Behrlein 08
Im Wellnessbad
Eine Woche später rief Kathrin bei Max an. Sie hätten dauernd zu tun gehabt, aber übermorgen hätte auch Monika Zeit für einen Besuch im Wellnessbad. „Kommst du mit Lene mit?“ „Da muss ich sie erst fragen.“ „Gut, gib mir morgen Bescheid.“
Am nächsten Morgen im Büro sagte Max zu Lene: „Gestern hat Kathrin bei mir angerufen. Sie will wissen, ob wir beide morgen mit ins Wellnessbad gehen. Hast du Lust? Man kann sicher auch schwimmen.“ „Aber erwarte nicht von mir, dass ich mich ausziehe.“
Einen Tag später saßen alle vier im Auto. Kathrin am Lenker, hinter ihr Monika, Max auf dem Beifahrersitz, hinter ihm Lene. Als sie vor dem Bad geparkt hatten, fragte Kathrin: „Soll ich dir noch Erleichterung schaffen, Max. Es gibt sicher ein paar nackte Frauen im Bad, z.B. mich. Nicht dass es dir wieder peinlich ist, dauernd einen steifen Penis zu haben.“ „Ich weiß nicht so recht“, entgegnete Max. „Hast du seit dem Badesee schon einmal abgespritzt?“ „Nein“, gab Max ehrlich zu. „Dann muss es sein, du bist sonst nicht locker genug. Habt ihr beiden was dagegen, wenn wir es gleich hier machen.“ Monika und auch Lene versicherten, dass sie es ruhig hier machen könnten. „Also runter mit der Hose, Max!“, kommandierte Kathrin. Max zögerte, war aber ganz folgsam. Er konnte zu Monika sehen, die interessiert zuschaute, und er hätte gerne gewusst, was Lene hinter ihm dachte oder machte. Kaum hatte er die Hose unten, legte Kathrin gleich Hand an seinen Penis, der unheimlich schnell hart wurde. Mit der einen Hand bewegte sie sich leicht von oben nach unten, mit der rechten Hand streichelte sie die Eichel. Es dauerte nicht lange, bis Max wohlige Schauer durchströmten und er mit einem leichten Stöhnen sein Sperma herausspritzte. „Das war wieder ganz schön viel. Du musst einfach öfter aktiv sein“, sagte sie, als Max sich wieder etwas beruhigt hatte. Monika und Lene waren schon ausgestiegen, als Max seine Hose hochzog.
Im Bad schwammen Max und Lene erst ein paar Bahnen im Schwimmerbecken, während ihnen Monika und Kathrin zuschauten. Nachdem sich die beiden Schwimmer in der Umkleide trockene Sachen angezogen hatten, setzten sie sich alle nebeneinander auf vier Liegestühle unter das große Glasdach, das trotz der schon herbstlichen Temperaturen für eine angenehme Wärme sorgte. Monika legte nun das Oberteil ihres Bikinis ab. Kathrin zog sich ganz aus. Sie war nicht die einzige, die nackt war. Auch ein paar Männer hatten auf jede Kleidung verzichtet. In der Hose von Max konnte man eine deutliche Wölbung sehen. Monika und vor allem Kathrin hatten eben eine unübersehbare Wirkung.
Nachdem sie sich einige Zeit entspannt hatten, schlug Kathrin vor, doch ins Bistro zu gehen und dort eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. „Willst du nicht deine Badehose ausziehen und es noch einmal nackt probieren. Ich finde Nacktheit natürlich und schön. Du musst nicht so gehemmt sein.“ „Ich weiß nicht so recht. Es ist mir schon ein wenig peinlich, vor so vielen Leuten und vor Lene“, gab Max ehrlich zu. „Vielleicht traut sich Lene ja auch.“ „Ich war noch nie in der Öffentlichkeit nackt.“ „Du musst ja nicht, oder mach es wie Monika. Sie behält oft ihr Höschen noch an.“ „Mir geht das zu schnell, ich kann meine Hemmungen nicht so einfach ablegen.“ Auf dem Weg ins Bistro war Kathrin als einzige nackt.
Nachdem sie gegessen und getrunken hatten, fing Kathrin noch einmal an. „Ich liebe es nackt zu sein, es ist für mich ganz natürlich. Ich bin auch gern mit Freunden nackt. Ihr beide, Max und Lene, wart mir gleich sympathisch, und ich möchte euch gerne einmal zu einer meiner Partys einladen. Da sind am Ende die meisten nackt, aber gleich zur Beruhigung: Was ich nicht mag, ist Gruppensex, Partnertausch oder so etwas. Es soll fröhlich und natürlich zugehen, man darf sich schon mal berühren oder für Erleichterung sorgen. Wer mehr will, macht dies aber gefälligst zu Hause. Aber ich kann euch nur einladen, wenn ihr nicht zu gehemmt seid. Hättet Ihr beide Lust zu kommen.“ „Irgendwie gefällt mir deine Art sehr, Kathrin, ich würde auch gerne freier sein, aber leicht ist das nicht“, erwiderte Lene. „Ich würde auch gerne kommen, aber ihr merkt, dass ich immer sehr schnell auf Nacktheit reagiere. Das ist mein Problem“, ergänzte Max. „Das ist aber natürlich. Schau der Mann dort drüben hat das gleiche Problem“, schwächte Monika ab.
Als sie wieder bei ihren Liegestühlen waren, schlug Kathrin vor: „Machen wir doch einen Test. Wir bummeln einmal eine Runde durch das Bad. Kathrin, Monika und Max nackt. Lene legt erst einmal nur ihr Oberteil ab.“ Nach kurzer Überlegung hatte sich Lene durchgerungen, ihr Oberteil auszuziehen. Das sorgte aber bei Max für eine deutliche Reaktion. Er zog aber dann trotzdem seine Hose aus und versuchte, nicht auf Lenes kleinen, aber festen Busen zu schauen. Trotzdem war es bei ihrem Bummel so, dass Max' Männlichkeit immer wieder an Größe und Festigkeit gewann. Kein Wunder, bei dem Anblick der drei Damen.
Als sie wieder in den Liegestühlen saßen und sich der Penis von Max gar nicht beruhigen wollte, meinte Kathrin: „Ich glaube Max braucht noch einmal Erleichterung. Will diesmal jemand anders.“ Monika hatte einen Freund und wollte nicht so recht. „Lene, wie wär's?“ fragte Kathrin. Lene überlegte kurz und nickte. „Dort hinten ist eine diskrete Ecke“, empfahl Kathrin. Als sie dort angekommen waren, folgte Lene Kathrins Vorbild. Offensichtlich hatte sie vorhin doch zugesehen. Mit der einen Hand umfasste sie sein steifes Glied, mit der anderen Hand streichelte sie die Eichel. Es ging sehr schnell, bis es soweit war. „Danke, Lene“, flüsterte Max, als seine Erregung etwas abgeklungen war. Lene, die auch etwas erregt war, wischte ihre Hände an ihrem Bikini-Höschen ab, bevor sie wieder zum Liegestuhl gingen.
„Jetzt wäre es noch Zeit für eine ganz nackte Runde, dann seid ihr bereit für nächsten Samstag.“
Lene sagte nun: „Ich glaube, du tust uns wirklich gut, Kathrin, ich fühle mich freier und gelöster. Ich habe das Gefühl, dass ich nach all den Jahren nun wieder ins Leben zurückkehre.“ Sie zog ihr Höschen aus und zu viert gingen sie ganz nackt und ungehemmt durch das Bad. Max konnte sich an Lene kaum sattsehen, und bald regte sich wieder seine Männlichkeit. Lene bemerkte es und sah es als Kompliment an, denn es war nicht zu übersehen, wie die Augen ihres Kollegen an ihr hingen.
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