Nachhilfe
„Hallo? Sind Sie die Nachhilfe für meine Kinder?“, quäkte eine freundliche Frauenstimme aus der Gegensprechanlage neben der Haustür.“
„Ja, ich bin’s Frau Bender-Wissrath.“
„Gut, dann kommen Sie rein, Sie können an der Garderobe ablegen, ich drücke Ihnen auf.“
Ich betrat den Hausflur, ein langer dunkler Gang, am Ende des Ganges eine Wohnungstür, links neben der Eingangstür ging eine Treppe herauf zur nächsten Etage auf der anderen Seite die besagte Garderobe. Aber was sollte ich ablegen? Immerhin war fast Hochsommer, ich trug keine Jacke, nur ein weisses T-Shirt und eine enge, Körperbetonende Jeanshose. Ich entschied mich dafür die Sandalen auszuziehen, denn auf dem Fussboden lag ein weicher Teppich.
Ich ging barfuss zu der Wohnungstür und klopfte noch einmal an. Die Tür öffnete sich kurz, ich sah kurz einen Frauenkopf einer Dame, die offenbar komplett nackt war, denn ausserdem sah ich noch eine linke Brust, einen Bauchnabel, nachgewachsene Schamhaare und ein nacktes linkes Bein. Dazu ein Ausruf wie „Oh!“ oder „Argh!“. Ich konnte es nicht genau erkennen, da war die Tür auch schon wieder zu.
„Moment mal.“, hörte ich von innen. Nach gefühlten zwei Minuten ging die Tür wieder auf. Die gleiche Dame öffnete mir erneut, nur dass sie jetzt ein grosses Badetuch um den Körper gewickelt hatte.
„Guten Tag erstmal. Ich bin Frau Mertens.“
Sie streckte mir die Hand entgegen.
„Angenehm, Natascha Bender-Wissrath, ich studiere an der Uni Pädagogik und Sozialwissenschaften.“
„Ja gut, aber hat ihnen mein Mann am Telefon nicht gesagt, dass wir Naturisten sind.“
„Nein, er hat nur gesagt ich sollte ein Junge und ein Mädchen in allen Fächern unterrichten, also äh Nachhilfe geben. Und vornehmlich in den Hauptfächern.“
„Kommen Sie erstmal rein, stört es sie, dass ich nichts drunter habe?“
Ich überlegte, nein es störte mich nicht, „Nein, das ist doch hier Ihre Wohnung, da können Sie rumlaufen, wie Sie wollen?“
„Ja, eigentlich haben Sie ja Recht.“ Frau Mertens ging ins Wohnzimmer. Ich folgte ihr. Sie wickelte ihr Badetuch ab, legte es auf einen der Sessel und setzte sich nun wieder komplett nackt darauf.
Ich wusste nicht so recht, wo ich hin schauen sollte, um höflich zu bleiben, versuchte ich ihr möglichst auf’s Gesicht zu sehen. Ich stellte meinen ledernen Ranzen ab und setzte mich auf die Couch.
„Also um es kurz zu machen, mein Mann, ich und meine Kinder natürlich auch, sind Naturisten, wir wollen den Fkk-Gedanken nicht nur im Verein oder im Urlaub leben, sondern so oft es geht und da ist es nur konsequent, wenn wir hier zuhause auch immer nackt sind.“
„Hm.“, ich zeigte ihr das ich das verstehe. „Für mich wäre das kein Problem, solange ich mich nicht auch ausziehen müsste?“
„Ja, das wollten wir, mein Mann und ich, aber schon, dass Sie sich hier im Haus auch nackt bewegen?“
„Und warum, was macht es für einen Unterschied, wenn ich die Nachhilfe nackt oder bekleidet geben würde?“, wendete ich ein.
Frau Mertens überlegte kurz, „Nun sehen Sie, wir wollen es unseren Kindern möglichst einfach machen, Fkk zu leben. Schon genug, dass sie sich, wenn sie vormittags in die Schule gehen, immer komplett anziehen müssen. Darum wollten wir auch einen Nachhilfelehrer, der zu uns ins Haus kommt. Warum Sie nun auch nackt sein sollen? Damit unsere Kinder möglichst entspannt lernen können. Mein Mann und ich denken, die Spannung für die Kinder, wäre zu gross, wenn die Nachhilfe bekleidet wäre, sie selber aber nackt sein sollten oder wollten.
„Das verstehe ich irgendwo schon.“, gab ich zu. Allerdings musste ich auch mal schlucken.
„Sie können sich das gerne noch eine Woche überlegen. Sie brauchen hier und heute sozusagen nicht ins kalte Wasser zu springen.“
„Oh, hätten Sie vielleicht in Glas Wasser für mich?“, versuchte ich die Situation zu überspielen.
„Oh ja natürlich, Entschuldigung.“ Frau Mertens stand nackt auf und ging in die Küche. Zeit für mich zu überlegen.
Es war wirklich drückend warm in dieser Wohnung, das helle Wohnzimmer war von Sonnenstrahlen durchflutet. Meine Gastgeberin war komplett nackt. Reflexartig zog ich mir mein T-Shirt vom Leib und auch die enge Jeans, die meinen, wenn auch kleinen Bauchansatz, schürte, zog ich schnell aus. So war es schon etwas luftiger nur in Unterwäsche auf der Couch zu sitzen.
Frau Mertens kam wieder mit einen grossen Glas Mineralwasser, das sie mir sofort überreichte.
„Also gut ich mache es.“
„Das hätte ich jetzt nicht gedacht?“
„Wenn ich wirklich noch eine Woche darüber überlegen soll, wird die Situation auch nicht anders. Entweder ich mache es und unterrichte fortan hier im Haus nackt oder ich lass es sein.“ Dabei dachte ich, wenn ich es sein lasse, bekomme ich den heutigen Tag auch nicht bezahlt. Hm, vor einer nackten Frau sich zu schämen macht keinen Sinn und die Kinder sind beide minderjährig, also die würden auch nichts von mir wollen, ausser eben dass ich ihnen bei den Hausaufgaben helfe.
„Ihre Kinder wollen ja schliesslich nichts anderes von mir, als dass ich ihnen Nachhilfe gebe?“, versuchte ich zu beschwichtigen.
„Ja natürlich. Dann wollen Sie also schon heute meinem Sohn Nachhilfe geben?“
„Ja sicher.“
„Sie können die restlichen Sachen im Badezimmer ausziehen und wenn Sie wollen sich dort auch ein wenig frisch machen.“
Das Badezimmer war ein paar Meter vom Wohnzimmer entfernt. Barfuss nur noch in Unterwäsche gekleidet ging ich dorthin. Ich setzte mich erstmal auf die Toilette. Den Slip streifte ich ganz von den Beinen und legte ihn auf die Waschmaschine, die in der Nähe stand. Den BH machte ich mir auch noch auf und legte ihn auch noch ab. Ein paar Tropfen machte ich ins Becken stand auf und nahm etwas Papier um meine Scheide trocken zu wischen.
Im Badezimmer war ein grosser Spiegel in dem ich mich nun komplett nackt betrachtete. Meine runden wohlgeformten Brüste fielen mir sofort in mein Blickfeld. Ich sah an mir herunter, meinen Bauchnabel und dann meine Schamhaare, die doch etwas ungepflegt und zerzaust aussahen. Das gefiel mir ganz und gar nicht.
„Frau Mertens können Sie vielleicht mal kommen?“
Frau Mertens kam. Sie öffnete behutsam die Badezimmertür und stand hinter meinem Rücken. Nun sah ich, wie Frau Mertens mein Spiegelbild musterte. Auch ich konnte mir Frau Mertens durch den Spiegel genauer ansehen. Sie war eine Mitte 40jährige Frau, sportlich, die Brüste schon etwas hängend und ihren Schambereich hatte sie wohl kürzlich rasiert, aber die Haare waren schon wieder etwas nachgewachsen.
Ich drehte mich zu ihr um, „Schauen Sie mal meine Schamhaare sehen völlig zerzaust aus. Auch wenn ich nun kleiderlos bin, bin ich immer noch eine Frau, die attraktiv erscheinen will auch und gerade in der Gegenwart eines 12jährigen Knaben.“
„Du brauchst nicht mehr Sie sagen, wir Nudisten sagen alle ‚Du’.“ Sie streckte mir noch einmal ihre Hand entgegen. „Ich bin die Petra.“ „Gut, dass ich Natascha heisse wissen Sie ja bereits.“ Wir gaben uns die Hände. Schon ein eigenartiges Gefühl nackt einer nackten Frau die Hand zu geben.
„Willst Du denn die Schamhaare komplett abrasiert haben?“ Nein, das wollte ich nicht. Im Gegenteil ich fand es gut, dass meine Möse etwas von den Haaren verdeckt wurde.
„Nein ich brauch nur was zum Kämmen und zum gerade schneiden.“
Frau Mertens, also Petra, machte eine Schublade auf und gab mir einen Kamm und eine Frisierschere.
„Können Sie, äh, ich meine kannst du das machen ich bin nun doch etwas aufgeregt und meine Hände zittern.“
„Ja, dann beruhige dich Natascha.“ Sie nahm mir den Kamm ab, hockte sich vor mir hin und durchkämmte mein Schamhaar. Das war schon etwas erregend für mich, mich von einer bis dahin unbekannten Frau im Intimbereich mit einem Kamm berühren zu lassen. Dann nahm sie die Schere und schnitt mir ein möglichst gleichmässiges Schamdreieck. Wenn die kalte Schere meine Haut berührte, kitzelte das etwas.
„Dreh dich wieder um und schau, ob dir das gefällt.“ Petra Mertens fasste mich mit beiden Händen an meine Schulter und drehte mich wieder zum Spiegel. Nun, ich war zwar nackt, aber ich sah aus meiner Sicht gepflegt aus. Natürlich meinen Spalt konnte man sehen, wenn ich stand, aber immerhin wurde meine Klitorisvorhaut noch von Schamhaaren bedeckt.
„Mein Sohn Gernot ist oben in seinem Zimmer, am besten Du gehst zu ihm rauf. Es ist die erste Tür links.“
Immer noch hatte ich ein leicht beklemmendes Gefühl. Wie würde der Junge auf eine Mitte 20jährige Frau reagieren, die komplett nackt in seinem Zimmer steht? Wie sollte ich ihn ansehen? Irgendwie freute ich mich aber auch schon auf meinen Schüler, dass bewiesen mir meine Brustwarzen, die leicht geschwollen waren, wofür ich mich auch irgendwie wieder schämte. Ich nahm also meinen Ranzen, der noch neben der Couch stand, hielt ihn ganz bewusst mit einer Hand vor meiner Brust und ging zu Gernot die Treppe hinauf.
„Hallo, kann ich rein kommen?“
„Ja, bitte.“, antworte höflich eine Jugenstimme, die hörbar im Stimmbruch war. Ich musste nach innen grinsen, schon lange hatte ich keinen Jungen mehr gehört, der im Stimmbruch war und versuchte möglichst erwachsen zu klingen.
Ich öffnete die Tür. Mitten im Raum stand ein grosser Schreibtisch um den man komplett herumlaufen konnte. Links davon war ein Jugendbett unter einer Dachschräge, genau gegenüber von der Tür war ein grosses Fenster, dass auch dieses Zimmer mit viel Sonnenschein erhellte, rechts waren Regale die eine weitere Tür umrahmten. Gernot sass rechts am Schreibtisch. Durch das helle Sonnenlicht konnte ich nur seine Umrisse erahnen, hätte ich nicht gewusst, dass er auch komplett nackt sein musste, hätte ich gedacht, er würde eng anliegende Kleidung tragen.
„Kannst du mir bei Mathe helfen?“, schaute er mich neugierig an.
„Hallo erstmal. Ich bin Frau Bender-Wissrath.“
„Wie heisst du denn mit Vorname, ich bin Gernot?“ Dass mich so ein junger Bengel duzte, war ich nicht gewohnt: „Ich heisse mit Vornamen Natascha, aber kannst du mich nicht mit Frau Bender anreden?“
„Wir Fkk-ler sagen doch alle ‚Du’.“ Ach, ja, schoss es mir durch den Kopf.
„Nun, dann machen wir folgendes: Wenn ich dich hier unterrichte, sagst du aus Respekt vor mir ‚Sie’, wenn die Nachhilfe dann zu Ende ist, kannst du ‚Du’ sagen. Einverstanden?“
„Ja, gut, Frau Bender.“, kam es von ihm einsichtig. Er stand kurz auf, drehte mir den Rücken zu, dass ich schemenhaft im Gegenlicht seinen Po sehen konnte, machte eine Schublade auf aus der er ein Handtuch nahm, setzte sich wieder an den Schreibtisch und überreichte mir das Handtuch: „Hier legen Sie sich das Handtuch auf den Stuhl und setzen Sie sich zu mir.“
Das tat ich relativ ungeschickt, weil ich noch nicht allzu viel von meinem nackten Körper preisgeben wollte. Immerhin konnte er, wenn ich am Schreibtisch sass nicht auf meine Scheide gucken. Allerdings musste ich den Ranzen auch weglegen, der nun den Blick auf meine Brüste freigab, die zudem von dem Fensterlicht gegenüber gut ausgeleuchtet wurden. Dennoch, das helle Sonnenlicht auf meinen Brüsten umgab mich mit einem warmen wohligen Gefühl.
„Was macht ihr denn zur Zeit in Mathe?“ versuchte ich meine Gefühle zu überspielen.
„Wir haben jetzt mit Geometrie angefangen, das Konstruieren von rechtwinkligen Dreiecken, wenn man nur zwei Eigenschaften kennt.“
Zum Glück hatte ich alles was man dazu braucht auch in meiner Tasche, und ich brauchte noch nicht einmal aufstehen um an den Ranzen zu kommen.
„Konstruiert ihr den rechten Winkel mit dem Geo-Dreieck oder nur mit Zirkel und Lineal.“
„Ich weiss nicht.“ Also zeigte ich ihm wie das geht. Manche Aufgaben konnte er selber lösen, bei anderen musste ich ihm ein wenig helfen. Die Zeit verging wie im Fluge, bald war eine Stunde rum, alle Aufgaben gelöst und ich dachte gar nicht mehr daran dass ich nackt war.
„Darf ich Sie jetzt duzen, wo wir fertig sind?“, fragte mich Gernot kess.
„Ja darfst du.“
„Ich bräuchte nämlich noch jemand, der mir hilft den Volley-Ball-Aufschlag zu üben?“
„Ja, gerne bei dem schönen Wetter.“, antwortet ich zu voreilig, denn dann fiel mir ein, dass ich wohl dazu mit ihm nackt in den Garten gehen musste.
Gernot stand auf, packte seine Hausaufgaben weg und holte unten aus dem Regal den Volley-Ball hervor. Auch ich packte meine Sachen wieder in meinen Ranzen. Gernot öffnet die Tür und ging vor mir, den Ball vor sich hertragend, die Treppe hinunter. Ich folgte ihm.
Zu erst schaute ich nur auf seinen dunkelblonden Hinterkopf, aber schnell fiel mir sein süsser Jungenpo in den Blick. Schon irgendwie faszinierend, welche Reize die Natur alle so in petto hat, dachte ich so bei mir.
Im Wohnzimmer gab es eine Grosse Terrassentür, die war mir vorher gar nicht so aufgefallen, vielleicht weil sie um 90 Grad versetz in der Wand war. Durch sie konnte man direkt in den Garten gehen. Ich schaute mich noch einmal um. Rechts und links waren dichte Hecken durch die man nicht schauen konnte. Am Ende des Gartens war ein relativ blickdichter Holzzaun. Nur in einiger Distanz konnte man Fenster von Häusern erkennen.
Rechts von der Mitte des Gartens aus war eine Wäscheleine gespannt, die stellte unser Netz für unser Volley-Ball-Spiel dar. Gernot stand schon auf der rechten Seite und ich sollte mich ihm gegenüber stellen.
„Natascha, kommst du bitte hier zu mir an die Wäscheleine?“ Mir fiel ein, dass ich immer noch meinen Ranzen vor mir hertrug, den stellte ich ermal auf die Gartenbank. Dann schaute ich zu Gernot herüber, den ich nun im hellen Garten erstmal komplett von vorne sehen konnte. Er trug den Ball vor seinem Bauch. Sein Penis schien mir für sein Alter schon ziemlich gross, auch seine Schamhaare sprossen schon ziemlich üppig, allerdings gingen sie noch nicht hoch bis zum Bauchnabel. Seine Unterschenkel waren allerdings auffallend nicht behaart, wie ich es von meinen Freunden gewohnt war. Sein ganzer Körper wirkte dennoch jungenhaft muskulös, alles in allem eine mich nicht unbeeindruckende Erscheinung.
Ich nahm meine Position ein, er machte seinen Aufschlag. Und wir spielten ein Paar Bälle hin und her, bis er wieder den Aufschlag machte. Dabei hüpfte nicht nur der Ball, auch meine Brüste kamen in Bewegung und auch sein Penis baumelte beim Springen rauf und runter.
Nach einer kurzen Zeit sagte ich, „Du ich brauche mal eine Pause.“
Wir setzten uns auf die Gartenbank, auf der wir noch vorher eine Decke gelegt hatten. Ich sah, dass sein Penis leicht erigiert war, auch schaute seine Eichel schon unter seiner Vorhaut hervor. Gernot bemerkte wohl, dass ich das sah und meinte, „Das ist ganz normal, das kommt von der Bewegung, das hat jetzt nichts mit dir zu tun.“
„Das ist ja jetzt auch kein Kompliment.“
Gernot wurde rot, „Äh, ich meine. Darf ich sagen was ich denke?“
„Ja nur zu junger Mann.“
„Du bist eine sehr schöne Frau.“ Dabei richtete sich sein Penis etwas weiter nach oben. Er nahm seine Hand zu Hilfe um diesen wieder nach unten zu drücken.
„Lass nur, das fasse ich jetzt aber als Kompliment auf.“
„Du bist die erste Frau, die ich kenne, deren Schamhaare nicht komplett wegrasiert sind. Ausgenommen natürlich junge Mädchen in meinem Alter.“
„Natürlich.“ Erwiderte ich und hatte den Eindruck dass ich etwas rot wurde: „Du lass uns weiterspielen, jetzt zeig ich dir mal, wie ich mir den Aufschlag vorstelle.“
Ich nahm Gernots Position von vorhin ein und wir spielten noch eine Weile zu zweit Volley-Ball. Irgendwann hörte ich von fern die Glocken einer Kirche, es war schon sechs Uhr geworden.
„Du, Gernot, ich muss dann mal so langsam nach hause.“
„Kommst du denn nächste Woche wieder und gibst mir Nachhilfe?“
„Ja, ich denke, aber das muss ich noch mit deiner Mutter besprechen.“
Wie der Zufall es wollte stand jetzt Frau Mertens, also Petra, in der Tür zum Garten.
„Abendbrot ist fertig, Natascha, willst du mitessen?“
„Dazu habe ich leider keine Zeit mehr. Ein anderes mal vielleicht, wenn ich denn überhaupt wiederkommen soll?“
„Ja, natürlich sollst du wiederkommen, du sollst ja auch noch unsere Tochter kennenlernen.“, antwortet Petra. „Ich habe im Bad alle deine Sachen zusammengelegt. Auch ein Handtuch, wenn du dir noch kurz die Füsse waschen willst.“
Ich ging also ins Bad und wollte mir die Füsse waschen. Dann stand ich aber unter der Dusche und wusch mir erstmal den Schweiss nur mit Wasser ab. Danach noch die Füsse mit Seife, weil die Fusssohlen vom Garten doch etwas dreckig waren. Ich trocknete mich ab und zog mich wieder komplett an. Ich ging noch einmal in den Garten, um meine Tasche zu holen und dann ins Esszimmer um mich zu verabschieden. Petra und ihr Sohn sassen nackt am Tisch assen Brot und tranken Tee.
„Ich geh dann mal, dann Tschüss bis nächste Woche Mittwoch.“
„Ja, Tschüss, und wenn du das nächste Mal kommt, kannst Du ja an der Garderobe direkt alles ausziehen.“, lachte mich Petra zum Abschied an.
Schnell hatte ich meine Sandalen wieder angezogen und war wider in meinem Auto bereit nach hause zu fahren, wo meine Mitbewohnerin schon lange auf mich wartete. Sie hatte schon das Abendessen vorbereitet, dass ich nur noch mit ihr essen musste. Von meinem Erlebnis bei Familie Mertens wollte ich nicht zu viel preisgeben, ich sagte nur, dass ich eine nette Familie gefunden hätte, wo ich demnächst ein- oder zweimal die Woche Nachhilfe geben werde. Ich ging noch in Vaters Zimmer, der schon friedlich schlief. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und schloss die Tür vorsichtig, dass er nicht aufwachte.
Als ich dann endlich in meinem Zimmer war und zum Schlafen in meinem Bett lag, ging mir einiges durch den Kopf. Ich hatte eine Familie kennen gelernt, die den ganzen Tag zuhause nackt lebt, und ich war bereit dieses Nacktsein, zumindest in der Zeit, wo ich dort Nachhilfe gebe, mitzuspielen. Ich hatte Petra kennen gelernt für die Nacktsein so normal war, als trüge sie ein Sommerkleid. Und auch ihr Sohn war nackt nahezu völlig unbefangen, nur wenn er eine Erektion bekam und wenn ich ihn darauf ansprach, war ihm dies etwas peinlich. Aber das zeigte mir ja auch, dass er mich immerhin als Frau wahrnahm.
Und selber hatte ich diese zwei Stunden bei Mertens dann auch irgendwann genossen, als ich merkte wie schön es doch ist die Sonnenstrahlen am ganzen Körper zu spüren. Ja es war für mich auch eine Art der Befreiung und ich konnte es nicht abwarten nächste Woche wieder zu Mertens zu fahren. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Ende der ersten Episode
Kommentare
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ein toller einstieg in die story!!!!!!!!!!!!!!weiter so!!!!
wo ist bitte die zweite episode zu finden?
Ist leider nie fortgesetzt wurden.
Eine tolle Story! 👍
Es muss genial sein den nackten Körper von einem 12-jährigen Jungen zu bewundern. Vor allem seinen Penis mit seiner Erektion. Schade das dies nie weitergeschrieben wurde.
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