Ein kurzer Besuch
Ich hatte meinen Herrn lange nicht mehr gesehen. Als er mich anrief, um zu sagen, dass ich ihn treffen sollte, war ich so aufgeregt, dass ich kaum ein Wort herausbringen konnte. Ich spürte die freudige Erregung in meiner Grotte und gleichzeitig stieg meine Geilheit in mir auf, dass ich ihn endlich wiedersehen konnte.
Als ich am vereinbarten Treffpunkt erschien, war er schon da. Er hasste es, zu spät zu kommen. Ich ging gespannt auf ihn zu, abwartend, was er mir zu sagen hatte. Er sah ein wenig müde aus, machte aber ansonsten einen vitalen Eindruck. Trotz der langen Abwesenheit kam er ohne Umschweife zur Sache: "Ich will dich ficken", begann er das Gespäch. "Ja, Herr", antwortete ich - und ich hatte das Gefühl zu erröten. "Wann?", fragte er knapp.
Umständlich und innerlich erregt wühlte ich in meiner Handtasche, um mit zitternden Fingern meinen Kalender hervorzukramen. "Mittwoch?", fragte ich unsicher. "Ich bin um 10 Uhr bei dir", kam seine Antwort. "Du weißt, was ich von dir erwarte: du wirst das schwarze Latexteil mit dem Schlitz anziehen und deine Möse rasieren. Aber gründlich. Ich will kein Haar spüren. Und wenn, werde ich dich angemessen bestrafen. Hast du das verstanden?" "Ja, Herr," antwortete ich verschüchtert. "Ich werde deinen Anweisungen folgen." "Das ist auch gut so," antwortete er lächelnd und fügte mahnend hinzu: "Und bis dahin keine Spielzeuge!" Er wusste, dass ich eine umfangreiche Sammlung von "kleinen Helfern" hatte, die ich oftmals in einsamen Stunden einsetzte. Aber er verbot es mir strikt. Dann ging er. Wortlos.
Bis Mittwoch waren es noch drei Tage und meine aufkommende Vorfreude rief eine solche Geilheit in mir hervor, dass mich jeder Schritt, den ich auf dem Nachhauseweg machte, näher an einen Orgasmus brachte. Ich hatte das Gefühl, meine Klitoris spielt verrückt. Wie sollte ich in diesem Zustand drei Tage ohne Selbstbefriedigung aushalten? Wie sollte das nur gehen? Drei einsame Tage - und noch schlimmer - drei einsame Nächte.
Ich bemühte mich um Ablenkung, ging ins Fitness-Studio, joggen, in Museen, doch meine Gedanken kreisten immer um seinen angekündigten Besuch am Mittwoch. Was würde er mit mir anstellen? Wie würde er mich nehmen? Was würde er von mir verlangen? Er konnte in allen Belangen sehr fordernd und einfallsreich sein - und wenn nötig, seine Wünsche und Forderungen rücksichtslos mit der notwendigen Härte durchsetzen. Ich muss gestehen, dass ich das sehr mochte - und manchmal sogar provozierte
Ich reduzierte meine Mahlzeiten auf ein Minimum, wollte noch ein, zwei Kilo abnehmen. Ich ging zur Kosmetik, ließ mich hegen und pflegen und erst eine Stunde vor seinem angekündigten Besuch begann ich, meine Schamhaare zu rasieren. Ich wollte so glatt sein wie eben möglich und den nachwachsenden Härchen keine Chance geben. Jeder Kontakt meiner Finger mit meinen Schamlippen trieb mich zum Wahnsinn. Kurzzeitig dachte ich daran, mich selbst zu befriedigen, was nur Sekunden gedauert hätte, doch dann sah ich davon ab. Ich wollte meinem Herrn in voller Geilheit und Ergebenheit devot zur Verfügung stehen.
Als es kurz vor 10 schellte, pochte mein Herz wie ein Presslufthammer. Wie von meinem Herrn verlagt, hatte ich das schwarze Latexteil mit dem Mösenschlitz angezogen. Darüber lediglich einen Bademantel. Ich öffnete die Türe. Da stand er. Endlich. Ein Blick in sein Gesicht sagte alles: Er war zu allem entschlossen und wahrscheinlich genau so geil wie ich. Er drängte mich in die Wohnung, küsste mich intensiv und riss den Gürtel meines Bademantels auf. Das stand ich also vor ihm, fast nackt; nur mit dem Latexteil bekleidet. Ich war bis zum Äußersten erregt. Meine Brustwarzen richteten sich auf. Er machte einen Schritt auf mich zu und griff mit seiner rechten Hand in meine triefende Möse. Langsam bewegte er einen Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her. Er war in seiner Bewegung ungewöhnlich zärtlich. So kannte ich ihn bisher nicht und war überrascht, dass er nicht härter ranging.
Gierig erwiderte ich seinen Kuss. Darauf hatte ich seit Ewigkeiten gewartet. Seine Zärtlichkeit überraschte mich. Vorsichtig wagte ich, ihn in den Schritt zu fassen. Auch ohne seine Anweisung. Er ließ es geschehen. Ich fühlte seinen harten Schwanz und streichelte ihn durch den Hosenstoff. Mein Herr stöhnte leicht auf, was mich ermunterte, seinen Hosenschlitz zu öffnen. Auch das ließ er zu meiner Überraschung geschehen. Ich holte seinen prallen Schwanz aus seiner Hose und begann, ihn langsam und rhythmisch zu streicheln. An seinen Reaktionen spürte ich, wie sehr er diese Behandlung genoss.
Seine Hand spielte immer immer noch mit meinen Lippen. Offensichtlich gefiel ihm meine vollkommen glatt rasierte Grotte. Seine spielenden Finger trieben meine Geilheit auf die Spitze. Er drehte mich mit dem Hintern zu sich und drängte mich in die Küche. Er befahl mir, mich breitbeinig vor ihn zu stellen und mich mit den Händen abzustützen. Ich folgte seinen Anweisungen, stand nun so, dass ich aus dem Küchenfenster schaute und ihm meine Möse und meinen Hintern bereitwillig und unterwürfig entgegenstreckte.
Ich fühlte, wie er von hinten meine Brüste mit hartem Griff umfasste und Sekunden später seinen harten Schwanz in meinen nassen Schlitz schob. Ich hatte das Gefühl, zu explodieren. Während er mich von hinten fickte, liefen meine Mösensäfte in ausgiebigen Strömen die Beine herunter, und ich konnte mich vor Erregung kaum auf den Beinen halten. Der Geruch meiner Säfte überlagerte meine Küche. Nach drei, vier kräftigen Stößen meines Herrn kam ich erneut, und an diesem Tag fickte er mich zu einer enormen Anzahl von Höhepunkten, die ich als Erlösung meiner bis dahin für ihn aufgestauten Geilheit betrachtete.
Ein heftiges Stöhnen und seine brutalen Stoßbewegungen signalisierten mir, dass auch er zum Höhepunkt gekommen war. Während ich vor Erschöpfung fast zusammenbrach, zog er sich wortlos an und verließ meine Wohnung. Kein Wort des Dankes, keine Umarmung, kein Kommentar. Nichts. Ehrlich gesagt hatte ich das auch nicht erwartet. Schließlich bin ich ihm untertan und er ist mein Herr und er kann jederzeit über mich verfügen.
Wann er wiederkommen wird, weiß ich nicht. Ich hoffe, sehr bald. Meine Sehnsucht nach seiner Art von Überlegenheit ist groß. Ich hoffe, dass ich bald an dieser Stelle über eine erneute Begegnung mit meinem Herrn berichten kann.
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