte sie „Wärst Du bitte so freundlich mir noch ein bisschen nachzuschenken?“ Ich ging um die Theke herum, öffnete den Kühlschrank und griff nach dem Weißwein, dann ging ich zu Birgit herüber und schenkte nach. Mein Blick fiel auf ihren Busen der sich unter der Bewegung des sprudelnden Wassers bewegte und die Brustwarzen standen steif nach oben ab. Ich war so auf dieses Bild fixiert das ich nicht merkte wie das Glas überlief. Birgit sagte grinsend zu mir „Du Tom, das Glas ist bereits übervoll.“ „Ooops, sorry. Irgendwie war ich wohl mit meinen Gedanken woanders.“ „Ist ja nicht passiert.“ war ihre Antwort und mit einem schelmischen Lächeln schleckte sie sich den Wein von dem Handrücken und den Fingern ohne ihren Blick von meinen Augen zu lösen. Ich war etwas unsicher wie ich mich verhalten sollte und ging einfach langsam zurück zur Theke wo ich mich auf einen der Hocker setzte. Birgit leerte ihr Glas in einem Zuge und stieg aus dem Wasser. Sie ging zu einem Schrank, öffnete ihn und holte ein Badetuch hervor. Sie fing an sich den Kopf und die Haare zu trocknen, dann rubelte sie sich den Oberkörper ab, sie stellte ein Bein auf ein kleines Höckerchen und führte das Handtuch herunter bis zum Knöchel. Ich schaute dabei zu und mein Blick fiel auf ihre Pussy. Birgit stellte sich dabei rein zufällig so hin das ich ihre Schamlippen sehen konnte und ein silbernes Piercing mit einem roten Edelstein zierte ihre Klitoris. Sie bemerkte natürlich das ich sie beobachtete und rubbelte nun mit dem Handtuch ihre Schamhaare, die Liebesgrotte und die Poritze ab, ohne ihren Blick von mir zu wenden.
In meinem Kopf spielten sich die wildesten Dinge ab. Ich stellte mir vor wie es wohl wäre diese tolle Frau mit der Zunge zu verwöhnen, ihren Liebesnektar zu schmecken, mit der Zunge an dem Piercing zu spielen und sie so lange und intensiv zu lecken bis ihre Muschi zuckte und Maike in einen multiplen Orgasmus verfiel. Diese Gedanken ließen meinen Penis natürlich nicht unbeeindruckt. Er war steif und pochte wie verrückt in meiner Hose, eigentlich hätte ich die Toilette aufsuchen müssen um diesen Druck loszuwerden.
Birgit war mit abtrocknen fertig und sagte „So, nun bin ich bereit für die Massage. Du auch?“ dabei musterte sie meinen Körper von oben bis unten. „Na klar, laß uns rübergehen.“
Wir betraten den Massageraum und Birgit legte sich bäuchlinks auf die Liege. Ich nahm ein kleines Handtuch und deckte ihren Po ab. Da griff sie hinter sich und warf das Handtuch auf den in der Ecke stehenden Stuhl „Das brauchen wir nicht, Du hast meinen Körper doch schon Nackt gesehen. Ich will jetzt nur Deine Hände und das Öl auf meinem Körper spüren.“
Ich griff nach dem warmen Öl und goß es von den Händen angefangen über Birgits Arme bis zu den Schultern. Meine andere Hand folgte dem Ölschwall und verieb es sanft, dann ging es weiter den Rücken hinab bis zu den Beinen und weiter bis zu den Füßen und Zehen. Meine Hand immer knapp hinter dem Strahl aus der Ölflasche. Auf dem Rücken massierte ich das Öl mit leichtem Druck meiner Unterarme ein. Als Birgit wie eine Ölsardine eingeölt war begann ich mit einer Handmassage. Ich massierte jeden einzelnen Finger und zog auch leicht daran, dann den Handrücken und die Handinnenflächen. Ich massiere leicht und sanft ihre Arme un ließ ihre Muskeln zwischen meine Hände flutschen, wobei ich mit den Daumen leichten Druck ausübte. Dann war ich an ihren Schultern und Nacken. Ich massierte ihren Hals hoch bis zum Schädelansatz, wo ganz empfindliche Nerven sind da dort die ganzen Nervenbahnen zusammenlaufen. Meine Hände und Unterarme glitten nun an ihren Rücken hinab bis zum Po und dann seitlich an ihren Beinen bis zu den Füßen und wieder hinauf bis zu den Schultern. Dies machte ich 4-5 mal, bis ich mich ihren Füßen widmete.
Ich stellte mich an Fußende hin, hob ihr Bein etwas an und begann ihre Fußsohle und die einzelnen Zehen zu massieren. Mein Blick glitt an ihren Beinen entlang bis zu ihrem Hintern. Ich sah wie Birgit ihre Position etwas veränderte und die Beine leicht spreizte. Sie hob ihren Hintern auch ein wenig an, streckte ihn mir entgegen und ich hatte nun freien Blick auf ihre Muschi. Ich sah das die Schamlippen etwas geöffnet waren und leicht schimmernd glänzten.
Dieser Anblick machte mich so heiß das ich am liebsten dort weiter massiert hätte. Mein harter Penis stand nun wie eine Eins und ich merkte wie es in meiner Hose zuckte. Ich spürte die Feuchtigkeit auf meiner Eichel die sich an meinen Unterleib drückte.
Ich legte ein Bein auf meiner Schulter ab und massierte das Öl sanft in die Waden ein. Meinen Blick wendet ich aber währenddessen nicht von Ihrer glänzenden Muschi ab. Als ich auch mit dem zweiten Bein fertig war, senkte ich dieses ab und massierte ihre Oberschenkel und den Po. Sie hatte einen weichen und wohlgeformten Hintern und ich massierte ihn etwas kräftiger. Jede Pobacke einzeln, wobei ich sie an die Seite drückte um einen Blick auf ihr Poloch und ihre Liebesgrotte zu erhaschen. Birgit seufzte und sagte wie gut dieses tun würde. Als ich mit ihrem Po (leider) fertig war, führte ich meine Arme und Hände den Rücken aufwärts bis zu den Schultern und wieder hinab. Ich massierte jeden einzelnen Muskel neben ihrer Wirbelsäule und widmete mich dann wieder ihres Halses. Dann fuhr ich ihr mit meinen öligen Fingern durch die Haare und massierte ihren Kopf, wo ich mit leichtem Fingerdruck bestimmte Punkte auf ihrem stimulierte. Dann rieb ich mit dem Zeigefinger kreisend an ihren Schläfen. Was ihr wieder ein kehliges „Hmmmmm, das ist gut.“ entlockte.
Ich bat sie nun sich umzudrehen, was sie auch ohne zu zögern tat. Ich nahm wieder die Ölflasche aus dem Wärmer und goß das wohlriechende Öl auf den Oberkörper, wo ich es mit folgender Hand verrieb. Meine Hände massierten leicht ihren Busen ohne dabei die steifen Knospen zu berühren. Birgit streckte mir ihren Oberkörper entgegen, was mir zeigte wie sehr sie diese Berührungen genoß. Ich verweilte dort noch ein bisschen bis ich mir ihrer Beine annahm. Das Öl strömte auf ihren Schenkeln und meine andere Hand folgte massierend diesem Strahl bis zu ihren Fußrücken hinunter. Ich massierte es sorgfälltig ein und als ich ihre Innenschenkel berührte zuckte Birgit leicht zusammen, öffnete aber sofort ein wenig ihre Schenkel damit ich, mit sanften Griff, ihre Oberschenkel massieren konnte. Nun hatte ich freien Blick auf ihre Schamlippen die schon regelrecht nass glänzten und ich bemerkte auch das ihre Klitoris, mit dem Piercing versehen, erregt hervorstand. Ich führte meine Hände oberhalb ihrer Schambehaarung entlang zu dem anderen Bein und machte dort weiter bis ich an ihren anderem Fuß angekommen war. Immer wieder entlockte ich ihr Laute und Wörter wie: „Hmmmm“, „Aaaahhhh“, „Wow, wundervoll“, Schöööön“
Als ich mit ihren Beinen fertig war, glitten meine Hände wieder nach oben wo ich noch etwas ihr Dekolette oberhalb des Busen massierte. Nun nach fast 2 Stunden war die Massage vorbei. Dann deckte ich sie mit einem großen Badetuch zu und sagte „Bleib noch etwas liegen und genieße die Entspannung.“
Ich verließ den Raum und suchte nach der Toilette. Ich fand sie und ging hinein. Da dies ja alles Privat war, steckte kein Schlüssel in der Tür. Aber das war mir in diesem Moment egal, Birgit lag ja noch auf der Pritsche und entspannte sich weiter. Also entließ ich meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und begann ihn zu wichsen. Ich hatte noch immer diesen traumhaft schönen Körper vor Augen und es dauerte nicht lange bis ich eine ordentliche Ladung, in das von mir zuvor im Handwaschbecken ausgelegte Klopapier, ausspuckte.
Dann plötzlich…
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Kommentare
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