Der Selbstverteidigungslehrgang
Der Selbstverteidigungslehrgang
geschrieben von Almeric
Es war mal wieder Donnerstagabend und ich musste zum Training. Also nahm ich mir meine Tasche die fertig gepackt in dem Schrank lag und setzte mich ins Auto. In letzter Zeit war es immer nervig wenn ich das Training geben musste, weil ich mich gerade selber auf eine Prüfung vorbereite. Dann bin ich schon 4-5-mal die Woche unterwegs.
Nach 10minuten Autofahrt bin ich bei der Sporthalle an gekommen. Ich konnte schon sehen wie alle langsam zum Training eintrafen. Es dauerte einem Moment bis ich mich aus dem Auto bewegte und in die Halle ging. Dort wurde ich von allen begrüßt. Die Abteilungsleiterin kam auch gleich an und fragte was ich am Samstag machen würde. Es gab mal wieder einen Selbstverteidigungskurs für Frauen. Diese Kurse waren bis jetzt immer super langweilig weil alle Teilnehmerinnen schon etwas älter waren und nicht gerade viel Interesse hatten.
Ich sagte das ich nichts vorhabe und willigte ein das ich den Lehrgang leiten würde. Da ich das Geld gut gebrauchen konnte. Das Training an dem Abend verlief wie immer. Es wurden die Würfe und Schläge geübt welche zur nächsten Prüfung benötigt wurden. Nachdem Training habe wir noch alle zusammen was getrunken. Nach einer weiteren halben Stunde waren auch alle weg und ich bin erst mal in aller Ruhe unter die Dusche gegangen.
Es kam der Samstagmorgen und wie versprochen bin ich zur Sporthalle gefahren um den Lehrgang zu übernehmen. Dort angekommen war noch keiner da weil ich etwas früh dran war. Also erst mal die Halle aufschließen und die Matten für den Lehrgang vorbereiten. Nach 20 Minuten hatte ich die Matten verteilt und bin in die Umkleide gegangen. Dort brauchte ich weitere 10 Minuten zum umziehen und als ich fertig war kamen auch die ersten Teilnehmerinnen des Lehrgangs an. Zu meinem großen Erstaunen waren viele Frauen aus dem Ort dabei die ich auch kannte. Doch es kamen auch noch 4 fremde Frauen welche ich nicht im Geringsten kannte. Das sollte sich aber noch ändern. Alle Teilnehmerinnen wurden von mir herzlich begrüßt. Jetzt müssen wir noch ein paar Formalitäten erledigen und dann kann das Training auch beginnen. Jeder musste eine Erklärung unterschreiben dass Ansprüche durch Verletzungen ausgeschlossen sind. Das dauert, da 2 Damen es gleich mit der Angst bekamen und schon wieder gehen wollten. Vorsichtig erwähnt ich das das eine reine Sicherheit des Veranstalters ist um keine Schadenklagen zu kriegen und es ist noch nie war schlimmes passiert ist. Es gab bis jetzt höchstens blaue Flecken.
Nachdem ich die 2 Damen überredet hatte doch zu bleiben waren wir vollzählig. Insgesamt waren es nun 7 Damen. Alle im Alter von 40-60 Jahren.
Ich bat die Damen sich umzuziehen und habe ihnen den Weg zur Umkleide gezeigt und bin dann wieder runter in die Halle gegangen. Dort habe ich auf die Damen gewartet. Nach ein paar Minuten kamen sie auch alle wieder herunter.
Die meisten Frauen hatten sich eine Jogginghose und ein T-Shirt angezogen. Nur Brigitte ist aus der Reihe gefallen. Sie hatte eine Hautenge rote Leggins und eine wirklich zu knappes weißes Top an. Bei der Leggings konnte man sehen das sie ein String mit Spitze an hatte und einen BH mit Spitze trug sie auch noch. Brigitte war Ende 40 und sah richtig gut aus. Sie hatte langes braunes Haar was bis auf die Schulter hing und eine Konfektionsgröße von 38 und ich denke mal 75B. Als sie die Halle betreten hatte wurde es mir ganz heiß, weil normaler Weise kamen die Frauen immer nur in den langweiligen alten Joggingsachen. Was ja auch gut war, aber nicht wirklich sexy.
Doch diese Frau hatte meiner Meinung nach Klasse was sich aber als Denkfehler heraus stellen sollte.
Als nun alle bereit waren haben wir erst mal ein paar Aufwärmübungen gemacht. Da kam die Frage ob das nötig sei, weil im Ernstfall könne man sich ja auch nicht erst aufwärmen.
Ich antwortete „Im Ernstfall wäre es mir auch Egal, ob ich mir eine kleine Zerrung holen würde, aber im Training ist mir das nicht egal.“
Alle sagten daraufhin „Dass das auch wiederherum richtig sei.“
Nach 15 Minuten war das Aufwärmtraining auch abgeschlossen. Danach wollte ich dass die Frauen das Fallen lernen und machte es einmal vor.
Damit sie nicht so eine Angst hatten, mussten sie sich alle zu einem zweier Paar zusammen tun und nur Brigitte war übrig geblieben. Sie kam dann zu mir und fragte ob ich Ihr helfen könnte bei der Übung.
Brigitte und ich haben uns dann zusammen getan und diese Übung durchgeführt. Dabei ging es darum sich erst mal hinzuhocken und dann den Sturz nach vorne zu üben. Der erste Teil war ja noch einfach, der zweite der dann folgte wurde schon etwas schwieriger denn nun sollte die eine sich hinstellen und von der anderen geschubst werden, so dass sie nach vorne stürzen würde. Diese Aufgabe war dann schon richtig lustig. Es dauerte eine Ewigkeit bis das erste paar er hingekriegt hat. Ich habe diese Aufgabe mit Brigitte gemacht und sie ist auch schnell gefallen und hat den Sturz gut gemeistert.
Die zweite Aufgabe war nun das ganze rückwärts zu machen. Dabei fiel mir auf das Brigitte sich immer so hingestellt hat das ich beim schupsen nicht Ihre schultern treffen konnte sondern sie wollte das ich sie an der Brust schupse. Was mir schon etwas komisch vorkam. Aber man denkt sich ja nichts Böses und macht seinen Kurs weiter wie man es gewohnt ist. Bis jetzt hatten wir schon viel geschafft und es war Zeit für eine kurze Pause. Die Frauen sind alle was trinken gegangen und ich hatte einfach nur das Bedürfnis erst mal wieder eine zu Rauchen. Der Weg führte mich an den Toiletten vorbei. Wobei ich merkte, dass da jemand war. Ich dachte mir noch nichts Schlimmes und bin weiter gegangen. Konnte mir aber auch nicht verkneifen einen Blick in die Toilette zu werfen. Es ist schon schlimm wenn man einfach nur neugierig ist.
Es ist schon interessant gewesen was ich dort zu Gesicht bekommen habe. Brigitte stand dort und ja was sie gemacht hat weiß ich nicht so recht. Das Top hatte sie soweit hochgeschoben das man Ihren weißen Spitzen BH sehen konnte. Ihr Bauch sah einfach nur durchtrainiert aus. Es war kein Makel oder auch nur der Ansatz von Fett zu sehen. Mehr habe ich nicht gesehen weil ich ja noch schnell eine rauchen wollte und nicht als Spanner dastehen wollte vor den Frauen. Deshalb bin ich schnell weiter gegangen auch wenn ich gerne noch stehen geblieben wäre um zu sehen was sie dort gemacht hatte.
Nachdem ich meine Zigarette angezündet und gerade den ersten Zug genommen hatte kam noch Petra heraus und stellte mich zu mir. Wir haben die ganze Zeit geplaudert und sind anschließend wieder hinein gegangen. Brigitte war schon wieder bei den anderen.
Als wir wieder in der Halle waren ging der Ernst des Lehrgangs weiter und jetzt wurde es auch etwas schwieriger. Die Frauen hatten die Aufgabe, dass eine die andere auf dem Boden festhalten sollte und so fixieren soll das sie noch eine Hand frei haben.
Dieses mal wurden die Paare durch getauscht und ich hatte Manuela als Partnerin. Ich zeigte an Petra wie man seinen Gegner so am Boden fixiert. Es dauerte auch nicht lange und Petra lag hilflos unter mir. Die anderen haben zugesehen und dann sagte ich Ihnen worauf sie achten sollten damit das nicht passiert. Danach wurde die Übung von den anderen durch geführt und auch Petra hatte nochmal die Chance jetzt meinen Anweisungen zu folgen. Aber auch dieses Mal hatte Petra keine Chance beim dritten Versuch habe ich Ihre dann den Erfolg gegeben und so getan als ob ich sei nicht fixieren konnte. Danach schaute ich mir die anderen an und stellte fest dass es keine mehr schaffte ihre Gegenerin so festzuhalten. Nach dieser Übung sind wir dann zur letzten Übung vor der Mittagspause gegangen. Ich habe extra ein altes Shirt mitgebracht um zu zeigen wie stabil doch ein Shirt sein kann. Ein sollte sich freiwillig melden um das Shirt überzuziehen. Jetzt meldete sich Petra und Brigitte freiwillig. Da Petra nur einen normalen Pullover an hatte war es mir zu riskant und so habe ich Brigitte den Vortritt gelassen. Sie hat sich das Shirt in aller Ruhe übergezogen und ich bin der Meinung, dass sie etwas zu lange gebracht hat bis der Kopf oben heraus kam. Vielleicht habe ich es mir Aber auch nur eingebildet. Jetzt mussten die andere versuchen es kaputt zu reißen. Was aber fast nicht möglich ist wenn man ein normales Shirt an hat. Sie haben so daran gerissen und versucht es kaputt zu kriegen das mir Brigitte schon leid tat. Auf der anderen Seite wollte sie ja auch die freiwillige sein.
Danach haben wir Mittag gemacht. Alle hatten was zu essen und trinken mitgebracht, so dass wir ein kleines Buffet aufgebaut haben. Ich bin erst mal wieder eine rauchen gegangen. Was meine neue Freizeitbeschäftigung geworden ist. Ich war gerade fertig mit rauchen und auf dem Weg zurück, als Brigitte aus den Toiletten kam und mir in die Arme gelaufen ist. Dabei habe ich mit einer Hand an Ihre Brust gefasst was mir in dem Moment schon richtig peinlich war. Sofort habe ich mich bei Brigitte entschuldigt, aber Brigitte meinte nur, dass das nicht schlimm war. Sie ist dann auf die Toilette gegangen und ich bin Richtung Pausenraum gegangen. Nach 3 Schritten habe ich mich nur gewundert, dass ich nicht gehört habe wie die Toilettentür zugegangen ist und da habe ich mich mal umgeschaut und die Tür stand noch offen. Neugierig wie ich nur mal bin habe ich die 3 Schritte zurück gemacht und vorsichtig um die Ecke geschaut. Die Kabinentüren waren alle offen aber von Brigitte war auf den ersten Blick nichts zu sehen. Doch wenn man genauer hingesehen hat konnte man erkennen, dass sie in der linken Kabine saß. Ihre Sexy rote Leggings und den String heruntergezogen bis auf die Knöchel. Die braungebrannte Haut war ein toller Kontrast zu dem weißen String den sie anhatte. Ich konnte gar nicht genug von dem Anblick kriegen. Doch bevor mich jemand sehen konnte habe ich meine Gedanken wieder zusammen gerafft und bin zu den andere gegangen. Die waren alle schon am Essen. Ich habe mir auch ein Brot gemacht und mich dazu gesetzt. Es war der übliche Smalltalk der getätigt wurde. Brigitte kam dann auch wieder und setzte sich neben mich. Ihre Füße kamen mir unter dem Tisch sehr nahe so dass ich dachte sie hätte mitgekriegt das ich sie beobachtet habe. Ich hatte immer mehr das Gefühl das sie versucht hat mich anzumachen. Wie schon gesagt vielleicht bilde ich mir das auch einfach nur ein.
Die nächste Runde beim Lehrgang bin ich erst mal auf etwas Abstand zu Brigitte gegangen und habe mir immer wieder andere Frauen als Partner heraus gesucht. Das ging auch bis zur nächsten Pause ohne dass es aufgefallen ist.
Jetzt waren wieder alle richtig durstig und ich bin erst mal Richtung Toilette gegangen, weil ich auch mal das Bedürfnis hatte. Gerade dort angekommen hörte ich nur wie noch jemand kam. Da ich aber auf der Herrentoilette war und der einzige Mann war habe ich mir nichts weiter gedacht und bin in Ruhe meinem Geschäft nach gegangen. Bis plötzlich jemanden hinter mir stand. Ich drehte mich um und sah, dass nur mein Freund Fred war.
Er wollte wissen ob ich heute Abend mit in die Disco komme. Ich wäre ja noch nicht auf dem Arbeitseinsatz gewesen und somit noch fahrtüchtig. Anscheinend haben sie dort alle mal wieder einen zu viel getrunken. Meine Antwort war nur das ich Ihn um 22.00 Uhr abholen würde. Da der Lehrgang bis ca. 19.00 Uhr ging und ich danach auch etwas Pause bräuchte. Na gut dann wäre er dann fertig. Fred ist auch gleich wieder gegangen und ich konnte mich mal wieder ärgern dass es mich erwischte hatte am Abend zu fahren. Na egal, der Tag ist so oder so schon im Eimer. Da kommt es auch nicht mehr drauf an ob du heute noch fahren musst oder noch was trinken kannst.
Es dauerte noch eine Weile bis wir wieder so weit waren um mit dem Lehrgang fortzufahren. Zwei Runden noch und der Lehrgang war zu Ende, war meine Hoffnung. Was man nicht alles für ein bisschen Geld tut. Nur das man etwas mehr Geld in der Tasche hat.
Die nächste Runde ging auch relativ schnell vorbei und ich habe mir auch wieder mal Brigitte als Partnerin aus gesucht. In dieser Übung ging es darum sich aus einer Umklammerung zu befreien. Die Frauen hatten es sehr schnell heraus nur Brigitte hat mit mir ihre eigene Technik entwickelt. Sie fasste mir einfach in den Schritt nicht fest her, dass es in Richtung eines Streichelns ging.
Plötzlich hauchte sie in meine Richtung „ Na gefällt dir das?“
„So war das aber nicht gemeint“ antworte ich, darauf fragte sie nochmal „Gefällt es dir denn nicht.“ Das zeigte bei mir die ersten Reaktionen und mein Penis fing an sich zu regen. Das merkte auch Brigitte und ich bat sie das zu unterlassen. Was sie auch nach dem zweiten Mal dann endlich tat, da ich das Gefühl hatte wir wurden beobachtet. Ich habe mich dann bis zur nächsten Pause gerettet und Brigitte erst mal nicht mehr als Partnerin genommen. Als ich auf die Uhr schaute, stellte ich fest, dass es nur noch knapp 2 Stunden waren bis der Lehrgang vorbei war. Daraufhin fragte ich die Frauen ob sie noch eine Pause machen wollte oder ob wir durch machen wollten. Es dauerte einen Moment und alle waren sich einig das wir durch machen wollten. Innerlich dachte ich mir vielleicht sind wir dann etwas er fertig, ist auch nicht schlecht.
Damit alle auch geschafft sind habe ich nochmal ein bisschen Gas gegeben und das Tempo erhöht. Die Übungen wurden immer schwerer und jetzt finde auch alle an ins Schwitzen zu kommen. Was mich nicht wunderte. Es ging auch alles gut und die 2 Stunden flogen dahin ohne das man gemerkt hat wie die Zeit verging. Am Ende verabschiedete ich mich von alle Frauen und wünschte Ihnen ein schönes Wochenende. Daraufhin sind alle in die Umkleide verschwunden du ich habe angefangen die Matten wegzuräumen. Das dauerte dieses mal etwas länger weil ich mir auch Zeit gelassen habe. Ich wollte am Ende noch in allerruhe Duschen, wenn ich alle bin.
Nachdem ich die Matten weggeräumt hatte bin ich rausgegangen und habe noch eine geraucht. Die Zigarette war zur Hälfte alle, als die Frauen heraus kamen und meinten nur noch Petra und Brigitte sind drin. Ich wartete bis auch die beiden kamen. Nach weiteren 10 Minuten waren sie aber immer noch nicht da. Worauf hin ich in Richtung Umkleide gegangen bin. Auf dem Weg dahin kamen mir dann die beiden auch schon entgegen. Ich verabschiedete mich und sagte dass ich gleich abschließen würde. Brigitte und Petra wünschten mir auch nochmal ein schönes Wochenende. Somit bin ich erst mal zu den Duschen gegangen und habe mein Oberteil ausgezogen. Das ich nur noch die Hose anhatte. Dann bin ich an meine Tasche gegangen und habe mir den Schlüssel für die Tür geholt und bin abschließen gegangen. Der Schlüssel viel im Schloss herum und ich hatte endlich Ruhe.
Auf dem Weg zur dusche habe ich mich weiter ausgezogen, weil ich es nicht mehr erwarten konnte endlich das schöne warme Wasser auf der Haut zu spüren. So ein Tag in der Halle kann schon anstrengend sein. Endlich unter der Dusche angekommen, habe ich auch sofort das Wasser angemacht. War das herrlich. Meine Gedanken verfielen auf den Lehrgang und ich überlegte was wohl alles passiert wäre wenn ich mit Brigitte alleine gewesen wäre. Ich stellte mir vor wie sie mich verführt hätte. Dabei schloss ich die Augen und meine Hand streichelte über meine Brust herunter zu meinen Penis. Dort angekommen merkte ich auch gleich wie er sich schon regte. Das Blut kam langsam in Wallung. Ich dachte daran wie Brigitte mich vorhin gestreichelt hat. Meine Hand fing an sich um meinen Penis zu schließen und langsam bewegte sie sich vor und zurück. Meine Gedanken glitten immer weiter zu Brigitte. Ich stellte mir vor wie ich sie vorsichtig auf der Matte hinlegt. Meine Hand streichelt Ihre Brust. Ihre Brustwarzen fangen an unter meiner Berührung steif zu werden. Ich schieb langsam Ihre Top nach oben und fange an Ihren sexy Bauch zu küssen. Meine Lippen wandern immer weiter nach oben. Ich erreiche ihre spitzen Nippel und fange an sie zu lecken und mich darin fest zu beißen. Nein er fest zu knappern. Sie atmend immer schneller und auch mir zu das ich weiter machen soll.
Plötzlich höre ich nur wie jemand zu mir sage das sieht aber nett aus. Ich reiße meine Augen auf und sehe nur wie Brigitte dasteht und mich anschaut. Das Wasser läuft nur so über mich herüber In der einen Hand meinen steifen Penis leicht wichsend.
Oh Gott ist mir das Peinlich!
„Nach so einem Tag muss man sich auch mal entspannen“ meinte ich in dem Moment nur.
„Ich kann dir gerne helfen“ antworte Brigitte
Erst jetzt merkte ich, dass sie sich auch schon ein wenig ihrer Kleidung entledigt hatte. Sie hatte nur noch Ihren Tanga und den BH an.
„Wie lange beobachtest du mich schon.“
„Eine ganze Weile und es macht mich auch richtig heiß.“
Dann kam sie langsam auf mich zu, zog Ihren BH aus und stellt sich vor die Dusche. Dort fing sie an sich langsam über Ihre Brust zu streicheln und wanderte mit Ihren Fingern um die süßen Nippel herum und fing an sie zu zwirbeln. Die linke Hand wandert über Ihren Bauch herunter bis zu Ihrem Lustzentrum. Ihre Finger streichelten über Ihren Tanga den Venushügel. Dann wanderten sie wieder etwas höher um dann gleich wieder auf der innen Seite des Tanga herunter zu wandern. Ich sah wie sie sich langsam anfing Ihren Kitzler zu streicheln und konnte nicht mehr an mir halten. Mein Körper war nun richtig heiß auf diese Frau. Ich wollte und konnte nicht mehr warten. Meine Hand versuchte Ihren Körper zu erreichen aber sie ging einen Schritt zurück.
„Wills du mich haben?“ fragte sie.
„Ja“ hauchte ich ihre entgegen. „ Komm zu mir“
Ihre andere Hand wanderte auch langsam Richtung String. Sie zog sich langsam ja ganz langsam aus. Als sie nun völlig nackt vor mir stand. Konnte ich sehen wie geil sie schon war. Ihre braun gebrannte Haut und ein leichter Streifen Haar oberhalb Ihrer Scham. Es ah einfach nur göttlich aus wie sie da so vor mir stand. Jetzt reichte ich Ihr meine Hand um sie zu mir in die Dusche zu holen und sie nahm sie auch an. Als sie endlich in der Dusche war Nahm ich sie in den Arm und zog sie sanft zu mir. Ich fing an sie am Hals zu küssen erst nur mit den Lippen, dann fing ich mit meine Zunge Ihrem Hals empor zu wandern. Beim Ohr angekommen merkte ich wie ihr das gefiel. Das warme Wasser und das Spiel meiner Zunge machen sie noch heißer. Aber ging das? Ihre Lippen brachten nur noch ein leises Jauchzen hervor so genoss sie meine Berührungen. Ich wanderte mit meiner Zunge weiter in Richtung ihrem Mund. Die linke Hand wanderte vom rücken her zwischen uns und suchte ihre süßen Nippel. Dort angekommen fing ich an sie zu zwirbeln. Als meine Zunge an Ihrem Mund angekommen war fingen wir an uns leidenschaftlich zu küssen. Unter den Berührungen Ihre Nippel und den leidenschaftlichen Küssen kam ein leichtes Schaudern über sie. Sie drückte Ihr Becken immer dichter an mich heran. Ich hörte vorsichtig aus sie zu küssen und wanderte mit meiner Zunge den Hals hinunter zu Ihrer Brust. Mit der Hand wanderte ich noch tiefer und kam über Ihren festen und glatten Bauch auch bald an Ihrem Venushügel an. Sie spreizte Ihre Beine ein wenig, so das ich mit den Fingern dazwischen kam. Ich streichelte sanft zwischen Ihrem Schamlippen hindurch und liebkoste Ihre Brustwarzen welche sich nun zu voller Größe ausrichteten. Sie schmeckte einfach nur so ja wie eigentlich Ich sage mal wie süße Schokolade die langsam auf der Zunge zergeht. Ich konnte einfach nicht genug kriegen von dieser Frau. Ihre Hand wanderte nun auch meinen Körper herunter zu meinem Penis. Dort angekommen fing sie an ihn vorsichtig zu streicheln. Ja sie fing an die Vorhaut vor und zu rückzuschieben. Es war einfach nur schön. Ich musste mich jetzt schon zusammen reißen damit ich nicht gleich komme. Um das ganze Vorspiel etwas zu verlängern und meinen Penis außerhalb Ihrer Reichweite zu bringen bin ich mit meiner Zunge weiter herunter gewandert um Ihre Schamlippen zu verwöhnen. Sie wusste genau was ich in dem Moment vor hatte und dreht sich, so dass sie mit dem Rücken an der Wand stand und legte vorsichtig ein Bein auf meine Schulter. Nun konnte ich mit meiner Zunge an Ihren Kitzler spielen mit meiner Zunge durch Ihre feuchten Schamlippen fahren. Sie genoss es in vollen Zügen. Dann dran ich mit meiner Zunge in Ihre Muschi ein. Meine Finger suchten Ihren Kitzler und spielten mit Ihm. Was Ihre kurz darauf auch gleich den ersten kleinen Orgasmus bescherte. Ihre Beine wurden ganz wackelig und sie zitterte am ganzen Körper. Nach einem kurzen Moment bis sie sich wieder gefangen hatte. Nahm sie Ihr Bein von meiner Schulter und kam zu mir herunter. Mit leichtem Druck legte sie mich auf den Rücken und fing an sich um meinen Penis zu kümmern. Erst streichelte sie Ihn und Ihre Finger massierten meine Hoden. Der Druck wurde immer größer und ich musste mich anstrengen um nicht gleich zu kommen. Kurz da drauf setzte sie sich in der 69 Stellung auf mich damit ich Ihre feuchten Schamlippen vor meiner Zunge hatte. Ich konnte nicht anders als sie zu lecken und mit meiner Zunge zu ficken.
Sie spielte in der Zeit mit Ihrer Zunge um meine Eichel und nahm ihn soweit es ging in den Mund und hat ein Blaskonzert hing gelegt wovon ich noch lange geträumt habe. Es dauert auch keine 5 Minuten und ich habe Ihr meine Sahne tief in den Rachen geschossen. Was sie aber nicht davon abgehalten hat immer weiter zu blasen. Auch dieses Mal brauchte sie nicht lange und der stand wieder wie eine Eins. Bevor ich aber ein zweites Mal kommen konnte Stand sie auf und drehte sich zu mir um. Ich lag auf dem Rücken und habe es genossen wie sie mich bis jetzt verwöhnt hat. Sie setzte sich auch meine Penis und führte Ihn routiniert in ihre feuchte Muschi ein. Langsam dran ich immer tiefer in sie ein, ich merkte wie sie es genossen hat und dann fing sie an mich zu reiten. Erst langsam und dann immer schneller. Ich massierte Ihren Kitzler nebenbei und es dauerte auch nicht lange bis sie zum Orgasmus gekommen ist. Danach blockierte ich Ihre Bewegung so, dass sie mich nicht mehr reiten konnte. Ich machte mich hoch und legte sie auf den Rücken damit ich sie jetzt ficken konnte und dabei das Tempo selber bestimmen konnte. Aber auch hierbei ging es bei uns beiden sehr schnell bis wir einen super geilen Orgasmus hatten. Ich entlud mich in Ihr und sie genoss es. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten stand sie auf und zog sich an.
Kurz bevor sie gegangen ist meinte sie noch den Lehrgang würde sie gerne mal wiederholen.
Ich habe noch eine Zeit geduscht und bin dann auch gegangen.
Kommentare
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