Mädelsurlaub
Jana keuchte kurz auf, als sie das Flugzeug verließ. Es war heiß, richtig heiß. Sie bereute es schon, dass sie ihre Jacke nicht in den Koffer gepackt hatte, jetzt musste sie das Ding bis zum Gebäude mitschleppen. Sie schaute die Treppe hinunter und winkte Carla zu, die schon unten stand. Carla war eine Freundin ihres Bruders, der eigentlich mit hierher fliegen wollte. Leider hatte er einen dummen Unfall und wartete nun auf eine Operation. Lara war sozusagen eingesprungen, damit die Reise nicht verfiel.
Gemeinsam gingen die beiden jungen Frauen zum Flughafengebäude und warteten dann schwitzend mit den übrigen Fluggästen auf ihre Koffer. Es dauerte schier endlos, bis sie endlich im Bus saßen, der sie quer über die Insel bringen sollte.
Immer wieder hielt der Bus an einem Hotel und entließ Gäste in ihren Urlaub. Schließlich, es wurde schon dunkel, erreichten sie ihr Hotel. Die Rezeption war besetzt und schnell hatten sie ihren Zimmerschlüssel. Ein junges Mädchen führte sie zu ihrer Unterkunft, die aus einem netten Schlafzimmer mit einer durch einen Vorhang abgetrennten Nasszelle und einem Balkon bestand. Ein Doppelbett stand mitten im Zimmer und Carla ließ sich sofort auf das zur Tür gewandte Bett fallen: „Endlich! Und jetzt raus aus den Klamotten!“ Das Mädchen öffnete gerade die Balkontür, als Carla sich aus ihrer engen Jeans schälte. Völlig unbefangen schlüpfte sie auch noch aus dem Pulli und lag nur noch mit einem sehr knappen Tanga und ihrem BH auf dem Bett. Das Mädchen verabschiedete sich etwas hektisch und schloss die Tür hinter sich. Carla schlug die Augen auf: „Ich brauch jetzt eine Dusche!“ Entschlossen zog sie Slip und BH aus und ging nackt an Lara vorbei zur Nasszelle. Ohne den Vorhang zu schließen stellte sie sich unter die Dusche und genoss den kühlenden Strahl.
Lara war etwas geschockt. Von zuhause war sie mehr Zurückhaltung gewöhnt. Niemand zeigte sich völlig nackt. Aber weil es so neu für sie war, konnte sie keinen Blick von Carlas Körper lassen. Carla hatte wunderschöne runde Brüste mit zwei keck abstehenden Nippeln. Unten herum war sie komplett rasiert, was Lara nur von einigen Klassenkameradinnen kannte, die davon erzählt hatten. Gesehen hatte sie eine glatte Scham noch nie.
Überhaupt war sie mit ihren achtzehn Jahren noch sehr unerfahren und außer ein paar schüchternen Küssen mit einem Klassenkameraden hatte sie noch keinerlei sexuelle Erfahrung mit anderen Menschen. Alleine in ihrem Bett allerdings konnte sie ihre Hände nur selten aus ihrer Schlafanzughose lassen. Jeden Abend streichelte sie ihr „Mäuschen“ mindestens einmal, bis es orgiastisch zuckte. Dabei stellte sie sich vor, ein Mann würde sie dort unten mit seiner Zunge verwöhnen. Manchmal holte sie sich auch eine gut versteckte Kerze mit ins Bett. Damit brauchte sie immer nur wenige Minuten, bis sie ein himmlischer Höhepunkt überrollte.
Als Carla aus der Dusche steig und sich abtrocknete, entdeckte sie Lara, die immer noch in ihren verschwitzten Fliegerklamotten steckte und sogar ihren Koffer noch mit beiden Händen vor sich trug: „Was ist denn mit dir los? Hast du noch nicht lange genug geschwitzt?“ Lara zuckte zusammen und stellte den Koffer ab. Ihre Arme taten schon weh, aber das merkte sie erst jetzt: „Uf, ich weiß auch nicht, ich war irgendwie abwesend.“ „Ja, das hab ich gemerkt!“ Carla lachte. Und warf sich nackt auf das Bett: „Puh, jetzt geht’s mir besser!“
Lara wollte auch gerne duschen, aber dazu musste sie sich auch ausziehen. Die Nasszelle war dazu viel zu klein. Also blieb sie neben dem Kleiderschrank stehen und begann sich auszuziehen. Erst den Pulli und das Hemdchen, dann den Rock und schließlich auch ihre Unterwäsche. Carla lag auf dem Bett und sah ihr ungeniert zu: „Süßes Höschen! Damit kannst du aber keine Jungs beeindrucken. Ich hoffe du hast auch noch etwas schärferes dabei!“ Lara schaute sie fragend an: „Ne, ich hab nur solche Schlüpfer. Mama bringt mir die immer mit.“ Carla lachte laut los und wälzte sich herum. Bevor Lara noch wusste was sie vor hat, schnappte sie sich den Slip und hielt ihn aufgespannt zwischen zwei Fingern vor sich: „ Ne, das geht gar nicht! Du kannst erst mal einen von mir haben, aber dann besorgen wir dir eigene!“ Damit warf sie den Slip mit einer verächtlichen Bewegung in den Mülleimer. „Jetzt schaute Carla erst auf Laras Unterleib: „Rasiert bist du ja auch nicht. Ich glaub ich muss dir noch viel beibringen. Damit stand sie auf und begann in ihrem Koffer zu kramen. Lara schämte sich und ging schnell unter die Dusche. Sie zog auch den Vorhang zu, so dass sie sich in Ruhe abduschen konnte, ohne die mitleidigen Blicke ihrer Zimmergenossin sehen zu müssen.
Als sie wieder durch den Vorhang trat, hatte Carla ihre Kulturtasche auf dem Nachttisch ausgeleert und empfing sie mit den Worten: „Los, leg dich auf dein Bett, Jetzt ist erst mal Kahlschlag angesagt!“ Lara wollte erst wiedersprechen, aber dann fügte sie sich und legte sich auf ihr Bett. Sie konnte sich denken, was Carla vorhatte. Und Richtig. Sie zog den Körper des Mädchens herum, so dass sie quer im Bett lag und stellte mit forschen Handgriffen ihre Beine auf. Jetzt konnte sie ihr genau zwischen die Beine schauen. Lara fand das plötzlich gar nicht mehr unangenehm, sondern spürte sogar wie sich eine gewisse Erregung in ihrem Unterleib entwickelte. Carla bergan dann die struppigen Haare mit ihrer Nagelschere abzuschneiden. Immer wieder nahm sie einen Büschel Haare, hielt ihn stramm und schnitt ihn dann ab. Die Haare wanderten in den Mülleimer und bevor sie am Boden angelangt waren, hatte sie schon das nächste Büschel gegriffen.
Lara schaute gebannt zu, wie sich ihre Haarpracht verabschiedete. Als nur noch kurze Stoppeln zu sehen waren griff Carla an die Beine des Mädchens und schob sie weit gespreizt in Richtung Kopf. Jetzt lag sie völlig offen da. Lara merkte wie sie rot wurde, aber auch ihre Labien schienen sich mit Blut zu füllen, sie merkte wie sie schnell feucht wurde. Es erregte sie noch mehr, so offen den Blicken ihrer Freundin ausgeliefert zu sein. Carla schien aber unbeeindruckt und schnitt rigoros weiter jedes einzelne Haar ab, dass sie finden konnte. Auch vor ihrem Poloch machte sie nicht halt und innerhalb kürzester Zeit fand sie keine Haare mehr. Dann erhob sie sich aus der Hocke und ging zum Nachtschränkchen: „Wehe du rührst dich!“ Carla winkte mit dem ausgestreckten Zeigefinger und Lara blieb so offen liegen, wie Carla sie zurückgelassen hatte. Die wühlte in ihren Sachen und dann hörte Lara Wasser laufen. Endlich kam Carla zurück. Sie arbeitete sofort weiter und schäumte die restlichen Stoppelhaare gründlich ein, bevor sie mit einem Ladyshave eine Linie nach der anderen in Laras Scham zog. Lara musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht aufzustöhnen, als sie Carlas Finger an ihren Labien spürte. Carla zog die Schamlippen stramm, um auch dort für glatte, makellose Haut zu sorgen. Sie schien die Nöte ihrer kleinen Freundin nicht zu bemerken.
Zu früh war sie fertig: 2Los, jetzt noch mal duschen und dann gehen wir essen, ich hab einen Bärenhunger!“
Lara schaute an sich herab, glatt und mit Schaumresten lachte ihr ihre Scham entgegen. Sie konnte sogar ihre eigenen Schamlippen sehen. Bisher war ihr das immer durch die Haare verwehrt gewesen.
Als sie ihren Blick hob, lachte ihr die untergehende Sonne entgegen. Es wurde wirklich Zeit Essen zu gehen. Erst heute Nacht würde sie ihre pumpernde Möse streicheln können. Schon jetzt freute sie sich auf den Höhepunkt des Tages. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sprang sie unter die Dusche. Diesmal blieb der Vorhang offen.
Clara packte inzwischen ihre Sachen wieder ein und räumte dann ihren Kofferinhalt in den Schrank. Dabei blieb sie immer noch nackt und Lara beobachtete sie aus der Dusche. Dabei strich sie immer wieder über ihre erstaunlich glatte Scham und musste sich sehr beherrschen, um sich nicht doch noch mit dem Finger zwischen die geschwollenen Labien zu verirren.
„Jetzt mach Schon, Ich will nicht ewig warten!“ Carla zog sich während sie etwas genervt drängelte ein geblümtes Hängerkleidchen über einen äußerst knappen String-Tanga. Dann setzte sie sich auf den Balkon und wartete auf die Freundin. Lara beeilte sich und räumte schnell den Koffer aus. Der Schrank war schnell voll und sie überlegte kurz was sie anziehen sollte.
Sie entschied sich schließlich für ein weites Sommerkleid, das ihren Körper bis zu den Knöcheln mit seidigem Stoff umschmeichelte. Als sie eine ihrer Unterhosen darunter ziehen wollte, erschien Carla: „Ne, bitte nicht! Lass die blöden Schlüpfer in diesem Urlaub bitte weg.“ Carla raffte den ganzen Stapel zusammen und verstaute ihn im Koffer, dann griff sie auch zu den Kleine-Mädchen-BH’s und packte sie ebenfalls in den Koffer zurück:“ So, die bleiben da drin, bis wir wieder in Deutschland sind, verstanden?“ Carla schien richtig böse und Lara stimmte etwas verschüchtert zu. Sie konnte und wollte sich nicht vorstellen, ganz ohne Unterwäsche zum Essen zu gehen, aber Carlas Stimmung ließ sie lieber schweigen. Carla blickte an ihr auf und ab:“ Und das Kleid geht auch nicht. Ausziehen!“ Lara gehorchte schweigend und hängte das Kleid in den Schrank, während Carla einen Jeans-Mini und ein gelbes Trägertop aus ihrem Schrank wühlte: „Hier, zieh das an. Ich hoffe, meine Klamotten reichen für uns beide. Bei dir scheint Mutti ja echt viel Geschmack bewiesen zu haben. Und jetzt mach hinne, ich will essen.“ Lara zog sich schnell den Mini und das Top an. Sie wagte nicht nach Unterwäsche zu fragen und so lief sie ihrer Freundin nach, die schon in der Tür stand.
Lara fühlte den lauen Wind über ihre glatten Schamlippen streichen und deren restliche feuchte lies etwas Kälte entstehen. Während sie Carla nachlief schaute sie an sich herab. Deutlich war die Form ihrer Brüste zu erkennen. Die brauchten tatsächlich keine Stütze, keck standen sie unter dem dünnen Stoff und die Nippel stachen fast durch den Stoff. Auch die dunklen Aureolen schienen durch. Lara kam sich sehr verrucht vor, aber eigentümlicherweise fühlte sie sich nicht unwohl, sondern genoss die unfreiwillige Zurschaustellung.
Der Speisesaal war erstaunlich leer. Nur wenige Tische waren besetzt. Am üppigen Buffet mussten sie nicht warten, sondern konnten sich gleich bedienen. Als sie dann einen Tisch auf der großen Terrasse gefunden hatten, grinste Carla sie an:“ Du musst etwas besser aufpassen, wenn du nicht irgendwann einen Herzinfarkt provozieren willst.“ Lara runzelte die Stirn: „Hä, was ist denn los?“ Carla grinste über beide Backen:“ Als du dich eben über das Buffet gestreckt hast, um dir die letzten Weintrauben zu schnappen, konnte man deinen nackten Arsch meilenweit leuchten sehen. Dem alte Knacker hinter dir sind fast die Augen rausgefallen, als er deinen nackten Arsch gesehen hat. Ich glaub, der hat so was schon ziemlich lange nicht mehr sehen dürfen. Er schien jedenfalls nicht übermäßig empört.“ Lara schluckte, daran hatte sie nicht gedacht, der Rock war ja auch viel kürzer als alles was sie selbst besaß. Still saß sie auf ihrem Stuhl, und versuchte ihre Gefühle zu verstehen. Sie schämte sich nicht, sondern das Gefühl der Freude durchströmte sie. Hier kannte sie niemand, also warum nicht. Sie würde einfach ganz nach dem Gusto ihrer Freundin leben und die Zeit hier genießen. Mit diesem Vorsatz machte sie sich über ihren Teller her.
Weil sie seit dem Frühstück nichts richtiges gegessen hatten, der Fraß im Flugzeug war ungenießbar, standen sie bald wieder auf, um sich einen Nachschlag zu holen. Carla erinnerte Lara noch mal an den kurzen Rock, bevor sie zum Buffet gingen. Schon kurz nachdem sie begonnen hatten ihre Teller noch mal zu beladen, bemerkte Lara einen älteren Herren hinter sich. Carla nickte ihr zu: Das war er also. Lara zögerte kurz, dann beugte sie sich wieder weit über das Buffet und nahm sich umständlich einen Löffel Reis. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie der Mann sich nach etwas bückte und dabei tief unter ihren Rock schielte. Sie musste grinsen, ein Mann im Alter ihres Großvaters war der erste Mann, der ihre nackte Scham sehen durfte. Trotzdem gefiel ihr das Gefühl. Nur um ein bisschen nackte Mädchenhaut zu sehen, folgte der Opa ihr und hoffte auf eine weitere Gelegenheit. Lara enttäuschte ihn. Am Tisch grinste Carla sie an:“ Na, du scheinst ja auf den Geschmack zu kommen.“
Diesmal grinste Lara zurück.
Nach dem Essen gingen sie in Richtung Strand. Es war nicht weit und sie standen am Mittelmeer. Spiegelglatt lag es da, wie ein riesiger See:“ Hier sind ja gar keine Wellen“ stellte Lara fest. Carla klärte sie auf:“ Das liegt am ‚Meltemi’. So heißt der hier vorherrschende Wind und der kommt aus Richtung Norden und pustet die Wellen glatt. Komm, wir gehen ein Stück.“
Gemeinsam liefen sie den Strand entlang, bis sie an einige Felsen kamen, die bis ins Wasser ragten. Ihr Forschergeist trieb sie weiter über die Felsen. Es war nicht ganz einfach im Mondlicht zu klettern, aber Carla meinte es lohne sich sicher. So stiegen sie über einen Felsen nach dem anderen und bald erreichten sie wieder einen Sandstrand. Hier standen keine Sonnenschirme und Liegen. Der glatte Sand wies auch nur wenige Fußspuren auf: „Das wird unser Stammplatz! Besser als ständig in Reichweite der anderen Hotelgäste zu liegen. Es mag ja ganz schön sein, die Männer ein wenig auf die Folter zu spannen, aber mir ist es lieber etwas ungestörter zu sein.
Sie schlenderten am Wasser entlang und staunten über den klaren Sternenhimmel. Selbst die Milchstraße war deutlich zu erkennen und zog sich über das ganze Firmament. So was hatten sie noch nie gesehen. Plötzlich stockte Carla und hielt ihre Freundin fest. Etwas erstaunt wollte diese fragen was denn sei, aber Carla legte den Finger über die Lippen und duckte sich ab. Lara machte es ihr nach und so schlichen sie zu einer Felsengruppe am Ende der Bucht. Jetzt hörte Lara es auch deutlich. Jemand stöhnte leise.
Als sie die Felsen erreicht hatten spähte Carla hinüber und hockte sich kurz darauf neben ihre Freundin: „Psst, ganz leise! Da drüben haben zwei wirklich Spaß miteinander!“ Gemeinsam richteten sie sich auf und dann konnte Lara sehen, was gemeint war: Ein Pärchen lag nackt im Sand hinter den Felsen und machte offensichtlich Liebe. Lara wusste, es gehört sich nicht zu spannen, aber sie konnte den Blick nicht abwenden. Im Mondlicht konnte man ganz gut sehen, wie der Mann, auf der Seite liegend, die Brüste des Mädchens streichelte. Diese lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und von Zeit zu Zeit, wenn der Mann ihre Nippel küsste, entfuhr ihr ein Stöhnen. Dann sah Lara, wie seine Hand sich hinunter bewegte und offensichtlich ihre Scham erreichte, denn das Mädchen bäumte sich ein wenig auf und der Hand entgegen. Leider verdeckte der Körper des Mannes ihre Sicht. Das Stöhnen des Mädchens wurde intensiver und deutlich hörbar, bis der Mann sich über sie beugte und beide in einem Kuss versanken. Laras Puls raste, sie musste mit offenem Mund atmen, sonst hätte das Zischen die beiden Verliebten vielleicht aufmerksam gemacht. Das wollte Lara auf keinen Fall. Zum einen wäre es allen wohl peinlich aber viel wichtiger war, dass ein Geräusch die beiden wohl aufgeschreckt hätte. Lara wollte aber weiter beobachten.
Dann erhob sich der Mann plötzlich. Beide Mädchen duckten sich für einen Moment. Als sie vorsichtig durch den Felsspalt lugten, riss Lara die Augen weit auf. Der Mann stand neben dem Mädchen und schaute auf sie herab. Da er seitlich stand, konnte man seinen abstehenden Penis in seiner ganzen Pracht bewundern, bevor er sich wieder hinlegte. Lara schluckte trocken: Ihr erster echter Penis. So groß war der, und so dick! Mindestens doppelt so dick wie ihre Kerze. Das konnte nicht gut gehen.
Aber sie wurde eines Besseren belehrt. Als sie wieder hinüberschaute konnte sie sehen, wie der Penis langsam zwischen den Beinen des Mädchens verschwand. Beide stöhnten leise. Dann begann der Mann zu wippen und das Mädchen schob ihm ihren Unterleib entgegen. ‚Die ficken!’ dachte sie und starrte mit offenem Mund und rasendem Puls hinüber. Eine weitere Premiere, sie sah einen wirklichen ‚Fick’. Das Wort zu denken bei diesem Anblick genügte sie alles vergessen zu lassen. Ihre Hand stahl sich unter den kurzen Rock und berührte ihre Pussy. Sie war nass! Ihr Finger begann den kleine Knubbel ihrer Klitoris zu umschmeicheln und dabei starrte sie ununterbrochen auf das kopulierende Paar. Sie bemerkte nicht, dass Carla jetzt sie statt des Paares beobachtete. Dann ging es plötzlich ganz schnell. Die beiden wurden schneller und dann stieß er noch einmal feste zu und blieb dann keuchend auf ihr liegen. Lara hatte in ihren Handballen gebissen, um nicht laut zu stöhnen. Jetzt schreckte sie auf, weil Carla ihre Schulter fasste:“ Komm, sonst bemerken sie uns!“ Lara war kurz davor zu kommen und lief rot an, als sie in das lächelnde Gesicht der Freundin ihres Bruders schaute. „Keine Angst, was im Urlaub passiert bleibt unter uns!“ Clara schien Gedanken lesen zu können.
Vorsichtig schlichen sie zurück und kletterten dann auch wieder über die Felsen, um ihren Hotelstand zu erreichen. Es war erst neun Uhr und Carla schlug vor, eine Disco zu suchen. Zügig schlug sie den Weg zur Rezeption ein und dort gab ein junger Mann bereitwillig Auskunft. Nach einem kurzen Marsch zum Dörfchen erreichten sie bald eine Strandbar, die sie schon auf halbem Weg gehört hatten. Hier hielten sich viele junge Leute auf, einige tanzten auf der Tanzfläche, und andere saßen auf Liegestühlen am Wasser und genossen fruchtige Cocktails. „Hier sind wir richtig“, entschied Carla und strebte gleich der Bar zu, wo sie zwei Cocktails erstand. Jede mit einem Glas bewaffnet schlenderten sie herum und ließen sich bestaunen. Es gab nur wenige Mädchen hier und die Kerle ließen sie nicht aus den Augen.
So dauerte es nicht lange und sie waren von mehreren Kerlen umlagert, mit denen sich gut quatschen ließ. Die Zeit raste. Ihre Hände blieben nie lange leer, immer wieder brachte jemand Cocktail-Nachschub und so blieb es nicht aus, dass sie beide den Alkohol spürten. Lara, die selten trank, war sogar ganz ordentlich angeschossen. So lehnten sie es nicht ab, als sie zum Tanz aufgefordert wurden. Zuerst wurden noch schnelle Lieder gespielt, aber der DJ schaltete fix und spielte Kuschelrock. Beide Mädchen lagen in den Armen verschiedener Jungen, die sich abwechselten. Lara spürte bei dem einen oder anderen eine deutliche Beule in der Hose und musste kichern
Kommentare
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