Der Thermenbesuch


stefan1

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17.04.2010
Schamsituation

Bewertungen
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Diese Geschichte ist frei erfunden.


Ich heiße Anna und bin 16 Jahre. Ich habe lange blonde Haare, blaue Augen und bin ca. 1,65 m groß. Ich gehe noch zur Schule und bin dort eine der besten meiner Klasse. Sexuelle Erfahrungen hatte ich noch keine. Sonst war ich auch noch etwas gehemmt, was wohl an meiner Erziehung lag. Seit ich 12 Jahre alt bin haben mich meine Eltern nicht mehr nackt gesehen. Als die Sommerferien kamen, es war gerade Zeugnistag, kam ich nach Hause und wurde sofort von meinen Eltern überrascht. Sie waren heute etwas anders als sonst. Dann erklärte mir mein Vater, dass er einen Urlaub für uns drei gebucht hatte. Meine Freude hielt sich in Grenzen, da ich Familienausflüge als eher langweilig empfand. Mein Vater erklärte, dass es zu einem Wellnesshotel ging und wir schon am Montag wegfahren würden. Da er schon gebucht hatte, gab es wohl keinen Ausweg für mich.


Als wir dann am Montag wegfuhren erklärte mir meine Mutter dann auch, dass es dort eine Sauna geben würde und sie die sicher besuchen würden. "Muss man die nicht nackt besuchen?", dachte ich mir, was ich auch direkt aussprach. Meine Mutter bejahte die Frage. Nun war ich etwas baff. Ich dachte mir, warum man sich nur vor den ganzen Leuten ausziehen sollte, was es für einen Sinn hätte...


Als wir dann ankamen untersuchten wir die Gegend. Sogar mir gefiel es hier. Als wir unsere Sachen auspackten erkundeten wir auch das Hotel. Von Fitnesscenter bis Bar, das Hotel ließ keinen unserer Wünsche offen. Als wir dann am folgenden Nachmittag das erste Mal die Sauna betraten war ich vorerst sehr ruhig. Schon kurz nach dem Eingang begegneten wir einem Mann, so Mitte 30 und natürlich nackt. Ich hatte noch nie einen Penis gesehen, außer dem von meinem Vater. In meinen bisherigen Beziehungen ging es noch nie übers Küssen hinaus, da ich mir das für den "richtigen" Mann aufsparte. Als ich mit meinen Augen tiefer wanderte und den Mann beobachtete blickte er mich plötzlich an. Ich schaute sofort weg, es war mir natürlich sehr peinlich. Wir gingen weiter und fanden im oberen Stock noch einen Ruheraum, indem man sich einfach hinlegen konnte. Unten waren die einzelnen Saunen. Dann gab es noch einen Bereich draußen, einen Pool, indem nur nackte Leute zu sehen waren. Meine Eltern gingen vorerst in den Ruheraum und ließen dort ihre Sachen nieder. Sie sagten, dass sie nun gehen würden und zogen sich aus. Das war für mich nichts Besonderes. Ich beschloss noch im Ruheraum zu bleiben. Natürlich hatte ich einen Bikini an. Die Nacktheit war mir ziemlich peinlich, aber in mir wuchs die Neugier. Als ich mit Bikini bekleidet dann nach kurzer Zeit wieder runter ging sah ich immer wieder nackte Männer und Frauen, die eigentlich alle eher der älteren Generation angehörten. Als ich kurz zum Pool hinausging sah ich auch meine Eltern, die nackt badeten.  Es war mir etwas peinlich mit einem Bikini bekleidet in die einzelnen Saunen zu gehen, da mich einige Leute komisch anschauten. Den restlichen Tag verbrachte ich im Ruheraum.


Als ich dann am Abend in mein Zimmer ging, um mich zu duschen, betrachtete ich mich einmal ausgiebig im Spiegel. Zuerst zog ich mich vollständig aus. Ich hatte für mein Alter ziemlich große Brüste. Ich hatte weiße Bikinistreifen, da ich schon oft den Badesee zu Hause besuchte, natürlich immer mit Bikini. Mein Intimbereich war rasiert, da ich es etwas eklig fand, da unten viele Haare zu haben. Ich betrachtete mich intensiv und überlegte mir nicht doch einmal nackt in den Saunabereich zu gehen. Ich konnte meine Neugier einfach nicht unterdrücken. Nach dem Abendessen, meine Eltern und ich waren wieder auf dem Zimmer, sagte ich, dass ich noch einmal baden gehen will. Diese Therme hatte natürlich auch einen "normalen" Badebereich, also auch außerhalb des Saunenbereiches. So dachten sich meine Eltern nichts dabei. Mit Bikini und einem Bademantel bekleidet, verließ ich das Zimmer. Als ich dann unten im Saunabereich den Eingang betrat sah ich keine Menschenseele. Ich war erleichtert. So schaute ich mich noch etwas um und ging schließlich zum Pool. Meinen Bademantel legte ich sofort auf einen Liegestuhl. Nervös nestelte ich an meinem Bikini und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich schaute mich noch einmal um. Nun ließ ich auch mein letztes Teil fallen. Ich stand nun nackt da und ging sofort zum Pool, um mich abzukühlen. Dieses Gefühl der Freiheit war vollkommen neu für mich. Ich genoss die Situation sehr. Was ich mir gestern noch als unmöglich vorstellte wurde jetzt Realität. So verging die Zeit wie im Flug.


Plötzlich hörte ich Geräusche. Da klickte es schon an der Tür, sie ging auf und es traten 2 Jungs, so im Alter von 12, 13 Jahren, bekleidet mit einer Badehose, heraus. Ich verdeckte sofort meine Brüste. Diese Situation war mir so peinlich, doch was sollte ich jetzt tun. Meine Sachen liegen unerreicht. Nun hörte ich die Jungs tuscheln. "Schau dir mal die geile Schnecke an? Die ist doch nackt!", sagte der eine. "Die scheint sich zu schämen!", meinte der andere. Ich blieb vorerst ruhig. Am liebsten wollte ich im Boden versinken und aufwachen, doch es war kein Traum.

 

Noch nie sah mich ein Junge nackt und jetzt auch noch 2 wildfremde?! Nein, das konnte nicht war sein. Ich verdeckte nun alles, was ich nur konnte. Dann sagte ich zum ersten Mal etwas: "Hey Jungs, könnt ihr mir bitte die Sachen dort geben?". Nun grinsten sie. Der eine hatte glitzernde Augen und sagte nun: "Aber hallo, wenn wir schon ein so schönes Mädchen sehen, dann möchten wir es natürlich auch nackt in voller Pracht sehen!". Der andere ging zu den Sachen und hielt sie demonstrierend in die Höhe. "Wenn du sie haben willst dann musst du uns einen Wunsch erfüllen! Du kommst jetzt hier raus und zeigst dich uns in deiner Nacktheit! Entweder du machst es oder du siehst die Sachen nie wieder und musst nackt zurück!". Mein Atem stockte: "Das könnt ihr doch unmöglich von mir verlangen.".

 

Der eine Junge tat so, als ob er mit den Sachen gehen wollte. Schweren Herzens sagte ich: "Schon gut, ihr bekommt was ihr verlangt, aber nur für eine kurze Zeit!". Das kann doch nicht war sein, noch immer hoffte ich darauf, bald aufzuwachen. Was wollen die von mir. Noch nie in meinem Leben kam ich mir so unterlegen vor. Gleich würden mich 2 wildfremde Jungs nackt sehen, das kann doch nicht wahr sein. Wieso habe ich mich nur ausgezogen?! Ein Junge ergriff das Wort: "Nun los, wir warten nicht ewig!". Schweren Herzens machte ich mich auf den Weg Richtung Leiter. Da es an der Leiter unmöglich war, meine intimsten Stellen zu bedecken, stieg ich schnell die Leiter hinauf und verdeckte nun meine Brust und meine Scham mit meinen Händen. Nun murmelte ich: "Nun gebt mir meine Sachen. Das war es doch was ihr wolltet!". "Schön langsam!", erwiderte einer der Jungs. "Jetzt tu endlich deine Hände weg, wir wollen ja auch was sehen. Die beiden Jungs standen nun direkt vor mir, ihre Augen funkelten. Da ich die Situation schnell hinter mich bringen wollte ließ ich die Hände von meinem Körper ab. Nun stand ich da, vollkommen nackt vor 2 wildfremden Jungs. Da meinte ein Junge: "Schau dir die schönen Brüste an. Und schau mal da unten, die ist ja total rasiert. Die scheint wohl heute das erste Mal nackt in der Öffentlichkeit zu sein, schau dir mal die weißen Stellen an!". 

 

Noch nie in meinem Leben kam ich mir so blöd vor. Da meinte der andere noch: "Wir haben noch einen Wunsch. Wenn wir mal die Gelegenheit haben, ein so hübsches Mädchen zu sehen, dann wollen wir es natürlich auch auskosten. Wir wollen noch deine Brüste berühren!". Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Wie kann ich mich nur aus dieser Situation befreien? Ich ging alle Möglichkeiten durch, doch ich brauchte ja die Sachen, die einer der Jungs hatte. Schweren Herzens stimmte ich zu. Da kam einer der Jungs auf mich zu. Er griff mir sehr zärtlich an die Brust und massierte sie etwas. Ich stöhnte etwas, was mich innerlich doch schockierte. Nun kam auch noch der andere. Er massierte meine Brust schon etwas härter. Als er "fertig" war, warf der eine Junge, der meine Sachen hatte, meinen Bikini mitten in den Pool und meinen Mantel warf er auch in weite Ferne. Nun verabschiedeten sie sich und liefen mit einem leichten Grinser weg.


Ich sprang sogleich in den Pool und holte mir meine Sachen zurück, zog sie mir dann natürlich gleich an. Nun ergriff ich auch meinen Mantel und ging wieder zurück auf mein Zimmer. Meine Eltern waren wohl noch zur Bar gegangen. Ich legte mich in mein Bett und dachte über den heutigen Tag nach. Ich erwischte mich dabei, dass ich die Situationen teilweise sogar genoss. Nur war mir dieses Gefühl noch sehr unbekannt.


Kommentare

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