Miriams neues Leben - Teil 5


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27.03.2010
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Teil 5

Die Gruppe hatte sich in einem lockeren Durcheinander auf ausgebreiteten Decken im Schatten des Strohdaches verteilt.
Ben und ein paar fleißige Helfer bauten gerade einen Grill und ein paar Bänke und Tische auf.
Pete zog Miriam zu seinem Kumpel und dessen blonder Begleitung aus dem Reisebus. Die beiden hatten sich mit Isabel und einem Mann den Miriam nur vom Sehen kannte, auf einer Decke niedergelassen.
„Na, Ihr zwei habt es wohl gar nicht mehr ausgehalten, was?“ fragte Mike, so hieß Petes Freund  grinsend.
„Nur kein Neid!“ antwortete Pete lässig und zog Miriam in seinen Arm, als er sich setzte.
„Ich glaube ich muss heute auch noch mindestens einmal im Wasser gevögelt werden“ sagte Isabel und schaute dabei gedankenverloren in Richtung Wasser. „Hoffe da findet sich jemand, Martin?“ fragte sie schelmisch in die Runde und blickte dann auf ihren Begleiter.
Miriam begutachtete Martin und bemerkte, dass sein Schwanz zuckte und sich langsam aufstellte. „Ich glaub, da brauchst Du keine Sorgen haben, Isabel“ antwortete Miriam und deutete auf Martins Schritt.
Isabel lächelte und griff nach dem nun aufgerichteten Schwanz und schob die Vorhaut ein paar Mal vor und zurück. Dann kraulte sie kurz über den prallen Sack und lehnte sich dann mit dem Gesicht in Richtung Sonne zurück und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Körper.
„Darf ich für einen kurzen Augenblick um Eure Aufmerksamkeit bitten?“ ertönte die tiefe Stimme von Ben.
„Bevor wir zum Unterhaltungsprogramm für diesen Abend übergehen und uns der zwischenmenschlichen Fleischeslust hingeben, schlage ich vor, dass wir zunächst unsere kulinarischen Gelüste befriedigen. Dank unsere mitgebrachten Grills wird auch dabei die Fleischeslust nicht zu kurz kommen.“
Mit diesen Worten öffnete er eine Kühltruhe und präsentierte eine breite Auswahl an saftigen Steaks, Würstchen, Rippchen und anderen Leckereien. Dazu gab es ein paar Schüsseln mit knackigen Salaten und eine breite Auswahl an Soßen.
„Die Frauen dürfen sich heute zurücklehnen. Dafür bitte ich eine Handvoll freiwilliger Männer zu mir, die den Grill entfachen und das Salatbuffet eindecken.“
Miriam schubste Pete, der gerade so tat, als hätte er nicht zugehört. „Los, hoch mit Dir“
Pete grummelte und wollte gerade zur Gegenargumentation ansetzen.
„Keine Widerrede. Ich möchte ein eigens von dir zubereitetes Steak essen.“
Pete erwiderte etwas Unverständliches und stand dann aber dennoch auf und begab sich zu der Gruppe von Helfern.
Nun legte sich auch Miriam zurück. Sie hatte Sonne und Meer im Rücken und konnte so aber direkt auf Isabel blicken, die ihr gegenüber lag und mit geschlossenen Augen die Sonne genoss. Im Hintergrund wuselten die fleißigen Grillhelfer, doch Miriam beobachtete Martin, der näher an Isabel herangerückt war und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Ohne die Augen zu öffnen, nickte diese nur. Martin lächelte zufrieden und fischte aus einer kleinen Tasche eine Flasche Sonnenöl. Er verteilte etwas davon auf seine Handflächen und begann dann Isabels Bauch in sanft kreisenden Bewegungen einzureiben. In immer größer werdenden Kreisen verteilte er das Sonnenöl auf ihrer Haut. Er glitt dabei immer wieder über den unteren Ansatz ihrer Brüste und über den nahtlos braunen Übergang zu ihrem Venushügel.
Miriam beobachtete wie sich Isabels Mundwinkel in einem genießerischen Lächeln hoben, als Martin seine Streicheleinheiten auf ihren Busen ausdehnte. Seine flache Hand glitt über die weichen Hügel und verwöhnte die längst steil aufrecht stehenden Nippel. Sanft umspielten seine Fingerspitzen die harten Knospen. Mittlerweile kniete Martin neben ihrem Körper und Miriam beobachtete amüsiert, dass sein harter Schwanz von seinem Körper abstand und in Isabels Seite stieß.
Mit einer Hand massierte er jetzt abwechselnd beide Brüste, während die andere Hand sich mehr und mehr Isabels Spalte näherte. Ihre Beine öffneten sich leicht und Martins Hand nahm die Einladung an und glitt seitlich an den Schamlippen entlang zwischen die Schenkel.

Miriam schluckte. Sie hatte einen wunderbaren Blick zwischen Isabels Beine. Sie sah wie sich die Schamlippen leicht öffneten und beobachtete wie sich das Sonnenlicht auf der feucht glitzernden Haut spiegelte.
Martins Hand fuhr über die Innenseiten der Oberschenkel. Die Finger umrundeten die nun vor Erregung deutlich geschwollenen Lippen. Zwei Finger rieben zärtlich über den Damm. Dann glitten sie ein Stück aufwärts und bahnten sich langsam einen Weg in die Liebesgrotte. Isabel stöhnte auf, als die Finger druckvoll in sie eindrangen.
Miriam beobachtete und spürte wie das Blut auch schon wieder zwischen ihre Schenkel schoss. Sie genoss das Gefühl der Feuchtigkeit, das sich zwischen ihren anschwellenden Lippen breit machte. Sie zwang sich, nicht Hand an sich zu legen und beobachtete weiter gebannt, wie Martin mit zwei Fingern Isabels Pussy verwöhnte.
Martin schien genau zu wissen was er tat. Seine Finger schienen sich in Isabels Spalte gegen die obere Scheidenwand zu pressen. Miriam glaubte zu sehen, wie sich der Venushügel in sanfter Regelmäßigkeit immer wieder nach oben wölbte. Isabels Atmung wurde schlagartig hektischer. Martin grinste breit. Er schien den Punkt gefunden zu haben, den er suchte. In wachsender Ekstase tastete Isabel nach Martins Schwanz, der noch immer steil abstand und begann ihn heftig zu wichsen.
Nun war es an Martin überrascht aufzustöhnen. Doch er unterbrach seine eigene Fingerarbeit nicht. Gezielt drang er immer wieder in die nasse Spalte ein und schien Isabel in eine Lustwelle nach der Anderen zu treiben. Ihre Schenkel waren mittlerweile weit geöffnet und Martin stieß immer wieder heftig mit mittlerweile drei Fingern in sie hinein.
Miriam hatte es in ihrer liegenden Position nicht mehr ausgehalten. Sie saß nun mit weit geöffneten Schenkeln Isabel gegenüber. Fasziniert beobachtete sie aus nächster Nähe wie Martins Finger immer wieder tief in sie eindrangen. Ohne sich dessen bewusst zu werden rieb sich Miriam gleichzeitig heftig ihre Liebesperle.
Das rege Treiben blieb nicht unbemerkt. Wer nicht gerade mit der Essensvorbereitung beschäftigt war, hatte sich neugierig genähert und so beobachteten nun gute 10 neugierige Augenpaare, weiblich und männlich wie Isabel auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuerte. Martins Hand presste sich mittlerweile fest gegen Isabels Leib. Seine Finger arbeiteten heftig in ihrem Innern. Isabel Körper zuckte nur noch. Ihre linke Hand flog nur so über Martins harten Schwanz und wichste ihn in einem unglaublichen Tempo. Ihre rechte Hand rieb in atemberaubendem Tempo über ihre Klit. Auch Martin stöhnte nun heftig. Unter Isabels Bewegungen begann sein Schwanz zu zucken und dann ging alles unglaublich schnell. Ein langer Strahl weißen Spermas schoss quer über Isabels Bauch und landete klatschend auf ihren Brüsten. Sie löste ihre Hand von seinem Schwanz, riss Martins Hand aus ihrer Pussy, streckte ihren Unterleib in die Höhe und plötzlich spritzte eine Fontäne Flüssigkeit aus Isabels zuckendem Schoß. Miriam, die so nah wie möglich an Isabel herangerückt war, wurde völlig überrascht und empfing die volle Ladung von Isabels Liebessaft, der sich in heftigen Ejakulationen auf Miriams Bauch, Brust und teilweise sogar im Gesicht verteilte.
Isabels Körper sackte kraftlos zusammen. Ihre Beine und ihr Unterleib zuckten noch immer leicht, als Martin sie in den Arm nahm.
Miriam schaute völlig entgeistert ihren Oberkörper hinab. Ihre Finger verteilten erstaunt die Flüssigkeit auf ihrem Körper. Sie hatte ja schon mal davon gehört, dass Frauen in der Art ejakulieren können. Sie hatte so etwas auch schon mal in Filmen gesehen. Sie war sich aber nie sicher, ob diese Filme echt waren. Und nun hatte sie hautnah eine solche Ejakulation miterlebt.
Vorsichtig nahm sie etwas von dem Liebessaft auf eine Fingerspitze und führte es zwischen ihre Lippen. Mit der Zunge nahm sie den leicht herben Geschmack wahr, den sie von sich und anderen Frauen schon kannte. Es war wirklich Liebessaft.
Miriam überlegte, ob sie schnell ins Wasser springen und sich sauber machen sollte. Nachdenklich verrieb sie immer noch die Flüssigkeit auf ihrer Haut und spürte ein warmes Kribbeln auf ihrem Körper. Es erregte sie so von Isabels Säften benetzt zu sein und sie entschied, es einfach auf sich trocknen zu lassen.
Miriam schaute auf und sah Pete wieder kommen.
Er schaute zunächst Miriam an, sah dann Isabel und Martin an und fragte, was hier denn los gewesen wäre und ob er was verpasst habe.
„Nein nichts!“ riefen alle drei gleichzeitig, schauten sich dann überrascht an und mussten laut loslachen.
„Setz Dich einfach zu mir, Süßer“ vielleicht erzähl ich Dir später was eben los war.
Pete schaute etwas verwirrt, zuckte aber dann mit den Schultern und setzte sich zu Miriam.

Im nächsten Moment erhob Ben wieder seine Stimme und verkündete, dass nun gegessen werden könnte.
Eine halbe Stunde lang hörte man nur das Klappern von Geschirr und das genussvolle Schmatzen hungriger Urlauber, die in Windeseile einen Haufen Steaks, Salat und Brot vernichteten.
Miriam lag nun schon einige Zeit satt und zufrieden in der mittlerweile tief stehenden Sonne und fragte sich so langsam, wann es wohl weiter ging, als es auch schon so weit war.
„So liebe Gäste! Nachdem wir nun alle satt und zufrieden sind, möchte ich Euch nun das Abendprogramm präsentieren.“
Zwei Jungs stellten einen großen alt aussehenden Lederkoffer in die Mitte der Runde. Ben machte sich kurz an den Schnallen zu schaffen und klappte dann den Deckel zurück. Was aus dem Innern des Koffers hervorkam, ließ Miriams Kinnlade herunterklappen und sorgte gleichzeitig für ein ängstliches aber auch erregtes Prickeln unter ihrer Haut.

In dem Koffer befand sich eine breite Auswahl von Liebesspielzeug.
„Nein, das meiste ist gar kein Liebesspielzeug, sondern eher Folterwerkzeug“ dachte Miriam.
In der obersten Reihe im Deckel befand sich eine breite Auswahl von Dildos und Vibratoren. Von fingerlang bis unterarmgroß, war alles dabei. „Für den muss wohl Ben Modell gestanden haben“ dachte Miriam.  Neben den normalen Kunstpenissen, sah sie auch einen U-förmigen Dildo, der wohl für das gleichzeitige Verwöhnen von Po und Pussy gedacht war.
Doch es waren nicht die Dildos, die ihr Angst machten. Es waren die Metallklammern, die Ketten, die Handschellen und die Metallarmbänder, die ihr ein mulmiges Gefühl verschafften.
Sie hatte die Gesamtpalette an Utensilien kaum vollständig registriert, als Ben aus dem Hintergrund zwei weitere Kisten in die Mitte schob. Er nahm nacheinander die Deckel und hervor kamen zwei Geräte, die Miriam bisher auch nur in eher skurrilen Filmchen im Internet gesehen hatte.
Beide Geräte waren identisch und sahen aus wie zwei Pferdesattel auf einem beweglichen Sockel befestig. Aus der Mitte jedes Sattels ragte ein Dildo.
„Eine Fickmaschine“ dachte Miriam. Sie schluckte und schaute sich um. Sie sah breite grinsende Gesichter bei den Männern und Erstaunen, Faszination und Angst in den Gesichtern der Frauen.
„Na das kann ja lustig werden“ hörte sie die Stimme von Mikes blonder Freundin. Die völlig angstfrei in freudiger Erwartung strahlte.

Miriam schluckte erneut und fragte sich, was der Abend wohl noch bringen würde…



Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:19 Uhr

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