Die Ärztin
Schon seit einiger Zeit lag ich hier in dieser Klinik. Der Unfall, so schien es mir, musste sich in einem anderen Leben abgespielt haben. Aber es ging mit immer besser, einzig meine Beine waren noch an Schienen gefestigt, die mit Schnüren und Gewichten einen Zug herstellten. So musste ich noch das Bett hüten, durfte, besser gesagt konnte nicht einmal das Bett verlassen.
Seitdem ich auf diese Station verlegt worden war, vorher hatte ich einige Zeit auf der Intensivstation verbracht, konnte ich ein Einzelzimmer mein Reich nennen. Irgendwann verlor ich langsam mein Zeitgefühl, welches dann und wann durch Besuche meiner Eltern, Geschwister und Freunden aufgefrischt wurde.
Eines Nachmittags, es könnte ein Sonntag gewesen sein, denn auf der Station herrschte mehr Ruhe als an Wochentagen, überkam mich, wie schon öfters ein Hormonschub und daraufhin erwachte mein sexuelles Verlangen. Schon öfters hatte ich mir in solchen Stunden oder auch nachts einen runter geholt. Immer war die Gefahr dabei erwischt zu werden groß, machte aber auch einen gewissen Reiz aus.
Und immer wieder tauchte dabei auch in meiner Fantasie diese Stationsärztin auf. Eine sehr gut aussehende Frau, mit langen, glatten Haaren, die seidigschimmernd bis zu ihrer Hüfte reichte. Hinter einer dunklen Hornbrille leuchteten mir rehbraune Augen entgegen. Ihr weißer Arztkittel verbarg kaum ihren großen Busen und wenn sie diesen zugeknöpft hatte, waren ihre anderen Rundungen ebenfalls einen langen Blick wert. Sie war nicht groß, auch nicht klein, immer mit einem Schmunzeln auf den roten, vollen Lippen unterwegs. Ein Vorfahr aus dem Süden hatte ihr einen leichten braunen Teint vererbt. Und schon begann ich meine hart aufgerichtete Erektion zu streicheln, die Augen dabei geschlossen. Der Höhepunkt fast greifbar, das Bild dieser Ärztin in ihrer vollen Nacktheit vor mir, als mich plötzlich das Gefühl überkam, dass ich beobachtet wurde.
Ich öffnete die Augen und hätte mich beinahe vor Schreck verschluckt. An der Tür stand die Sünde meiner Träume und starrte mich mit einem leichten Schmunzeln an. Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt und ich vermochte keinen Ton hervorzubringen. Schnell zog ich meine rechte Hand hervor und legte sie brav auf die Bettdecke. Sie sagte nichts, drehte sich um und verschwand wieder, mich mit einem schlechten Gefühl in der Magengegend zurücklassend.
Den restlichen Tag versuchte ich aus den Gesichtern der Schwestern, Pflegern und Ärzten zu erkennen, ob sie von der Situation wussten, ob die Ärztin diese Geschichte auf der Station verbreitet hatte. Nichts schien darauf hinzudeuten.
Gegen Abend wurde ich ruhiger, mein Kloß im Magen hatte sich aufgelöst, es wurde Nacht und die Krankenschwester hatte gerade ihre Runde getan. Wieder kam mir dieses Bild von heute mittag in den Sinn und wieder breitete sich eine Erregung in meinem Körper auf. Meine Erektion klopfte an die Bettdecke, dass ich mich wieder meinem Trieb hingab, diesmal bestimmt ungestört blieb.
Die Ärztin, im Evakostüm war wieder meine phantasievolle Leidenschaft, die vor meinem inneren Auge auftauchte. Im Gedanken die mittägliche Situation vor Augen, wuchs meine Erregung. Die Bettdecke zurückgeworfen, meine Schlafanzugshose soweit es die Beweglichkeit meiner Beine zuließ, nach unten gezogen lag ich da und befriedigte mich. Plötzlich spürte ich einen kühlen Lufthauch, öffnete meine Augen und die Frau meiner sexuellen Träume stand schon wieder leibhaftig an der Tür und starrte zu mir herüber. Mir quollen die Augen heraus und in Windeseile verpackte ich mein bestes Stück. Diesmal verschwand die Ärztin nicht wieder, sondern kam herein und schloss die Tür und schaltete das Licht an. Zu meinem Entsetzen kam sie an mein Bett, blieb an meiner Seite stehen und blickte mich längere Zeit an ohne etwas zu sagen. Ich erwartete alles Mögliche, von einer Schimpftirade bis zu einer Moralpredigt. Das Blut schoss mir in den Kopf, dadurch erschlaffte alles einige Etagen tiefer.
„Da ich Nachtdienst habe, dachte ich schaue mal nach ihnen.“
Ich konnte nur nicken, so hatte es mir die Sprache verschlagen, war aber froh, dass sie nicht auf das gerade Gesehene einging.
„Und jetzt habe ich sie doch heute schon zum zweiten Mal beim Onanieren ertappt.“
Und schon schwand mein Frohsinn wieder, als sie doch direkt zum Thema kam und dabei etwas lehrerhaftes in ihrem Ton zu hören war.
„Es, ..., es tut mir leid“, stotterte ich, wobei ich mich gleich fragte, warum es mir eigentlich leid tat.
Sie ging nicht darauf ein.
„Hatten sie eine schöne Fantasie beim Onanieren?“
Noch mehr Blut in den Kopf, bald hatte ich keines mehr in meinem Körper. Wenigstens hatte ich eine Ärztin im Zimmer, die dann „Erste Hilfe“ leisten konnte.
Ich nickte nur langsam.
„Bitte antworten sie in einem ganzen Satz!“
Wieder dieser lehrerhafte Unterton.
Aber ich gehorchte.
„Ja, ich, ...., hatte eine, ....., schöne Vorstellung dabei.“
Fast hätte ich mir auf die Zunge gebissen.
„Wen sahen sie dabei, eine Frau oder einen Mann?“
Was sollte dieses Verhör? Sie war doch wegen meiner Gesundheit hier und nicht wegen meines sexuellen Lebens?
„Na, antworten sie schon?“
Ich schreckte auf, wieder dieser Befehlston, dem aber auch etwas flehentliches nachhaftete, als ob ihr die Antworten Befriedigung verschafften.
„Ich habe mir eine Frau vorgestellt“, antwortete ich schnell, fast nuschelnd und hoffte, dass sie mir ersparte mehr Einzelheiten preiszugeben.
„Ist es eine Frau, die wirklich existiert?“
Mein Mund wurde so trocken wie ein ausgedörrter Wüstenboden. Schien sie irgendetwas zu ahnen?
Ich sah ihren fordernden Blick.
„Ja, ..., ja, ...., es ist eine Person, ..., die ich kenne.“
Meine Worte stolperten über die Zunge.
„Sagen sie mir wer es ist!“
Ich kam mir vor als stünde ein General vor mir. Aber ich hatte auch das leichte Keuchen in ihrer Stimme gehört. Ihre Augen wirkten groß hinter den Brillengläsern, als sie auf mich herunterblickte.
„Ich schäme mich, das zu sagen“, versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen.
„Nein,“ der keuchende Unterton wurde lauter,“ sagen sie mir sofort wer es ist!“
Kurz rollte ich meine Augen um nach oben zu schauen, senkte den Blick aber sofort wieder auf meine Bettdecke.
„Ich, ...., ich habe, ...., habe, ....., sie mir vorgestellt.“
Jetzt war es heraus. Was würde sie jetzt machen oder sagen, jetzt da sie wusste, dass sie als eine Vorlage zum Onanieren gedient hatte.
„Wie sah ich in ihrer Fantasie aus?“
Ich musste schreckhaft nach oben schauen und konnte sie nur anglotzen. Reichte es denn bis hier nicht? Konnte sie nicht einfach gehen und mich mit meiner Peinlichkeit zurücklassen.
„Jetzt sagen sie mir schon, wie ich in ihrer Vorstellung aussah!“
„Na, so wie sie jetzt auch vor mir stehen.“
„Das ist doch gelogen, sagen sie mir die Wahrheit, wie sahen sie mich dort in ihrem Kopf!“
War ich nun in ein Polizeiverhör geraten?
„Unbekleidet!“
Ich schrie es fast heraus und hoffte die Schwester würde dies nicht hören.
„Bitte, antworten sie in einem ganzen Satz!“
Wiederholte sie sich wieder.
Jetzt starrte ich sie voll an, es gab kein zurück mehr.
„Sie standen, so wie sie jetzt auch hier stehen, völlig nackt an meinem Bett.“
Das strenge Gesicht, das sie eben aufgesetzt hatte, verwandelte sich in ein warmes, lächelndes Grinsen. Eine kurze Pause entstand.
„Würden sie mich jetzt gerne ohne meine Kleidung vor ihrem Bett stehen sehen?“
Beinnah zärtlich hauchte sie die Worte in die entstandene Stille hinaus. Es klang nicht mehr so befehlend, eher hörte ich da fast einen flehenden Unterton. Doch sagen konnte ich nichts. Ich hatte Angst davor ein „Ja“ zu sagen. Womöglich war es eher ein großer Bluff, so etwas wie versteckte Kamera und gleich, wenn ich zugestimmt hätte würde das gesamte Stationspersonal das Zimmer stürmen.
„Nur keine falsche Scham, sagen sie jetzt frei heraus, was sie von mir verlangen, bitte!“
Ihre Stimme schien zu zittern, hatte irgendwie etwas unterwürfiges an sich. Klang gar nicht mehr so dominant. Doch noch immer brachte ich keinen Ton hervor, zu merkwürdig war diese Situation.
„Bitte, lassen sie mich nicht so da stehen. Geben sie mir eine Antwort, was jetzt passieren soll!“
Es war jetzt schon ein regelrechtes Betteln und Flehen, was ich da zu hören bekam. Die Spannung in dieser Situation nahm zu, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Sollten sich doch halt alle über mich lustig machen, falls dies ein gespielter Witz sein sollte.
„Dann reden sie nicht mehr so viel, denn sie sollen sich hier und jetzt völlig nackt vor mir ausziehen, werden mir ihren hüllenlosen Körper und ihre intimsten Stellen sofort präsentieren!“
Ich war wieder etwas lauter geworden. Und jetzt erwartete ich eine Schimpftirade, gar eine Ohrfeige, dass die Tür aufgerissen wurde und einige Leute laut auflachend hereingestürmt kamen. Doch nichts dergleichen. Sie blickte mich durch ihre Hornbrille mit großen Rehaugen an. Ihr roter, sinnlicher Mund bebte. Ohne etwas weiteres zu sagen nahm sie ihre Brille ab, klappte die Bügel zusammen und legte sie auf den Nachttisch an meinem Bett. Ihr weißer Arztkittel landete kurz darauf auf einem nahestehenden Stuhl. Langsam knöpfte sie ihre weiße Bluse aus, meine Augen klebten wie in Trance an ihren Fingern. Und sie blieben auch an den beiden wundervoll gerundeten Kugeln ihrer Brüste hängen, die groß und schwer hinter dem BH darauf warteten in die Freiheit entlassen zu werden. Ihre Haut hatte die Farbe eines Milchkaffees. Vom Tal ihrer Brüste glitt mein Blick zum leicht durchsichtigen Stoffes ihres Büstenhalters. Ihre Brustwarzen leuchteten wie zwei Monde durch die Spitze. Ich war so gebannt von ihrer glatten Haut, bemerkte kaum, dass die Ärztin nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir stand. Der Traum des männlichen Personals und Patienten in diesem Krankenhaus stand fast unbekleidet an meinem Bett. Mein Blick wanderte langsam weiter nach unten, über ihren leicht gerundeten Bauch zu ihrem Höschen und blieb letztendlich in dem Tal zwischen ihren Schenkel hängen. Durch den Stoff begrüßte mich ein schwarzschimmerndes Bermudadreieck, in dem ich mich gerne verlieren würde. Schon jetzt vergaß ich Raum und Zeit um mich herum. Im Moment konnte ich keine Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft fassen, in der heißen, schwülen Gegenwart war ich gefangen und das war mir nicht gerade unangenehm.
„.....ausziehen.....?“
Vor Schreck fuhr ich zusammen. Die Ärztin hatte irgendetwas zu mir gesagt aber ich war zu sehr vom Betrachten ihrer Anatomie abgelenkt gewesen. Fragend glotzte ich ihr ins Gesicht.
„Ich hatte gefragt ob ich mich weiter ausziehen soll oder ob es bis hierher reicht?“
Welche Frage, kurz vor der Zielgerade. Doch in ihrem Gesicht erkannte ich den Ernst dahinter. Sie wirkte wie ein kleines Schulmädchen, welches fragte ob sie zur Toilette gehen dürfe. Aber mir hallte der schroffe Befehlston vor kurzem noch im Kopf.
Ich wollte antworten, bemerkte das meine Zunge am Gaumen zu kleben schien. Es war als hätte ich Sand im Mund, so trocken fühlte sich das an. Aber ich schaffte es doch noch Worte hervorzubringen.
„Bitte nicht aufhören. Ziehen sie sich ganz aus!“
Sie lächelte zufrieden. Drehte sich aber um. Ihr langes glattes Haar, welches bis zu den Hüften reichte, hatte einen seidenen Glanz. Bildete einen schönen Kontrast zu dem weißen Höschen und dem hellbraunen Teint ihrer Beine. Langsam öffnete sie ihren BH. Das konnte ich allerdings nur erahnen, da ihr Haar alles wie ein Vorhang verdeckte. Doch sogleich flog das Wäschestück durch die Luft. Unverzüglich fasste sie an den Bund ihres Slips und zog diesen langsam nach unten. Wie gerne hätte ich diese glatte Haut, die mir offenbart wurde gestreichelt. Immer mehr wurde da ein knackiger fraulicher Hintern entblößt. Dann hatte die Stationsärztin nichts mehr an, stand völlig nackt mit dem Rücken zu mir an meinem Krankenlager. Sie bückte sich etwas um ihr Höschen über die Füße zu streifen so hatte ich den ersten Blick auf einer ihrer intimsten Stellen erhaschen. In meinem trockenen Mund sammelte sich wieder Wasser, welches bei so herrlich gerundeten Pobacken zusammenlief. Dieser schöne Arsch, wie er wohl schmecken mochte. Sie drehte sich um, ihr vorderes Profil nahm Form an. Ihr Busen erregte zuerst meine Aufmerksamkeit. Zwei große, leicht birnenförmige Brüste streckten sich mir entgegen. Die Brustwarzen, hoch aufgerichtet schienen mir zu winken. Wie mochte sich eine Massage eines solchen Busens wohl anfühlen?
Und wieder ließ ich meine Augen nach unten wandern, sie verfingen sich in einem dichten schwarzen Schamhaardreieck. Wie gerne sich meine Finger in diesen gekräuselten Härchen verfangen würden. Doch noch lieber würden sie mit den Schamlippen spielen die in dem Meer aus Haar feucht schimmerten. Die Ärztin wendete sich plötzlich ab, lief durch das Zimmer um einen Stuhl zu holen. Dabei konnte ich mich an dem herrlichen Auf und Ab ihrer Pobacken, dem pendelnden Wippen ihrer Brüste ergötzen. Den Stuhl stellte sie nahe an mein Bett und setzte sich hin. Ich war gespannt was nun folgen sollte. Ihre Schenkel waren geschlossen, ein Hauch ihres Schamhaares leuchtete wie eine hinter Hügeln aufgehende Sonne. Ihre vollen Brüsten hatten daher wieder meine volle Aufmerksamkeit. Und mit diesen begann sie langsam zu umspielen. Die Ärztin hatte dabei ihre Augen geschlossen, ihrem halb geöffneten sinnlichem Mund entrang hin und wieder ein dezentes Stöhnen. Ein leichter Schweißfilm bedeckte ihre Haut wie frischer Tau. Ihre Erregung wuchs und die meine auch. Umso mehr als sie begann die schweren, vollen Brüste zu massieren. Warum konnte ich nicht wenigstens einer ihrer Hände sein. Immer heftiger wurde das Spiel und auch ihr Stöhnen nahm zu. Hin und wieder hob sie ihren Busen an um mit der Zunge ihre steifen Brustwarzen zu lecken. Oh du schöne Zunge, komm doch mal rüber zu mir. Noch während sie ihre Brüste mit der linken Hand knetete, sich selbst immer wieder an den Warzen zog begann ihre rechte Hand nach unten zu wandern. Gleichzeitig öffneten sich ihre Schenkel und entblößten mir ihren weiblichen Schatz. Ihre Finger glitten durch das Schamhaar und fanden ihren Weg direkt zwischen den nassen Schamlippen. Ohne Umschweife verschwand ihr Zeigefinger in ihrer Lustgrotte um dann rhythmisch ein- und auszufahren. Warum konnte ich nicht dieser Zeigefinger sein.
Da bemerkte ich, dass ich im gleichen Takt meine Erektion rieb und hätte gar nicht sagen können wie lange schon. Das war mir jetzt auch egal. Mein Blick verlor sich in der Frau vor mir, die mir ungeniert ihre intimsten Körperstellen offenbarte und hemmungslos masturbierte. Ihre Stöhnen wurde lauter und ich hoffte das jetzt nicht die Nachtschwester hereingestürmt kam um nachzusehen ob hier alles in Ordnung war.
Wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Schnell konnte ich noch ein Taschentuch vom Nachttisch klauben um der Frühschicht keine verräterischen Flecke zu hinterlassen. Die Ärztin saß oder lag fast noch einen Moment keuchend in dem Stuhl, die Arme über beide Lehne nach unten hängend, die Beine noch weit geöffnete, dass ich noch herrliche anatomische Studien ihrer Scheide betreiben konnte. Mit einem Mal stand sie auf, ohne ein Wort zu sagen. Stellte den Stuhl auf seinen Platz zurück und trat für einen kurzen Moment nochmals an mein Bett. Ich konnte ihre Hitze spüren, besonders die Glut unter ihrem Schamhaar, welches sich direkt vor meinen Augen befand. Sie lächelte mich nur ein, immer noch nichts sagend, nahm dann ihre Kleidung auf den Arm und schlenderte zur Tür. Ich folgte wieder ihren hüpfenden Pobacken. Kurz drehte sie sich am Eingang nochmals um, betätigte den Lichtschalter, verschwand durch die Tür und ließ mich im Dunkeln zurück. Erst da wurde mir klar, sie hatte sich gar nicht angezogen, musste jetzt in ihrer Nacktheit auf dem Flur stehen. Was würde die Schwester denken, wenn sie die Ärztin so sah.
Jedenfalls konnte ich in dieser Nacht kaum ein Auge zutun. In den nächsten Tagen erwartete ich irgendeine Reaktion von der Stationsärztin. Aber bei den Visiten, auch wenn sie alleine war, erwähnte sie diese nächtliche Eskapade in keinster Weise. Ihren schönen Körper sollte ich nie mehr unbekleidet zu Gesicht bekommen. Ich kam mir schon vor als wäre alles nur ein Traum gewesen. Wenn ja, dann war es ein schöner gewesen.
Kommentare
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