Brautentführung
Ich liebe meinen Mann.
Wir sind schon seit 8 Jahren zusammen.
Vor zwei jahren hatte ich eine Affäre. Der andere, ich nenne ihn Adrian, hat mich allerdings ganz anders erreicht, als mein Mann. Mein Mann stammt aus Indien. Er ist Rechtsanwalt, wie ich. Wir haben uns in London kennen gelernt, aber leben schon lange in Berlin.
Als ich mal mit einer Freunding in Kreuzberg im Kino war und uns am Rückweg ein sommerlicher Regenguß erwischte, schlüpften wir schnell in eine Kneipe, in die wir sonst nicht gehen würden. Erst recht nicht mit den dünnen Sommerkleidchen, die durch den Regen auch nur noch wenig verbargen.
Dort lernte ich Adrian kennen. Er bot an, uns nach hause zu fahren. Wir waren ja zu zweit und froren auch ein bisschen und in der Kneipe war es auch nicht wirklich besser. Also akzeptierten wir. Doch dann fuhr er erst meine Freundin nach hause und plötzlich fand ich mich mit ihm allein im Wagen vor.
Naja, dann legte er seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel und ich weiß nicht warum, ich ließ es geschehen.
Irgendwo hielt er an und streichelte mit dem Handrücken über meine Wange und mir wurde ganz anders.
Seine Hand rutschte tiefer, er knete meine Brüste und ich war wie gelähmt.
Er zwickte mich in die Brustwarze und der Schmerz durchschoss mich mit einem süßen Gefühl. Ich konnte mich nicht rühren. Als er dann befahl, zieh Deinen Slip aus, konnte ich nicht anders, als zu gehorchen.
Dann folgte eine heimliche und heftige Affäre, in der ich all die Genüsse erleben durfte, die mir bis dahin fremd waren. Wir gingen auch in Swinger-Clubs, er entblößte mich und fingerte mich öffentlich und jedesmal kam ich mit einem dicken Schwall, wenn er mich hart am G-Punkt massierte. Es war mir immer peinlich, aber ich konnte nicht anders.
Bis er mich eines Tages verließ, weil er eine jüngere kennen gelernt hatte - ich war damals schon Mitte 30.
Ich ging zurück zu meinem Mann, beichtete so in Andeutungen, dass ich mich verliebt hatte, aber erzählte keine Details. Mein Mann verzieh mir und kurze Zeit später machte er mir einen Heiratsantrag.
Bei unserer Hochzeit tauchte plötzlich Adrian auf, und mit ihm drei seiner Kumpels. Mein Mann murmelte etwas von asiatischer Gelassenheit und verzichtete darauf ihn hinauszuwerfen.
Nach einer ganzen Weile fragte Adrian meinen Mann, ob er etwas dagegen hätte, wenn er mit mir einen Hochzeitstanz tanzen würde, was dieser naiv auch noch genehmigte. Adrian tanzte eng umschlungen mit mir und drückte mich an sich. Dabei bugsierte er mich durch die offene Flügeltür auf die Terrasse. Draußen waren fast keine anderen Gäste, nur einer seiner Kumpels. Die beiden packten mich an den Oberarmen, hoben mich hoch und trugen mich über eine Freitreppe in den Garten. Nach einem kurzen Stück warf mich Adrian über seine Schulter und trug mich schnellen Schrittes durch das Gartentor zu seinem wartenden Cabrio. Dass dabei mein an der Seite geschlitztes Hochzeitskleid zur Seite rutschte und sein Kumpel meine weißen Strümpfe, den Strumpfhalter und wahrscheinlich sogar den winzigen Tangaslip sehen konnte, war ihm anscheinend egal.
Er warf mich unsanft auf die Rückbank des Cabrios, in dem schon die beiden anderen Freunde Adrians saßen, die beiden stigen ein und fuhren schnell los. Ich war also entführt.
Ich saß hinten in der Mitte, etwas erhöht. Die beiden Typen neben mir nahmen meine Arme und legten diese hinter ihren Rücken. Der Fahrtwind zerstörte meine kunstvolle Hochsteckfrisur und wehte auch mein Kleid zur Seite, so dass man erneut sehen konnte, was sich darunter verbarg.
Einer der Männer gab mir eine Flasche Champagner, hielt sie an meinen Mund und ich musste einen großen Schluck daraus trinken, wollte ich nicht, dass alles auf mein schönes Kleid tropfte.
Nach einer kurzen Fahrt hielten wir vor einer Bar. Die Männer ließen mich aussteigen und Adrian nahme mich fest am Handgelenk und zog mich hinter sich her in die Bar.
Dort tranken wurde eine Flasche Champagner bestellt und ich musste wieder einiges trinken.
Adrian legte dem Wirt einen Zettel hin, mit Namen und Adresse meines Mannes, der für die Rechnung aufkommen würde. Doch der Wirt verlangte ein Pfand. Adrian erklärte, sie wird einen ihrer Handschuhe hier lassen, und schon nahm er meinen Arm und streifte mir den langen weißen Spitzenhandschuh vom Arm.
Der Wirt wars zufrieden und wir fuhren in das nächste Lokal.
Auch dort musste ich Champagner trinken und auch dort wurde mir ein Handschuh als Pfand für die Rechnung abgenommen.
Inzwischen war ich ein wenig tipsy und als in der dritten Bar, Adrian verlangte, ich solle einen meiner Strümpfe als Pfand da lassen, überraschte mich das gar nicht mehr so und kostete mich auch nicht mehr all zu viel Überwindung. Ich griff dezent unter mein Kleid löste die Befestigung vom Strumpfhalter, ging kurz in die Hocke, streifte den Strumpf herunter und übergabe ihn dem Wirt.
Als jedoch in der vierten Bar, die inzwischen auch schon angetrunkene Horde der Kumpels von Adrian verlangte, man wolle mir zuschauen, wie ich den Strumpf ausziehe, wurde mir doch anders. Adrian nickte nur kurz und zwei seiner Freunde hoben mich an den Oberarmen an und stellten mich auf einen Tisch. Einer von ihnen sprang ebenfalls auf den Tisch und ehe ich es verhindern konnte, hatte er meinen Rock bis über die Hüfte hochgezogen.
Begleitet vom Gröhlen des ganzen Lokals rollte ich meinen zweiten Strumpf nach unten und dann erlaubte man mir auch wieder, dass das Kleid nach unten fiel.
In der fünften Bar wurde mir der Strumpfgürtel abgnommen. Dazu musste ich mich diesmal mit dem Oberkörper über die Bar legen. Der Wirt hatte darauf bestanden, dass er mir den Strmpfgürtel selbst ausziehen durfte. Adrian schlug meinen Rock hoch, gab mir auf jede Pobacke einen Klaps und sagte zum Wirt: "Bedien Dich!" Der ließ sich nicht zwei mal bitten, streifte mir den Strumpfhalter herunter und gab mir ebenfalls zwei Klapse auf den Po.
Inzwischen machte ich mir Gedanken,was ich wohl in der sechsten Bar als Pfand lassen müsste. Wenig Zeit hatte ich nicht, bis meine Befürchtungen wahr wurden. Diesmal musste ich mich auf zwei Barhocker stellen. Man hielt meine Beine fest und zog die Barhocker immer weiter auseinander, bis die Füße etwa einen Meter auseinander standen. Dann hob mir einer der Rock hoch und Adrian selbst zog mir ganz langsam den Slip herunter. Ich sah Kamerablitze und wusste, dass jetzt meine fast ganz rasierte und vollständig entblöste Möse fotografiert wurde. Am schlimmsten war, dass mich das ganze, insbesondere die ständigen Berührungen durch Adrian so naß gemacht hatten, dass ein Rinssal an beiden Innenseiten der Oberschenkel nach unten lief.
Und es kam noch schlimmer. Adrian griff mir von hinten mit dem Daumen in die Möse und massierte meinen G-Punkt. Ich konnte nicht anders und musste stöhnen.
Adrian hielt nicht inne und nach einigen Minuten kam ich mit einem großen Schwall vor aller Augen.
Adrian tätschelte meinen Po, holte mich von den Barhockern herunter, warf mich wieder über seine Schulter und trug mich zum Auto. Dabei streifte er mein Kleid zur Seite, so dass mein Po und meine Möse auch auf der Straße für jedermann sichtbar war.
Dann fuhren sie mich zu der Hochzeitsgesellschaft zurück und setzten mich vor dem Villa die wir für die Feier gemietet hatten, ab und fuhren lachend davon. ich fühlte mich so elend und beschämt - am meisten jedoch, für die Lust die ich empfunden hatte.
Ich schlich mich wieder hinein. Mein Mann hatte zwar bemerkt, dass ich eine ganze Weile weg war, aber jemand hatte ihm von dem Brauch der Brautentführung erzählt und dass er eigentlich hinterherfahren, mich suchen und die Rechnungen bezahlen müsste. Doch er hatte sich geweigert, diesen aus seiner Sicht abgeschamckten Brauch mitzumachen.
Er fragte nicht viel, was gewesen war. Ich ging am nächsten Tag selbst in die diversen Bars und bezahlte die Rechnung und holte meine Kleidungsstücke zurück. Doch wenn ich glaubte, damit sei die Geschichte ausgestanden, dann hatte ich mich geirrt. Es gab ja noch Fotos von mir und meinen Erlebnissen. Doch das ist eine andere Geschichte.
Wer mehr darüber hören will, soll mir schreiben an mein männliches Pseudonym: karlmoor@gmx.net
Kommentare
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