Maggie Gyver und der Grüne Kaiser IV


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25.08.2010
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Ruhe vor dem Sturm

 

Je näher wir Baden-Baden kommen, desto mehr wandelt sich das Bild auf der Autobahn. Auf der Gegenfahrbahn sehen wir kaum noch Fahrzeuge. Die Fahrer haben ihre Wagen in Parkbuchten oder einfach auf dem Randstreifen abgestellt und sind auf den Grünstreifen in der Mitte gegangen, um mehr sehen zu können. In unserer Fahrtrichtung wird dafür der Verkehr immer dichter und zähfließender. Man sieht immer mehr Wagen mit einer oder auch gleich mehreren nackten Frauen darin. Auch Tunten und Schwule Männer bevölkern in Scharen die Autobahn. In Kabrios und auf den Ladeflächen von Lastern tanzen zu improvisierten Techno-Beats ganze Scharen von Irrsinnigen von denen auch noch viele grün angemalt sind. Es ist CSD und Love-Parade in einem.

So viele Tonnen nacktes Weiberfleisch sind bestimmt noch nie auf einen Schlag nach Baden-Baden geliefert worden.

Manuela wird da mit ihrer Abzockmasche kaum noch Erfolg haben. Es wird Zeit, die Taktik zu ändern.

Ich fahre am nächsten Rasthof rechts raus und sehe im Rückspiegel, dass uns der Streifenwagen mit Manuela folgt.

 

Ich nehme mir die Manuela mal diskret zur Seite und sage ihr ganz diplomatisch:

„Manu, du stinkst wie ein läufiges Pavianweib in der Rammelzeit. Wundert mich nur, dass du noch keinen knallroten Arsch hast.“

Ihre Hand zuckt erst mal instinktiv zur Pistole in ihrem Schultergurt. Dann grinst sie und sagt:

 „Hast ja Recht. Die armen Jungens in meinem Wagen.

 Wir sind jetzt schon fast 20 Stunden im Dienst. Zuerst haben wir die Gegendemos auflösen müssen und jetzt sind wir zur Unterstützung der Polizei in Baden-Baden kommandiert

Ich werde dann doch mal schnell duschen gehen. Wenn ich es selber schon merke…“

 

Mit einem Blick, den nur Frauen verstehen, bedankt sie sich für meine Offenheit und entschuldigt sich damit gleichzeitig und hinreichend.

„Da komme ich gleich mit“, sagt die Steffi. „Ich fühle mich auch nicht mehr so richtig wohl.“

Dabei zieht sie sich den rechten Mittelfinger zwischen den dicken Lippen ihrer Penisfalle hindurch und schnüffelt misstrauisch daran.

Sie ist da sehr eigen, wenn sie sich selbst nicht sicher ist.

Die Beiden gehen also die Duschen suchen.

 

Ich schaue mich inzwischen auf dem Rastplatz um.

Nackte Frauen überall scheinen inzwischen zur Normalität geworden zu sein.

Ich vermag aber nicht gerade zu erkennen, dass das die Schönheit der Landschaft insgesamt positiv beeinflusst. Überall brachiale Backen, schwabbelnd schwebende Schwimmringe, taumelnde Titten, muffig miefende Mösen.

Nur selten einmal dazwischen ein lieblicher Lichtblick jubelnder Jugend.

Ich nehme mal an, dass das auch der „Grüne Kaiser“ so sehen wird.

 Das wäre dann sogar menschlich verständlich.

Die nackte Weiberwelle wälzt sich wallend wirr und wabernd gen sein Walhall.

 

Also ist, je näher wir ihm kommen, mit strengen Kontrollen und Selektionen zu rechnen. Darauf müssen wir vorbereitet sein.

Noch habe ich zwar keine Ahnung wie diese Kontrollen gestaltet sein werden, aber ich orientiere mich mal vorläufig an den Flughafenkontrollen.

Später werden wir dann mehr wissen.

Ich gehe an der Reihe der geparkten Fahrzeuge entlang und meinen wachsamen Augen entgeht nicht, dass auf der Frontablage eines sonnengelben Mercedes, der ebenfalls den grünen Schriftzug „SIL“ an den Türen und auf der Motorhaube trägt, eine dicke Mappe liegt, aus welcher in scharz-weiß-gelb-grüner Beschriftung Papiere herauslugen, die ich sofort mit der gestern gesehenen Fernsehwerbung in Verbindung bringe. Das Farbenspiel prangt ja inzwischen fast überall.

 

Das Seitenfenster ist wegen der Hitze noch heruntergekurbelt.

Von solchen Zufällen lebe ich schließlich. Immer, wenn ich Maggie Gyver bin.

 Rundumblick und Schwupps. Schon gehört mir die Mappe. Ich gehe zurück zu unserem Elektroflitzer und untersuche das Ding genauer.

 

Volltreffer! Es enthält einen Stadtplan von Baden-Baden und darin ist der „Sonnenpalast“ des Kaisers sowie die Wege dahin genau markiert. Ebenso ist eine farblich hervorgehobene Bannmeile als Zone um den Palast herum eingezeichnet. Außerdem erkenne ich drei Eingänge und davor drei Kontrollpunkte. Wieder mal Glück gehabt, Maggie.

Das erspart uns viel Fragerei und Ärger.

Aber es kommt noch besser! Im Inneren der Mappe finde ich vier Passierscheine für ein sogenanntes „Sonnenland Baden-Baden“, ausgestellt auf eine „Aktionsgruppe 17“, bestehend aus den vier „Sonnenelfen“: Mandy 17/1, Ildico 17/2, Sunny 17/3 und Maria 17/4.

Aha. Die sind also nummeriert. Und die treten immer im Quartett auf.

 

Gerade habe ich die Mappe unter meinen Sitz geschoben, da kommen sie auch schon heran.

Aktionsgruppe 17 hat den kleinen Imbiss offenbar beendet und den Verlust ihrer Dokumente bemerkt.

Ich beobachte nervös, wie sie ohne Skrupel und ziemlich rabiat unter Beihilfe eines herbeigerufenen, in schwarzes Leder gekleideten Gorillas mit grüner Ledermütze den Wagen neben unserem E-Mobil aufbrechen und durchsuchen.

Mir wird ja gleich ganz anders. Auweia! Hoffentlich machen sie das nicht bei mir auch so.

Nein.

Unser „SIL“-Aufkleber rettet uns vor dieser Prozedur. Sie treten ganz höflich an unseren Opel Elektron Sport heran und eine Blonde mit angegrünter Haut und Grün-goldenem Stirnband in den kurzen Haaren fragt mich: „Du, Elfenschwester, hast du zufällig gesehen, wer sich da an unserem sonnengelben Mercedes zu schaffen gemacht hat?“

Ich spiele die Neugierige und frage zurück: „Warum? Fehlt euch was?“

Sie druckst sehr verlegen herum. Offensichtlich will sie einer Amtskollegin nicht gestehen, dass ihnen diese wichtigen Dokumente geklaut worden sind.

Bei mir vermutet sie sie jedenfalls nicht. Ich sage ganz unbestimmt: „Ja, da war eine nackte Frau um die 45, brünett, stark blaugrün angemalt,  mit pinkfarbenen Punkten überall auf dem Körper…“

 „Danke Elfenschwester.“ Sagt Mandy 17/1. Offensichtlich ist sie das.

Ich hoffe nur, dass sie möglichst lange nach der Grüngpinkgepunkteten suchen müssen.

Sie gehen ein paar Schritte beiseite und beratschlagen sich. Die Blonde zeigt hektisch in verschiedene Richtungen. Mir fällt dabei auf, dass sie alle blank rasierte Mösen haben.

Ihre Haut schimmert leicht grünlich. Nur ihre Venushügel und Schamlippen haben noch die natürliche Farbe. Ich muss gleich an des Kaisers neuen Schniedel denken.

Der schwarzlederne Gorilla ist seitlich an mein Auto herangetreten und ich merke, dass er mich mit einem unbeschreiblich verunsicherten, seltsamen Blick betrachtet.

Mir wird schon wieder ganz flau im Magen.

Besonders meine schmale rotbraune Schamhaarbüste scheint ihn zu elektrisieren.

Als ich schon darüber nachzudenken beginne, wie ich mich verhalte, wenn er mich vergewaltigen will, Schreien oder Pfefferspray, da geschieht etwas Seltsames:

Er tritt plötzlich einen Schritt vom Wagen zurück, knallt die Hacken zusammen,

steht  stramm und salutiert.  „Eure sonnige Majestät! Immer zu Diensten!“

 

Dann macht er auf dem Absatz kehrt und rennt den vier Elfen hinterher.

Ich bin perplex, aber in meiner Birne rasselt sofort der Kombinationscomputer los.

Sie stehen auf einem Haufen herum und diskutieren.

Ich verstehe nur Sprachfetzen: „…echt? Die Kaiserin? …Elektro-Auto!

…nicht sonnengelb!...die ist doch was Besonderes, schließlich, die darf das… inkognito…rothaarig…Mösenbürste, blasse Haut!...Bild im Palast, habe sie doch gesehen...“

 

Und ich sehe, wie die Blonde, offenbar die Elfenführerin der Gruppe, leichenblass wird.

Fast hätte sie der „Kaiserin“  den Verlust ihrer wichtigsten Dokumente gebeichtet.

Schafott oder Scheiterhaufen?

 

Manuela und Steffi kommen gerade zurück zum Wagen. Beide frisch geduscht und aufgestylt. Da drin scheint es ja auch einen Express-Friseur zu geben.

Sogar einen Express- Schamhaarfriseur.

Ich erkenne es an Manuela. Vorhin hatte sie noch ziemlich kratzige Stoppeln an ihrer braunen Möse. Jetzt ist sie blitzeblank. Überhaupt, die Manuela.

Die ist ja nicht wieder zu erkennen!

Sie ist groß und schlank, gleichmäßig überall streifenlos gebräunt und sehr sportlich gebaut. Ihre ehemals wirren Haare haben sich zu einer seidig glänzenden schwarzen Pagenfrisur gemausert. Das Ebenbild einer Lara Croft. Dazu noch das Schulterhalfter mit der Mauser unter ihrer linken Brust. Fehlt nur noch der Gürtel mit dem großen Messer.

Perfekt! Und das Ganze auch noch blitzeblotzenackig und dezent eingeölt.

Ihre Brüste sind zwar relativ flach aber vollendet rund, fest und steil. Sie hat lange, dunkelbraune weit und hart vorstehende stiftartige Brustwarzen mit einem rosa Punkt an der Spitze.  Die langen Beine und der flache Bauch sind ein Gedicht.

Und der Hintern erst! Da könnte sogar ich schwach werden.

Man kann an ihnen ständig ein lebhaftes glänzendes Muskelspiel bewundern.

Ein Energiebündel in höchster Vollendung.

Von hinten betrachtet ist jeder Schritt von ihr eine Sinfonie der Elastizität und Schönheit.

Einfach unwiderstehlich geil. Da ist kein Gramm Fett, nur reine Kraft und Eleganz.

Ihre schwarzen Augen strahlen unternehmungslustig und selbstbewusst..

Keine Spur mehr von Müdigkeit. Gibt es da drin etwa auch was zum Kiffen?

Und wie sie duftet! Sie riecht ganz wunderbar harzig fruchtig herb nach dem Holz der Südsee.

Wo hat sie denn eigentlich ihre plumpen schwarzen Schnürstiefel gelassen?

Sie trägt jetzt stattdessen elegante weiße high heels aus dem mit Sicherheit sehr teuren Schuhladen am Rasthof. Ach, stimmt ja. Geld ist für Manu ja jetzt kein Problem mehr.

 Von ihrer Uniform sind nur das Schulterhalfter und die blaue Mütze mit den goldenen Tressen und dem Landeswappen geblieben

 

Ihre beiden Streifenwagen-Beamten, die inzwischen ebenfalls ihren Imbiss beendet haben, streichen mit verzückten Augen um ihre Manu herum und seufzen genießerisch.

Da hat sich also unser vormals streng riechendes Drahthaar-Schweinchen in eine strahlende Super-Heldin der exotischen Düfte verwandelt. Na also. Geht doch.

Ich beschließe, dass ich die Sache mit der  „Kaiserin“ erst mal für mich behalte.
Ich brauche Manu jetzt dringend. Dazu muss ich sie in dem Glauben lassen, dass sie hier immer noch den Ton angibt.

Eine Weile lang hatte ich nämlich nicht weit von uns entfernt einen kleinen Aufruhr am Rande des Parkplatzes beobachtet, der sich gerade eben zum Höhepunkt aufschaukelt.

 

Eine Gruppe japanischer Touristen steht da schon eine geraume Zeit und fotografiert mehr oder weniger verschämt oder entzückt. In ihrer Mitte hat sich ein heftiger Streit um eine junge kleine schlitzäugige Dame entwickelt, die sich in den Kopf gesetzt zu haben scheint, sich hier und jetzt ihrer Kleidung zu entledigen und sich Hals über Kopf in den grünen Irrsinn hineinzustürzen.

Die japanischen Mitreisenden, Männer wie Frauen, scheinen sie aber mit allen Kräften daran  hindern zu wollen.

Sie vollführt dabei akrobatische Sprünge, Rundumschläge mit Händen und Füßen und ihre Kleidung hängt in wirren Fetzen an ihr herum. Viel ist es nicht mehr. Ihre kleinen Kegelbrüste, die fast so wie meine aussehen, samt Oberkörper sind schon nackt und weißhäutig. Sie hat riesengroße rosa Vorhöfe und sie schreit ganz hektisch und schrill herum.

Ich höre nur immer das unverständlich knorzig klingende japanische Geschrei der Männer und „Myuko San! Myuko San!“

 

Das ist eindeutig ein Fall für Manuela. „Ich könnte die Kleine gut bebrauchen“,

sage ich zu ihr, „Und außerdem liegt hier doch wohl ein klarer Verstoß gegen das Kaisergesetz vor, oder?“

Manuela versteht mich zwar nicht so ganz richtig aber der Fall ist ja eigentlich ganz klar.

 

Mit langen elastischen Schritten bewegt Manu ihren nackten Knackarsch auf die Gruppe zu.

Eine Gasse öffnet sich sofort. Die Leute erstarren in Ehrfurcht vor Manuelas Dienstmütze, ihrem Schulterhalfter unter den nackten Brüsten und vor ihrer beeindruckenden Erscheinung.

 

„What’s happen, gentlemen? Has this Women done any crimes to you? “

 

Ein älterer Japaner stammelt nur: “No, no, no!”

 

Und die Kleine, Myuko San, antwortet auf Deutsch:“ Ich frei sein will wie deutsches Frau. Ich wissen will, wie kommt grünes Leben auch nach Japan. Japan ist Land der Sonne!“

Grünes Leben mit Sonne gehören auch nach Japan. Diese Leute sein dumm! Wollen nicht Fortschritt und wollen nicht Frauen sein alle frei!“

 

Ich bin hocherfreut. Sie spricht ein brauchbares Deutsch.

Da hätten wir doch die Vierte im Bunde. Ildico 17/2.

 

Manuela hilft der Kleinen inzwischen beim Entwirren ihre verknoteten Kleidungsfetzen und beim Ausziehen. Eine zierliche aber offensichtlich kräftige und durchtrainierte weibliche Figur mit einer kleinen struppigen rabenschwarzen Drahthaar-Wuschelmöse und einem süßen muskulösen Kugelarsch kommt zum Vorschein. Eben eine Japanerin. Eine stolze Japanerin, die jetzt die Hände in die Hüften stützt, die Brüste herausdrückt und laut „Un! Watashi wa jiyūdesu!“ schreit, was immer das wohl heißt.

 

Der Alte und die ganze Gruppe sind bestürzt. Eine Frau ruft ihr flehend hinterher:

“Myuko san! Wareware wa, mohaya hon'yaku ga aru!”, oder so ähnlich.

Sie antwortet keck: “Du lernen doch selber deutsch sprechen!“

Damit schleudert sie ihren Schlüpfer, der immer noch an ihrem rechten Fuß hängt, so elegant weit von sich, dass er in der Luft wie eine Lassoschlinge herumwirbelt und dann dem alten Patriarchen an der runden großen Brille hängenbleibt.

 Der guckt jetzt so deppert drein, dass ich einen Lachanfall kriege.

Ich weiß ja, das ist unhöflich zu unseren japanischen Gästen, aber ich kann einfach nicht anders. Es ist zu komisch.

Jetzt reißt die Kleine auch noch dem Alten Schlüpferbeflaggten das weiße japanische Schwenkefähnchen mit der roten Sonne aus den Händen, zeigt mit dem Finger auf den roten Punkt und ruft enthusiastisch: „Un! Kore ga Nippon no hidesu!“

Das kann ja sogar ich verstehen. Das soll heißen:“ Ja, hier ist die rote Sonne von Japan!“ oder so ähnlich. Nippon ist Japan und hidesu ist rote Sonne. Habe ich mal gelesen.

 

Manuela kann es wieder mal nicht lassen. Sie verteilt ihre Gesetzes-Merkblätter an die Japaner und hat ihnen inzwischen klar gemacht, dass sie jetzt Kraft ihres Amtes von jedem von ihnen den Mindestsatz von 200€ an Bußgeld einsammeln will.

Myuko San hilft ihr dabei nur allzu gerne beim Übersetzen. Das ist ihre Rache.

Ein etwas gewitzterer Japaner im besten Mannesalter fragt sie nach einer Quittung, einem Kupon. Ein ganz Schlauer.

Manuela lässt Myuko übersetzen, dass er ihr dann eine email-adresse geben müsse, an die das Amt dann die japanische Fassung der Quittung senden könne. Inzwischen hat sich eine ziemlich große Menschenmenge halb- und ganz nackter Leute um die Touris versammelt. Sie diskutieren nicht mehr und schleichen sich bedrückt zu ihrem Reisebus. Myuko San bleibt bei uns. Und 4200€.

 

Mir nähern uns unaufhaltsam dem Finale. Wir müssen jetzt einen Plan machen und ich muss die drei Mädels aufklären, was unsere wirkliche Mission ist.

Das wird nicht ganz so leicht werden, aber ich sehe da recht gute Chancen mit dieser Truppe.

Mit dem, was ich inzwischen erfahren und recherchiert habe, kriege ich den Kaiser.

Nur die handfesten und belastbaren Beweise fehlen noch.

 

Aber wer will denn eigentlich, dass ich den Kaiser kriege, und zwar am Kragen

und nicht etwa als seine „Kaiserin“?

Es wird hart werden. Darauf muss ich mich gefasst machen. Und ich werde fast alle gegen mich haben. Weil sie ja alle so Titten-Mösen-Nackt.Besoffen sind. Das hat der Schweinehund raffiniert eingefädelt. Aber es wird ihm nichts nutzen.

Alles steht gegen mich, genau wie hier in diesem Forum. Aber ich lasse mich nicht beirren. Ich muss da durch.

 

 


Kommentare

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