Die hilfreiche Krankenschwester


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29.06.2010
BDSM

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Die hilfreiche Krankenschwester

ProProlog:
Namen und Darsteller frei erfunden, und ich glaube, dass es so etwas wirklich nur in der Fantasie gibt.
Nein, Frauenrechtler würden mich standrechtlich erschießen.
Aber das ist eben eine Männerfantasie:-)

Prolog:
Wegen einer Rückenentzündung im Schulterbereich musste ich zwei Wochen mit eingegipstem Oberkörper stationär ins Krankenhaus.
Zum Glück mit erste-Klasse-Krankenausweis, Einbettzimmer und - was meine größte Sorge war, Hightech-Toilette, die die Reinigung nach dem Geschäft übernahm. Ich brauchte also nur Hilfe beim "unten freimachen" und hinterher wieder zumachen;-)

Dennoch ist man mit unbeweglichen Armen fast völlig hilflos.

Essen, waschen, nix geht. Nur die Fernbedienung auf dem Tisch neben mir konnte ich mit meinem seitlich angewinkeltem Arm erreichen.

Kapitel I

Zu meiner Freude stellte sich mir am ersten Morgen eine süße Mittzwanzigerin mit Top-Figur und schicker Uniform als Antje vor, die auf der Station Dienst hatte. Beim Frühstück plauderten wir ein wenig über dies und das, sie und mich, Small-Talk eben.

Dann ging's ans Waschen, und klar, mir muss sowas ja passieren, ich bekam ne richtig schöne Latte. Meine rötlichen Entschuldigungsversuche kommentierte sie mit den Worten "Schon gut, kann immer mal passieren, immerhin isses Dir unangenehm - ich hab's schon oft genug erlebt, besonders bei alten Säcken, dass die schon morgens unten frei mit Ständer und feistem Grinsen auf mich warten. Einer hat wohl mal vorgearbeitet, der hatte doch tatsächlich einen Erguss beim Waschen."
Naja, meine Latte blieb, auch bis sie mich fertig rasiert hatte (oben! was denkt denn Ihr?). Wahrscheinlich machte mich die Idee, unter ihren seifigen Händen (ja, mit Frotteehandschuh:-/ abzugehen. Als sie fertig war, quittierte sie das nur mit einem grinsenden "O weh, ich stell wohl mal 'nen Politik-Kanal zum Abgewöhnen ein".

Weg war sie, ich spitz wie Nachbars Lumpi und keine Chance auf Entspannung. Der Tag ging dann tatsächlich mit langweiligem geglotze in die Röhre rum.

Am nächsten Morgen erging es mir nicht besser, beim Waschen schwoll er wieder an, mir fiel nichts besseres ein als "Hm, das wird dann wohl ein dummes Dauerthema", Antwort "Jaja, schon ok."

Das ging ganze fünf Tage, inzwischen konnte ich an fast nichts anderes mehr denken als wie ich mir irgendwie Befriedigung verschaffen konnte, mit taten die Eier weh, es war schlicht fürchterlich. Tag sechs, Antje sah mein Leid und fragte - inzwischen waren wir bei dem Thema notgedrungen locker und offen - ob ich nicht jemanden hätte ... schließlich lasse sich die Tür von innen verschließen - klar, von außen kommt man trorzdem rein, mit Spezialschlüssel, der wird aber nur in Notfällen benutzt, normalerweise wird die Intimsphäre der Patienten respektiert.
Leider kannte ich aber dafür keine "Servicekraft", meine letzte Beziehung war vor zwei Monaten in die Brüche gegangen, ein Grund mehr für Notgeilheit...

Kapitel II

Tag sechs, ich war dem Wahnsinn nah, Antje kam zum Morgenprogramm, irgendetwas war anders. Zwar hatte sie mich noch nie gewaschen wie ein Handtuch im Zuber, aber diesmal war es schon auffällig sanft, die Bewegungen waren an meinem Großen nicht lang, aber dennoch fast zu zärtlich, auf jeden Fall zuckte er unter ihren Händen, ihren Blicken, nee, das war nicht fair.

War es doch, denn nachdem sie mich abgetrocknet hatte, sagte sie lächelnd "OK, ich helf Dir, aber ein Wort, eine dumme Bemerkung zu irgendwem und ich bin nicht mehr die Nette. Dann gibt's jeden Tag 'nen Einlauf!". Sie stand auf und verschloss die Tür. Sie kam zurück und setzte sich neben mich aufs Bett, beugte sich herunter und gab meinem Penis einen Kuss. Ich war völlig verdattert, hoffnungsfroh, geil, mein Herz pochte so laut, dass man es sehen und hören konnte.
Sie schaute gleich wieder auf und meinte, "und ich fang nur an, wenn Du mitmachst, bis ICH sage, dass wir fertig sind." Und schon sank ihr Mund wieder über meinen Penis, mit viel Spucke vorneweg glitt sie nass meinen Schaft herunter und wieder zurück, gestützt auf ihren Ellenbogen knetete eine Hand meine Eier, die andere lag auf meiner Brust. 
Schon nach wenigen Sekunden hatte ich das Gefühl, bald zu explodieren, ich zuckte und ächzte vor Geilheit. Den Kopf konnte ich so weit bewegen, bis ich ihre Lippen sah, in denen ich mich bewegte. Wunderbar.
Natürlich gibt's dabei Gehirnchaos, eine fixe Idee musste ich dennoch loswerden: "Antje, hör jetzt nicht auf, nur wenn Du meinen Wunsch ok findest. ich würde sooo gerne gaanz kurz Deine Brüste sehen und daran denken, wenn ich komme. Hoffentlich ist das nicht zu dreist..."

Sie setzte ab, lächelte und stand sich auf. Die Druckknöpfe ihrer Uniform gingen mit einem Ruck auf und darunter trug sie nur ein trägerloses Shirt und einen Slip. Zuerst rutschte der Slip nach unten und zeigte ein schnuckelig frisiertes Dreieck, das Shirt wanderte nach oben weg und es verschlug mir die Sprache: Sie hatte süße Handvoll große Brüste mit ganz kleinen Brustwarzen aber was mich völlig faszinierte war ihr kleiner Achselflaum, der leicht angeschwitzt hervorblitzte. Ich starrte sie an, unfähig zu einer Regung. Ich mag es zwar nicht buschig, erst recht nicht unten, aber das törnte mich völlig an. "Tja, damit musst Du dann klarkommen", missverstand sie mich. "Neinnein, das ist supergeil!"
"Ach so, na dann", meinet sie und posierte stolz mit erhobenen Armen, nackt bis auf die Füße.
Welch ein Anblick!
"Komm ganz nah, bitte", flüsterte ich und sie hielt mir tatsächlich ihre Achsel direkt vor's Gesicht. Ihr Duft war betörend, frische Mädchenhitze und ein fruchtiges Parfum, eine Wahnsinnsmischung. Ich schnupperte, küsste, leckte sie, sie zuckte erst und drückte sich dann noch mehr an mich. Vielleicht wäre ich auch schon so gekommen, aber dann setzte sie sich wieder hin und sagte noch "so, genug gesehen und geschmeckt, ab sofort Kopfkino, jetzt mach ich Dich fertig!"
Sie senkte sich wieder auf mich, ihre nassen Lippen umschlossen meinen Schaft, ihre Zunge bearbeitete mit sanftem Druck die Unterseite meines Penis. Mit dem Bild ihrer nackten Schönheit und ihrem Duft in der Nase kam ich in ihrem Mund, spritzte im Takt mit ihren Auf-und-Ab-Bewegungen meine angestaute Ladung heraus und konnte nur mügsam meinen Wunsch nach lautem Stöhnen unterdrücken. 'Meine Güte, ich bekomme gerade von einer Krankenschwester einen geblasen, von einer supersüßen auch noch, das gibt's doch nur im Pornokino.

Auf und ab, auf und ab.
***Jaah, weiter, ich komme*******schön, ja,******
Jetzt*******Jaaaa****Ich spritze*******weiter!!!!
******Schmecke mich, trink mich*****guuut********
Ooooh******lutsch, lutsch******tieeeef*****ja****
Auf und ab, auf und ab.
***Mein Gott,***jajaja****weiter***nicht aufhören
Geilgeilgeil****ich spritz Dir in den Mund*******
ich komm in Dir***jaaaaa****is das schön*********

Nein, das ist echt, ich habe ihr gerade meinen Samen in den Mund gespritzt,'
Sie verlor keinen Tropfen, ließ mich langsam auszucken und erst als ich entspannt, fertig und glücklich dasaß oder lag, setzte sie ab und zeigte mir ihren offenen Mund, meine ganze Ladung, pffffffft. Nun schluckte sie einen Teil herunter, zeigte mir den Rest und nuschelte, "lecker, Du schmeckst gut, probier mal." und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge öffnete meine Lippen und sie gab mir meinen Saft zum kosten, spielte mit ihrer schleimigen Zunge in meinem Mund, setzte ab, "Hey nicht alles, gib's zurück!", schluckte ihren Rest und küsste mich wieder.
Als sie genug hatte, setzte sie sich neugierig hin und setzte einen fragenden Blick auf. "Den Geschmack kenn ich schon", meinet ich, "aber nicht auf diese Weise." "Tja, auch in Deinem Alter kann man noch was lernen. Danke für's Mitmachen. Fertig." - Ahh, das war's, was sie meinte. Naja, so schlimm war's nun wirklich nicht.
Wirklich, ich hatte einen Orgasmus im Mund meiner nackten Krankenschwester! Wenn das nichts wert sein soll!?!
"So, nun muss ich aber weiter", sprach's zog sich betont aufreizend an und entschwand.

Kapitel III 

Am nächsten Morgen gab es wieder das normale Programm, einen kurzen Ständer auch, als ich eine weile ihr Gesicht betrachtete und daran dachte, dass sie gestern mein Sperma getrunken hatte. Aber ich konnte kaum auf eine tägliche Wiederholung zählen, also dachte ich an, ja an, keine Ahnung mehr, jedenfalls reichte es zur Beruhigung.
Als sie ging, hauchte sie mir an der Tür einen Kuss rüber, grinste frech und schloss lachend die Tür.
Ich kam mir in diesem Moment irgendwie wie ihr Spielzeug vor, das störte mich aber nicht wirklich.

Wir entwickelten auf die letzten Tage ein echt lustiges Verhältnis, das leicht frivol, witzig, erotisch war. So meinet sie am nächsten Morgen: "Wenn Du in 30 Sekunden eine Latte bekommst, zeig ich mich Dir nochmal ohne."
Das klappte sogar, der Gedanke reichte! "Aber sonst kein Service, ich hab nicht viel Zeit".
Sie schloss die Tür, zog sich aus und kniete sich breitbeinig über mich. Ihre Muschi war direkt vor meinem Gesicht, ich hätte sie am liebsten an mich herangezogen und abgeschleckt, aber ohne bewegliche Arme...
Ihre Häärchen waren seitlich gestutzt, die Schamlippen frei, nur der obere Ansatz bedeckt. Sie lehnte sich ein wenig nach hinten und ermöglichte mir so einen etwas tieferen Einblick.
Aber schon nach einigen Sekunden setzte sie sich hin und  sah mir direkt in die Augen. Mein Blick wanderte zwischen ihren Augen und Brüsten hin und her. "Schau lieber auf meine Brüste, die siehst Du seltener!", hauchte sie und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf. Wow, dachte ich, das ist selbstbewusstsein! Ihre Brüste hoben sich gleichmäßig mit ihren Atemzügen, die Achseln schimmerten im Licht der Sonne, die durchs Fenster schien, die Häärchen glänzten, fantastisch. Ich sog ihren Anblick in mich auf, so gut ich konnte. "Lass mich Deinen Busen küssen." "Nein, Du sollst doch nicht zu geil werden, außerdem muss ich weiter." "Achseln schlecken?" "Du bist aber hartnäckig." "Carpe diem!" "Na gut, ein mal." So sog ich noch einmal ihren betörenden Duft ein, küsste und schleckte sie ein oder zwei Sekunden, erwischte auch noch ihren Busen, aber dann entzog sie sich mir und rollte nach hinten weg auf den Rücken. Die Beine lagen dabei leicht gespreizt und sie offenbarte mir ihre Scheide. Ihre äußeren Schamlippen waren weit geöffnet, die inneren, ganz fein, dünn und feucht öffneten sich in dem Moment, wo sie ihre Schenkel ganz nach außen fallen ließ. "Schau hin, schau Dir meine Scheide an, ich muss gleich weiter." Sie konzentrierte meinen Blick zwischen ihre Beine, indem sie die Arme vor den Brüsten vrschränkte und den Kopf nach hinten fallen ließ. "Schau hin, schau hin, ich will, dass Du mich nackt siehst." Ein kurzer Genuss, dann sprang sie auch schon vom Bett und zog sich an. "Ciao Kleener!"

Vorletzter Tag, dann sollte der Gips runter, meine Entzündungswerte waren perfekt (nahe null), morgen geht's heim.
Nach einem harmlos-witzigen Morgen ... "ab morgen kannst du wieder selbst"-Sprüchen ... klöpfte es am frühen Nachmittag. "Herein", Und da kamen schwatzend und giggelnd Antje und meine Lieblingskollegin Sabine samt Sträußchen zur Tür hinein. Antje grinste noch zu Sabine "Schönen Nachmittag" und schloss die Tür. Von außen.
Sabine ist in etwa in Antjes Alter, ebenso hübsch, arbeitet seit zwei jahren bei mir und es knistert schon eine ganze Weile. Sie war wohl die Firmen-Genesungswunsch-Delegation. "Huch, wie kommt's?" "Ei wir müssen doch sehen, dass du Montag wieder kommst! Und wie Antje sagt, bist Du gaaaanz hilflos." "Woher kennst Du Antje?" "Sie ist meine Nachbarin und wir kennen uns seit der Schulzeit."
Sie ging zur Tür.
Sie drehte sich um.
"Und wir haben eins gemeinsam"
"Was?"
Sie verschloss die Tür.
"Das Lieblingsgetränk. Und Du bist ja sooooo hilflooos."
...


 


Kommentare

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