Die Prüferin (Teil 2)


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22.06.2010
BDSM

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Die Prüferin (Teil 2)

 

… der Rest der Zugfahrt verlief angesehen von den anzüglichen Blicken des Kollegen ereignislos. Immer wieder sah ich vor meinem geistigen unsere Begegnung unter dem Tisch und ich sah mich mit ‚seinen Augen’. Was für einen Anblick mochte ich abgegeben haben? Ich war leicht peinlich berührt, aber auch leicht angetan von dem, was sich mir da vor meinem Kopfkino so tat. Am Bahnhof machte ich mich dann nach einer kühlen Verabschiedung trotzdem schnell davon. Meine Heels klackerten über den Marmor als ich los stöckelte…

 

Am nächsten Tag war mir nicht sehr nach sexy Outfits und so zog ich einfache lange schwarze blickdichte Baumwollleggings an, die gerade so in Mode sind. An die Füße mussten natürlich trotzdem schwarze Pumps und weil es ein so schöner Kontrast ist, die mit der roten Sohle. Beim Gehen sieht das immer so fesch aus, finde ich. Oben noch schnell einen schwarzen engen Rollkragenpullover und um die Hüften einen Strickrock um das ganze aufzuhübschen, ganz bieder musste es ja nun auch nicht sein. Was es dann auch nicht war, ohne Leggings dürfte man so einen Strickmini auch nie anziehen. Mich im Spiegel betrachtend stellte ich fest, daß der Mini meinen Po kaum bedeckte und von vorne könnte man mir ohne die blickdichte Leggings auch ohne unter den Tisch zu kriechen aufs Höschen schauen. Was ich sah war gar nicht so unsexy wie ich dachte. Die Leggings, die Pumps und die Stricksachen schmiegten sich eng an meinem Körper, unter dem man meine festen Kurven deutlich erkennen konnte, ohne Details zu verraten. Dennoch waren meine Oberschenkel fest und schlank erkennbar und ich schnalzte selbst mit der Zunge als ich meine rückwärtige Ansicht mit dem in den Mini verpackten Gesäß betrachtete. Das saß doch alles recht gut… Als Wirtschaftsprüferin machte ich wirklich eine gute Figur. Ich strich mir die Beine entlang um zu sehen wie es sich anfühlte und war mir selbts ein Genuss als meine Finger unter den Rock fuhren. Sollte ich? Höschen an oder aus? Das wäre der Kick: unter der Hose nackt zu sein. Aber für heute war das zu viel befand ich. Ich hatte mich schon wieder selbst eiß genug gemacht.

 

Ich machte mich auf den Weg zur Arbeit und schon auf dem Weg zur U-Bahn fielen mir die verhaltenen Blicke der Männer und auch die weniger verhaltenen Blicke von Frauen auf. Zufrieden kam ich nach 30min im Büro an und wurde nach kurzer Zeit in eine Vorstandssitzung zitiert. Als ich eintrat saßen alle in dunklen Anzügen und Kostümen an einem langen edlen schwarzen Konferenztisch. Es waren gewiss 15 Leute, potentielle Kunden & Kollegen und alles war sehr gediegen. Mein Outfit passte sogar recht gut hinein fand ich und wurde höflich begrüßt und als Prüferin eines Kundenmandats vorgestellt. Der Kunde, den mein Chef zu begeistern hoffte war ein kleiner, etwas feister, Mann um die 50. Er musterte mich abschätzend. Ich wurde als die für ihn zuständige Prüferin vorgestellt, was dieser wohlwollend goutierte.

 

„Stellst Du bitte die Firma kurz vor“, bat mich mein Chef, und auch der Kollege aus dem Zug, der neben ihm saß, zwinkerte mir aufmunternd zu. Ich schluckte, gut, dass ich das Höschen angelassen hatte, das hätte mich jetzt doch irritiert. Solche Gedanken zu haben in einem Kreis wie diesem war seltsam, ich sollte konzentriert sein, war es aber nur zum Teil. Immer schossen wir sexuelle Szenen durch den Kopf. Ob das an meinen 21 Jahren lag und den ganzen potenten Männern im besten Alter in dem Raum? Egal, forsch schritt ich zur Medienwand, um zu beginnen, dabei spürte ich förmlich wie meine Pobacken unter dem Rock zu wippen begannen. Was mochte das für ein Anblick sein?

 

Während der ersten 5 Minuten wurde mir klar, daß der Kunde keinen Moment auf die Präsentation schaute, sondern wie hypnotisiert auf meine langen Beine und hinauf bis in meinen Schritt. Aufgrund der Kürze des Rockes erhoffte er wohl einen Blick erhaschen zu können, was die Leggings logischerweise verhinderte. Das bemerkend versuchte ich alle Waffen des Kundenfangs einzusetzen und bewegte mich betont langsam in seinem Blickfeld auf und ab und schritt auch mal 1-2 Schritte näher an ihn heran. Dabei wehte mein edles Parfüm zu ihm hinüber und ich konnte förmlich erkennen wie er innerlich anschwoll…. Meine Professionalität beflügelte mich und ich schritt an dem Tisch auf und ab auch hinter dem dicklichen Mann entlang. Dabei beobachtete ich meinen Chef und den Kollegen auf der anderen Tischseite, die mit unmerklich aufmunternd zulächelten. Vor mir war der Kunde mit dem Rücken zu mir, am Tisch gegenüber die beiden und rechts die Medienwand. Als ich mich dorthin zurück wandte rechts am Kunden vorbei wollte ich gerade zu einem eleganten Hüftschwung ansetzen als sein Kuli vom Tisch rollte, mir direkt vor die Füße, und unter den Tisch rollte. Was jetzt? Ich stand immer noch mit dem Rücken zu ihm. Alle anderen waren auf der gegenüberliegenden Seite aufgereiht. Egal – ich bückte mich, ging auf die Knie und streckte mich unter den Tisch. Dabei bemühte ich mich den Rock mit einer Hand unten zu halten was aufgrund der seiner Kürze unweigerlich misslang. Meine Füße waren nach hinten gestreckt, die roten Sohlen nach oben, direkt unter den langen Stilettos. Dann meine bestrumpften Beine die in meinem nun entblößten Hintern endeten. Sehen konnte man aufgrund der Leggings nicht wirklich etwas, aber mein Po präsentierte sich dem Herrn Kunden in all seiner Rundheit, nur noch unwesentlich bedeckt.

 

Ich bekam den Kuli zu fassen, da sah ich zurück und bemerkte eine lederne Schuhspitze von hinten durch meinen Schritt sich nach vorne schieben. Ungläubig schaute ich zu wie diese sich hob, höher, noch höher und schließlich zwischen meine Beinen kurz zu ruhen kam, nur um dann anzufangen an meiner Muschi zu reiben. Ich zuckte, zuckte noch einmal, ließ erschrocken meinen Rocksaum los, der nun komplett nach oben zischte , Griff den Kuli krampfartig fest und schaute an meiner Schulter zurück. Ich war erst 1-2 Sekunden hier, also kein Problem mit den Kollegen, aber ich musste rückwärts wieder unter dem Tisch raus und das hieß mich gegen den Fuß des Fremden pressen zu müssen. Ich bewegte mich und bemerkte sofort den Gegendruck, der mich zwar vor- bzw. rückwärts kommen ließ, allerdings um den Preis der Erregung, die sich durch meine Lenden zog. Ich rückte weiter zurück als er tatsächlich anfing seine Schuhe an mir zu wichsen. Das war natürlich komplett empörend ---- und geil. Als ich schließlich wieder aufstand, das ganze konnte keine 10 Sekunden gedauert haben blickte er mich unschuldig an, seine Schuhspitze glänzte und ich hoffte nur nicht von der Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Schenkeln gerade zu sammeln begonnen hatte und die ich nun hoffte unentdeckt blieb. Aber alles war gut, ich brachte die Präsentation zu Ende und er Kunde akzeptierte. Ich hatte meine Job scheinbar gut gemacht, vielleicht auch zu gut, aber ich konnte mit 21 Jahren schließlich noch nicht alles können und wissen.

 

Das Meeting war aus und ich verließ den Raum unter den neugierigen Blicken der Anwesenden…

 


Kommentare

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