Public Viewing
Public Viewing:
Ich bin 31 Jahre alt, begeisterter Fotograf und arbeite in einer Branche, die nichts mit Fotografie zu tun hat. Ich hatte mich entschlossen einen Beruf auszuüben, der nichts mit Fotografie zu tun hat, da ich dann noch nach der Arbeit Lust habe mich meinem liebsten Hobby zu widmen. Ich fotografiere alles was vor meine Linse kommt. Jetzt wo es aber draußen so warm wurde kam mir die Idee, eine Frau dazu zu bekommen, sich für mich und mein privates Album auszuziehen. Dann kam mir der noch genialere Einfall an einen Ort zu gehen wo ich massenhaft junge Frauen treffen würde, zum Public Viewing in Berlin. Wenn ich bei paar tausend Leuten keine Frau finden würde die bereit dazu ist, wo dann?
Ich ging also so los, das ich vor dem Anpfiff noch eine Stunde Zeit hatte, schließlich musste ich auch mit einer oder mehreren Absagen rechnen, ich wollte den Deal aber vorm Anpfiff des Spiels gegen Argentinien perfekt haben, damit ich dann selber mit der Masse gucken konnte. Angekommen hielt ich sofort nach einer Frau Ausschau, die mir gefallen würde. Die Entscheidung viel auf eine große, ca. 1.80 m große süße Blonde. Ich sprach sie an und zeigte ihr meine Kamera. Ich wollte von ihr wissen ob sie sich vorstellen könnte für mich Modell zu stehen. „Was bekomme ich denn dafür?“ wollte sie von mir wissen. „300€ könnte ich dir anbieten“, war meine Antwort. Daniela (20 Jahre alt), so hieß sie mir verriet, war überrascht und meinte so viel für Modell stehen. Ja, weil du ja nackt sein sollst. Jetzt war sie geschockt und sagte: „Nein, danke sag mir das gleich und ich vergeude nicht meine und deine Zeit“. Ich bedankte mich trotzdem bei ihr und verabschiedete mich, obwohl ich merkte das sie sauer war.
Ich ließ mich von der Absage nicht schocken, weil ich damit gerechnet hatte, dass nicht gleich die erste anbeißen würde. Ich bekam den nächsten Geistesblitz und hatte plötzlich die Idee nach einer blonden jetzt eine rothaarige anzusprechen um die Farben der deutschen Nationalmannschaft zu nehmen. Aber eine rothaarige ist nicht leicht zu finden, aber nach dem ich ein bisschen rumging und Ausschau hielt, fiel mir eine in den Blick. Sie war ungefähr 1.71 groß und hatte knallrote Haare. Ich ging zu ihr hin und wollte es diesmal an bisschen anderes angehen. So fragte ich sie erst nach ihrem Namen und sie antwortete mit Lucie (22 Jahre alt). Ein toller Name dachte ich mir und sprach es auch so aus. Darauf sagte sie mir:“ Das sagt jeder und ich bin auch mit meinem Namen zufrieden“. Jetzt kam ich zu meinem Anliegen und stellte ihr die entscheidende Frage:“ Hättest du Lust nackt für mich Modell zu stehen“? Ihre Antwort war ebenso deutlich:“ Nein, auf keinen Fall, das ist nichts für mich. Ich fühle mich aber geehrt das du mich bei so vielen Frauen ausgewählt hast“. Ich bedankte mich bei ihr und als ich ihr erzählte das ich weitersuchen würde, wünschte sie mir noch viel Erfolg.
Einerseits hätte ich sie zwar gerne nackt gesehen, andererseits ermöglichte mir die Absage, die Flagge perfekt zu machen. Ich hielt also nach einer schwarzhaarigen Ausschau und wurde schon nach einer kurzen Suche fündig. Ich fand eine rassige, knackige schwarzhaarige, die Passenderweise auch noch dunkle Hautfarbe hatte. Ich näherte mich ihr. Ich grüßte sie freundlich und erzählte ihr, dass ich ein Modell suchte, was für mein nur mich bestimmtes Privatalbum die Hüllen fallen ließ. Sie stellte sich mir vor und sagte das sie Rafaella hieße. Sie wäre 18 Jahre alt. Erst dann reagierte sie auf mein Angebot und wollte wissen, was sie dafür bekäme. Ich antwortete ihr deutlich: „Schöne Fotos für dich und einen kleinen Obulus von 300€“. Sie erzählte mir daraufhin, dass sie sehr schüchtern und prüde sei, aber das Geld gut gebrauchen könne. Deshalb sagte sie: „Wenn die Fotos nur für dich sind und sie niemand anders sieht bin ich dabei“. Ich sagte ihr das zu. Dann kam mir eine weitere Idee.
„Würdest du dich auch hier direkt ausziehen, das wäre doch eine perfekte Location während einer Siegesfeier nackt zu posieren“, fragte ich sie. „Nein nicht vor anderen“, war ihre klare Antwort. Ich wollte aber nicht so einfach aufgeben und bot ihr an, dafür 500€ zu bezahlen. „Nein, außer wir gewinnen klar“, äußerte sie im Glücksgefühl, weil gerade bereits das 1:0 in der 3. Minute fiel. Sie bereute diese Aussage schon in dem Moment indem sie sie tätigte, wollte jetzt aber nicht mehr zurückziehen. Sie schaffte es nur noch auszuhandeln, dass hoch 4 oder mehr Tore Differenz bedeutet, womit sie sich wieder auf der sicheren Seite fühlte, denn das würde wohl nicht passieren. Mir blieb nicht anderes übrig, als auf das Wunder zu hoffen um meinen Traum zu verwirklichen.
Jetzt verfolgten wir alle gemeinsam das Spiel und als es 3:0 stand, schien mein Traum real zu werden. Ich fieberte jetzt noch mehr mit als die anderen, weil ich ja noch ein Ziel hatte. Als dann ein Angriff über die linke Seite kam und Klose den Ball versenkte drehten alle (inklusive mir) durch. Nur eine schwarzhaarige, dunkelhäutige Schönheit lief rot an und hoffte wohl als einzige von allen, dass noch ein Tor für Argentinien fallen würde. Nach dem Abpfiff war der Jubel groß und ich ging zu Raffela und meinte, dass sie jetzt mit mir oben auf die Bühne gehen könne, ich würde mit dem Sprecher der Veranstaltung noch alles klar machen und dann könnten wir loslegen. Sie folgte mir merklich unsicher. Ich flüsterte dem Sprecher was ins Ohr, daraufhin übergab er mir das Mikro. Dann kam der große Auftritt.
„Hallo, mein Name ist Klaus, und ich habe eine schöne Überraschung für euch alle. Die hübsche, junge Dame nehmen mir hatte vor dem Spiel mit mir ausgemacht, dass sie sich bei einem Sieg mit 4 Toren Differenz auf der Bühne für ein Shooting ausziehen würde, jetzt wäre es soweit, deshalb sollte niemand von euch schon nach Hause gehen“. Jubel brandete in der Menge auf, unglaublich das der noch zu steigern war nach diesem grandiosen Sieg. Die Vuvuzelas spielten und spielten und ich bat Raffela sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Die durfte sie erst noch anbehalten um warm zu werden. Man merkte deutlich, dass sie froh war, dass ich ihr diese Möglichkeit ließ und tat das deshalb auch. Sie hat einen knallroten BH und Slip und gelbe Socken. Diese zog sie aber auch aus. „Jetzt beweg dich mal hin und her und bekomm das Gefühl für die Kamera“, kam meine erste Anweisung. Sie tat dies noch sehr ungestüm. Nach ein paar Minuten aufwärmen musste ich jetzt einen Schritt weiter gehen.
„Jetzt zieh bitte den BH aus, die Fotos sollen jetzt ein bisschen schärfer werden“, so lautete mein nächster Befehl. Nach einem tiefen Durschnaufen, man merkte ihr ihre Unsicherheit deutlich an, löste sie ihren BH und als er runterfiel hielt sie ihre Hände vor ihren Busen. „So, jetzt tanz mal ein bisschen und nimm die Hände nach oben“, war meine nächste klare Ansage. Unsicher fing sie an zu tanzen und hob ihre Hände. Zum Vorschein kamen zwei Riesenbrüste, mit großen Vorhöfen und Megawarzen. Ein Raunen konnte man aus der Riesenmaße raushören und man merkte Neid bei einigen der anderen Frauen. Nach der ersten Unsicherheit wurde Raffaela jetzt sicher, der Zuspruch schien ihr Mut zu geben. Sie bewegte sich jetzt immer sicherer vor der Kamera und es schien ihr jetzt sogar Spaß zu machen. Doch das sollte nicht lange anhalten. Denn noch bevor ich meine nächste Anweisung geben wollte, schrie das Publikum plötzlich:
„Ausziehen, Ausziehen“. Ich bestätigte Raffaela, dass ich ihr gerade das gleiche sagen wollte und bat sie freundlich, jetzt den Slip auszuziehen. Sie guckte mich daraufhin zögerlich an und merkte, dass sie aus dieser Nummer nicht mehr rauskam außer jetzt zurückzuziehen. Diese Blöße als feige dazustehen wollte sie sich wohl nicht geben und griff deshalb langsam an den Slip. Sie zog ihn Stück für Stück runter. Nach und nach kam immer mehr schwarzes, dichtes Schamhaar zum Vorschein. Als der Slip dann endgültig fiel, sah man das das Schamhaar wild, wirr und lang wuchs. Raffaela schien da keinen Eingriff zu nehmen. Das Publikum johlte und schrie vor Freude. Ich weiß sie jetzt an, wie sie sich bewegen sollte. Sie sollte sich auf die Bühne legen, mit dem Bauch an die Wand stellen, damit man auch ihren knackigen Po mal sehen konnte, einfach sich bewegen wie es ihr Spaß machte. Inzwischen war sie sehr locker und schien ihre Nacktheit vergessen zu haben.
Raffaela machte jetzt freiwillig wilde Posen und das Publikum traute den Augen kaum. Diese schöne Frau machte mit ihrem Traumkörper die Männer verrückt, so dass die ersten Freundinnen schön ihre Freunde an die Hand nahmen und den Schauplatz verließen. Inzwischen waren nur noch ein paar neugierige Frauen und Männer, die alleine gekommen waren, da. Sie beobachteten das Shooting bis zum Schluß, wie Raffaela auf die Knie ging und bei der Hitze erschöpft auf den Boden fiel. Nachdem sofort einige Freiwillige Männer ihr aufhalfen und sie auf einen Stuhl setzten, wurde sie mit Wasser versorgt. Der Schock nahm aber die Stimmung und jetzt blieben neben mir noch einige Rettungskräfte und ein einzelner, junger Mann. Als Raffaela Kreislauf wieder stabilisiert war, bedankte sie sich bei mir für die tolle Erfahrung, aber sie schloss auch aus, solche Fotos noch jemals zu machen.
Der junge Mann der sich große Sorgen um sie gemacht hatte, trat ein Schritt nach vorne und man merkte ein Funkeln in Raffaelas Augen. Wie sie sofort erklärte, war es ihrer Schwarm zu Schulzeiten. Sie freute sich offensichtlich sehr, dass er da geblieben war um sich zu erkundigen ob er’s ihr besser ginge. Er gab Raffaela ihre Kleidung und sie zog sich wieder an. Sie verabredete sich mit ihm, jetzt durch Berlin zu ziehen, und man merkte das sie ihn wohl immer noch sehr mochte. Wie sie mir am Sonntag, den Tag nach dem Spiel und dem Shooting erzählte, als sie ihr Geld von mir abholte, hatten sie noch einen tollen Tag gemeinsam verbracht. Sie wollten jetzt zusammensein und sich nicht mehr trennen. Deshalb bedankte sie sich noch mal bei mir, jetzt dafür, dass sie ihre erste und große Liebe wiedergetroffen hat. Raffaela, Thorsten (so hieß ihr Freund), und viele tausend Zuschauer in Berlin und natürlich auch Ich werden diesen Tag nie vergessen.
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