Erotic Night (2)
"Wo ziehst du mich denn jetzt hin?", schnell begriff ich, dass wir nicht mehr in Richtung Rutschenturm unterwegs waren.
„Na dahin, wo es schön feucht und warm ist.“
„Da war ich doch schon gerade mit der Zunge?“
„Ja. Da sollst du ja auch weitermachen. Nur ich habe Angst, dass mein süsser Cunnilingant ertrinkt.“
„Meinst du mich damit? Wo soll es denn jetzt hingen, wenn du eine Sauna meinst, brauche ich noch ein Handtuch und meine Latschen.“
Ich deutete ihr den Weg wo meine Sachen lagen. Auch sie holte ich ihr Saunatuch und ihre Flipflops. Allerdings alles ohne meinen Penis loszulassen. Manchmal, wenn wir irgendwo standen, hat sie ihn dann auch gewichst. Allerdings nicht zu fest, denn ich wollte ja nicht abspritzen. Sie kannte genau die Zuckungen, wenn es bei mir anfängt. Ok, ein Paar Freudenstropfen kamen schon. Aber das war ja nicht verkehrt, umso leichter lies sich die Vorhaut bewegen.
Endlich waren wir an der Bio-Sauna angekommen. Hier liess sie das erste mal nach ca. 10 Minuten von meinem Penis ab. Monika wollte wohl hier hin, weil diese Sauna etwas anders aufgebaut waar, als die Saunen sonst. Es gab eine untere Sitzreihe, eine Reihe darüber und die Reihe darüber war keine Sitzreihe, sondern eine grosse Liegefläche. Etwa 4 Meter bis zur hinteren Rückwand und so ca 8 bis 10 Meter breit. Wir waren nicht allein in der Sauna, drei junge Mädchen so um die 16 Jahre alt sassen unten am Ofen, also auf der 1. Sitzreihe. Die schienen Monika nicht zu stören. Und die jungen Damen störten sich auch nicht an uns, zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Mit beiden Beinen angewinkelt sassen sie auf dem Holz, ihre rosa Mösen waren gut sichtbar, Mit dem grossen Zeh stimulierten sie sich gegenseitig ihre Kitzler. Die dritte schaute nur zu, während sie sich ihre Brüste knetete.
„Wie lange willst du den dreien noch zu schauen?“
Längst hatte Monika oben ihr Saunatuch ausgebreitet. Einladend hat sie die Beine breit geöffnet, als wenn sie ein Kind gebären wollte. Dieser Einladung konnte ich allerdings auch nicht widerstehen. Schnell hatte ich vor ihr mein Handtuchs ausgebreitet, mich bäuchlings darauf gelegt um möglichst da weiter zu machen, wo ich im Auffangbecken der Rutsche aufgehört hatte. Ihre Perle hatte sich schon fast vollständig zurückgezogen, feucht war ihre Grotte dennoch. Mit ihren Händen kam mir Monika zur Hilfe in dem sie weit ihre Schamlippen auseinander zog. Ich brauchte meine Hände dazu mich auf dem doch harten Holz abzustützen.
Monikas Stöhnen war nicht zu überhören und von unten, kam ein leichtes Kichern.
„Wenn ihr schon so gute Laune habt, dann könnte ihr meinen Verwöhner doch vielleicht auch verwöhnen?“, meinte Monika im Liebestaumel.
Das Mädchen das nur zugeschaut hatte, nahm das Segment der unteren Sitzreihe heraus, das eigentlich nur dazu da ist, dass man auch unter Den Saunabänken putzen kann. Nun kroch sie unter unseren Liegebereich. Sie selber war etwas grösser als dieser Liegebereich aufgehängt war. Mit ihren Händen fühlte sie von unten durch die Ritzen, die zwischen den Holzlatten waren, wo denn wohl mein Penis lag. Schnell hatte sie ihn gefunden.
„Kannst du deinen Penis mal durch die Ritze schieben?“ Die Ausnehmungen zwischen den Holzlatten war gerade so gross, dass mein Penis da durch passte, das Handtuch auf dem ich lag, hatte ich an der Stelle natürlich weggeschoben.
Ich fühlte dass irgendwas weiches warmes meinen Penis umgab. Und dann merkte ich, dass sie meinen durch die Holzbank nach unten hängenden Penis nun vollständig in ihrem Mund hatte. Langsam begann sie mit dem Saugen, während sie sich selber mit den Händen an der Brust und im Schambereich rieb, was ich von oben durch die Ritzen sehen konnte, wenn ich meiner Zunge, die ja Monikas Kitzler bearbeitete, mal kurz eine Verschnaufpause gönnte.
Mit ihrem Saugen gab das Mädchen einen Rhythmus vor, den ich mit den Leckbewegungen bei Monikas Kitzler übernahm. Während die Biosauna in grünes Licht getaucht war, als wir sie betraten, wechselte das Licht nun in Gelb. Die ganze Situation war ziemlich geil. Einerseits konnte ich mich voll auf Monikas Grotte konzentrieren, die drohte überzulaufen, andererseits schien mein Penis in dem Mund des Mädchens immer grösser zu werden.
Irgendwann wechselte das Licht von Gelb auf Rot. Die ersten geilen 7 Minuten waren vorbei. Das wusste ich noch, dass so eine Phase immer so gut sieben Minuten dauert.
„Ah Rotlicht!“, äusserte sich eine weitere Mädchenstimme von unten. „Das ist meine Farbe.“
Ein weiteres Mädchen kam von unten zu uns auf die Liegeebene. Sie setze sich mit ihrem Po auf meinen Rücken. Keck sagte sie nur, „Ich darf doch, oder?“
Von mir konnte sie nur noch ein zustimmendes Brummen ausmachen, zu wohlig war das Gefühl was ich schon hatte, dass ich ein Wort, geschweige einen ganzen Satz herausbringen konnte.
Sie Hatte sich falsch herum auf meinen Rücken gesetzt, so dass sie jetzt im Begriff war meinen aufgeheizten Po ordentlich durchzukneten. Das ging so die weitern sieben Minuten bis die Lampe von Rot auf Blau wechselte.
„Das ist nun meine Farbe.“ Kam die Stimme des letzten Mädchens von unten hoch. Auch sie krabbelte zu uns herauf, positionierte sich genau zwischen meinen Beinen in einer Art Hündchenstellung, was mir bewusst wurde, als ich mit meinen Füssen ansatzweise ertastet was da eigentlich hinter mir passierte. Unter anderem ertaste ich mit meinem rechten Fuss, dass das junge Ding im Schritt ziemlich feucht war.
Das Mädchen, was auf meinem Rücken sass, zog nun meine Pobacken weit auseinander, was sogar etwas weh tat, aber zu geil waren die anderen Gefühle, als das ich schreien wollte. Das Mädchen was zwischen meinen Beinen kniete, begann nun mit ihrer Zunge langsam meinen Anus zu umfahren. Irgendwie müssen die Mädchen sich verständigt haben, denn es war exakt der gleiche Rhythmus in dem das Mädchen unten meine Lanze blies.
Und irgendwann, ja nach sieben Minuten, wechselte dann das Licht von Blau auf Grün. Das war das Signal zum Losfahren. Monika schrie ihren gewaltigen Orgasmus nur so aus sich heraus. Und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und ergoss eine Ladung Sperma in den Mund des Mädchens unter mir. Auch mein Anus war schön feucht geleckt, weshalb das Mädchen zwischen meinen Beinen leicht zwei Finger hineinstecken konnte, um mit einen gekonnten Druck auf meine Prostata noch eine 2. Ladung aus mir rausholen konnte, mit der ich dann das Mädchen unter mir auch noch abduschte.
Apropos Dusche, dahin ging es dann sogleich zum Abkühlen und zum Säubern. Im Schlepptau die drei geilen Grazien, denen das Verlangen nach einer Retourkutsche nur so in ihr blutrotes Gesicht geschrieben war.
(Fortsetzung folgt)
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