Mein Internat (Teil 3)


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22.05.2010
Exhibitionismus

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RRRRRRIIIIINNGGGGGGG RRRRRRIIIIINNGGGGGGG!
Unsanft wurde ich am nächsten Morgen von der Schulklingel geweckt, die in jedem Zimmer angebracht war. Auf dem Bauch liegend, zog ich mir schnell mein Kissen über den Kopf und versuchte das Klingeln zu ignorieren. „Los! Schlafmütze! Aufstehen!“ drang es dumpf an mein Ohr.
Ich hatte keine Lust aufzustehen.
Plötzlich zog mir jemand meine Decke weg und gab mir einen Klaps auf meinen nackten „Allerwertesten“. Schnell drehte ich mich auf den Rücken, um meine Decke wieder zurück zu erobern. Tina war es, die mich aus dem Bett werfen wollte. Die Decke sah ich auf der anderen Seite des Zimmers auf dem Boden liegen. Zu weit weg! Ich gab auf und ließ mich wieder zurück aufs Bett fallen. „Da hatte wohl einer einen schönen Traum!“ lachte Tina. „Nöh! Das ist bestimmt eine Morgenlatte!“ entgegnete Silvie. Na toll! Ich lag da auf dem Bett und meine Zimmergenossinnen diskutierten über meinen Schwanz. Urplötzlich war ich wach, sprang aus dem Bett und stand nun vor den beiden.
„Und?“ fragte mich Tina und schnippte gegen meinen Penis, dass er ein wenig hin und her wippte. „Morgenlatte oder Traum?“ - „Morgenlatte!“ antwortete ich mürrisch. „Dann hätten wir das geklärt“ grinste Silvie. „Aber eigentlich habe ich es lieber, wenn ich während des Morgenlaufes lauter herum baumelnde Schwänze sehe! Ich schlage vor, wir gehen mal hinüber zu den Toiletten. Vielleicht gibt sich das dann.“
Wir machten uns also auf den Weg zum Zentralgebäude, wo schon relativ viel Betrieb war. Viele hockten schon über den Toiletten. Wie schon erzählt, war der ganze Raum offen und es gab es keine Möglichkeit irgendwas zu verbergen. Bei einigen Schülern sah ich lange, braune Würste aus dem Arsch quillen, bei anderen lief eine Art braune Sauce hinten raus. Bei diesem Anblick war meine Erektion in Null Komma Nix weg und ich konnte ohne Probleme meine Blase leeren.
Nachdem wir drei unser Geschäft erledigt hatten, trafen wir uns draussen wieder.
Jeden morgen mussten alle Schüler, vor dem Unterricht eine Runde um den See joggen und so liefen wir zum See und begannen unsere Runde.
Es war schon ein toller Anblick, als jede Menge Nackedeis so um den See rannten. Manche liefen rechts und andere links um den See, so dass ich einen guten Blick auf viele knackige Ärsche hatte, die vor mir her liefen und viele hüpfende Titten, die mir entgegen kamen. Auch viele baumelnde Schwänze, die Silvie so gefallen, kamen uns entgegen. Bei einigen Sportlerinnen sah ich ein weißes Schnürchen aus der Muschi hängen. Das waren die Schnürchen von Tampons, die jedes Mädchen  immer sichtbar tragen musste, damit jeder sehen konnte wenn sie ihre Tage hatte.
Wir hatten den See schon fast umrundet, als Silvie einen Wettlauf bis zum Haupthaus vorschlug. Die beiden Verlierer sollten dann den Gewinner unter der Dusche einseifen. Wir waren einverstanden, und liefen los. Es war ein enges Rennen aber Tina gewann knapp. Wir liefen in den Duschraum und suchten uns einen Duschkreis mit drei freien Brausen, stellten uns darunter und ließen das heiße Wasser über uns laufen. Die Duschen waren um diese Zeit fast voll belegt und ich genoss es, meinen Blick über die nackten Köper wandern zu lassen. Ich bemerkte, dass an unserer Schule alle möglichen Nationalitäten vertreten waren. Die meisten waren wohl Europäer. Es gab aber auch einige Asiaten und auch ein paar schwarze Schönheiten.  Auch mehrere schwarze Jungs, mit riesigen Schwänzen sah ich. Da konnte man fast neidisch werden – obwohl ich auch ganz gut bestückt bin.
„Hallo! Was ist nun? Ihr Looser!“ riss mich Tina aus meinen Beobachtungen. „Mein Siegerkörper wartet auf das Einseifen!“ Ich nahm die Duschlotion, drückte auf die Tube und spritzte einiges auf diverse Körperstellen von Tina. Silvie begann nun die linke Seite von Tina einzuseifen und ich kümmerte mich um die rechte Seite. Ich nahm ihre Hand und fuhr langsam den Arm hinauf. Von der Schulter aus bewegte ich mich langsam nach unten und verweilte eine Weile bei ihrer Brust. Da Silvie gerade weiter unten beschäftigt war, nahm ich mir die Freiheit auch die andere Seite einzuseifen. Ich wanderte dann langsam weiter nach unten, wobei sich eine Hand mit Tinas Rückseite beschäftige und die andere Hand sich vorne über den Bauch bis zu ihrer Muschi vorarbeitete. Nun massierte ich ausgiebig ihre rechte, knackige Pobacke und streichelte gleichzeitig zwischen ihren Beinen entlang. Dabei wanderte der eine oder andere Finger gelegentlich frech in ihre Spalte. Die Schüler, die unter den Duschen um uns herum standen, sahen uns gebannt zu und einige wuschen ihre Genitalien dabei länger, als es notwendig war.
Es war jetzt doch schon etwas spät geworden und der Unterricht würde gleich anfangen. Wir duschten uns schnell ab, trockneten uns, putzten schnell die Zähne, liefen noch halbnass und natürlich ganz nackt in die Mensa, wo wir uns lediglich eine Brezel schnappten und rannten zu unserem Zimmer, aus dem wir unsere Schulsachen holten.
Tina und Silvie machten sich dann sogleich auf den Weg zu ihren Klassenzimmern und ich lief schnell zum Büro des Direktors. Susanne war auch schon dort. Wir begrüßten uns mit der üblichen Umarmung. Da es schon zum Unterricht geläutet hatte, machten wir uns gleich auf den Weg. An einer Zimmertür klopfte der Direktor an, und öffnete nach einem „Herein“ die Tür. „Guten Morgen zusammen!“ grüßte der Direktor „Hier sind zwei neue Schüler, die ab heute in euere Klasse gehen werden.“ „Danke Herr Müller.“ entgegnete die Lehrerin. „Hallo, ihr zwei! Ihr könnt gleich mal vorne stehen bleiben, damit wir euch etwas kennenlernen können. Bitte stellt eure Sachen einfach auf das Lehrerpult!“ Der Direktor verabschiedete sich und schloss die Tür hinter sich. Die Schüler saßen an ihren Tischen, die in einer Hufeisenform angeordnet waren und sahen uns neugierig an. „Ich schlage vor, ihr begrüßt unsere neuen Mitschüler erst einmal!“ sagte die Lehrerin, die übrigens Frau Hoffmann hieß. Es standen also alle Schüler der Reihe nach auf, kamen zu uns vor und begrüßten uns mit der gewohnten Umarmung. Nachdem uns alle begrüßt hatten, stand mein kleines Timmileinchen schon wieder wie eine Eins. Ich versuchte irgendwie, unauffällig meine Hände davor zu legen aber Frau Hoffmann, die zwischenzeitlich das Geschehen von ganz hinten beobachtete, sagte barsch: „Nicht verdecken – Bitte! Wir wollen euch ja so gut wie möglich kennenlernen! Bitte erzählt jetzt mal ein Wenig von euch!“
Da stand ich nun, mit einer riesen Latte neben Susanne und erzähle ein wenig von mir. Nachdem wir auch Susanne kennen gelernt hatten, begann die Lehrerin: „So! Danke! Jetzt müssen wir euch noch vermessen – dann dürft ihr euch setzten.“ Es kamen zwei Mädchen mit einem Maßband nach vorne und begannen bei Susanne. Es wurden Größe, Brustumfang, Taillenumfang, Beckenumfang und Beinlänge gemessen. Nachdem das erledigt war, durfte sie sich setzten. Bei mir wurde das gleich gemessen. Die Beinlänge wurde an der Innenseite gemessen. Da meine Hoden etwas die Sicht verdeckten, nahm die eine Schülerin meine Eier in die Hand und schob sie etwas zur Seite. Ihre Kollegin hatte dann freie Sicht. Ebenso, wie die komplette Klasse, da die Beiden seitlich, neben mir knieten. Dann wurde natürlich noch die Penisgröße gemessen. Eines der Mädchen nahm meinen Penis in die Hand und machte einige Wichsbewegungen um sicher zu sein, dass er voll ausgefahren war. Dann kam das Maßband an die Reihe. 17,4cm! Als das erledigt war konnte der Unterricht beginnen.
Als ich Platz genommen hatte ließ ich meinen Blick über meine Mitschüler wandern. Wie sollte ich mich da Konzentrieren? Die Tischplatte, hinter der die Leute saßen, verdeckte maximal die  Bauchnabel. Ansonsten hatte ich einen unverdeckten Blick auf deren Figuren. Auf die Titten, die über dem Tisch schwebten, die Muschies – es gab sich niemand die Mühe, die Beine übereinander zu schlagen. Die meisten Beine waren leicht gespreizt. Auch Susanne schien die Aussicht zu gefallen, was ich an ihren aufgerichteten Nippeln sehen konnte. Ihr Blick richtete sich aber mehr zwischen die Beine der männlichen Mitschüler. Man sah dort alle möglichen Größen und Zustände. Die meisten Schwänze lagen einfach schlaff nach vorne auf den Stühlen. Ein paar hatten, wie ich, eine Ständer. Einer hatte einen so großen Penis, dass dessen Eichel oberhalb der Tischplatte hervor lugte. Währenddessen hatte Frau Hoffmann mit dem Deutschunterricht begonnen.
In der dritten Stunde hatten wir Biologie. Der Lehrer begrüßte uns mit: „Hallo zusammen! Heute wollen wir mal ein wenig Mikroskopieren. Und zwar Sperma! Euer Sperma, um genau zu sein!
Die Mädchen holen bitte schon mal die Mikroskope und die Jungs bilden bitte einen Kreis – mit Blick nach innen - und machen sich schon mal warm. Die Mädchen können euch ja dann etwas zur Hand gehen, nachdem sie die Mikroskope aufgebaut haben! Aber bitte nicht mit dem Mund! Ihr wollt ja nichts verwässern! Die Mädchen beeilten sich sichtlich, die Mikroskope aufzubauen und wir Jungs begannen mit dem Wichsen und sahen uns gegenseitig dabei zu. Nach einer Weile knieten sich die Mädchen hinter uns, gaben jedem von uns ein kleines Gefäß, schnappten unsere Schwänze und übernahmen die Arbeit. Mir war Susanne behilflich. Ich muss sagen, sie konnte das ganz gut!
Es dauerte nicht lange und wir begannen in die Behälter abzuspritzen. Nachdem auch ich mich erleichtert hatte, pipettierten wir das Ejakulat auf einen Objektträger und beobachtete durch das Mikroskop, wie sich meine Spermien herum schlängelten...
 


Kommentare

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