Lena
Es ist jetzt ca. 20 Jahre her, dass ich in das kleine Dörfchen kurz vor der mecklenburgischen Grenze gezogen bin. Wir, meine Lebensabschnittsgefährtin und ich, sind unverhofft zu etwas Geld und einem schönen Grundstück dort gekommen und da auch unsere Arbeitsstätten nicht weit entfernt lagen, entschlossen wir uns, dort ein Häuschen zu bauen.
Nachdem wir uns bereits gut eingelebt und Haus und Grundstück weitestgehend fertig eingerichtet hatten, las ich in der Lokalpresse, dass der ortsansässige Sportverein noch Mitglieder für die Sektion Volleyball sucht. In meiner Jugend hatte ich sehr gern Volleyball gespielt und so beschloss ich, mir das Ganze am darauffolgenden Freitag einmal anzusehen.
Der Freitag kam, 18:00 Uhr sollte es losgehen und da ich immer überpünktlich bin, traf ich natürlich 10 Minuten vor der Zeit am Sportplatz des Ortes ein, wo ich ein neu angelegtes Volleyballfeld vorfand. Nicht schlecht, dachte ich so bei mir, das hatte ich gar nicht erwartet.
Nach endlos langen 15 Minuten trafen dann die ersten Sportler ein und ich wurde freundlich begrüßt. Eine knappe Viertelstunde später waren wir dann schließlich acht Leute, so dass wir
4 gegen 4 spielen konnten.
Alles in allem war ich mit meinem „neuen“ Hobby zufrieden und so trat ich dem Verein bei.
Als es dann Herbst wurde, zogen wir um in die Sporthalle der ortsansässigen Schule. Es tauchten immer mal wieder „Neue“ bei uns auf, die aber meistens nach 1-2 Trainingstagen wieder weg blieben. Nicht so eine Mutter, ca. mein Alter, und ihre Tochter, die, wie ich später erfuhr, zur damaligen Zeit 13 Jahre alt war. Anna-Lena, so hieß die Kleine, war ein unscheinbares dürres Ding, aber längst nicht so schüchtern, wie es zunächst den Anschein hatte. Nach den ersten paar Minuten, in denen sie nicht von der Seite ihrer Mama wich, wurde sie langsam warm mit uns anderen und auch frecher, aber nicht im negativen Sinn.
Im Laufe der nächsten Jahre wurden wir eine richtig gute Truppe mit allem Drum und Dran. Wir veranstalteten Grillabende und kleinere Turniere, wir halfen uns auch privat und unternahmen sogar kleinere Ausflüge gemeinsam mit den Familien. Ab und zu holte ich Lena auch zu Hause ab, wenn ihr Mutter mal keine Zeit hatte, und so kam es, dass wir uns, trotz des Altersunterschiedes, immer besser verstanden.
Einige Jahre später, es mag mittlerweile 5 oder 6 Jahre her sein, holte ich Lena mal wieder zum Training ab. Dabei erzählte sie mir unter Tränen, dass ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hatte. Ich nahm sie natürlich in die Arme, knuddelte und tröstete sie und versicherte ihr, dass nicht alle Kerle so seien. Dann brach es aus ihr heraus und sie erzählte mir die ganze Geschichte, ob ich sie nun hören wollte oder nicht.
Sie waren fast drei Jahre zusammen, schmiedeten schon Pläne für ihre Zukunft in Berlin oder Hamburg, gemeinsame Wohnung, Hochzeit und Kinder. Nun sah ich mir Lena zum ersten Mal nach langer Zeit wieder etwas genauer an und musste feststellen, dass eine richtige Frau aus ihr geworden war. Sie sah zwar immer noch aus wie Schneewittchen (kein Arsch und kein Tittchen), aber trotz alledem eine doch sehr hübsche junge Frau. Ich nahm sie noch einmal in die Arme, drückte sie und fragte, was denn der Grund für die Trennung gewesen sei.
So erfuhr ich, dass sie beide beschlossen hatten, mit dem Sex zu warten - zwar nicht bis zur Hochzeit, aber doch bis beide dazu bereit wären. Steffen, so hieß der „Schuft“, wollte aber in letzter Zeit immer öfter Sex und drängte sie, bis sie letztendlich zugestimmt hatte. Sie machten sich also einen schönen Abend, mit allem was dazu gehört, und dann war es so weit. Sie gingen nach dem Essen in Lenas Zimmer, das sie mit Kerzen dekoriert hatte, schalteten kuschelige Musik an und begannen, sich zu küssen und gegenseitig auszuziehen. Alles war wunderschön bis der „Schuft“ dann die Zeit nicht mehr abwarten konnte. Er benahm sich zunehmend unruhiger und drängender, riss ihr beinahe den Slip vom Leib und zerstörte auf diese Art alle Romantik und Zärtlichkeit.
Lena ließ sich das natürlich nicht gefallen, stieß ihn zurück und meinte, er solle doch etwas langsamer vorgehen, es sei doch immerhin das erste Mal und das will man schließlich genießen. Er sah jetzt aber nur noch „Sex“ und meinte, dass das alles Quatsch und sentimentaler Scheiß sei und er wolle jetzt endlich poppen. Lena gab ihm zu verstehen, dass sie sich so ihr erstes Mal nicht vorgestellt hatte und dass, wenn er sich nicht beruhige, sie sofort abbrechen würde und er nach Hause gehen könnte.
Er beruhigte sich auch tatsächlich ein bisschen, entschuldigte sich, nahm sie in den Arm und kuschelte und fummelte weiter. Schließlich lagen beide nackt im Bett und waren immer noch am Kuscheln, als er plötzlich verlangte, dass Lena ihm einen bläst. Auf die Frage, was das denn sei, fing er an zu lachen und erklärte es ihr. Nun war sie aber über seine Reaktion leicht sauer und weigerte sich obendrein noch, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Darüber war nun wiederum er eingeschnappt und meinte, sie sei eine prüde alte Jungfer, die auch als solche sterben werde. Dann stand er auf, zog sich an und verließ sie ohne ein weiteres Wort.
Am nächsten Tag rief Lena bei ihm an und fragte ihn, was das denn sollte letzte Nacht. Er sagte ihr nur, dass zwischen ihnen Schluss sei, weil er ja schließlich als Mann gewisse Bedürfnisse habe, die sie ihm offenbar nicht erfüllen könne bzw. wolle.
Die letzten Worte hatte sie wieder unter Tränen schluchzend hervorgebracht und ich nahm sie erneut in den Arm und versuchte sie zu trösten, weil sie mir echt Leid tat. Heute bezweifle ich allerdings stark, dass meine lapidaren Sprüche, wie: sie sei ja noch so jung und der Richtige werde schon noch kommen - was man als älterer, erwachsener Mensch halt in solchen Situationen zu sagen pflegt - ihr besonders viel Trost spendeten. Lena schüttelte nur ihren Kopf und schwor, dass sie nie wieder einen Mann haben wollte, da doch alle gleich seien.
Ich protestierte daraufhin energisch, aber mit einem Lächeln, woraufhin auch sie ein noch immer mit dicken Tränen behangenes Lächeln zustande brachte. Na ich wüsste doch, wie sie es meinte, sagte sie nur und in Gedanken gab ich ihr Recht und nickte zustimmend. Lena musste meinen Blick irgendwie recht eigenwillig gedeutet haben, denn plötzlich warf sie sich mir an den Hals, drückte mir einen Kuss auf, sah mir in die Augen und bat mich, ich solle ihr nicht böse sein. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Alles klar, Kleine“.
Dann fuhren wir zum Training und alles war wie immer.
Nach dem Training fragte ich Lena, ob wir noch zum Strand wollten, um uns den Sand vom Spielfeld abzuspülen. Sie stimmte erfreut zu und wir fuhren zum See. Als wir ankamen, mussten wir leider feststellen, dass es nicht einmal für mein Bike noch einen Parkplatz gab. Ich überlegte kurz, was wir nun tun sollten, als mir plötzlich der so genannte illegale Strand einfiel, wo normalerweise kaum jemand anzutreffen war. Ein wenig zögerlich fragte ich Lena, ob wir dorthin fahren sollten. Sie nickte sofort zustimmend, wollte jedoch zugleich wissen, wo dieser denn sei. „Vertrau mir einfach,“ bat ich sie. Ich fuhr dann die 5 Minuten bis zum „illegalen Strand“, wo tatsächlich keine Menschenseele zu sehen war. Wir sprangen ins Wasser, schwammen einige Runden und alberten noch ein bisschen rum. Danach legten wir uns zum Trocknen in die bereits tief stehende Sonne und schwatzten noch über Kerle und Gott und die Welt.
„Würdest du von deiner Frau Sachen verlangen, die sie nicht will?“ fragte mich Lena plötzlich. „Natürlich nicht,“ antwortete ich sofort, „aber ab und zu schlage ich ihr mal etwas Neues vor, was wir dann meistens auch ausprobieren. Beim Sex ist alles erlaubt, es muss aber beiden gefallen. Wenn du zum Beispiel keinen Schwanz in den Mund nehmen willst, dann musst du das natürlich auch nicht. Und falls du es willst, es deinem Freund aber unangenehm ist oder er es nicht möchte, dann wirst du das wahrscheinlich auch nicht tun, oder?!“
Lena überlegte kurz, antwortete dann aber mit einem klaren „Nein“. „Macht ihr das?“ wollte Lena nach einer kurzen Pause wissen. „Was denn?“ fragte ich zurück, obwohl ich mir natürlich denken konnte, was sie meinte. „Na das mit dem Blasen“, antwortete sie zögerlich. „Natürlich, meiner Frau (in der Zwischenzeit hatte ich geheiratet) macht das sogar richtig Spaß“, gab ich bereitwillig zu. Nun sah ich, wie Lena grübelte, man konnte regelrecht eine Blase mit Fragezeichen über ihrem Kopf sehen.
„Wie weiß man denn, ob einem das Spaß macht? Bis vor kurzem habe ich mich fast davor geekelt, den Schwanz meines Freundes nur anzufassen, geschweige denn, in den Mund zu nehmen.“ „Das kannst du nur herausfinden, indem du es probierst,“ gab ich spontan zurück, ohne mir etwas dabei zu denken. Unvermittelt sah sie mich mit großen Augen an und mir wurde sofort bewusst, was ich gerade gesagt hatte. „Natürlich nicht bei mir, so war das nicht gemeint.“ Schmunzelnd versuchte ich, meinen Lapsus zu korrigieren.
Lena grinste mich frech an und fragte: „Was denn, hast du etwa Angst?“ „Wovor sollte ich denn Angst haben, das ist ja schließlich eine verdammt angenehme Sache,“ gab ich sofort zurück. „Aber ich bin immerhin verheiratet, falls du das vergessen haben solltest.“ „Ist doch nur ein Test“, meinte Lena und sah mich weiter grinsend und provozierend an. „Ich will doch nur probieren, ob mir das Blasen gefällt oder nicht.“ Das wurde mir jetzt aber langsam doch zu heiß. Ich musste sie jetzt unbedingt abwimmeln, ohne sie zu verletzen! Also sagte ich ihr gerade heraus, dass sie zwar ein hübsches junges Mädchen sei, ich das aber nicht machen könne, weil ich verheiratet sei und meine Frau liebte. Sofort bemerkte ich, dass sie enttäuscht war und mit den Tränen kämpfte. „Versteh mich doch, Lena, das geht nicht, wirklich. Die Versuchung ist zwar für mich sehr groß – gerade weil du so ein süßes junges Ding bist - aber es geht leider nicht immer so, wie man es sich wünscht.“
Sie sah mich wieder mit ihren großen, feucht glänzenden braunen Augen an und da war es dann um mich geschehen. „Also gut,“ sagte ich seufzend. „Aber wenn das jemals herauskommt, werde ich erst dich und dann mich umbringen.“ Ein glückliches Leuchten erfüllte ihre Augen und sie fiel mir stürmisch um den Hals und küsste mich spontan mit einer solchen Leidenschaft, dass auch ich mich nicht mehr länger zurückhalten konnte. Ich umarmte sie ebenfalls sehr innig und erwiderte ihren Kuss. Nach diesem ersten spontanen Kuss ließen wir wieder voneinander ab und wurden so sachlich, wie man in einer solchen Situation nur werden kann.
„Was soll ich denn jetzt machen?“ fragte mich Lena. „Nun, ich denke, zuerst sollten wir uns mal ausziehen,“ gab ich zurück. Jetzt wurde sie etwas verlegen und fragte: „Ich auch?“ „Gleiches Recht für alle“, antwortete ich nur, woraufhin sie etwas widerwillig, aber doch zügig zuerst ihr Bikinioberteil und dann ihr Höschen auszog. Ich konnte einen leisen Pfiff nicht unterdrücken, als sie im Evaskostüm vor mir stand. Obwohl ich sie nun schon über Jahre in Sportsachen und Bikini kannte, stand jetzt vor mir, so ganz ohne Kleidung, ein vollkommen anderes Mädchen, wie mir schien. Vielleicht lag es auch daran, dass ich sie heute das erste Mal wieder genauer angeschaut hatte. Lange schlanke Beine, schmales Becken, kleiner Po, schmale Schultern und kleine aber schöne feste Brüste. Dann kamen noch ihr wunderschönes Gesicht und ihre kastanienbraunen, langen, jetzt offenen Haare dazu. Da konnte ich nur vor Erstaunen pfeifen.
„Na wenn du genug geguckt hast, dann können wir ja jetzt vielleicht weitermachen. Du müsstest dich auch noch ausziehen, wenn ich mich nicht irre.“ „Natürlich,“ gab ich leicht verwirrt zurück und streifte wie im Trance meine Badehose ab. „Wow,“ rief Lena überrascht aus, „der steht ja schon wie eine Eins!“ „Na ja,“ rechtfertigte ich mich schnell „das, was du zu bieten hast, ist ja auch nicht ohne.“ „Darf ich mal anfassen?“ fragte sie daraufhin ein wenig unsicher. „Natürlich, darum geht es doch hier, oder?“ erwiderte ich.
Vorsichtig rückte sie näher, kniete sich dicht neben mir auf die Decke und griff zaghaft zu. Zuerst nur leicht mit den Fingerspitzen, doch als ich ihr versicherte, dass er nicht beißt, griff sie beherzter zu und umschloss meinen Schwanz fest mit der ganzen Hand. „Und“, fragte ich lächelnd, „wie fühlt es sich an?“ „Komisch,“ gab sie zurück, „warm und hart. Pochen tut er auch ein bisschen. Und was muss ich jetzt machen?“ „Müssen tust du gar nichts,“ beruhigte ich sie. „Du kannst jetzt, wenn du möchtest, mit deiner Hand langsam auf- und abfahren.“ Ich nahm ihre Hand und führte sie leicht auf und ab, dann ließ ich sie wieder los und sie machte allein weiter.
Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss die Behandlung. Ein leises Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. „Mach ich es richtig?“ fragte Lena zaghaft und ich nickte. „Und was kommt jetzt?“ wollte sie wenig später wissen. „Jetzt leckst du ganz vorsichtig, wie bei einem Eis oder Lutscher, über meine Eichel und küsst sie.“ Sie tat genau das, was ich ihr gesagt hatte, und stellte dabei erstaunt fest, dass der Tropfen an der Eichel ein bisschen salzig schmeckt, aber gar nicht eklig, wie sie befürchtet hatte. Nun kam sie immer mehr in Fahrt, wichste, küsste und leckte mich, dass ich Mühe hatte, ruhig zu bleiben. Ich legte mich wieder zurück, um die zaghafte und vorsichtige Behandlung durch dieses junge Mädchen zu genießen.
„Was soll ich denn jetzt machen?“ hörte ich Lena plötzlich wieder fragen und auch bei ihr war eine gewisse Erregung in der Stimme nicht zu überhören. „Du öffnest jetzt deinen Mund und führst deine Lippen über meinen Schwanz, so weit wie du möchtest. Aber pass bitte auf, dass du nicht zubeißt, ich brauch das gute Stück noch,“ wies ich sie an. Sie lächelte mir zu, gab meiner Eichel noch einen sanften Kuss und öffnete ihren Mund, um ihn gleich darauf über meinen Schwanz zu stülpen. Langsam, ganz langsam schob sie ihre Lippen über mein bestes Stück, bis ich bemerkte, dass sie zu würgen begann. Ruckartig nahm Lena ihren Kopf zurück und sah mich erschrocken an. „Das war wohl zu weit?“ fragte ich sie schmunzelnd. Sie nickte, lächelte mich an und bewegte gleich darauf ihren Kopf wieder in Richtung meines Schoßes. Ich hörte auch sie jetzt erregt atmen, während sie ihre Lippen vorsichtig wieder über meinen harten Schwanz gleiten ließ. „Du musst deinen Kopf vor und zurück bewegen, wie du es vorhin mit der Hand gemacht hast,“ gab ich ihr meinen nächsten hilfreichen Tipp, den sie auch sofort in die Tat umsetzte. Lena erwies sich als sehr gelehriges Mädchen!
Das war dann doch schon fast zu viel für mich! Ich legte mich zurück, nahm ihren Kopf in die Hände und führte sie, bis ich kurz vor der Explosion stand. Rasch zog ich ihren Kopf von meinem Schwanz, atmete schwer und sagte: „Noch einen kurzen Augenblick und ich hätte dir in den Mund gespritzt. Das wäre dann wohl doch zu viel für dich beim ersten Mal, denke ich.“ Sie blickte mich ungläubig und verstört an und sah aus, als würde sie die Welt nicht mehr verstehen. Gedankenverloren wichste sie mit der Hand weiter, bis das Unvermeidliche eintrat und ich schließlich kam. Erschrocken blickte Lena auf meinen Schwanz, der die Sahne in weiten Schüben ausspuckte, wichste aber immer noch weiter, bis ich ihr sagte, dass sie aufhören könnte.
„Na wie war das?“ fragte ich sie jetzt, als wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren. „Längst nicht so schlimm wie ich dachte,“ gab sie verschmitzt grinsend zu. „Und wie war es für dich?“ wollte sie nun neugierig wissen. „Auch nicht so schlimm wie ich dachte,“ erwiderte ich ebenfalls grinsend, woraufhin sie sich auf mich warf, um mich heftig mit ihren Fäusten zu bearbeiten. Ich wehrte sie ab, nahm sie gleich darauf wieder in den Arm und küsste sie. Lena erwiderte den Kuss vehement und schnurrte dabei wie ein zufriedenes Kätzchen.
„Weißt du eigentlich, dass man eine Frau auch mit dem Mund verwöhnen kann?“ fragte ich sie vorsichtig. „Davon gehört habe ich schon.“ “Soll ich es dir einmal zeigen?“ fragte ich weiter. „Du meinst jetzt und hier?“ „Ja, warum nicht?“ „Ich weiß nicht… aber… okay.“ gab sie mit zittriger Stimme zurück. „Hattest du schon mal einen Orgasmus?“ wollte ich noch wissen und ließ dabei meine Lippen mit kleinen zarten Küssen in Richtung ihrer Brüste wandern. „Nein,“ hauchte sie nur noch und ließ sich nach hinten auf die Decke fallen. Ich umspielte mit meiner Zunge ganz sachte ihre kleinen, harten Nippel, die sie mir entgegen streckte, und rutschte dann weiter hinab zu ihrem Schoß, der nur spärlich in Herzform bewachsen war.
Ich strich erst einmal mit einem Finger von oben nach unten durch ihren feucht glänzenden Schlitz, was ein bereits lauteres Stöhnen ihrerseits zur Folge hatte. Obwohl Lena in höchstem Maße erregt war, waren ihre Schamlippen noch fast vollständig geschlossen. Von ihren kleinen Schamlippen war überhaupt nichts zu sehen, was für mich auch etwas Neues war. Vorsichtig schob ich meinen Finger zwischen ihre Lippen und begann sie ganz langsam mit diesem zu poppen. Dabei glitt ich immer tiefer, bis mein Finger ganz verschwunden war, um dann ihren Kitzler im Inneren zu suchen. Meine sanfte Berührung dieser sensiblen Knospe ließ Lena zusammenzucken und einen spitzen Schrei ausstoßen. Noch zwei, drei Schreie folgten und ich ließ vorerst davon ab.
Ich führte nun meine Zunge ebenfalls erst an und gleich darauf in den geschlossenen Schlitz, was ein überraschtes „Wow, oh mein Gott!“ ihrerseits zur Folge hatte. Immer wieder zog ich meine Zunge durch diese herrlich enge Spalte, bis sich Lenas einzelne Ausrufe und Seufzer zu einem undefinierbaren Gewimmer und Gestammel vereinigten. Ich unternahm noch einen weiteren Vorstoß in dieser kleinen jungfräulichen Höhle und suchte mit meiner Zunge den empfindlichen Lustknopf. Dass ich diesen gefunden hatte, wurde mir schlagartig klar, als Lena in einem heftigen Reflex ihre Schenkel zusammendrückte und mir beinahe die Sinne raubte. Gleich darauf öffnete sie diese zum Glück wieder und schrie den ersten Orgasmus ihres jungen Lebens heraus.
Ich leckte sie noch ein wenig weiter und als ich noch einmal ihre Perle umkreiselte, schoss ein neuerliches Beben durch ihren schlanken nackten Körper. Nach einigen wenigen Schlägen meiner Zunge an ihrer Klit wurde sie auch schon von einem zweiten Orgasmus ergriffen, den sie ebenso laut und schrill herausschrie. Ich hoffte insgeheim, dass ihn niemand anderes hörte. Ich ließ nun von Lena ab, damit sie sich wieder beruhigen und ihre heftige Erregung abklingen konnte. Vorsichtig legte ich mich neben sie und nahm sie noch einmal zärtlich in den Arm. Schließlich sprangen wir noch einmal ins Wasser, um unsere erhitzen Gemüter und Leiber abzukühlen. Dann zogen wir uns an und ich fuhr Lena nach Hause.
Seither wurde nie wieder ein Wort darüber gewechselt. Nur manchmal habe ich den Eindruck, dass Lena mir gern etwas sagen möchte, sich aber nicht traut…
Kommentare
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