Exhibitionistin über Nacht...


Schambereich

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09.07.2010
Exhibitionismus

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Hey danke für die tolle Bewertung, anscheinend soll ich weitererzählen:-) Ok, schließlich gibt's auch genug. Und da ich inzwischen wieder daheim bin, und nicht mehr wie gestern im ratternden Zug auf der Heimfahrt aus Kroatien mit Laptop auf dem Schoß, werde ich mich auch bemühen, keine Klapperfehler mehr einzubauen.

Nebenbei, da ich nackt im Kleidchen heimgefahren bin, hab ich mich vorsichtshalber auf ein Handtuch gesetzt, und das war auch angebracht, die Schreiberei hat mich wieder ziemlich scharf gemacht.

 

...

 

Aber noch war schließlich heute!

 

Irgendwie wollte ich heute noch eins draufsetzen. Mir kam eine Idee:

Ich packte meine Tasche und ging nackt in Richtung Ausgang, wo kurz vor dem Mäuerchen mit Durchgang zur Straße eine einsame Duschstange aus dem Sand ragt.

ich legte meine Tasche auf die Bank an der Mauer und stellte mich, Front zur Straße, unter die Dusche.

 

Auf der Straße war wenig Verkehr, aber ich sah schon einige Fahrer, die zu mir herüberschauten. Ein Motorradfahrer (nein, nicht DER) hupte, ich winkte spontan zurück, was ein Fußgänger missverstand, der stehenblieb und mich ungläubig ansah.

So stand ich nun, nackt vor einem Mann auf der anderen Straßenseite, dessen Augen an meinen Brüsten hingen - die Mauer verdeckte nur meine untere Hälfte. Ich wusch mir kurz die Brüste ab, tat so, als würde mich das alles gar nicht interessieren, dabei war ich nicht nur wegen der Dusche nass.

Es war zu schön, ich war richtig stolz auf meine Wirkung, ich fühlte mich irre weiblich!

Der Mann ging schließlich weiter, er konnte ja nicht ewig herumstehen, zumal sich ihm eine Familie näherte, ... man versucht ja, diskret zu sein;-)

 

Schließlich trocknete ich mir grob die Haare ab und setzte mich langgestreckt auf die Bank, die Arme verschränkte ich hinterm Kopf, die Augen geschlossen, die Beine nicht ganz geschlossen, alle Sinne aber hellwach.

Es musste so aussehen, als ob sich eine Frau unbekümmert von den letzten Sonnenstrahlen des Tages trocknen lässt und döst.

 

Schritte kamen den Weg herauf. Eine Gruppe Männer und Frauen, hörte ich an den Stimmen.

Als nächstes waren es Jugendliche, die Sprache verstand ich nicht, aber sie tuschelten, hielten an, gingen schließlich an mir vorbei, die Stimmen verstummten aber nicht.

Schließlich kamen sie zurück und gingen zur Dusche.

Blinzelnd sah ich vier Jungs, kaum erwachsen, die zu mir herüberschielten und immer wieder auch in die andere Richtung. Sie wollten wohl nicht beim Spannen erwischt werden, vor allem nicht der eine in der knappen Badehose, die seine Latte kaum mehr unterbringen konnte - die anderen trugen Boxershorts, was die meisten Dellen kaschierte.

‚Hm, wenn ich die Buben, die mindestens zehn Jahre jünger waren als ich – hey, ich könnte biologisch deren Mutter sein! - scharf machen kann, dann ist mein eigener Eindruck von meiner Wirkung wohl keine Einbildung’, freute ich mich. ‚Hallo, Mädel’, schoss es mir durch den Kopf, ‚früher war ich eingebildet, heute weiß ich, dass ich schön bin, lach!’

Immer noch scheinbar dösend spielte ich mit meinem rechten Fuß im Sand und wackelte langsam mit meinen Knien, auf und zu. Damit konnte ich unauffällig ein wenig mehr zeigen, die Wirkung blieb nicht aus, nun schauten mir alle gemeinsam zwischen die Beine.

Ich zog den Fuß zu mir und kratzte meine Fußsohle, nun hatte ich richtig Adrenalin in den Adern, meine Beine waren nun sehr weit geöffnet und den gierigen Blicken blieb nichts mehr verborgen.

Das ging unauffällig natürlich nur für kurze Zeit, ich setzte den Fuß wieder ab und ließ das Adrenalin abflauen, es kribbelte und loderte in mir. Wie wunderschön!

‚Mein Gott, ich wünschte mir, ich könnte die Füße auf die Bank stellen und ihnen sagen, kommt näher, schaut mich an!’

 

Aber ich bin ja ein anständiges Mädel, das nur heute einen Aussetzer hat;-)

 

Nein, nun musste es mal gut sein, ich beschloss, "aufzuwachen", nahm die Arme herunter, setzte mich auf und schwupps, die Badehose drehte mir den Rücken zu und die anderen schirmten ihn nach hinten ab. Köstlich.

 

Ich warf mein Kleid über und machte mich auf ins Hotel.

 

Im Zimmer angekommen, hörte ich schon die laufende Dusche.

 

Die Tür zum Bad stand offen, Christina war wieder zurück und stand in der Badewanne, die Brause zwischen den Brüsten und die Hand - ??? - au weia, zwischen den Beinen und masturbierte. Da sie seitlich stand, sah und hörte sie mich nicht, was mich ermutigte, sie zu beobachten.

 

Christina ist ein Vollweib, vielleicht ein halbes Kilo zuviel, aber das richtig verteilt. Ihr breites Becken bebte unter ihren schnellen Fingern, ihre knackig braunen Pobacken zitterten und man sah die Muskelkontraktionen der Pomuskulatur, die Brüste, von denen ich nur die Spitzen sah, wackelten im Takt ihrer Armbewegung.

Automatisch wanderte meine Hand unter mein Kleid, meine Schamlippen waren nass, ich musste mich einfach selbst berühren, wie sie.

 

Ich hatte unbewusst die Augen geschlossen und schreckte auf, als mich ein Wasserstrahl traf.

„Hey Du Spannerin, was machst denn Du schon hier?“, lachte sie.

Ich muss dazu sagen, wir sind seit der Kindheit beste Freundinnen, erzählen uns alles und auch eine solche, vielleicht für andere peinlichste Situation kann bei uns nur Gekicher auslösen.

 

„Ei ich komm vom Strand, bin geil, keiner fickt mich und dann seh’ ich Dich so. Was erwartest Du?“, lachte ich.

 

Sie stand mir nun direkt gegenüber, sie ist wunderschön.

Naturblond, mittellange, glatte Haare, die sie meist zum Pferdeschwanz bindet, knackig braun (sie hat ein Solarium im Keller), ihr Schamhaar bildet einen hellen Kontrast zur Haut, das Gegenteil zu mir mit meinen weißen Stellen. Es ist ein spärliches Dreieck, aber scheinbar nicht rasiert. Ihre Brüste sind wohl eine Körbchengröße über meinen, schöne volle leichte Hänger mit einer kecken Brustwarze und runden Höfen.

Eigentlich ist sie schöner als ich, glaube ich.

Jedenfalls erregte mich ihr Anblick und der Gedanke an das, was ich eben gesehen habe. Schade, dass es vorbei war.

 

Spontan zog ich mein Kleid aus, stieg zu ihr in die Wanne, nahm das Duschgel und ihr die Brause aus der Hand. Ich seifte mich ein und merkte, wie auch sie mich ansah.

„Mach nur weiter“, sagte ich mit einer Geste zu ihrem Schoß, „ich mach mich sauber und KOMM dann nach.“ Gelächter.

Sie nahm mir die Brause ab und hielt den Strahl über ihren Kopf.

Nun fiel mir auf, dass sie einen winzigen Flaum unter den Armen hatte, blond, kaum zu erkennen, nur aus der Nähe.

 

„Huch, seit wann rasierst Du Dich denn nicht mehr?“, fragte ich sie.

„Ach, grinste sie, seit mir Hans mal gesagt hat, es sei für ihn das geilste, an meinem Busen und den Achseln zu schmusen, während er mich von der Seite bummst. Das sei für ihn fast wie unten lecken und ficken zugleich. Ich hab ja sowieso kaum Intimbehaarung und an den Schamlippen wächst so gut wie nix. Von daher lass ich es seit letztem Sommer ganz.“

 

„Hm, ich hab das noch gar nicht bemerkt, steht Dir aber, und Hans steht da drauf? Ich dachte immer, alle Kerle wollen nur Vollrasierte und meiner ist 'ne Ausnahme, der es zwar zum lecken glatt, für die Optik noch ein wenig behaart mag. Witzig.“

 

Christina sah mich an, ging in die Knie, sah mir zwischen die Beine und meinte, „sieht auch schnuckelig aus bei Dir. Da kann ein Kerl schon scharf werden.“

 

Womit wir beim Thema waren, ich hatte einen derartigen Mitteilungsdrang, dass der ganze Tag aus mir heraussprudelte. Christine warf nur mal ein, „ich hätte die Kamera ins Meer geschmissen“ und „Du hast 'n Rad ab“ und „geil!“.

Wir hatten uns inzwischen abgetrocknet und saßen mit Handtuchturban auf dem Bett. Bei meinen Erzählungen bemerkte ich sehr wohl, wie Christina auf dem Bett hin- und herrutschte, was eine wohlige Reibung an einer gewissen Stelle verursachte.

 

Als ich fertig war, fasste ich allen Mut und erklärte, „So, ich brauch jetzt Entspannung, sonst platze ich. Geh doch schonmal ins Bad die Haare föhnen.“

 

„Denkste, ich bin nass wie sonstwas, ich mach mit!“

 

Rumms, das hatte ich nicht erwartet. Ich legte mich auf Bett und die Hand in den Schoß, fing an, mich zu streicheln. Christina saß und schaute zu.

 

„Hey, was ist?“

 

„Sieht geil aus, darf ich zuschauen?“

 

Was wollte sie, mir zuschauen? Hey, ich hatte mich doch auch eben an ihr scharfgemacht.

 

„Ok, aber nur, wenn ich Dir auch zusehen kann.“

 

Ohne ein weiteres Wort legte sie sich auch aufs Bett, aber anders herum und öffnete ihre Schenkel, fasste sich in den Schritt und sah mir dabei zwischen die Beine. Ihre Schamlippen waren tatsächlich fast haarlos, die äußeren fest und glatt, die inneren zogen sich zart über die ganze Länge.

Hm, natürlich empfand ich schon immer schöne Frauen als schön, aber dass mich der Anblick einer nackten Frau, dazu noch der meiner besten Freundin, scharf machte, war mir neu....

 

Gemeinsam legten wir los, ich war derartig geladen, dass ich schon nach kürzester Zeit einen richtig guten Orgasmus hatte und glücklich befriedigt dalag.

Christina war noch mit sich beschäftigt und, während sie ihren Kitzler bearbeitete, forderte sie mich auf, näher zu kommen.

Also setzte ich mich mit gespreizten Beinen direkt vor ihre Augen, es dauerte keine 30 Sekunden, da kam auch sie.

 

Nach einer Pause zur Entspannung meinte ich, „Hey, das war richtig gut!“ – „Ja, fand ich auch, und jetzt hab ich Hunger!“

 

Also zogen wir und an und gingen zum Essen.

Christina war nachdenklich, ich ließ sie erst einmal in Ruhe. Bei der Nachspeise meinte sie dann plötzlich, „Ich glaube, morgen ziehe ich mich auch aus.“


Kommentare

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