Die Prüferin (Teil 3)


Schambereich

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28.06.2010
BDSM

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Unfassbar, war das jetzt schon schwül, dachte ich schon beim Aufstehen. Das Außenthermometer zeigte zwar nur 13 Grad, es war aber auch erst 4:30Uhr morgens. Ich musste heute sehr früh los, um nach Kopenhagen zu fliegen. Der gewonnene Kunde hatte seine dänische Tochtergesellschaft mit in den Vertrag genommen und diese würde ab heute Nachmittag für 1 Woche zu prüfen sein. Die Wettervorhersage prophezeite für heute satte 34 Grad und selbst ich konnte mich bei diesen Temperaturen nur schlecht in Kostüm und Nylonstrümpfen vorstellen. Bei solchen Temperaturen war wirklich jedes einzelne Kleidungsstück zu viel. Ich genoss es dann besonders in der Nacht eine kühle Brise über meinen nackten Körper gleiten zu lassen und mich zu entspannen. So stand ich auch jetzt zuhause am Fenster und beobachtete die erste Dämmerung während mir ein kühler Windhauch die feinen Härchen an den Armen und den Flaum auf dem Bauch aufstellte. Ich erschauerte und meine Brustwarzen zogen sich zusammen. Ich liebte es, wenn sie so klein und fest waren und unterstütze es noch mit einem leichten Zwicken in meine Nippel. Der nächste Windhauch machte sich dann auch sofort an einer feuchten Stelle weiter unten bemerkbar. Seufzend wand ich mich vom geöffneten Fenster ab und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Nach einer ausgiebigen Dusche und einer gründlichen Haarentfernung – gerade im Sommer konnte ich kein Härchen an mir ertragen, außer natürlich auf dem Kopf – trat ich zum Kleiderschrank. Am liebsten würde ich so fliegen, dachte ich verschmitzt, und betrachtete das Kostüm & die Nylons, die ich gestern abend schon rausgelegt hatte. Ich konnte mich mit dem Gedanken wirklich gar nicht anfreunden mich dort hineinzuzwängen, auch wenn diese Kleidung meine Standardausrüstung als Wirtschaftsprüferin war. Meine zinkroten Haare hatte ich wieder streng zurückgebunden zu einem Pferdeschwanz und auf meiner Nase thronte die dunkle strenge Brille, aber auf Nylons würden meine jetzt noch nackten, frisch rasierten langen Beine heute verzichten müssen. Über die Pumps oder High-Heels würde ich später entscheiden. Hingegen würde mein voller Busen heute nicht in einem schwitzigen Büstenhalter eingezwängt werden. Was mit meinem glatten frisch gecremten Schoß passieren würde hing noch von der verbleibenden Kleidungsfrage ab… Die Haut dort unten fühlte sich noch warm und feucht vom Duschen an und mit kreisenden Handbewegungen über meine Vulva wartete ich bis die letzte Creme in die zarte Haut eingedrungen war. Vielleicht war es das wieder einsetzende Kopfkino in diesem Moment, mit einer Hand zwischen meinen Beinen, daß mich dran erinnerte, das ich mich ja heute morgen für den Flug noch leger kleiden konnte. Das Meeting würde erst um 15:00 im Continental am Hauptbahnhof beginnen, gegenüber vom Tivoli. Dort gab es eine der schönsten Library Bars der Welt und ich freute mich jetzt schon auf 1-2 Drinks heute Abend in kultivierter Gesellschaft. Vorher würde ich mein Zimmer im selben Hotel beziehen können und mich in perfekten Prüfungslook versetzen können. Erleichtert entwich die Luft aus meinem Brustkorb und meine erigierten Nippel senkten sich etwas als die Spannung aus meinem Körper entwich. Geschwind griff ich zu dem leichten engen Baumwollrock und streifte ihn pokreisend über meine schmalen Hüften. Er schmiegte sich wundervoll über meinen kleinen runden Hintern, zum Bauch nicht weiter hinaufreichend als er normalerweise brauchte um die nun sowieso fehlende Schambehaarung zu verbergen und nach unten so kurz, dass er meinen langen Beinen das absolute Maximum an Bewegungsfreiheit an der kühlen Luft gewährte. Er lag herrlich weich und kühl auf meinem nackten festen Hinterteil. Dann zog ich eine Art Feinripp Unterhemd über den Kopf und streifte es mir über die Brüste. Es war natürlich keine normales Unterhemd, sondern sah nur so aus, war aber aus sehr elastischem weichen Material geformt, dass sich wirklich perfekt um meine Silhouette formte. Meine üppigen Brüste waren darunter wirklich wunderbar zu erkennen, erkannte ich im Spiegel, viele Fragen blieben da nicht offen. Ich war wieder mal sehr stolz auf den fitten Zustand meines jungen 22-jährigen Körpers. Ich streifte schnell meine silbernen Pumps über meine nackten Füße, ein wenig normaler Luxus durfte es schon sein, schnappte mir die gepackte Tasche und machte mich auf den Weg zum Flughafen. Moment, grinste ich in mich hinein, das wäre ja fast wieder schief gegangen. Den Gedanken an ‚pussy deluxe’ noch schnell zu Ende gedacht fand auch der kleine weiße Microstring seinen Weg unter den kurzen Minirock.

 

Am Flughafen lief alles effizient, wie bei mir üblich. Ich war da Profi. Als Frequent Traveller hatte ich ein ETIX und meinen Kleidersack nahm ich auch immer mit in die Kabine. Also schnell zum Automaten gestöckelt und das Ticket geholt. Bei der Handgepäck- und Sicherheitskontrolle meinte ich deutlich erkennen zu können, was die Sicherheitsbeamten gerne mit mir in einem der Separees gemacht hätten, die zur Abtastung vorgesehen waren, wenn das Signal doch anschlug. Es war mittlerweile 6 Uhr und nicht sehr viel los nahm ich wohlwollend zur Kenntnis. Als das Gerät anschlug winkte mich natürlich keiner der Herren, sondern eine adrette drahtige Mittvierzigerin zu sich. Das Gerät hatte bei mir angeschlagen… Was hatte ich vergessen? Keine Ahnung… Die Hände der Frau glitten an meinen strammen Armen entlang hin zu meinen Brüsten und zurück, fuhren links und rechts an Ihnen vorbei nach unten, nicht ohne diese natürlich an den Seiten zu berühren und leicht zu bewegen – was der Sicherheitsdame vor mir ein leichtes, fast nicht zu erkennendes Lächeln entlockte. Mit ihren Händen entschwand auch ihr Kopf nach unten, ihr Gesicht und Mund nur Millimeter an meinen vorstehenden Nippeln vorbei. Über meine Hüften nach hinten mit den Fingern gleitend drückte sie einen Tick zu fest und lang meine strammen Pobacken um dann flüssig meine nackten Beine nach unten zu gleiten. Hinter mir kniend drehte sie mich um, ließ mich mein Pumps nach hinten vorzeigen, wie ein Pony seine Hufe und fuhr wieder meine schlanken Beine hinauf. Fast wünschte ich sie würde einfach weiter nach oben gleiten und prüfen, ob auch die dort mittlerweile zu findende Feuchtigkeit ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte. Sie brach (leider) kurz vorher ab – „im Kopf“ hatte ich ihre muskulösen Finger schon durch meine hübsche Pussy gleiten gespürt – und entließ mich mit einem trockenen „ok, sie können gehen“, ohne irgendetwas zu beanstanden. Wie einseitig Gefühle und Interpretationen manchmal sein können… grinste ich in mich hinein. Wenn diese Frau nun wüsste wie sehr ich es genossen hatte, die 10-20 Sekunden in ihrer professionellen „Gewalt“ gewesen zu sein.

 

Am Gate lief alles glatt, was sonst. Als das Boarding startete war ich immer noch gedanklich mit den Fingern der Sicherheitsbeamtin beschäftigt und war froh nicht noch mehr erhitzende Kleidung zu tragen, sondern mein luftiges Sommeroutfit. Die aufsteigende Hitze des Tages sorgte dafür, dass sich die Träger des Achselshirts sich wirklich fest um meinen Busen spannten. An den Seiten konnte man gerade so noch den Brustansatz erkennen, nicht wirklich viel, aber halt irgendwie doch. Dabei saß das Top aber so eng, dass da nichts passieren konnte, außer das man fast jedes Härchen meines Busens erkennen konnte. Im Bus zum Flieger (ich hasste das, lieber ging ich immer durch die tunnelartigen Gangways in das Flugzeug) blieb ich direkt am Eingang stehen und hielt mich an den Schlaufen mit beiden Händen fest. Der Bus war fast leer und ich spürte wie meine Brüste bei jeder Bewegung des Busses leicht hin- und her schwangen, oder bei Unebenheiten erzitterten. Ich genoss diese Freiheit und lachte auch dem Busfahrer unverhohlen zu der mich augenzwinkernd beobachtete.

 

Dann ging es die Treppe zum Flugzeug hinauf. Die Stewardess begrüßte mich freundlich, der Steward und der Pilot begrüßten noch freundlicher meine beiden Brüste mit den Augen und mich mit „Guten Morgen junge Dame“ und ich schritt leicht wacklig auf den hohen Pumps durch den schmalen Gang durch die Sitzreihen hindurch. Ich saß recht weit hinten und erfreute so einige Geschäftsreisende in dunklen Anzügen mit dem frischen Anblick eines schönen jungen knapp bekleideten Mädchens, daß Mühe hatte sich mit dem großen Kleidersack auf den Schultern und auf hohen Schuhen, Brüste schwingend zu ihrem Platz vorzukämpfen. Ich schaffte es, reckte mich, um den Kleidersack in den „overhead locker“ zu bringen und merkte deutlich wie sich das Shirt nicht nur noch enger um meine Nippel spannte, sondern auch nach oben rutschte und meinen flachen Bauch samt Bauchnabel entblößte. Nach unten bestand keine Gefahr, da war alles blitzbank. Vielmehr merkte ich wie es zum Schritt hin langsam eng wurde mit der Rocklänge. Mich noch fragend, ob mein mittlerweile leicht feuchter Schritt schon sichtbar war, verstaute ich alles und sank mit einem Blick auf meine beiden Sitznachbarn auf den Mittelplatz, wobei der Kerl am Gang sich nicht mal erhob, sondern frech wartet bis ich mich, Po zu ihm gewand, an ihm vorbei gepresst hatte. Als ich endlich saß und mich ‚bedankte’ (für was eigentlich) wurde mir beim Blick in das Gesicht des graubehaarten Endfünfzigers neben mir auch die Frage nach meiner Rocklänge und des sichtbaren feuchten Slips beantwortet. Ich war eindeutig nicht der einzige erregte Mensch von den 3en in meiner Sitzreihe. Der Mann sprach mich allerdings wenig an. Klar, zu alt, zu unsportlich. Der Morgen hatte mich mittlerweile dennoch ganz schön scharf gemacht. Bis heute Mittag musste ich irgendwie wieder die Fassung gewinnen. Ich war Profi und konnte - und wollte - nicht spitz auf einem Meeting erscheinen. Auf dem Platz am Fenster saß eine Frau Anfang Dreißig, wie ich annahm. Nicht hässlich, nicht hübsch aber adrett und sportlich in Pant & T-Shirt gekleidet. Ihrer zierlichen Figur mit kleinen Brüsten und sonnengebräunter Haut standen die 30 Jahre auch noch recht gut, wie ich fand. Zu meiner Überraschung stellte ich später überrascht fest, daß die beiden ein Ehepaar waren und sie ihn auf einen Geschäftsreise bekleidete. Nett, dachte ich, ob ich meinen Mann auch später mal mitnehmen würde, wenn ich noch weiter in meiner Karriere aufstieg? Das ich mal einen Mann begleiten würde, als Anhängsel, konnte ich mir heute, im Saft meiner jungen Jahre, noch nicht so recht vorstellen. Mich in den Sitz zurücklehnend atmete ich langsam aus und streckte meine langen Beine aus so gut es ging. In dieser Sitzhaltung waren meine nackten Oberschenkel tatsächlich von kurz unterhalb meiner Muschi sichtbar und waren bestimmt ein toller Anblick für den ältern Ehemann neben mir, wobei mir die Frau fast interessierter vorkam. Immer wieder ertappte ich sie mit ihren Blicken auf meinem Schoß und meiner nackten Haut ruhend, wobei auch meine in den Pumps steckenden nackten Füße sie zu faszinieren schienen.

 

Ich schloss für einen Moment die Augen ….


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