Grillen am See
Ich unterrichte Englisch an einer Berufsschule. Einmal im Jahr lade ich meine Schüler zu einem Bier ein, um sie in lockerer Atmosphäre besser kennen zu lernen. Dieses Jahr kam eine der Schülerinnen auf die Idee, wir könnten am See grillen, seit ein paar Jahren wären dort fest eingerichtet Grillplätze von der Gemeinde installiert. Wie immer lasse ich das Bier springen, Grillgut und sonstige Getränke bringt jeder nach Bedarf mit.
Es ist ein heisser Sommertag. Nach dem Essen hilft das Bier nicht wirklich, um uns abzukühlen. Einer der Schüler schlägt vor, baden zu gehen. "Bist Du doof - ich habe gar keine Badeklamotten dabei". Doch eins der Mädchen antwortet "Wieso eigentlich nicht nackt - ich habe zumindest nichts zu verbergen." Trotzdem zieren sich die meisten Schüler, keiner will der erste sein, der sich auszieht. "Dann lass uns Flaschen drehen. Auf wen der Flaschenhals zeigt, darf bestimmen, wer ein Kleidungsstück ausziehen soll, auf wen der Flaschenboden zeigt, wählt aus, um welches Kleidungsstück es sich handeln soll.". Na Klasse, ich habe überhaupt nur zwei Teile an, bei den Temperaturen habe ich mir ausser Hose und T-Shirt alles andere gespart. Da in unserer Bierlaune alle anderen zustimmen, sage ich trotzdem nicht nein. Es muss mich ja nicht sofort treffen. Und die ersten beiden Runden habe ich auch noch Glück. Eine Schülerin wird ausgewählt, die Bluse auszuziehen. Es kommt ein schicker BH zu vorschein, der die üppigen Brüste zu formschönen Melonen modelliert. Danach wird ein Student ausgewählt, er soll sein T-Shirt ausziehen. Darunter kommt ein muskulöser Körper mit kräftigen Schultern zutage. Beim dritten Wurf bin bereits ich dran - und das Mädchen, das das Kleidungsstück aussuchen darf, ruft in die Runde "Ich will den Slip sehen - mal gucken, ob da Schiesser Feinripp unter der Hose ist." Ich will mich noch kurz zieren, da zieht sie auch schon die Hose runter, und mein kleiner Freund hängt in der frischen Luft ab. Die Schülerin läuft sofort knallrot an, und stammelt eine Entschuldigung vor sich hin. Ich stammel ebenso ein "So sind halt die Spielregeln", und versuche von mir abzulenken, indem ich die Flasche wieder drehe. Das hilft auch, zumindest sind nicht mehr alle Augen auf meinen Schwanz gerichtet, auch wenn ich immer wieder neugierige Augen auf das Prachtstück gerichtet sehe.
Zum Glück kam ich erstmal nicht dran, durfte aber in der Zwischenzeit beim dem Mädchen gegenüber das ein oder andere Teil ausziehen. Besonderen Spass hat es mir gemacht, ihr nicht zuerst den knappen Minirock auszuziehen, sondern vorher den Slip zu entfernen. Während die meisten Schüler jetzt in ihren Boxershorts und die Schülerinnen in Strings sassen, hatten ich bei jeder Bewegung dieses Mädchens freien Blick auf ihre glatte rasierte Scham. Sie sieht meine Blicke und scheint absichtlich (vielleicht ja als Entschuldigung) mir tieferen Einblick zu gewähren. Was ja eigentlich ganz schön ist, führt jetzt zu einem weiterne peinlichem Moment - aus meinem kleinen Freund wird ein starker, kräftiger Schwanz. Die Schülerin neben mir schaut unverwandt drauf und flüstert leise im mein Ohr: "So einen Großen habe ich noch nie gesehen." "Na, Deine Brüste sind auch nicht zu verachten!". Sie sass schon länger im BH neben mir, und natürlich hatte ich mir angesehen, was sie zu bieten hat.
"Alle die nackt sind, dürfen ins Wasser". Die Hälfte der Schüler war inzwischen ausgezogen. Es war kein einziger voller Busch zu sehen, alle waren entweder vollständig rasiert, oder zumindest deutlich gestutzt. Bei den Mädchen konnte ich die verschiedenen Ausprägungen der Schamlippen sehen. Bei einer schauten ganz deutlich die inneren Schamlippen hervor. Eine andere hatte gewaltige, vermutlich auch gerade gut durchblutete äußere Schamlippen. Welch ein Genuß. Trotzdem ging es jetzt ab ins Wasser - schließlich war es immer noch sehr heiß, und ich konnte eine Abkühlung vertragen. Das Mädchen neben mir war inzwischen auch nackt und kam mit. Wir waren durch das Bier ganz schön enthemmt, erst alberten wir im Wasser eine kurze Zeit rum, dann bildeten sich aus den anderen Schülern Zweiergruppen, die sich unter Wasser befummelten. Nur eine blieb über: "Ich möchte Deinen Riesenschwanz spüren!", und gleichzeitig fasste sie ihn auch schon an. Langsam und vorsichtig rieb sie ihn, so dass er trotz des kühlenden Wassers zu völliger Größe anschwoll. Auch ich fing an, ihre Scham mit den Fingern zu erorbern. Langsam umspielte ich ihren Kitzler und strich über Schamlippen.
"Ich will mehr." stöhnte sie, und verliess langsam das Wasser. Von hinten konnte ich ihren wunderschönen Arsch sehen. Knackig und rund, nicht zu groß, aber dennoch weiblich geformt. Sie lies sich einfach auf der Wiese nieder, und lockte mich mit ihrem Zeigefinger. Ich war zu geil, um mir das entgehen zu lassen. Kaum war ich bei ihr, schnappte sie sich meinen Schwanz, und verwöhnte ihn mit der Zunge. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund. Abwechseln lutschte Sie am Schwanz und meinen Eiern. Kurz vor dem Abspritzen liess sie von ihm ab. "Verwöhn' meine Muschi!". Das war keine Bitte, das war eher ein Befehl. Sie legte sich auf den Rasen, und ich begann sofort an ihren Lippen zu saugen. Wunderbar dieser Geschmack von Mösensaft. Sie zog meine Beine 'rum, so dass wir in 69-Stellung waren. Während meine Zunge sich mit ihrem Kitzler beschäftigte, fing sie an, meinen Anus zu bearbeiten. Erst mit der Hand, und als ich mein Becken zu ihrem Gesicht kippte, auch mit der Zunge. Um es ihr einfacher zu machen, setzte ich mich auf ihr Gesicht. Trotz der geilen Bearbeitung meines Anus warf ich einen Blick in die Runde. Überall auf der Wiese kopulierten Paare aus meiner Klasse. Es war allen egal, dass die Wiese von dem Spazierweg einsehbar war. Alle wollten nur eins: ficken.
Mein Mädchen wollte jetzt auch mehr. Auf allen vieren kniend bot sie mir ihren Arsch an. Langsam fuhr meine Zunge durch die Spalte, um dann auch ihren Hinterausgang zu verwöhnen. Tief bohrte sich meine Zunge in das Loch, während ich weiter ihre Muschi befingerte. "Ich will, dass alle sehen können, wie Du mich fickst!". Sie steht auf, und deutet mir an, es auch zu tun. "Ich will im stehen von Dir gevögelt werden!." Sie ist nicht groß und sehr schlank, wogegen ich recht kräftig bin. Ich hebe sie hoch, und setze sie auf meinen Schwanz. Sie umklammert mit den Beinen meine Hüfte und fäng an zu wippen. Immer stärker werden ihre Bewegungen, und immer mehr wippen ihre Brüste vor meinen Augen. Alle Schüler und alle Spaziergänger können sehen, wie ich mich langsam meinem Orgasmus nähere. Und dass sie sich ihrem nähert, kann auch jeder im Umkreis von vielen hundert Metern hören. Immer lauter wird sie, während ihre Hüfte auf meine Lenden klatsch. In ihrem lauten Quiecken wird deutlich, dass sie in demselben Moment kommt, in dem ich meine Ladung in sie abspritze. Wir lassen uns zu Boden gleiten, und geniessen unsere Entspannung, wähend wir gleichzeitig den anderen Paaren bei ihrer Vögelei zuschauen. Und erst jetzt sehen wir, dass einer der Schüler alles mit seinem Handy aufgenommen hat. Mal sehen, ob wir uns morgen bei YouTube sehen können.
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