Yonie-Massage
Yoni-Massage
Jetzt ist es soweit. Das Ereignis, das mich seit Tagen kaum noch schlafen lässt, steht unmittelbar bevor. Ich zittere am ganzen Körper, mein Magen krampft sich zusammen, mein Mund ist ausgetrocknet. Es wird furchtbar sein, peinlich, demütigend. Weshalb habe ich mich überhaupt darauf eingelassen?! Tja, Liebe! Liebe zu Knut, meinem Mann. Dessen Onkel gibt Kurse in Massagen. Massagen, die was mit Tantra und Sanskrit zu tun haben. Keine Ahnung, irgendwas Ausgefallenes. Und er braucht dringend ein Medium, also ein lebendes Modell. Eine Yoni-Massage will er demonstrieren. Ausgerechnet das! Und dann auch noch vor mehreren Kursteilnehmern. Natürlich alle männlich! Yoni ist ein Wort aus dem Sanskrit. Hab ich bei Google nachgelesen. Bedeutet Vagina. Wird zwar als „Heiliger Bereich“ oder „Heiliger Tempel“ übersetzt, ist mir aber schnurzegal. Schließlich geht es hier um meine Muschi!
Knut hat lange auf mich eingeredet. Ich wollte das nicht. Will es noch immer nicht wirklich. Schon der Gedanke daran, was passieren wird, ist mir total unangenehm und peinlich. Doch letztendlich hat er mich überredet. Ich mache es ihm zuliebe. Natürlich auch, weil wir das angebotene Honorar verdammt gut brauchen können. Und, na ja, wenn ich ganz, ganz ehrlich bin – ein klitzekleines bisschen Neugier, Spannung, erwartungsvolle Erregung oder wie immer man das nennen will, verspüre ich tief in meinem Inneren auch.
Knuts Onkel Bernd, ein kräftig gebauter, 55jähriger Physiotherapeut mit Ambitionen fürs Ausgefallene, empfängt mich freundlich in seinem Studio. Bernd ist eigentlich von seinem Wesen her ein durch und durch sympathischer, netter Typ. Ich mochte ihn von Anfang an. Das ändert jedoch nichts daran, dass das, was er mit mir machen will, absolut peinlich und unangenehm sein wird. Er will mich, das ist mir schon klar, öffentlich vor seinen Kursteilnehmern zur Schau stellen. Nackt und mit vielfältigen Aktionen in meinem intimsten Bereich.
Bernd führt mich in ein Nebenzimmer. Bittet mich, alles komplett auszuziehen, auch sämtlichen Schmuck, und nur einen bereit liegenden Bademantel überzustreifen. Immerhin ist er höflich genug, den Raum dabei zu verlassen. Aber na ja, schließlich wird er noch genug Gelegenheit haben, mich ausgiebig nackt zu betrachten und zu befingern. Mein Körper wird ihm ausgeliefert sein, meine sensibelsten Zonen werden ihm und seinen Zöglingen zur freien Verfügung stehen.
Ich bin jetzt völlig nackt unter dem flauschigen weißen Bademantel. Warte darauf, dass Bernd mich ruft. Ich spüre Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. Mich fröstelt, obgleich im Raum doch eine angenehme Temperatur herrscht. Muss immer wieder schlucken, obwohl keine Spucke mehr vorhanden ist. Meine Blase drängelt, mein Magen brodelt, dabei ist er nahezu leer. Keinen Bissen habe ich beim Frühstück herunter bekommen. Wo ist hier ein Klo, verdammt!
In diesem Moment betritt Bernd wieder den Raum. Erfreut stellt er fest, dass ich schon „einsatzbereit“ bin. Ich bekomme kein Wort über meine trockenen, spröden Lippen. Kann nur einen dämlichen Grunzlaut und ein devotes Nicken von mir geben. Du blöde Kuh, schimpfe ich innerlich mit mir. Aber was habe ich denn jetzt noch für eine Wahl?
Wir betreten das Studio. Alle Fenster sind verdunkelt. Zahllose Kerzen in verschiedenen Größen und Farben tauchen den Raum in helles, weiches Licht. Angenehme Düfte erfüllen die Luft. In der Mitte steht eine Liege. Breit und lang. Mit einem schwarzen Tuch bedeckt. Umringt von einem Kreis von Männern. Ich zähle flüchtig – es sind zwölf. Alle Blicke sind erwartungsvoll auf mich gerichtet. Wo ist nur das Loch im Boden, in das ich mich verkriechen kann!!?? Ich halte meinen Kopf gesenkt. Versuche, aus den Augenwinkeln heraus festzustellen, was das für Kerle sind. Erscheinen mir alle ziemlich kräftig. Schätzungsweise zwischen dreißig und fünfzig Jahre alt. Saubere, gepflegte Typen eigentlich.
Jetzt höre ich meinen Namen – Bernd stellt mich seinen Kursteilnehmern vor. Bedankt sich überschwänglich dafür, dass ich mich seiner Gruppe zur Verfügung stelle. Ja, denke ich, ihr dürft mich beglotzen, benutzen, meinen Körper, alle seine Teile, besonders die intimsten. Ein Schauer rinnt über meinen Rücken, lässt mich abermals frösteln. Ich spüre, wie meine Nippel hart werden, sich aufrichten. Bemühe mich, Bernds Worten zu folgen. Er erklärt kurz noch einmal die Bedeutung der Yoni-Massage. Die Empfängerin, also wohl ich, soll Entspannung, angenehme Erregung und viel Vergnügen dabei erfahren.
Das hört sich ja ganz okay an. Aber wie soll man entspannen und Vergnügen haben, wenn zwölf wildfremde Männer dabei zusehen! Und wer weiß, vielleicht dürfen die ja auch alle mal an und in mir herummassieren. Was sagt der jetzt? Blase und Darm müssen vor der Massage entleert und gereinigt werden? Klistier??? Blasenkatheder??? Das glaube ich jetzt nicht! Davon ist doch nie die Rede gewesen, nur von der ohnehin schon verdammt peinlichen Massage.
Was soll ich jetzt machen? Kann ich das verweigern? Aber das würde ja auch blöd aussehen… Jetzt habe ich mich einmal auf die Sache eingelassen und muss da wohl oder übel durch. Werde einfach alles über mich ergehen lassen, was bleibt mir denn weiter übrig. Am liebsten würde ich mein Gehirn total ausschalten. Kann nur den Schalter nicht finden…
Bernd fasst mich leicht am Arm und führt mich in ein anderes Zimmer. Hier sieht es aus wie in einem Labor. Alles ist weiß gefliest, ich erkenne einige medizinische Gerätschaften. In der Mitte des Raumes steht eine Untersuchungsliege. Darauf ist ein weißes Laken ausgebreitet. Bernd bittet mich nun, den Bademantel auszuziehen und mich zu der Liege zu begeben. Zum ersten Mal erblickt der Onkel meines Mannes mich splitterfasernackt. In seinen Augen erkenne ich flüchtig ein entzücktes Flackern.
Ich weiß, dass mein Körper auf Männer sexy und aufreizend wirkt. Und normalerweise bin ich stolz darauf und provoziere auch gerne mal damit. Doch jetzt ist es mir peinlich, so völlig nackt vor Bernd zu stehen. Wenigstens ist er mit mir allein im Raum, hat die anderen Männer zu dieser Prozedur nicht mitgenommen. Das wäre ja auch noch schöner!
Jetzt fordert er mich auf, mich auf die Untersuchungspritsche zu knien, den Oberkörper weit nach vorn zu beugen und den Po hoch zu strecken. Ich befolge seine Anweisungen, wenn auch voller Widerwillen. Ich kann mir bildlich vorstellen, welchen Anblick Bernd jetzt genießen kann. Mein nackter Hintern ragt in die Höhe, reckt sich ihm regelrecht entgegen. Meine Schenkel sind geöffnet, die Pobacken klaffen auseinander. Knuts Onkel hat den besten Einblick in meinen intimsten Bereich. Ich schließe die Augen und ergebe mich meinem Schicksal. Ich schäme mich so sehr, dass ich nur mit Mühe die Tränen zurückhalten kann.
Ich spüre eine Hand auf meinem Po. Sie spreizt die Backen noch weiter auseinander. Ein Finger berührt meinen Hintereingang, schiebt sich behutsam hinein in die enge Öffnung. Es fühlt sich kühl an und feucht. Bernd bereitet meinen Anus offenbar mit einem Gleitgel auf die Klistierspritze vor. Der Finger dringt tiefer ein, bewegt sich in mir. Ein kribbelnder Schauer jagt über meinen Rücken. Ich bekomme eine Gänsehaut. Das muss man sich einmal vorstellen – der Onkel meines Ehemanns fickt mich mit seinem Finger quasi in den Hintern! So unangenehm und peinlich mir dies auch ist - ich kann nicht leugnen, dass ich zugleich ein wenig geil werde. In meiner Spalte bildet sich Feuchtigkeit, meine Nippel recken sich. Ich schäme mich dafür, kann aber nichts dagegen tun.
Bernd bewegt seinen Finger sehr sanft und behutsam in meinem Enddarm. Gleichzeitig legt er seinen Daumen auf meinen Damm, berührt mit der Kuppe meine Schamlippen, streichelt sie ganz leicht, wie unbeabsichtigt. Mich fröstelt, mein nackter Körper erzittert. Meine Gefühle sind total verwirrt – unangenehm, peinlich und doch auch wohlig erregt zugleich. Dann ist es vorüber. Er entfernt seine Hände von meinem Po, beugt sich hinüber zu einem kleinen Instrumententisch. Ich höre etwas leise klappern. Die Klistierspritze! Schon fühle ich kaltes Metall an meiner Rosette. Bernd zieht mit seiner freien Hand meine Backen weit auseinander, öffnet mein Poloch für den unwillkommenen Eindringling.
Vorsichtig schiebt er die dicke Kanüle der Spritze tief in meinen Anus. Drückt den Kolben langsam vorwärts. Warme Flüssigkeit dringt in meinen Darm ein, füllt ihn aus. Luft entweicht. Ich schäme mich wie verrückt, kann es jedoch nicht verhindern. Der Druck in meinem Unterleib steigt spürbar an. Wie lange soll ich das aushalten? Hoffentlich darf ich gleich zur Toilette, sonst kann ich für nichts garantieren.
Bernd entfernt die Spritze aus meinem Po. Sagt, ich soll meine Backen fest zukneifen und möglichst noch einige Minuten die Flüssigkeit in mir behalten. Schließlich reicht er mir helfend seine Hand. Ich darf jetzt vorsichtig von der Liege steigen. Bemühe mich krampfhaft, meinen Schließmuskel ganz dicht zu machen. Mit vollster Anstrengung kneife ich meinen Hintern zusammen. Nehme noch meine Hände zu Hilfe. Spüre bereits Schweißperlen auf meiner Stirn. Es wäre megapeinlich, wenn mein Darm schon hier im Raum auslaufen würde!
Auf dem Weg zur Toilette kann ich nur ganz kleine, verkrampfte Schritte machen. Der Gang dorthin erscheint mir endlos lang. Kurz schießt mir der Gedanke durch den Kopf, welch skurrilen Anblick ich Onkel Bernd hier biete – splitternackt, den Oberkörper mit den schaukelnden, großen Brüsten nach vorn gebeugt, die Hinterbacken aufs äußerste zugekniffen und mit den Händen zusätzlich nachgeholfen. Doch das ist mir jetzt scheißegal. In meinem Hirn ist momentan nur Platz für einen einzigen Gedanken: endlich das Klo erreichen, das rettende Ufer! Schließlich sitze ich, atme tief aus und kann meinen voll gepumpten Darm entleeren!
Nachdem ich mich gesäubert habe, gehe ich wieder in den Laborraum. Mich erwartet ja eine weitere Prozedur, sicherlich noch unangenehmer als der Einlauf eben. Onkel Bernd hockt auf der Kante der Untersuchungsliege. Er hat die Arme vor der Brust verschränkt und mustert mich aufmerksam. Sein Blick gleitet wohlwollend über meinen splitternackten Körper. Vielleicht massiert er mich im Geiste schon und genießt es, mich vor seinen Kursteilnehmern so bloß und schutzlos auszubreiten.
Ich lege mich nach Aufforderung wieder auf die Liege. Jetzt auf den Rücken. Er müsse meine Arme und Beine bei diesem Eingriff fixieren, sagt Bernd. Zu meiner eigenen Sicherheit. Erst jetzt nehme ich bewusst wahr, dass sich im Kopf- und Fußbereich der Liege zu beiden Seiten breite Ledergurte befinden. Damit befestigt er meine Hand- und Fußgelenke. Meine Hände befinden sich jetzt über meinem Kopf. Der Abstand zwischen meinen Füßen beträgt vermutlich mehr als anderthalb Meter. Ich spüre einen leichten Luftzug an meiner vollständig epilierten Scham. Mir ist klar, dass meine Lippen dort sich weit geöffnet haben und den Einblick in meine Muschi sehr freizügig gewähren.
So liege ich jetzt also vor dem Onkel meines Mannes – nackt, gespreizt, fixiert, wehrlos. Bernd streift sich durchsichtige Handschuhe über beide Hände. Er entnimmt einer Plastikdose mit der Aufschrift „Steril“ ein kleines, weißes Stoffstück. Es sieht aus wie ein Mulltupfer. Jetzt tränkt er diesen mit einer klaren Flüssigkeit aus einer braunen Glasflasche, beugt sich über meinen Schoß. Ein leichter Duft von Alkohol dringt in meine Nase. Finger machen sich an meinen Schamlippen zu schaffen, öffnen sie noch weiter. Der Tupfer gleitet über die großen und die kleinen Lippen. Benetzt sie mit der desinfizierenden Flüssigkeit. Drückt jetzt kalt gegen meinen Kitzler. Der wird sofort hart und stellt sich auf. Ein wohliger Schauer rinnt über meinen Körper. Ich spüre ein schwaches Zittern und Ziehen am ganzen Leib. Ich schäme mich dafür, es ist so peinlich. Ich wäre jetzt gern unsichtbar… Aber irgendwie ist es auch erregend, Bernds sanfte Berührungen an meiner feuchten Muschi zu spüren. Ich hasse dieses Gefühlschaos!
Irgendetwas hat Bernd in mich hinein geschoben. Meine Scheide bleibt dadurch weit geöffnet. Die Finger des Mannes sind jetzt an und in ihr beschäftigt, ich kann nicht genau feststellen, was er da tut. Immer wieder berührt er meinen steifen Kitzler. Ich zucke jedes Mal zusammen. Das ist mir verdammt unangenehm, doch ich kann diesen Reflex nicht beeinflussen. Es ist, als würde ein sanfter Stromstoß durch meinen Körper schießen. Bernd zeigt mir den Katheder, dessen Spitze er mit Gleitmittel präpariert hat. Er warnt mich vor, es könne ein bisschen wehtun. Aber nur ein kurzer Schmerz beim Überwinden des Widerstandes des Blasenschließmuskels. Sehr tröstlich für mich. Ich schließe die Augen, atme tief ein, halte die Luft an.
Die Spitze des Katheders drückt jetzt gegen eine Stelle dicht unterhalb der Klitoris. Aha, die Öffnung der Harnröhre! Da muss das Ding ja rein. Es fühlt sich kühl an. Bernd verstärkt den Druck ganz allmählich. Ich spüre, wie meine Harnröhre geweitet wird. Plötzlich ein Ruck, ein kurzer, aber heftiger Schmerz. Ich kann einen spitzen Aufschrei nicht zurückhalten. Ich schäme mich dafür, aber das ist einfach zu schmerzhaft gewesen. Möchte nicht, dass Bernd mich für ein Weichei hält. Der Schmerz lässt auch gleich wieder nach. Der Katheder gleitet tiefer in mich hinein. Hat jetzt wohl meine Blase erreicht, denn Urin plätschert in ein Gefäß, welches Bernd unter das äußere Ende des Schlauches hält. Ich fühle mich total hilflos und ausgeliefert, weil ich vor den Augen dieses Mannes zwangsweise pinkeln muss.
Meine Blase ist leer und Bernd zieht den Katheder behutsam aus meiner Harnröhre. Auch den Stöpsel entfernt er jetzt aus meiner Scheide. Ich atme erleichtert auf – diese lästige, demütigende Prozedur ist überstanden! Im Toilettenraum nebenan darf ich mich noch einmal säubern und frisch machen. Nun bittet mich Bernd, mit ihm in den Massagesalon zu gehen. Wo zwölf Männer sicherlich schon wie hechelnde Wölfe darauf warten, dass er mich ihnen endlich vorführt und in peinlichster Positur präsentiert.
Der Raum ist nach wie vor durch die Vielzahl bunter Kerzen in warmes, weiches Licht getaucht. Es duftet nach Lavendel, Jasmin, Flieder, Rosen… Die zwölf Teilnehmer von Bernds Massagekurs sitzen am hinteren Ende und unterhalten sich. Bernd hat darauf bestanden, dass ich den Bademantel nicht wieder anziehe. So stehe ich also splitterfasernackt vor den Männern. Sie erheben sich jetzt. Kommen zur Mitte. Begutachten meinen Körper neugierig vom Kopf bis zu den Füßen.
Ich denke an einen Bauernmarkt, wo Stuten und Kühe von potenziellen Käufern gründlichst taxiert werden. Fleischbeschau! Ich empfinde ihre Blicke als äußerst intensiv. Sie brennen auf meiner Haut. Spiegeln Freude wider, Begeisterung, Anerkennung, Begierde, Geilheit. Die ganze Palette und noch mehr. Es überrascht mich nicht, habe das erwartet. Ich weiß, dass mein Körper Männern gefällt.
Mir wird leicht schwindelig vor Scham. Ich zittere, bebe innerlich. Ist das wirklich nur, weil ich mich schäme? Woher kommt dann dieses Ziehen und Kribbeln in meinem Unterleib? Diese Spannung in meinen Brüsten, die Feuchte in meiner Muschi? Genieße ich es nicht auch ein bisschen, so splitternackt vor diesen wildfremden Männern zu stehen? Von ihnen taxiert, begutachtet, bewundert zu werden?
Bernd fordert mich auf, mich rücklings auf die schwarze Liege zu legen. Er schiebt mir ein Kissen unter die Hüften. Mein Becken hebt sich ihm entgegen. Zwei kleinere Kissen unter den Kniekehlen sorgen dafür, dass meine Knie leicht gebeugt sind. Meine Beine spreizt er weit auseinander. Jeder im Raum kann meine aufklaffende Scham betrachten - ausgiebig und absolut ungehindert. Ich spüre, dass mein Gesicht knallrot anläuft. Mein Herz wummert wie ein Presslufthammer.
Die Vorstellung, wie die dreizehn Männer schamlos und begierig in meine offene Spalte gaffen, ist mir mehr als unangenehm. Sie stehen im Halbkreis um das Fußende der Liege. Blicken gebannt auf meinen einladend geöffneten Schoß. Betrachten jedes Detail genauestens. Ich spüre, dass sich zunehmend Feuchtigkeit in meiner Muschi bildet. Meine Nippel sind steif, mein Kitzler ragt aufwärts, meine Möse ist nass. Das verstehe ich nicht, macht alles noch peinlicher. Ich bin verkrampft, atme heftig, habe schon wieder einen trockenen Mund. Meine Zunge ist ein Stück vertrocknete, kratzige Borke. Ich bitte Bernd um ein Glas Wasser. Er lässt dieses bringen und ich stürze es in einem Zug hinunter. Hoffentlich ist meine Blase nun nicht wieder zu voll…
Jetzt klettert auch Bernd auf die Liege. Hockt sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Reibt seine Hände mit einer öligen Flüssigkeit ein. Sie duftet sehr angenehm. Dabei erklärt er mir in seiner ruhigen, aber eindringlichen Art, dass ich während der Massage tief, langsam, gleichmäßig und entspannt atmen müsse. Nicht hyperventilieren, nicht überhastet atmen und auch nicht aufhören zu atmen. Ich nehme seine Worte zur Kenntnis. Kann noch nicht viel damit anfangen, weiß ja gar nicht, was genau auf mich zukommt und wie mein Körper darauf reagieren wird.
Jetzt beginnt es! Bernds Hände streichen sanft über meine Beine, meinen Bauch, meine Hüften. Liebkosen meine festen, runden Schenkel, gleiten durch die Beuge meiner Leisten zum deutlich gewölbten, völlig blanken Venushügel. Sie drücken diesen einige Male behutsam. Über meine Hüften wandern sie hinauf zu meinem Oberkörper. Sie streicheln den Bereich seitlich meiner Brüste. Fingerkuppen umspielen meinen Nabel, gleiten wie ein Lufthauch unter meinen Achseln hindurch. Umklammern plötzlich meine Schulterblätter.
Die Hände des Mannes sind trotz ihrer Größe total weich und überaus behutsam und vorsichtig. Meine Scham haben sie bisher ausgelassen. Logisch, die bekommt ja nachher auch eine Extra-Behandlung. Jetzt erforschen Bernds Finger meine Brüste. Sanft drückt er meine festen, nicht gerade kleinen Halbkugeln, bewegt sie in alle Richtungen, drückt sie gegen meine Rippen. Meine Warzen sind längst steinhart und steil aufgerichtet. Bernd streicht mit den Fingerspitzen zart über meine rauen Warzenhöfe, drückt und zwirbelt zaghaft die erigierten Nippel.
Es ist sehr angenehm, was er da tut. Ich beginne beinahe, es zu genießen. Aber ich schäme mich immer noch, so gespreizt vor all diesen Männern zur Schau gestellt zu sein. Vor allem ist es mir peinlich, dass man meinem Körper problemlos ansehen kann, wie erregt ich bin. Stramme Nippel, deutlich versteifter Kitzler, geschwollene Schamlippen, zunehmende Nässe in der klaffenden Spalte – eindeutiger geht es ja wohl nicht! Und das können diese zwölf Kursteilnehmer natürlich genauestens in allen Einzelheiten beobachten. Ob Knut, mein Mann, überhaupt auch nur ahnt, was hier mit mir passiert? Und dabei hat es ja noch nicht einmal richtig angefangen …
Onkel Bernds Hände streicheln jetzt wieder abwärts. Sie verlassen meine Brüste, gleiten nach hinten, fahren über meinen Rücken hinunter bis zu meinem Po. Seine kräftigen Finger kneten meine festen Backen. Erforschen die einladend geöffnete Kerbe dazwischen und treffen sich schließlich an meinem Hintereingang. Wieder kann ich das leichte Beben und Zittern meines Körpers nicht verhindern, als ich die Finger des Mannes an meiner Rosette spüre. Es kitzelt, es elektrisiert, es ist geil! Er dringt nicht in mein Poloch ein. Befingert es lediglich außen. Drückt sanft dagegen, umkreiselt es. Streift über meinen Damm – auf und ab, immer wieder. Seine zweite Hand knetet und massiert jetzt wieder meine Hinterbacken.
Ich bemühe mich, gleichmäßig zu atmen, nicht zu stöhnen. Es geht nicht! Bernds Finger dort unten bringen mich in Wallung. Sie liebkosen meine Rosette. Tänzeln über meinen sensiblen Scheidendamm. Spielen behutsam an den unteren Zipfeln meiner äußeren Lippen, die angeschwollen sind und klatschnass. Ziehen sich zurück. Kommen wieder. Jetzt spielen sie nicht mehr nur an meinen Lippen, jetzt erforschen sie sie. Himmel, was ist das für ein Gefühl! Bernd tastet meine äußeren Schamlippen ab. Immer wieder! Aufwärts, abwärts. Ganz sanft, liebkosend fast. Mein Unterleib bebt, mein ganzer Körper schaudert wie in einem Schüttelfrost. Spüre die Nässe aus mir herauslaufen.
Das ist mir so verdammt peinlich – vor allem, weil die anderen Kerle alles ganz genau beobachten können. Aber es ist auch so geil! Ich kann nicht mehr an mich halten. Beginne zu japsen, zu stöhnen, ekstatisch zu zucken. Ich komme…..
Es ist unglaublich! Unglaublich schön und unglaublich peinlich. Ich konnte absolut nichts dagegen tun. Konnte meine Erregtheit, meine Geilheit nicht bremsen. War total wehrlos gegenüber meinen Gefühlen. Und jetzt liege ich hier mit gespreizten Beinen und geöffneter Möse, aus der mein Geilsaft reichlich tropft. Und dreizehn Männer schauen wie gebannt genau auf diese Stelle. Nicht wenige fahren sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich kann mir denken, dass sie meine Nässe liebend gern ablecken würden. Doch Bernd hat dies zum Glück nicht in seinem Programm. Weshalb eigentlich „zum Glück“? Vielleicht wäre dies ja gar nicht so unangenehm… Ich erschrecke bei diesem Gedanken. Verdränge ihn ganz schnell wieder. Bin ich denn wirklich so verdorben, so nymphomanisch veranlagt?!
Bernd bittet einen der Männer, eine Packung Reinigungstücher aus dem Nachbarzimmer zu holen. Ich kann es nicht sehen, doch ich spüre es deutlich, wie meine Nässe sich ausbreitet. Wie sie aus meinem klaffenden Spalt tritt und abwärts rinnt – über meinen Damm, meine Pobacken, sich an meiner Rosette sammelt.
Der Mann mit den Reinigungstüchern kommt zurück. Will die Packung an Bernd, den Chef des Kurses, übergeben. Doch der schüttelt seinen Kopf. Fordert den Überbringer auf, es selbst zu tun. Ich bin erschrocken, entsetzt. Jetzt wird gleich ein wildfremder Kerl an meiner nassen, offenen Möse herumfummeln! Würde Bernd es tun, wäre es nicht ganz so schlimm. Schließlich ist er schon mehrfach mit seinen Fingern in meinen beiden unteren Öffnungen aktiv gewesen. Nicht, dass ich mir deshalb wünschen würde, ihn erneut in mir zu haben. Aber wenn es denn unbedingt sein muss, dann lieber ihn als irgendeinen Wildfremden. Oder ist es mir vielleicht doch egal? Hauptsache einer… Nein, das kann ich nicht glauben. So bin ich doch nicht. Niemals…
Ich öffne meine Augen. Sehe mir den Mann mit den Reinigungstüchern genauer an. Eigentlich ein toller Typ! Kurze blonde Haare, meerblaue Augen, athletischer Körperbau, sympathische Gesamterscheinung. Schön und gut, aber er muss mir ja deswegen nicht unbedingt gleich an meiner intimsten Stelle herumfummeln! Doch ich werde das wohl kaum verhindern können. Schließlich habe ich mich für Bernds Show zur Verfügung gestellt. Mit allen Konsequenzen. Will ich es denn überhaupt verhindern? Fiebere ich nicht viel mehr der Prozedur entgegen? Ich verstehe mich selbst nicht mehr, bin total verwirrt.
Der Mann entnimmt der Packung ein Tuch, beugt sich über meinen freizügig vor ihm liegenden Schoß. Er legt seine linke Hand um meinen rechten Oberschenkel, umklammert diesen mit sanftem Druck. Seine Rechte mit dem Läppchen senkt sich zwischen meine Pobacken, beginnt dort, die Feuchtigkeit aufzunehmen. Zaghaft zunächst, dann zunehmend forscher wischt und rubbelt der Mann zwischen meinen aufgespalteten Hinterbacken umher. Mehrmals tauscht er das nasse Tuch gegen ein neues. Ich spüre seine Finger an meinem Anus. Zwischen meinen unteren Lippen. An jedem Zentimeter meiner exponierten Scham.
Ich wehre mich innerlich dagegen, seine Berührungen erregend und geil zu finden. Will das einfach nicht. Schließlich befinde ich mich in einer total peinlichen, demütigenden Lage. Doch ich schaffe es nicht, mein Körper gehorcht mir nicht mehr. Mein Unterleib zittert und zuckt. Jeder Kontakt der fremden Männerhand mit meinem aufs Äußerste erigierten Kitzler versetzt mir einen heftigen Stromstoß. Ich kann nicht verhindern, dass mein weit geöffneter Schoß jetzt ein Eigenleben führt. Sich aufbäumt, der Hand regelrecht entgegen drängt. Und dann passiert es wieder!
Die Manipulationen dieses Mannes an meiner klaffenden Muschi treiben mich in den nächsten Orgasmus. Unweigerlich! Ich schließe die Augen. Schreie. Lechze nach Luft. Öffne meine Schenkel noch weiter. Sauge mit meiner gierigen Möse die fremden Männerfinger regelrecht auf. Ich genieße es, sie in mir zu spüren, presse meine Scheidenmuskulatur fest zusammen. Himmel ist das geil! Ist das schön! Es soll nie mehr zu Ende sein!
Aber dann ist es doch vorüber. Meine Scheide entspannt sich. Die Finger des Mannes flutschen aus ihr heraus. Es gibt einen schmatzenden Laut. Noch mehr Nässe breitet sich aus. Ich fühle mich schlapp. Total am Boden. Schäme mich maßlos, fühle mich unanständig, schmutzig. Wie kann ich es genießen, von einem wildfremden Kerl in der Möse befingert zu werden!? Wie kann ich es zulassen, dabei auch noch einen Orgasmus zu bekommen!? Ich liege doch in einer überaus perversen Position vor 13 fremden Männern – splitternackt, die Beine weit gespreizt, mein Schoß in allen Details einsehbar, die Muschi deutlich geöffnet und triefend vor Nässe. Kann irgendetwas noch peinlicher, beschämender sein?!
Der Mann mit den Tüchern, der mich soeben zum zweiten Höhepunkt gewischt hat, beeilt sich, mich im gesamten Schambereich zu trocknen. Er ist jetzt vorsichtiger, will mich wohl nicht nochmals aufputschen. Würde ihm im Moment auch nicht gelingen. Bin völlig erschöpft von den zwei Orgasmen, die so wahnsinnig intensiv waren. Und in Gedanken beschäftigt mit der Peinlichkeit meiner Situation.
Bin ich denn wirklich eine so schamlose Person, dass ich mich von fremden Männern in aller Öffentlichkeit befriedigen lasse? Und dies auch noch im höchsten Maße genieße!! Jetzt, da meine Gefühle sich wieder beruhigt haben, möchte ich am liebsten im Erdboden versinken. So unangenehm ist mir das Ganze. Doch vorhin habe ich die Berührungen und Liebkosungen der fremden Finger zutiefst genossen. Da war es mir absolut scheißegal, wer an und in mir herumfummelte und wie viele und welche Leute dabei zuschauten. Das kann doch nicht normal sein! Bin ich vielleicht doch pervers? Doch Nymphomanin?
Onkel Bernd unterbricht meine wirren Gedanken. Er bittet mich, rasch noch mal unter die Dusche zu gehen. Danach wird er mir einen Tampon in meine Vagina einführen, der mit einer beruhigenden Essenz getränkt ist. Diese soll die Schleimhäute und Nerven beruhigen, die Muskulatur entspannen und die Produktion der Flüssigkeit eindämmen. Nur dann, so Bernd, kann er die Yoni-Massage erfolgreich praktizieren.
Erleichtert erhebe ich mich von der Liege. Kann endlich meine Schenkel schließen. Unter der Dusche für mich allein sein. Ich hoffe, dass ich außer Geilsäften und Schweiß auch die Peinlichkeit, die Scham, den Schmutz meiner Empfindungen abspülen kann. Nackt, wie Gott mich schuf, gehe ich auf schlackernden Gummibeinen an den 13 Männern vorbei. Noch einmal können sie meinen unbekleideten Körper aus verschiedenen Perspektiven und in aktiver Bewegung begutachten.
Es entgeht mir nicht, dass denen gefällt, was sie sehen. Das schmeichelt mir. Natürlich, bin ja auch nur eine Frau. Aber es befreit mich nicht von der Panik vor dem, was noch kommen wird. Was steht mir noch bevor? Wie wird die Yoni-Massage ablaufen? Verdammt, ich will keine Orgasmen mehr vor all diesen Männern. Nehme mir fest vor, mich zu beherrschen, die Reaktionen meines Körpers zu bremsen. Vielleicht hilft mir ja Bernds spezieller Tampon dabei.
Mit vorsichtigen, schwankenden Schritten gehe ich auf die Tür zu, hinter der sich Toilette und Dusche befinden. Plötzlich ruft Bernd von hinten meinen Namen. Was er sagt, beschert mir eine Gänsehaut. Lässt meine Brustwarzen sich aufbäumen. Er will mich mit der ganzen Truppe begleiten. Seine Jungs, wie er sie nennt, sollen mir beim Duschen helfen. Ich glaube, ich träume schlecht! Meint er das wirklich ernst? Verdammt, dann habe ich doch wieder keine Chance, mich zu beruhigen, abzureagieren. Was soll denn das jetzt wieder? Doch insgeheim finde ich den Gedanken gar nicht so schlecht. Dass mich wiederum fremde Männerhände berühren. Überall, forschend, fordernd, gierig, genießend. Ich glaube, ich bin doch eine Nymphomanin. Irgendwie nicht normal, notgeil…
Ich stelle mich in die Duschkabine und warte auf die Dinge, die jetzt unweigerlich kommen werden. Es überrascht mich nicht, dass zwei der Männer die Plastikwände der Kabine vollständig zusammenklappen. So stehe ich nun frei im Raum. Von allen Seiten bequem zugänglich. Wie praktisch für die Herren! Ich stehe reglos da, unternehme nichts. Meine Arme hängen seitlich an meinem Körper herab. Untätig, abwartend. Jetzt greift einer der Männer nach dem Brausekopf. Hakt ihn aus seiner Verankerung. Stellt das Wasser an. Prüfend hält er seine Hand unter den Strahl, reguliert die Temperatur.
Das Wasser ist lauwarm. Es ergießt sich angenehm prickelnd über meine nackte Haut. Ich spüre, wie meine Nippel sich sofort wieder aufrichten. Der Mann mit dem Duschkopf in der Hand benässt mich vom Kopf bis zu den Füßen. Plötzlich spüre ich zwei Hände an meinem Hintern. Sie greifen fest in das straffe Fleisch meiner Backen und ziehen diese auseinander. Die zahlreichen feinen Wasserstrahlen tänzeln angenehm durch meine Pofurche. Es kitzelt, als sie über den Scheidendamm rieseln und meinen Hintereingang umkreiseln. Ich schließe die Augen. Genieße das wohlige Kribbeln.
Ich zucke erschrocken zusammen. Jemand spreizt meine Schamlippen. Öffnet weit den Eingang meines Geschlechts. Unwillkürlich will ich meine Schenkel zusammenpressen. Mich wehren gegen diesen Angriff. Aber ich tue es nicht. Gewähre den fremden Fingern stattdessen bereitwillig Zugriff. Der lauwarme Sprühregen der Dusche benetzt das empfindliche innere Fleisch, trifft meinen Kitzler. Ich spüre deutlich, dass dieser noch härter und länger wird. Ich versuche mir vorzustellen, wie er lang und prall zwischen meinen unteren Lippen heraus ragt. Sich den Blicken der Männer ungehindert präsentiert. Ein leichtes Frösteln ergießt sich bei diesen Gedanken über meinen nassen nackten Körper. Das muss doch ein geiler Anblick für die Männer sein – der kräftige kleine Dolch, der sich zwischen meinen gespreizten Schamlippen erhebt, und die beiden harten, steilen Zitzen, die meinen straffen Titten entspringen!
Die fremden Männerfinger an meinem Hintern und an, vielleicht auch schon in – ich kann das nicht mehr genau unterscheiden - meiner Lustspalte peitschen meine Geilheit erneut in die Höhe. In einer Situation, die für mich doch eigentlich unendlich peinlich und beschämend ist, empfinde ich pure geile Wollust! Ich spreize sogar meine Schenkel bereitwillig noch weiter. Strecke meinen Arsch den unbekannten Händen herausfordernd entgegen. Sauge genüsslich jede ihrer Berührungen in mich auf.
Und jetzt ist alles zu spät! Mein Unterleib gehorcht mir nicht mehr. Drängt sich den Fingern hinten und vorn heftig entgegen. Provoziert sie, einzudringen in die beiden präsenten Öffnungen. Ich spüre, wie mein Körper zuckt und bebt. Ringe schwer nach Luft. Höre laute, spitze Schreie. Wundere mich kurz, wer da derart unbeherrscht schreit. Plötzlich werden meine Beine schwach und weich wie Gummi. Ich kann mich nicht mehr halten, falle, schwebe dem Boden entgegen…
…und werde aufgefangen von zahlreichen helfenden Händen. Wie in Trance spüre ich sie auf meiner nackten Haut. Sie scheinen überall gleichzeitig zu sein, kein Millimeter meines Körpers, der nicht von einer Hand berührt wird. Hände, die streicheln, reiben, massieren, die pressen, kneifen, zwirbeln. Hände, deren Finger in mich eindringen, wo immer sich ihnen eine Öffnung bietet. Hände, die mein Inneres ebenso begierig erforschen, wie mein nacktes Äußeres.
Ich bin diesen Händen vollkommen ausgeliefert. Habe Angst, gleich ohnmächtig zu werden. Nie in meinem Leben hatte ich derart intensive geile, wollüstige Gefühle. Sie schießen wie Feuerpfeile durch meinen wehrlosen Körper. Sie wirbeln in meinem Schädel umher. Weichen meinen Verstand auf. Mein Unterleib ist aufgespießt auf diese emsigen Finger. Ich reite auf ihnen – zuckend, bebend, keuchend, stöhnend. Ich halte es nicht mehr aus. Habe die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet, die Schenkel zum Zerreißen gespreizt. Weit entfernt schreit eine Frauenstimme, sie quiekt, grunzt, brüllt ordinäre Ausdrücke. Wer ist denn dieses blöde Weib? Ein schwarzer Vorhang breitet sich sanft über mich. Alle Lichter erlöschen, Geräusche verstummen. Ich gleite hinüber ins Nirwana…
Irgendwer rüttelt an meinen Schultern. Verdammt, können die mich nicht endlich in Ruhe lassen?! Bin ich nicht gerade gestorben? Oder zumindest ins Koma gefallen? Ich kann doch nicht schon wieder…
„Hallo Schatz, wach endlich auf!“
Bekannte Stimme. Nicht Onkel Bernd. Einer von den anderen Kerlen? Nein, das ist doch… Aber wie kommt mein Mann plötzlich ins Massagestudio seines Onkels?
„He Süße, was ist denn mit dir los? Du stöhnst und zappelst schon die ganze Zeit in deinem Bett herum. Geht´s dir nicht gut?“
Knut. Eindeutig seine Stimme. Aber wieso in meinem Bett? Ich bin doch… Vorsichtig öffne ich meine Augen. Versuche mühsam, meine Gedanken zu ordnen. Tatsächlich, ich liege in meinem Bett. Ganz normal. Und mein Mann beugt sich über mich. Küsst meine Stirn, streicht mit der Hand durch meine Haare. Wo sind die anderen Männer? Onkel Bernd? Die Kerzen? Die Liege? Die Dusche? Wie komme ich hierher?
„Seit… seit wann… bin ich… im Bett?“
Knut mustert mich erstaunt.
„Na seit wir beide uns gestern Abend hingelegt haben. Hattest wohl einen Traum, was? War er wenigstens angenehm?“
Ich bemühe mich zu lächeln. War er angenehm, wenn es denn nur ein Traum war?
„Ja… und nein.“
„Willst du mir davon erzählen?“
„Nein. Das kann ich nicht. Vielleicht später einmal…“
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