Lisa (1) Betrunkenes Wiedersehen


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18.08.2010
BDSM

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Dies ist die Geschichte von Lisa und mir, Franz. 

Lisa und ich gingen gemeinsam zur Schule. Ich war ein Jahrgang über ihr aber wir waren trotzdem recht gute Freunde.  Wir trafen uns häufiger mal zum Eis essen oder Filme gucken. Es kann nicht behauptet werden, dass wir ein Paar gewesen wären, allerdings waren wir auch ein bisschen mehr als „nur“ Freunde. Bei besagten Film Abenden lagen wir gerne stundenlang im Bett und haben gekuschelt. Dabei entwickelte sich häufig eine angenehm erotische Stimmung und ich durfte Lisa unter der Bettdecke streicheln. Die Streichelei war jedoch zu meinem Bedauern sehr beschränkt und mir war es nur gestattet ihren Bauch zu verwöhnen und an ihrem BH zu spielen. Mehr war nicht drin. Sie blieb stets angezogen und ich wurde nur selten von ihr berührt. Nach einiger Weile verlor ich das Interesse an ihr, da ich endlich mehr erleben wollte und ich gab mich anderen Frauen hin um erste Sex-Erfahrungen zu sammeln etc.  Dann beendete ich die Schule und ging zum Bund. Dadurch verlor ich die gute Lisa aus den Augen. Nun, 2 Jahre später, bin ich wieder in unserer Heimatstadt und hänge mit ein paar Freunden in einer Disko ab.

Es war eine ganz normale Party-Nacht und wir alle hatten recht viel Spaß. Ich hatte mich mit dem Alkohol ein wenig zurück gehalten und war kaum betrunken. Nach ein paar Gesprächen mit alten Kumpels und dem ein oder anderem Flirt erkannte ich Lisa in der Ferne. Sie war immer noch so wie ich sie mochte.  Nicht so groß, etwas stämmigere Statur, dicke Brüste und ein wunderschönes und süßes Gesicht. Ihre blonden, leicht welligen Haare waren  locker zu einem Zopf gebunden. Da wurde mir wieder bewusst warum ich so viele Stunden mit ihr „Filme geguckt“ habe und meine Finger nicht von ihr lassen konnte.. mir lag nicht mehr viel an der Freundschaft, allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt Single und chronisch untervögelt; heute wollte ich mal das volle Programm mit ihr durchziehen und alles nachholen, was mir nicht zur Schulzeit vergönnt war.

Ich näherte mich ihr also und sprach sie an. Nach erster Verwunderung ob des unverhofften Wiedersehens, freute Lisa sich sehr mich zu treffen.  Wir kamen ins Gespräch und redeten über die alten Zeiten und derlei Dinge mehr. Ich bemerkte sofort, dass Lisa ziemlich betrunken war und überaus zutraulich zu mir war. Nach ein, zwei weiteren Stunden war sie vollständig abgefüllt und ich meinte, wir  zwei sollten bei ihr weiter trinken.  Ohne weiter nachzudenken willigte sie ein und wir gingen rasch zu ihr, wobei ich ging und sie unglaublich torkelte.

Zu Hause angekommen genehmigte ich ihr noch ein paar Kurze, welche ich bei ihr im Kühlschrank fand und trank selbst Leitungswasser.  Irgendwann ging ich kurz pullern und als ich zurück kam lag Lisa im Bett unter ihrer Bettdecke und forderte mich auf mit ihr zu Kuscheln,  „ganz wie in alten Zeiten“, lallte sie. Bereitwillig legte ich mich zu ihr. Ich nahm sie in den Arm und wir lagen für kurze Zeit einfach nur da. Es wurde sehr warm unter der Bettdecke und wir schwitzen beide ein wenig. Ich fing an ihren Bauch zu streicheln und sie hatte Gefallen daran. Bald darauf zog ich ihr T-Shirt aus und streichelte nun ihren BH. Ihre Titten waren so groß und prall. Ich wagte es kaum ihr den BH auszuziehen, doch Lisa lies alles mit sich machen und schnurrte nur wie ein Kätzchen. Ich schmiss die Bettdecke von Bett und betrachtete voller Wollust ihre Titten. Schnell knete ich sie und zog mir selbst mein T-Shirt und Hose aus. Ich konnte es kaum abwarten ihre Hose und ihren Tanga auszuziehen. Lisa schien nichts dagegen zu haben, auch wenn sie keine Initiative ergriff mich zu streicheln oder geil zu machen. Nachdem ich ihr den Tanga von den Beine zog beschaute ich ihre rasierte Möse. Sie war noch nicht feucht, dafür hatte ich schon eine ordentliche Latte. Mit einem Ruck zog ich die Boxershorts aus und fragte: „hey, bläst du mir einen?“. Sie antwortete nicht. „hm, na gut“ dachte ich, nahm ihre Titten in die Hand, spuckte zwischen sie, setze mich auf ihren Bauch und lies meinen Ständer zwischen ihren dicken Möpsen verschwinden. Der Tittenfick hätte mich fast zum abspritzen gebracht, doch das wollte ich noch nicht. Um sie scharf zu machen  begab ich mich zwischen ihre Beine und begann sie zu Fingern und zu lecken. Sie reagierte kaum, so betrunken war sie, aber recht bald wurde sie feucht.  Ich wollte in sie eindringen. Ein Kondom hatte ich nicht zur Hand daher entscheid ich mich für die „vorher rausziehen“ Methode. Sehr sicher..Also legte ich mich auf sie, spreizte ihre Beine und glitt mit meinem Schwanz in ihre Möse. Sie stöhnte ein wenig und schloss die Augen als ich sie Küssen wollte. Gut, dann küsse ich sie halt nicht sondern ficke sie nur. Während ich sie mit heftigen Stößen nahm, knetete ich ihre Titten und lutschte an ihren Nippeln. Ich klammerte mich an sie und drückte meinen Oberkörper auf ihren und lies meinen Schwanz immer schneller in sie reinstoßen. Sie wimmerte ein wenig und atmete schwer. Ich liebte es wie sich unsere verschwitzen Körper aneinander rieben, ich ihre Titten mit meinem Oberkörper plattdrückte und ihren Atem nah an meinem Ohr hörte. Bald darauf stand ich kurz vor meinem ersten Orgasmus, zog meinen Schwanz raus und spritze die volle Ladung auf ihren Bauch bis hoch zu ihren Titten. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und ihr Atem beruhigte sich. Schnell war sie eingeschlafen. „Achja, die gute alte und betrunkene Lisa, wie geil“ dachte ich und lies mich neben sie sinken.  Gedankenverloren spielte ich mit dem Sperma auf ihrem Körper und schmierte es ihr um die Nippel. Irgendwann nahm ich ein paar Taschentücher und befreite sie vom Sperma und zog ihr ein Nachthemd an um größere Dramen am nächsten Morgen zu vermeiden….  Schließlich legte ich mich neben sie und überlegte mir ob sie sich Morgen wohl an diese Nacht erinnern könnte, dann muss ich eingeschlafen sein…


Kommentare

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makeup66 schrieb am 15.11.2023 um 11:51 Uhr

Wünschte, Lisa wäre hier in ihrem Outfit und ihren Schwipssteigerungen ausführlicher beschrieben! 
Zudem wäre mit besserer Formatierung alles lesbarer (auch mehr Zeilenabstand und Absätzen) 
- wie wär's mit einer Korrektur? 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:18 Uhr

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