Beim Großvater.


Zossel

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08.04.2010
CMNF

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Beim Großvater 2.

Als die beiden Mädchen eine Woche bei Walter auf der Finca waren, sagte er zu ihnen. „Am Montag kommen zwei Freunde von mir. Sie wollen auch ein paar Tage in der Sonne faulenzen. Wenn ihr euch so nackt nicht von ihnen sehen lassen wollt, müsst ihr euch etwas anziehen.“

„Deine Freunde sehen doch sicher auch ein paar nackte Mädchen gerne. Von mir aus, können wir so bleiben wie wir sind“ entgegnete Monika und grinste.

Am Montag holte Walter seine Freunde vom Flughafen ab und brachte sie zur Finca. Als sie dort ankamen, zeigte Walter ihnen erst einmal ihre Zimmer. Auf der Fahrt vom Flughafen hierher hatte er ihnen schon erzählt, dass seine Enkelin mit ihrer Freundin bei ihm Urlaub machten und die ganze Zeit splitternackt wären.

Beide Männer waren fast genauso alt wie Walter. Sie hießen Hans und Martin. Als sie erfuhren, dass sie bald zwei süße nackte Mädchen besichtigen durften, freuten sie sich darauf.

Als Hans und Martin nun ihr Gepäck ausgeladen hatten, gingen sie hinaus zum Pool.

Die beiden Mädchen, die auf den Liegen gelegen hatten, standen auf und gingen auf die Männer zu.

Ganz unbekümmert gaben sie ihnen die Hand und stellten sich vor.

Martin und Hans schüttelten die Hände der Mädchen und betrachteten sie. Vor allem die blanken Mösen gefielen ihnen. Aber auch Monikas üppiger Busen und Erikas keine spitze Brüste waren sehenswert.

Alle setzten sich nun an einen Tisch und Walter brachte Erfrischungen. Am Abend gingen sie alle in ein Lokal essen.

Erika und Monika hatten nun leichte Kleider an aber auf Höschen und Büstenhalter hatten sie verzichtet. Was aber die Männer nicht wussten.

Im Laufe des Abends kamen immer junge Männer an den Tisch und holten die Mädchen zum Tanzen.

Als es Mitternacht wurde, sagte Erika zu Walter „Wir gehen mit den jungen Leuten noch wo anders hin, ihr braucht nicht auf uns zu warten.“ Und sie gingen mit zwei jungen Männern zur Tür hinaus.

Am anderen Morgen als Walter mit seinen Freunden frühstückte, waren sie immer noch nicht zurück.

Endlich kamen sie. „Wo wart ihr solange. Ich habe mir schon Sorgen gemacht“ fragte Walter.

„Wir haben mit den Jungs eine geile Nacht verbracht. Aber jetzt sind wir müde, denn wir haben die ganze Nacht gevögelt“ antwortete Monika.

Die Mädchen verschwanden in ihren Schlafzimmern und die Männer schüttelten den Kopf und frühstückten weiter.

Erst am späten Nachmittag kamen die Mädchen aus ihren Zimmern. Sie hatten Hunger und splitternackt wie sie waren setzten sie sich an den Tisch.

Die Männer hatten schon das Grillfeuer angesteckt und als das Fleisch gar war, bedienten sie die Mädchen. Sie brachten ihnen auch zu trinken.

„Wir können euch doch helfen“ sagte Erika. Aber die Männer winkten ab und sagten „Wenn ihr uns schon so einen schönen Anblick bietet, braucht ihr nicht auch noch zu arbeiten.

Am anderen Tag, als die Mädchen wieder auf ihren Liegen am Pool lagen. Sagte Walter zu ihnen

„Heute wollen euch Hans und Martin mit Sonnencreme eincremen, aber sie wissen nicht ob es euch recht ist.“ „Uns ist das egal wer uns eincremt. Hauptsache ist, es wird gut gemacht.“ antworteten Erika und Monika.

Die Mädchen drehten sich auf den Bauch. Hans kniete sich neben Monikas Liege und Martin ging zu Erika. Sie spritzten ihnen Creme auf den Rücken und fingen an diese einzumassieren. Als sie am Po angekommen waren, fuhren sie in die Pokerbe und über den Damm bis an die Spalte.

Als sie dann mit den Beinen fertig waren, gaben sie den Mädchen einen Klaps auf den Arsch und diese drehten sich herum.

Nun war die Vorderseite dran. Die Männer zögerten auch nicht mehr und bearbeiteten die Brüste. Dann ging es abwärts über den Bauch zum Venushügel. Die Mädchen zogen die Fersen an bis zum Hintern und öffneten die Knie. Nun waren ihre Mösen gut zu erreichen.

Hans und Martin cremten erst die Stellen zwischen den Schamlippen und den Schenkeln ein und widmeten sich dann den Spalten.

Mit zwei Fingern zogen sie die Lippen auseinander und mit dem Daumen suchten sie den Kitzler. Dann packten sie den Kitzler und zwirbelten ihn. Mit der anderen Hand packten sie eine Brust und kneteten sie. Als sie dann auch noch eine Brustwarze lang zogen, war es um die Beherrschung der Mädchen geschehen und sie stöhnten ihren Orgasmus heraus.

 

Als Hans und Martin nun aufstanden, sahen die Mädchen, dass beide große Beulen in ihren Badehosen hatten. Sie sahen sich an und grinsten. Dann standen sie auf und riefen die Männer zurück. “Legt euch mal auf die Liegen. Jetzt seid ihr dran.“

Als Hans und Martin zurückgekommen waren, knieten sich die Mädchen vor sie. Erika griff einfach in den Bund von Martins Badehose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Martins Schwanz sprang heraus und beinahe in Erikas Gesicht. „Welch ein schönes Stück“ sagte sie und griff danach. In der Zwischenzeit hatte Monika bei Hans dasselbe gemacht.

„Nun legt ihr euch mal auf die Liegen“ sagten die Mädchen zu den Männern. Diese legten sich hin und warteten, was die Mädchen nun vorhatten. Diese knieten sich neben die Liegen und nahmen die Schwänze in die Hand.

Sie zogen bei den Männern die Vorhaut zurück und spielten an der Eichel. Dann beugten sie ihre Köpfe nach vorne und stülpten ihre Lippen über die Pinte. Eifrig lutschten sie daran. Martin hatte seine Augen geschlossen und ließ Erika arbeiten. Aber Hans schaute genau was Monika mit seinem Schwanz machte.

Als die Mädchen merkten, dass die Männer soweit waren, zogen sie ihre Köpfe zurück. Sie nahmen Handtücher in die Hand und ließen die Männer hinein spritzen. „Danke“ sagte Hans zu Monika und streichelte über ihren Kopf.

Walter hatte auf der Terrasse gesessen und alles mit angesehen. „Dein Großvater muss aber auch zu seinem Recht kommen“ sagte Monika zu Erika. „Das stimmt schon“ erwiderte Erika „Aber ich kann das nicht. Das musst du schon machen.“

Monika grinste und ging zu Walter auf die Terrasse. Sie kniete sich vor ihn und packte seine Badehose. Sie zog daran und als Walter sich ein Stückchen erhob, rutschte die Hose bis auf seine Knie. Da sein Schwanz vom Zugucken schon steif geworden war, sprang er nach oben.

Monika nahm ihn in die Hand und schob die Vorhaut vor und zurück. Dann nahm sie ihn in den Mund und schob ihren Kopf auf und ab. Nach einer Weile fing Walter an zu spritzen, da Monika aber kein Handtuch zur Hand hatte, schluckte sie kurzerhand alles hinunter.

„Jetzt müsst ihr eure Hosen aber wieder anziehen“ sagten die Mädchen zu den Männern „Denn nackte Frauen sind ein schönerer Anblick als nackte Männer.“ Die Männer lachten und zogen ihre Badehosen wieder an.

Am anderen Tag, als die Mädchen wieder von den Männern mit Sonnencreme behandelt wurden, fuhr

Martin mit der Hand über Monikas Venushügel und sagte „Hier sind lauter Stoppeln. In Deutschland hatte ich einen Frisiersalon, wenn ihr einverstanden seid, kann ich euch rasieren.“

Die Mädchen waren einverstanden und gingen mit auf die Terrasse. Dort legte sich Monika auf den Tisch. Martin ging ins Haus und kam mit Rasierzeug zurück.

Hans und Walter stellten sich neben den Tisch und nahmen Monikas Beine in die Hand. Sie zogen die Beine zur Seite und winkelten sie an. Jetzt war Monikas Schambereich und auch ihre Rosette gut zu sehen. Martin seifte nun den ganzen Bereich bis in die Pokerbe ein.

Als er dann anfing den Schaum mit einem Rasiermesser abzuschaben, hielt Monika die Luft an, denn sie hatte Angst, dass Martin sie verletzen könnte. Aber Martin zog gekonnt die Schamlippen zur Seite und rasierte alles sauber. Zum Schluss nahm er ein Tuch und wischte alles sauber. Als Abschluss goss er noch etwas Babyöl auf seine Hände und ölte Monikas Spalte und den Damm gut ein.

Monika stand auf und strich sich zwischen die Beine. „Ich glaube, ich war noch nie so glatt da unten“ Sagte sie zu Martin und küsste in auf die Wange.

Nach Monika kam Erika dran und wurde genauso behandelt. Dann war es schon Zeit zum Abendessen, das sie wieder in einem Lokal einnahmen.

Aber schneller als die Mädchen gedacht hatten, war der Urlaub zu Ende.

„Nächstes Jahr kommen wir wieder“ sagten sie zu den Männern und die Männer erwiderten, dass sie sich schon darauf freuten.

Ende.


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