Die Friseurin


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25.08.2010
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Ich möchte Euch eine wahre Geschichte erzählen die sich letztes Jahr zugetragen hat. Ich war zu diesem Zeitpunkt 41 Jahre alt.

 Es begann als ich bei meinem Friseur ankam und der Friseur der mich immer bediente hatte Urlaub. Die andere Mitarbeiterin, die mir nun die Haare schneiden sollte, sah recht flippig aus. Auch wenn sie schon etwas älter war, ich schätze sie so auf Ende Vierzig-Anfang Fünfzig, war sie eine attraktive Frau. Sie hatte eine  Rot getönte Raspelfrisur, mit blonden und schwarzen  Strähnchen  in einem  lang gewachsenen Pony, den sie zu Scheitel gekämmt hatte. Ich vermute das sie ca. 165cm groß sei und mit ca. 54-57 Kg war sie angenehm schlank. Durch ihren Friseurkittel zeichnete sich ein Spitzen-BH ab, der ein schönes A-Körbchen erahnen ließ. Ich mag Frauen mit kleinen Brüsten, die haben meistens schöne Brustwarzenvorhöfe mit festen abstehenden Nippeln.

Ich setzte mich in den Friseurstuhl und erklärte ihr wie ich meine Haare geschnitten haben wollte.

Als sie mit dem Schneiden anfing, schaute ich sie mir im Spiegel genauer an. Sie hatte irgendwie etwas Faszinierendes an sich. Wir begannen ein zwangloses Gespräch über Gott und die Welt. Immer wieder trafen sich unsere Blicke im Spiegel. Ich glaube sie bemerkte dass ich sie fixierte.  Immer wenn sie an mir seitlich vorbeiging berührte sie mit ihren Unterkörper meinen Ellenbogen der auf der Armlehne ruhte.  Ich habe keine Ahnung wie, aber irgendwie kamen wir auf das Thema Nassrasur oder Elektrisch. Wobei ich die Nassrasur bevorzuge. Ich fragte sie ob sie denn auch rasieren kann und dies hier angeboten würde. Sie meinte daraufhin mit einem süffisanten  Grinsen „Natürlich, solange es beim Gesicht bleibt“  Ich war irgendwie total perplex, fand aber meine Stimme wieder und meinte „Alles andere würde sich hier ja auch nicht realisieren lassen“ und grinste sie an. Sie schnitt mir die Haare fertig und ich bedankte mich mit einem Trinkgeld bevor ich ging.

Seit diesem Tag gehe ich ausschließlich zu ihr zum Haareschneiden, manchmal lasse ich mir auch von ihr den 3-Tagebart abnehmen. Unsere Gespräche laufen immer irgendwie Zweideutig ab ohne ins Vulgäre abzudriften.

Als ich das letzte mal dort war fragte sie „Möchtest Du eine Rasur? Wird mal wieder Zeit.“ Ich sagte „Woher weißt Du das?“ und schaute dabei auf meinen Schoß. Sie folgte meinem Blick und grinste. Sie meinte dass „diese Rasur“ im Salon nicht erwünscht sei, aber… Ich schnitt ihr das Wort ab und vollendet den Satz …aber Du hast Zuhause auch einen Friseurstuhl und könntest die Rasur dort vornehmen?! Sie wurde leicht rot und sagte „Genau, allerdings ohne Friseurstuhl“ Meine Antwort war „Wann hast Du denn Feierabend? Und wieviel kostet das?  Ihre Antwort war „Um 18.30 und über den Preis werden wir uns sicher einig“ „Okay, ich warte dann um 18.30 um die Ecke auf dem Supermarktparkplatz und hole Dich ab“, „Okay!“

Ich fuhr nach Hause, ging duschen, legte ein Hauch von „Gaultier-Parfüm“ auf und zog mich an. Meine Gedanken kreisten sich um die Dinge die da so kommen würden.

Wollte sie mich tatsächlich NUR rasieren, oder was würde sie sonst noch so mit mir anstellen?

Nun stand ich da mit dem Auto auf dem Supermarktparkplatz und wartete. Nach 10 Minuten (die mir wie eine Ewigkeit vorkamen) erschien sie an meinem Seitenfenster. Ich deutete auf die Beifahrertür und sie ging um das Auto herum. Sie öffnete die Tür und stieg ein. Wir grinsten uns an und ich fragte sie ob es denn wirklich eine gute Idee wäre wenn ich mit zu ihr nach Hause käme. Sie meinte das es kein Problem gäbe da sie geschieden und Single sei und ihre beiden Töchter würde studieren und nicht mehr bei ihr wohnen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, soweit hatte ich ja noch garnicht gedacht. Also fuhren wir los und sie lotste mich durch die Stadt bis vor ihre Haustür. Wir fanden in der näheren Umgebung einen Parkplatz, stiegen aus und gingen zu einem Vierfamilienhaus. Sie bewohnte eine Wohnung im ersten Stock und wie ich sah, wie sie vor mir die Treppe hinaufstieg, mit ihrem knackigen Po in dieser engen Jeans, die sie in schwarzen Lederstiefeln trug, meldete sich mein kleiner Freund mit einem wohligen Zucken. Als wir an ihrer Wohnungstür standen und sie aufschließen wollte, stand ich ganz nah hinter ihr und sie machte eine heftige Bewegung mit ihrem Hinterteil nach hinten, so das sie mit ihrem Po gegen meinen angeschwollenen Pint stieß. Sie blickte kurz über die Schulter, grinste frech und meinte „Uups, entschuldige bitte“. Ich lächelte leicht verschämt zurück und sagte „Och, macht doch nichts“. Sie führte mich in die Wohnung und schob mich ins Wohnzimmer was mit ca. 30qm recht geräumig war, an der linken Seite befand sich eine offene Küche mit Kochinsel und Theke. Gegenüber befand sich eine Ledersitzecke, ein einzelner Sessel und ein Couchtisch aus Glas. Am Ende des Raumes  war ein langer Balkon mit Blick in den Garten.

Sie deutete mir das ich mich setzen sollte, sie würde nur mal eben ins Bad verschwinden um zu duschen. Etwas zu trinken würde ich im Kühlschrank und Gläser im Küchenschrank  finden und ich solle ihr doch auch etwas einschütten. Und schon war sie verschwunden.

 Ich ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank und fand eine Flasche Tonic, schaute in das Eisfach und entnahm diesem Eiswürfel und eine Flasche Gin. Ich öffnete den Küchenschrank nahm 2 Gläser, lies Eiswürfel reinfallen und goß Gin und das Tonic hinein.

Nun hörte ich wie die Dusche angestellt wurde, ich ertappte mich bei dem Gedanken doch mal einen Blick in das Bad zu werfen. Also ging ich zur Badezimmertür, diese war nur angelehnt und ich konnte in dem Spiegel über dem Waschtisch sehen wie sie in der Dusche stand und sich einseifte. Sie wusch sich mit einem Schwamm den Schaum ab und verweilte damit recht lange zwischen ihren Schenkeln. Plötzlich öffnete sich die Duschtür aus Klarglas und sie schaute in den Spiegel. Ich befürchtete dass sie mich entdecken würde und schlich mich schnell zurück ins Wohnzimmer, setzte mich auf einen Barhocker an die Küchentheke und nippte an meinem Gin-Tonic. Ich genoß den leicht bitteren Geschmack des eiskalten Drinks und spürte wie gut es tat als dieser kühl meine Kehle hinunterfloß.

Die Wohnzimmertür öffnete sich und meine Friseurin kam hinein. Mir blieb beinahe der Drink im Hals stecken als ich sie sah. Sie trug einen kurzen Friseurkittel und hohe schwarze Lederstiefel. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte keinen BH durchschimmern sehen und auch Hosenbeine konnte ich nicht entdecken. In meiner Hose spannte sich etwas was schon fast schmerzte.

Sie kam auf mich zu und sagte ich solle mich doch auf den Sessel setzen. Das wäre viel bequemer. Ich tat was sie wollte und ging hinüber zu dem Sessel. Ich mußte aufpassen wie ich ging da ich nicht wollte dass sie meine Beule in der Hose sah. Ich setzte mich und sie hockte sich vor mir auf den Holzboden. Sie legte ihre Beine übereinander, so dass ich nicht unter ihren Kittel schauen konnte. Sie nippte an ihrem Gin-Tonic und sog einen Eiswürfel in ihren Mund. Ich hörte wie ihr ein kehliges „Ahhh“ entglitt. Sie schaute mich an und grinste, dann sagte sie „Sitzt du bequem, dann können wir ja eigentlich mit dem rasieren beginnen.“ Ich nickte nur. Sie stand auf, ging aus dem Wohnzimmer und ich hörte ein Wuseln aus dem Bad. Dann kam sie zurück mit einem Handtuch, Rasiermesser, Rasiercreme und Pinsel mit Tiegel in der Hand. Ich zog mein T-Shirt aus und legte meinen Kopf in den Nacken. Sie lachte los und sagte nur „Falsche Position und falsches Kleidungsstück“.  Ich sah sie an und sie deutete auf meine Hose. Irgendwie wurde mir jetzt doch mulmig, aber es gab nun kein zurück mehr. Ich knöpfte meine Jeans auf und streifte sie halb im Sessel liegend ab. Sofort sprang mein kleiner Freund aus seinem Gefängnis in die Freiheit. Vor lauter Freude hatte er auch schon einen ersten Tropfen abgesondert. Ich sah sie leicht beschämt an, konnte aber eine Art Verzückung in ihren glänzenden Augen erkennen. Sie faste mich an die Schulter und drückte meinen Oberkörper in die Rückenlehne. Dann drückte sie etwas Rasiercreme in den Tiegel und schlug diese mit dem Pinsel schaumig. Sie ging vor mir in die Knie und spreizte meine Schenkel, legte das Handtuch auf die Sitzfläche des Sessels und begann meine Schamhaare einzupinseln. Mein Pint zuckte dabei auf und ab.

Dann setzte sie das Rasiermesser an und ich sagte noch schnell zu ihr dass sie bitte aufpassen solle, es könnte ja sein das ich Ihn ja nochmal brauchen würde. Sie schaute zu mir hoch und sagte mit einem schelmischen Unterton „Na klar, den könnte man wirklich nochmal gebrauchen, vertraue mir!“

Nun kratzte sie behutsam eine Bahn Rasiercrem nach der anderen runter und wischte das mit Creme besetzte Messer an dem Handtuch ab. Sie nahm meine Schwanzspitze zwischen 3 Finger und drückte ihn in die Richtung wie sie es brauchte. Rein zufällig drückte sie immer etwas fester zu und meine Vorhaut glitt ab und zu nach unten. Dann zog sie mir die Haut an den Eiern lang um auch dort ordentlich rasieren zu können. Mittlerweile wurde mir ganz anders zumute und ich hoffte das sie bald wieder meine Eich anfassen würde um dort mit fester Hand weiterzumachen. Doch weit gefehlt. Sie meinte ich müsse jetzt etwas herunter rutschen, was ich auch tat, und dann meine Beine auf meinem Oberkörper ablegen. Ich tat wie mir gesagt und auf einmal spürte ich den Rasierpinsel an meinem Hintereingang. Man war das eine kitzlige Angelegenheit. Ich fing an zu lachen und meinte das es echt kitzlig sei. Daraufhin sagte sie „Na warte erst mal ab…“ So rasierte sie mir ganz vorsichtig den Hintern, wischte dann die Rasiercreme ab, ging ins Bad und kam mit einer Cremedose zurück. Ich lag noch immer da wie eine umgedrehte Schildkröte. Sie nahm mit Zeige- und Mittelfinger etwas Creme aus der Dose und verschmierte diese zwischen meine Pobacken.

Plötzlich spürte ich wie mein Schließmuskel gerieben wurde und ein Finger immer wieder versuchte in mich einzufahren. Ich wartet  ab was das so mit sich bringen würde und ließ es geschehen. Dann bohrte sich ein Finger drehend immer tiefer in meinen Po und ich merkte das diese Stimulanz meinen Schwanz nicht unbeeindruckt ließ. Er stand nun wie eine Eins und die Eichel glänzte Lila-Blau.

 In mir stieg eine Hitze hoch die ich so noch nicht kannte. Da griff sie mir an den Pint und drückte ihn in Richtung meines Hinterns runter, was einen wohligen Schmerz in mir auslöste. Sie nahm die Pralle Eichel in den Mund und biß erst sanft und dann fester  zu.

 Ich stehe ja eigentlich nicht auf Schmerzen, aber dies war etwas ganz anderes. Das war pure Lust und Erregung.

Dann schlossen sich ihren Lippen fest um meinen Schwanz und sie machte mit der Hand drehende Wichsbewegungen während sich ihr Mund an meiner Eichel festsaugte. Der Finger im Po drang immer tiefer in meinen Darm ein und bald wurde ein zweiter miteingeführt.

Als dann alle Bewegung in einer rythmischen Symbiose sich wiederfanden, konnte ich mich kaum noch unter Kontrolle halten. Ich sagte ihr das, wenn sie so weitermachen würde, ich für nichts garantieren kann. Das einzige was ich von ihr vernahm war ein lautes kehliges Schmatzen.

Und dann war es auch schon um mich geschehen.

Ich entlud mich mit mehreren heftigen Schüben in ihrem Mund und ich wurde von einem Orgasmus durchfahren wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mein ganzer Körper zitterte und mir wurde schwarz vor Augen.

Das nächste was ich spürte war, das zarte Lippen mich küßten, sie schmeckten irgendwie unbekannt aber doch sehr lecker und ich spürte wie eine Zunge meine Zunge umspielte. Ich öffnete meine Augen und da saß meine Friseurin über mir und grinste mich an. Sie sagte „Willkommen im Leben! Wow, du bist so heftig gekommen das ich beinahe an deinem Saft erstickt wäre. Übrigens, wie schmeckt er Dir? Ich finde ihn köstlich und ich will noch mehr davon!“

Ich hatte noch nie zuvor mein eigenes Sperma probiert und ich hatte es eigentlich auch nie vor. Aber es so zu empfangen fand ich sehr geil und der Gedanke das sie noch mehr davon wollte erregte mich sehr.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und gab ihr einen langen zärtlichen Zungenkuß . Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihrem Busen. Ihre Nippel waren schon sehr hart und als ich sie zwirbelte fing sie an zu stöhnen. Ich drehte sie auf den Rücken, so das ich jetzt über ihr war. Meine Lippen saugten nun an ihren Brustwarzen und ich zwickte sie dort mit meinen Zähnen. Dann glitt ich tiefer, liebkoste mit meiner Zunge ihren flachen Bauch, verweilte züngelnd an ihrem Bauchnabel und führte dann mein Lecken fort bis an ihren Innenschenkeln. Ich kratzte leicht mit meinen Fingernägeln an ihren Beinen abwärts und meine Zunge folgte meinem Mund. An ihren gepflegten Füßen angekommen, saugte ich an ihren Zehen. Ich schleckte einen nach den anderen zärtlich ab. Worauf sie ihren Kopf hin-und herwarf und sich vor verzückung einen Finger in den Mund schob und daran saugte und leckte.

Ich erforschte mit meiner Zunge Ihren Körper weiter wieder hinauf und als ich an ihrer Mumu angekommen war, schleckte ich einmal mir festem Druck über ihren errigierten Kitzler. Ich faßte sie an den Beinen und drehte sie auf den Bauch, dann griff ich an ihre Hüften und zog diese hoch. Mein Geschicht vergrub sich zwischen ihre Pobacken und meine Zunge tanzte über ihr Poloch. Ich spürte wie sie sich mir immer heftiger entgegen drückte und ich presste ihre Pobacken so weit auseinander das ich nun auch ihre rasierte Muschi sehen konnte. Meine Zunge führte ihren Tanz weiter und glitt nun auch immer wieder zwischen ihre Schamlippen. Diese waren nun klatschnass und sehr gut durchblutet. Es tropfte förmlich aus ihr heraus. Ich nahm einen Daumen und drückte diesen tief in ihre lechzende Vagina während meine Zunge immer weiter über beide Löcher leckte.

Sie schmeckte so geil das ich mir vorkam wie ein läufiger Hund dessen Bestimmung nichts anderes war als die Ausscheidungsorgane der Weibchen zu verwöhnen und sie zu bespringen.

 ich gab mich meinen primitivsten Trieben hin. (und das mit größter Wonne)

Ich zog meinen eingeweichten Daumen aus ihrer Tropfsteinhöhle und ersetzte diesen durch Zeige-und Mittelfinger. Ich drehte ihr beide Finger immer tiefer in ihren Schlund und alles was sie machte war laut aufzustöhnen und zu flehen „Mehr-Tiefer-Weiter-Hör bloß nicht auf damit und stoß mir mit deiner Zung tief in meinen Arsch…ja genau so brauche ich es. Nimm noch einen Finger dazu, ja schieb mir deine ganz Hand rein…und bohre mir mit einem Finger in meinem Po während du ihn leckst!“.

Ich spürte wie ihr zucken im Unterleib immer heftiger wurde und dann ergoß sie sich und verlor sich in einem nie enden wollenden Orgasmus. Sie spritze förmlich ab und ich hatte Mühe alles mit meinem Mund aufzunehmen.

Sie schmeckte einfach herrlich und ich merkte dann auch wie es aus meiner Eichel tropfte ohne das ich meinen Schwanz auch nur berührt hatte.

Danach versanken wir engumschlungen auf der Couch liegend in einen kurzen Schlaf. Denn wir hatten ja noch mehr vor…

 


Kommentare

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MuschiLady schrieb am 27.11.2024 um 23:37 Uhr

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