Der saubere Herr Professor


ariadne74

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10.07.2010
CMNF

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Die Hauptpersonen sind aus der Geschichte „Studentenstreik“ bekannt.

Dirk saß in seiner Studentenbude und besah sich die Zeitungen. In der regionalen Presse wurde ausführlich über die Aktion in Hörsaal 3F berichtet. In den so genannten seriösen Blättern waren zwar auch Bilder von Heike und Prof. Wirtz, aber sie waren alle so aufgenommen, dass man Heike entweder nur von hinten sehen konnte oder dass der Professor sie weitgehend verdeckte. Zu seiner großen Freude fand er in der Zeitung mit den großen Buchstaben auch ein Bild von ihr, wo man ihre Brüste gut erkennen konnte. Er schnitt das Bild aus und legte es in die unterste Schublade seines Schrankes zu den anderen Fotos, die er im Lauf der Zeit von Heike geschossen hatte. Dann brach er auf, denn er musste heute noch am Lehrstuhl arbeiten, wo er eine Stelle als studentische Hilfskraft hatte.

Ebenfalls in ihrer Studentenbude saß Heike. Sie lernte für die Klausur am morgigen Tag. Draußen waren 30° C und in ihrem Zimmer unter dem Dach war es noch viel heißer. Darum trug sie nur ein Bikini-Höschen, ansonsten war sie nackt. Unter den Schreibtisch hatte sie eine Wanne mit kaltem Wasser gestellt, in die sie ihre Füße eintauchte.

Sie hatte jetzt schon 2 Stunden lang dieses elend langweilige Buch gelesen. Sie hob ihren Kopf und ließ ihren Blick im Zimmer schweifen. Dabei blieb er an dem Bild über ihrem Bett hängen. Es zeigte Philipp in Shorts und einem ziemlich engen T-Shirt. Heike erinnerte sich noch gut an den Nachmittag, an dem es entstanden war, und auch daran, wie der Nachmittag weitergegangen war. Auch der vergangenen Nacht spürte sie noch nach. Sie ertappte sich dabei, wie sie anfing, ihre Brüste zu kneten. So hatte Philipp es auch gemacht. Dann nahm sie jeweils eine ihrer Brustwarzen zwischen die Finger und zwirbelte sie sanft. Ein wohliger Lustschauer durchlief sie. Der wenige Stoff ihres Tangas wurde feucht. Kurzerhand zog sie ihn aus und legte sich auf das Bett. Dort widmete sie sich zunächst wieder ihren Brüsten. Welch ein herrliches Gefühl!

Ihre rechte Hand wanderte ihren Bauch hinab und verschwand „ganz von selbst“ zwischen ihren Beinen. Dort fanden ihre Finger zielsicher die kleine Knospe, die allerdings gar nicht mehr so klein war. Sie streichelte sie im gleichen Rhythmus wie ihre linke Brust. Nach einer Weile wechselte sie die Hände, so dass sie nun mit der rechten Hand ihre rechte Brust massierte. Bald merkte sie, wie ihr Orgasmus immer näher kam. Schließlich konnte sie ihn nicht mehr verhindern. Eine erlösende Welle aus Lust durchschwappte ihren Körper.

Philipp wohnte noch bei seinen Eltern. Er saß auf dem Balkon und hatte sich eine Flasche Bier aufgemacht. Lernen wollte er heute nicht mehr. Im Gegensatz zu vielen anderen Studenten hatte er es sich angewöhnt, den letzten Tag vor einer Klausur oder Prüfung zu entspannen. Was er bis dahin nicht gelernt hatte, das würde er auch nicht mehr lernen. Er war erst heute morgen nach Hause gekommen, da er die Nacht bei Heike verbracht hatte. Sein Schwanz tat ihm weh, aber das war auch kein Wunder, da der fast die ganze Nacht in Heikes Spalte aktiv gewesen war und mindestens vier mal seine weißen Spuren darin oder auf Heikes Busen hinterlassen hatte. Philipp liebte Heike sehr. Sie war in seinen Augen ein Phänomen. Einerseits war sie eine hervorragende Philosophin, mit einem klaren und wachen Verstand. Zielstrebig arbeitete sie daran, ihr Studium – höchstwahrscheinlich mit Bestnoten – zu beenden. Andererseits war sie absolut kein Strebertyp, sondern eine liebevolle und treue Freundin. Und im Bett kam er manchmal mit ihrem Feuer gar nicht mit.

Anderntags war es vorbei mit der Entspannung. Bereits um 8:30h wartete Philipp vor dem Hörsaal 4D auf Heike. Er hatte sich auf eine der Bänke dort gesetzt. Sie hatten sich frühzeitig verabredet, um möglichst noch einen guten Platz, d.h. irgendwo weit hinten zu bekommen. Da kam sie auch schon. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Knoten gebunden, der von einer Spange gehalten wurde. Sie trug eine karierte Bluse und eine kurze Stoffhose, die ihre schlanken Beine gut zur Geltung brachte. Sie sah ihn schon von weitem und beschleunigte ihre Schritte. Dabei wogte ihr Busen auf und nieder. Als sie ihn erreicht hatte, schenkte sie ihm ein bezauberndes Lächeln und beugte sich zu ihm herab, um ihm einen Begrüßungskuss zu geben. Wie er aus dieser Perspektive deutlich sehen konnte, trug sie auch heute keinen Büstenhalter, denn im Ausschnitt ihrer Bluse konnte er mehr als nur die Ansätze ihrer Brüste sehen. Er stand auf und umarmte sie. Dabei presste Sie ihren Busen an seine Brust. Als sie sich wieder von einander lösten, sah Philipp, dass sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten und sich deutlich unter dem Stoff der Bluse abzeichneten. Himmel, wie sollte er sich bei so einem atem­beraubenden Anblick gleich auf eine schwierige Klausur konzentrieren?!

Zusammen betraten sie den Hörsaal. Oben in der vorletzten Reihe saßen bereits Lisa und Dirk, der ihnen zuwinkte. Sie setzten sich neben die beiden. Lisa hatte noch einige Fragen zum Stoff, die Heike ihr beantwortete. Pünktlich um 9h betrat der Assistent von Prof. Wirtz den Saal und gab die Klausuren aus.

Die nächsten drei Stunden verliefen in hochkonzentrierter Ruhe. Danach sammelte der Assi die Klausur wieder ein. In der Cafeteria sprachen Heike, Lisa, Philipp und Dirk über ihre Eindrücke. „Ich fand es schwer, aber machbar“, meinte Heike. „Ach, du! Du hast ja wieder alles richtig und bekommst eh wieder eine eins“, nörgelte Dirk. „Na wenigstens müssen wir jetzt erst mal nicht mehr lernen, sondern können ins Freibad gehen, um das schöne Wetter zu genießen“, stellte Philipp fest. Schnell war man sich darüber einig, dass sie sich am Nachmittag im Schwimmbad treffen wollten.

Prof. Wirtz saß in seinem Arbeitszimmer in der Phil.-Fak. und korrigierte Klausuren. Normalerweise überließ er solche lästigen und zeitraubenden Arbeiten lieber seinem Assistenten. aber er hatte sich 10 Klausuren von bestimmten Studenten herausgesucht, um sie selbst zu korrigieren. Darunter war auch Heikes Klausur, die er gerade vor sich liegen hatte. Ihm ging diese junge Frau nicht aus dem Kopf. Das Bild, wie sie da so nackt vor ihm gestanden hatte, erregte ihn mächtig. In ihm war ein Plan gereift, den er nun in die Tat umsetzen wollte. Einfach war das allerdings nicht, denn anscheinend war das Mädel nicht nur eine Schönheit, sondern dazu noch sehr intelligent. Was sie geschrieben hatte, war größtenteils durchaus vertretbar. Aber zum Glück war Philosophie keine Naturwissenschaft. So gab es zwischen richtig und falsch einen sehr großen Freiraum. Den suchte er zu nutzen. Nach ca. 1 ½ Stunden war er mit der Arbeit fertig – und herausgekommen war eine schöne, runde Vier. War das schon ohnehin keine gute Note, so war es für Philosophie, wo normalerweise bereits eine Drei als katastrophal galt – einfach unakzeptabel. Prof. Wirtz wusste, dass Heike mindestens eine Zwei benötigte, um zur Ersten Staatsprüfung zugelassen zu werden. Genau das war sein Ansatzpunkt. Er schloss die Klausur in seinen Schreibtisch ein. Dann schrieb er Frau Uhlmann eine nette kurze E-Mail mit folgendem Text: Sehr geehrte Frau Uhlmann, bei der Durchsicht Ihrer Klausur sind mir einige Ungereimtheiten aufgefallen. Da ich Sie als eine engagierte und fleißige Studentin kenne, möchte ich gern einmal mit Ihnen persönlich über die Arbeit sprechen. Bitte kommen Sie daher am Donnerstag um 17:30h in mein Büro (und seien Sie bitte pünktlich). Mit freundlichen Grüßen. Wirtz. Der Professor wusste, dass zu dieser Zeit bereits fast alle Kolleginnen und Kollegen nach Hause gegangen sein würden, er würde also mit dem geilen Luder allein sein.


Kommentare

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