Pia Teil 1
Dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe sie kommt einigermaßen an. Sie wird erstmal sacht beginnen und sich in den folgenden Teilen steigern. Ich bitte über etwaige Rechtschreibfehler hinwegzusehen und bin über Tips, Anregungen und Kritik dankbar. Diese Geschichte ist frei erfunden und Übereinstimmungen mit lebenden Personen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig.
Pia verbrachte wie jedes Jahr eine Woche ihrer Ferien bei ihren Großeltern in Jelswig, einem verlassenen Dorf im Osten Deutschlands. Dieses Örtchen bestand nur aus wenigen alten Bauerngehöften die auf einer Länge von weniger als sechshundert Metern die Landstraße auf beiden Seiten säumten. Vorwiegend wohnten hier nur noch ältere Leute. Die Abwanderung der jungen Leute und Familien in umliegende Gegenden oder weiter entfernte Städte hatte nur die zurückgelassen, die an ihren Höfen hingen und auf ihre alten Tage nicht mehr umziehen wollten. Der Bergbau hatte in früheren Tagen tiefe Narben hinterlassen die sich nur allmählich wieder schlossen aber dann schöne Seen hervorbrachten. Die Höfe waren alle ähnlich, an der Straße das Wohnhaus mit meist einem großen Hoftor, dann der Hof selbst und dann meist mit einem oder mehreren Nebengelassen. So war auch der Garten von Pias Großeltern durch eine große Scheune vom Hof getrennt, wo man durch einen Gang in diesen gelangen konnte. Dieser Gang war eigentlich ein Teil der Scheune wo ihr Opa das Feuerholz sägte und hackte, der verbleibende Platz bildete diesen Gang abgeschlossen durch jeweils eine Tür zum Hof und zum Garten.
Der Garten selbst lag etwas tiefer als das Gehöft und zog sich etwa siebzig Meter hinaus auf einer Breite von ungefähr dreißig Metren. An seinem Ende hinter dem Zaun trennte ihn ein Weg von einem großen Feld. Über diesen Weg konnte man alle Gärten von der Rückseite erreichen und da einige Leute einen Teil ihres Gartens verpachteten, nutzten die Pächter diesen Weg um an ihren Garten zu kommen. Das Umland mit den Feldern war früher eine Aue des Flusses Barte welchen man zur Braunkohlegewinnung umgelegt hatte hinter den Feldern befanden sich noch Teile des alten Flussbettes welche nun als kleine Seen vom ursprünglichen Verlauf des Flusses zeugten.
Der Ort Jelswig selbst war sicher kein interessanter Ort für einen Teenager aber Pia liebte ihre Großeltern und freute sich jedes Jahr aufs Neue sie zu besuchen. Seit ihrer Kindheit war dieser Ort etwas besonderes wo es so viel zu entdecken gab. Sie half gern bei der Hausarbeit oder im Garten und wenn die Arbeit erledigt war, legte sie sich am liebsten auf eine Decke zwischen den vielen Obstbäumen ins Gras und las ein Buch oder sonnte sich einfach. Nach dem Mittagessen blieben ihre Großeltern sowieso meist im Haus und hielten Mittagsruhe was für Pia meist der Zeitpunkt war um es sich im Garten gemütlich zu machen. So auch dieses Mal, vormittags hatte sie mit im Haushalt geholfen und nach dem leckeren Essen zog es sie in den Garten. Sie nahm sich noch was zu trinken mit, schnappte sich die Decke und ihr Buch und machte sich auf den Weg zu ihrem Lieblingsplatz. Sie ging durch den Schuppen und dann die zehn Stufen hinab, vorbei an den Beeten mit Gemüse und Kräutern auf ihre geliebte Wiese zwischen den Apfel- und Birnenbäumen. Schnell war die Decke ausgebreitet, sie schlüpfte aus ihrem Sommerkleidchen unter dem sie schon ihren Bikini trug.
Pia war als Mädchen sehr verträumt, in der Schule alles andere als unbeliebt aber doch sehr in sich gekehrt. Sie unternahm nach der Schule auch gern mal was mit ihren Freundinnen, mußte aber nicht zwanghaft mit irgend einer Clique abhängen und konnte sich prima mit sich selbst beschäftigen. Solche Momente wie hier in diesem Garten, sie allein mit ihrem Lieblingsbuch zwischen all den alten ehrwürdigen Obstbäumen die zwar von ihrem Opa perfekt geschnitten waren aber nichts von ihrer Natürlichkeit verloren hatten, liebte sie. So wie sie hier auf ihrer Decke lag und sich umsah, hätte es sich durchaus auch um einen alten Schlossgarten handeln können.
Schnell war sie in ihrem Buch vertieft und die Zeit verging wie im Flug. Die Sonne, die auf sie herunter brannte war nun fast unerträglich und Pia beschloss an den See zu fahren und sich ein bischen abzukühlen. Dies tat sie fast jeden Tag wenn das Wetter mitspielte und so holte sie aus einem kleinen Stall das Fahrrad welches schon immer ihr Rad war wenn sie auf Besuch bei Oma und Opa war. Sie stopfte ihre Decke und ein Handtuch in eine Tasche, sagte drinnen schnell Bescheid und verließ den Garten durch das kleine Tor am Ende. Sie radelte den Feldweg entlang, bog an der nächsten Abzweigung links ab und war nach ca. fünfzehn Minuten an einem dieser Seen der Barte. Es waren mehrere dieser Seen die mehr oder weniger miteinander verbunden waren. Zum Baden eignete sich nur eine Stelle an der das Ufer sehr abgeflacht war und man somit allmählich ins Wasser gehen konnte. Auch konnte man hier an dieser Stelle einigermaßen eine Decke oder ein Handtuch ausbreiten da der Rest des Ufers ziemlich zugewachsen war.
Wie so ziemlich immer war Pia auch heute die einzige hier und mußte den wenigen Platz nicht auch noch teilen. Im Umland gab es bessere Badeseen als diesen so daß hier nur selten jemand herkam. Pia streifte ihr Kleid ab und war sogleich im Wasser was wenigstens ein bischen abkühlte. Sie schwamm einige Runden und machte es sich dann auf ihrer Decke gemütlich. Bevor sie wieder zurück fuhr, sprang sie noch einmal rein, planschte noch etwas und machte sich auch wieder auf den Rückweg. So wie dieser Tag verliefen viele und auch am nächsten begab sie sich nach dem Mittagessen mit der Decke in den Garten. Nach einer Stunde lesen legte sie ihr Buch bei Seite, drehte sich auf den Rücken, stützte sich auf ihre Ellenbogen und schaute mit geschlossenen Augen in die Sonne. Sie spürte die Kraft der Sonnenstrahlen und als ob der wenige Wind es spürte, wehte er immer genau dann eine leichte Briese über ihren Körper wenn die Sonne gar unerträglich zu werden schien. Sie wußte nicht wieso oder weshalb aber in diesem Moment verspürte sie das Verlangen ihren Bikini auszuziehen. Kurz überlegte sie aber Oma und Opa würden eh nicht kommen und wenn wäre es so natürlich daß ein junges Mädchen sich nackt sonnt. Sie legte ihr Oberteil ab und zog das Höschen aus und fühlte sich in diesem Moment so frei, daß sie sich wünschte es früher schon getan zu haben. Noch blickte sie ab und zu in Richtung des Hauses aber bald war sie völlig locker und genoss ihre Nacktheit. Die Sonne streichelte nun jeden Teil ihres jungen Körpers ohne vom Stoff eines Bikinis abgehalten zu werden.
Pia war sehr schlank und ihre 1,75m ließen sie noch schlanker wirken. Sie hatte lange naturblonde Haare die sie meist mit einem Pferdeschwanz trug. Ihr Gesicht konnte man nur als bildhübsch bezeichnen, mit smaragdgrünen Augen, einer recht kleinen Stupsnase und vielen Sommersprossen. Ihre Brüste waren noch im Wachstum und man hätte den Eindruck haben können, als könnten sie sich nicht entscheiden was sie einmal werden wollten. Es sah aus, als wollte die jugendliche spitze Brust so bleiben aber es zeichnete sich schon die zukünftige Form eines schweren Hängebusens ab wobei der Spitzbusen bis jetzt die Oberhand behielt und die für diesen zarten Körper recht üppige Brust wie von Geisterhand im unteren Drittel nach vorn stehen lies. Ihr Hintern war sehr klein fast wie der eines Jungen und dieser Eindruck wurde durch ihre schmalen Hüften noch verstärkt. Eigentlich schon seit sich die erste Schambehaarung zeigte rasierte sie sich regelmäßig und ihre schlanken Oberschenkel die sich an ihrer Scham nicht trafen sondern etwas Platz dazwischen ließen, offenbarten den Blick auf ihre Schamlippen die weit aus der Scheide heraushingen.
Nach einer Weile in der Sonne wurde sie sich ihrer Nacktheit immer bewusster und eine innere Stimme deren Sinn sie nicht verstand oder zu deuten wußte verlangte das sie einfach aufstehen und etwas rumlaufen sollte. Pia wollte alles andere als erwischt werden aber es reizte sie einfach mal etwas nackt umher zu laufen. So stand sie auf, sah sich um und entfernte sich von ihrer Decke. Anfangs zögerlich, immer drauf bedacht einem möglichen Zuschauer ihr Tun irgendwie verständlich aussehen zu lassen. Doch schnell spürte sie den Reiz sich mehr und mehr von ihrer Decke zu entfernen. Erst waren es zehn, dann zwanzig Meter wobei sie dann um so schneller wieder zurückkehrte. Das Nachbargrundstück zur linken lag brach und das zur rechten war verpachtet und der Pächter kam wenn dann nur am Wochenende.
Jetzt wollte Pia sich bis an den Zaun des jeweiligen Nachbargrundstückes trauen und tatsächlich berührte sie den Zaun, ging an ihrem Platz vorbei zur anderen Seite. Das Spiel gefiel ihr und sie wurde zusehends mutiger. Ohne an ihrem Platz vorbei zu kommen schritt sie nun den unteren Teil des Gartens am Zaun entlang ab und der Wunsch wurde größer in Richtung des Wohnhauses zu gehen. Noch überlegte sie ob sie sich das trauen sollte aber sie war wie in einen Bann gezogen und marschierte nun geradewegs in Richtung des Wohnhauses. Mit jedem Schritt wurde ihr mulmiger, war doch ihre Decke nun vierzig Meter entfernt als sie die ersten Stufen emporstieg. Die Tür war nun zum greifen nah und der Wunsch kam ihr auf diese zu öffnen. Was wenn dahinter ihr Opa stand oder er die andere Tür zum Hof öffnete wenn sie im Schuppen stand. Sie lauschte kurz an der Tür, nahm allen Mut zusammen, drückte die Klinke herunter und öffnete die Tür. Sie spürte wie der Kick ihr ein Kribbeln im Bauch bescherte, trat durch die Tür und stand nun splitternackt wie sie war in diesem Gang. Um die Sache gebührend abzuschließen, schloss sie die Tür hinter sich und war nun mächtig stolz auf sich das geschafft zu haben. Ein wenig wollte sie noch bleiben und entschied sich bis dreißig zu zählen und dann zurück zu gehen. Sie brauchte sich nun keine Ausrede zurechtlegen warum sie so nackt in diesem Schuppen stand. Jeder Versuch der Erklärung hätte ziemlich blöd ausgesehen, dessen war sie sich bewusst. Aber das Gefühl in diesem Moment war unbeschreiblich und sie kostete es aus in dem sie bis sechzig weiter zählte. Dann nahm sie sich vor beim Zurückgehen sich nicht umzudrehen sondern geradewegs zu ihrem Platz auf der Wiese zu laufen. Erhobenen Hauptes lief sie langsam den ganzen Weg zurück und als sie an ihrer Decke angekommen war war beschloss sie sogleich das ganze Spiel nochmal von vorn zu machen. Wieder lief sie langsam zur Steintreppe und die Stufen hinauf. Diesmal öffnete sie die Tür ohne zu zögern und trat auch schnell in den Gang ein und schloss hinter sich die Tür. Was würde wohl passieren wenn sie nun einfach die Tür zum Hof öffnen würde dachte sie sich. Ihre Hand griff nach der Klinke und zögerlich drückte sie sie runter. Nein, das ging zu weit, was wenn jemand im Hof war oder wenn sie ihre Großeltern durch das Küchenfenster sahen. Wieder wurde ihr ihre Nacktheit völlig bewußt und sie entschied sich da nicht rauszugehen und so ging sie wieder in den Garten. Ihr Blick viel auf das hintere Gartentor und ihr war sofort klar was gleich passieren würde. Ohne an ihrer Decke anzuhalten lief sie direkt auf das Tor zu öffnete es völlig selbstsicher und trat sofort raus so daß sie direkt auf dem Feldweg stand. Das sollte nun die Genugtuung für die Tür zum Hof sein, hier konnte sie sich beweisen wie mutig sie inzwischen war. Ohne lange zu überlegen sich nur einmal umsehend lief sie den Weg entlang in die Richtung die sie auch immer mit dem Rad fuhr. Jeden Moment hätte jemand von vorn kommen können, sie konnte den kompletten Weg nicht einsehen da er geschwungen war und der hohe Mais die Sicht versperrte. Als Fluchtplan überlegte sie sich sogleich ins Maisfeld zu rennen sollte jemand kommen. Tapfer war sie nun schon ca. einhundert Meter vom Gartentor entfernt und das Kribbeln schien immer heftiger zu werden. Sie konnte in die anderen Gärten sehen aber es war zum Glück niemand da. Nun stand sie an der Abzweigung und vor ihr nur flache Weide. Man hätte sie nun von weiten sehen können und sie beschloss fürs erste wieder umzukehren. Zurück auf ihrer Decke mußte sie sich erstmal setzen und lies sich das Erlebte nochmal durch den Kopf gehen. Sie merkte wie süchtig sie nach diesem Kribbeln wurde und legte sich nun einen Plan zurecht, was sie als nächstes machen wollte. Da kam sie wie automatisch auf den See und überlegte sich dort so nackt wie sie war hinzufahren. Ihre Sachen würde sie vorsichtshalber mitnehmen, schnappte sich ihr Kleid und lief in Richtung Haus, zog es aber erst im Gang an. Auf dem Hof traf sie ihre Oma, puh, das hätte vorhin wirklich schief gehen können und meldete sich zum Baden ab. Wieder im Garten holte sie ihr Rad aus dem kleinen Stall, zog sich aus und klemmte das Kleid mit der Decke und einem Handtuch auf den Gepäckträger. Sie hatte nur ihre Flip-Flops an, verließ den Garten und radelte los. Wieder stieg das Kribbeln in ihren Bauch, nun noch heftiger als vorher. Der Fahrtwind und der Sattel ließen sie ihre Nacktheit nun ganz heftig spüren. Am Abzweig angekommen war nun rechts von ihr nur Weide und nach einem Kilometer kurz vor dem See war nun auch links kein Mais mehr und sie fuhr über einen völlig freien Feldweg. Das Gefühl war unbeschreiblich für sie und noch nicht mal am See angekommen überlegte sie schon wie sie das toppen könnte. Als sie ihr Ziel erreicht hatte lehnte sie das Rad an einen Baum, breitete die Decke aus und legte sich drauf um Situation und das Erlebte zu verarbeiten. Am liebsten würde sie einen ganzen Tag so nackt verbringen und da fiel ihr ein daß ihre Großeltern morgen eine Busreise unternehmen wollten. Die Nachbarn hatten diese gebucht, mußten aber kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen absagen und damit die Plätze nicht verfallen hatten sich Pias Großeltern bereit erklärt, an deren Stelle zu fahren. Der Treffpunkt zur Abfahrt lag in einer zwanzig Kilometer entfernten Kleinstadt wo sie mit dem Auto hinfahren wollten. Der Abfahrtstermin von zu Hause sollte 04:30 Uhr sein da um 06:15 Uhr der Bus abfuhr. So hatte Pia einen plausiblen Grund so zeitig aufzustehen. Danach wäre sturmfrei und Pia beschloss den ganzen Tag nackt zu bleiben und von zu Hause ohne jegliche Sachen an den See zu fahren. Der Gedanke gefiel ihr, vielleicht würde sie sich noch etwas weiter trauen. Doch heute war auch noch ein Tag, sie sprang erstmal ins Wasser, drehte ein paar Runden und entspannte danach noch ein wenig auf der Decke bevor sie sich wieder auf den Rückweg machte. Wieder völlig nackt radelte sie den Weg zurück, diesmal völlig entspannt und genoss jeden Meter. Im Garten angekommen brachte sie das Rad in den Stall, lief wieder zum Holzschuppen und zog sich da erst an. Ihr Plan für den nächsten Tag stand und sie konnte es kaum erwarten am nächsten Morgen zu erwachen.
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