Miriams neues Leben - Teil 3


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07.02.2010
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Teil III

 

Miriam öffnete schlaftrunken die Augen. Für einen Moment wusste sie nicht wo sie war, was sie hier tat und warum sie erwacht war.

 

Sie drehte den Kopf zur Seite und blickte durch die Glaswand in ihr eigenes Hotelzimmer und mit dem Anblick ihrer Handtasche, die auf dem Bett stand, kam die Erinnerung wieder.

Sie war auf Ibiza, im Urlaub. Sie atmete tief ein und der Geruch von Isabels Duschgel stieg in ihre Nase. Mit ihm kam die Erinnerung an das Liebesspiel zwischen ihr und der unbekannten Frau zurück.

Dann erklang eine Stimme, die aus jeder Richtung zu kommen schien und mit einem Mal wurde ihr bewusst weshalb sie aufgewacht war.

 

„Liebe Gäste. In 10 min beginnt das Abendessen im Speisesaal gegenüber dem Empfang. Auch heute garantieren wir Euch einen nicht nur kulinarischen Hochgenuss. Bitte beachtet, dass der Einlass zum Speisesaal nur bis Punkt 19 Uhr gewährt werden kann. Gäste die später erscheinen, müssen ihr Abendessen im Speisesaal 2 im Nebengebäude einnehmen.“

 

Die Stimme erstarb gefolgt von leiser Musik, bis sie nach einer Pause von 10 Sekunden erneut begann: „Liebe Gäste…“

 

Miriam sprang auf.

„10 Minuten nur bis zum Essen und sie musste doch noch duschen und sich anzieh… .“

Sie lachte „Nein, anziehen musste sie sich nicht“ dachte sie amüsiert.

 

Sie schaute sich kurz um, konnte aber ihre Gastgeberin nirgends entdecken und vermutete daher, dass sie schon weg war.

Sie tapste auf ihren nackten Füßen auf die andere Seite in ihr Zimmer und stürmte auf direktem Weg unter die Dusche. Sie drehte den Hahn auf und sprang mit einem quietschen zur Seite, als der kalte Wasserstrahl sie berührte: „Mist!“ rief sie halb verärgert, halb lachend aus. Sie hasste kaltes Wasser. Schnell fummelte sie an dem Hahn bis zum Glück innerhalb von Sekunden angenehm warmes Wasser aus dem Duschkopf auf sie nieder prasselte.

Schnell rieb sie ihren Körper mit etwas Duschgel ab. Sie zuckte zusammen, als ihre Hände über ihre Nippel glitten, aber noch mehr, als sie durch ihre blanke Scham fuhren. Ihre Lippen waren noch sehr berührungsempfindlich nach der enormen Beanspruchung in den letzten 72 Stunden. Dennoch breitete sich trotz des Schmerzes bei jeder Berührung ein wohlig, warmes Gefühl ihrer Leibesmitte aus.

 

Sie musste sich zusammenreißen. Sie wollte doch pünktlich zum Abendessen erscheinen. Schnell brauste sie das Duschgel von ihrem Körper und sprang aus der gläsernen Duschkabine.

Sie schnappte sich ein Handtuch und rubbelte sich hastig trocken. Kurz noch die Haare durchgeschüttelt und es konnte losgehen.

„Halt!“ bremste sie sich. Sie wühlte in ihrem Kulturbeutel, fand ihr Parfum und sprühte sich ein paar Spritzer an den Hals. Jetzt konnte sie losgehen. Im Hinausgehen warf sie einen Blick auf die Uhr. 18 Uhr 56 zeigte die Digitalanzeige an. „Das schaffe ich noch“ murmelte sie und lief mit großen Schritten los.

 

Auf den Fluren des Glaspalastes begegnete sie keinem Menschen.

„Vermutlich sind die alle schon da.“ dachte sie und beschleunigte ihren Schritt.

 

Sie schritt gerade um die Ecke zum Empfang von wo aus man den Eingang zum Speisesaal sehen konnte, als die große Uhr über dem Empfangstresen den großen Zeiger von der 59 auf die 60 bewegte.

 

Ein Kellner, sie erkannte ihn an der Fliege, die er um den Hals trug, wenn es auch das Einzige Kleidungsstück war, dass er an hatte, hatte gerade die erste der beiden gläsernen Flügeltüren geschlossen und zog nun, ohne noch einmal in die Empfangshalle zu blicken, die zweite Tür hinter sich zu. Sie rastete mit einem lauten Klicken ein. Die Tür vibrierte noch in den Angeln, als Miriam sie erreichte und mit der flachen Hand gegen schlug.

Der Kellner drehte sich um und zuckte entschuldigend und mit einem Fingerzeig in Richtung Uhr, mit den Schultern.

Sie konnte es nicht glauben. Würde der Kerl sie jetzt wirklich hier draußen stehen lassen? Sie schaute ihn mit ihrem mitleiderregendsten Blick an, faltete die Hände wie zum Gebet und formte ein gut lesbares „Bitte“ mit den Lippen.

Der Kellner setzte ein bedauerndes Lächeln auf und schüttelte langsam den Kopf.

 

Miriam schaute durch die verglaste Scheibe. Der große Raum war mit ca. 15 Tischgruppen besetzt. Die Tischgruppen waren alle U-förmig angelegt und nur die Außenseiten mit Geschirr eingedeckt. So fanden an jedem U rund 10 Gäste Platz. Sie beobachtete wie sich langsam aber sicher alle Gäste einen Platz suchten, bis keiner mehr stand. Sie sah Pete mit seinem Kumpel und der unbekannten Blondine aus dem Bus an einem gemeinsamen Tisch sitzen. An einem anderen Tisch nicht weit von der Tür entdeckte sie Isabel, die mit dem Rücken zu ihr saß. Sie hatte die Hand auf dem nackten Schenkel eines Mannes neben ihr, der seinerseits einen Arm um ihre Schulter gelegt hatte und ihr etwas ins Ohr zu flüstern schien. Sie drehte sich zur Tür um und erblickte Miriam. Sie konnte das lang gezogene „Ohhh“  deutlich von ihren Lippen ablesen. Sie zwinkerte Miriam noch einmal aufmunternd zu und drehte sich dann wieder um.

 

Miriam war frustriert und drehte sich um, um sich auf den Weg zum Speisesaal 2 zu machen.

Als sie den Kopf hob schaute sie direkt in die Augen einer hübschen Spanierin, die sie freundlich anlächelte.

Die Frau war ca. Mitte 20, hatte langes pechschwarzes Haar und einen schlanken sehr knackigen Körper.

Miriam musste lachen, als sie bemerkte wie sie plötzlich anfing auch Frauen mit sexuellem Interesse zu taxieren.

Die Frau war ganz offensichtlich auch Kellnerin. Im Gegensatz zu den männllichen Kellnern, trug sie einen dünnen Schlips um den nackten Hals. Aber abgesehen davon verriet das leere Tablett, das sie in der Hand hielt, dass sie Kellnerin war.

„Senora, bist Du zu spät zum Essen gekommen?“

Miriam nickte traurig.

„Du kannst mitkommen in den Speisesaal . Dort gibt es zwar weniger Spaß, aber genauso gutes Essen. Oder… . Bist Du heute den ersten Tag hier?“

 

„Ja, ich bin heute Mittag erst angekommen.“ antwortete Miriam.

 

„Ohhh, dann solltest Du Dich besser hier vor die Fenster setzen.“ Sie deutete mit einem Lächeln auf die Sessel, die direkt mit Blick in den Speisesaal an der gläsernen Wand aufgestellt waren und zuschauen, was drinnen passiert. Wenn Du später Hunger hast, kannst Du immer noch zu mir kommen und ich bringe Dir noch etwas zu essen“

Miriam überlegte. Sie war kaum hungrig und dafür aber sehr neugierig was denn im Speisesaal Aufregendes passieren würde.

 

Sie nickt, bedankte sich bei der Kellnerin und machte es sich in einem der gemütlichen Sessel bequem.

Sie spürte das kalte Leder des Sessels auf ihrer nackten Haut und genoß das Gefühl auf ihren Schenkeln und Pobacken.

Sie konnte von hier den gesamtem gläsernen Raum überblicken. Die Gäste unterhielten sich scheinbar angeregt, schauten aber immer wieder in den hinteren Teil des Raums, der vermutlich in Richtung Küche führte.

Dann öffneten sich zwei große verspiegelte Türen im hinteren Teil des Raums und eine Stimme ertönte über die Lautsprecher.

 

„Meine sehr verehrten Damen und Herren. Das Abendessen wird serviert.“

 

Durch die Türen wurden der Reihe nach große fahrbare Tische geschoben und Miriam traute ihren Augen nicht. Sie brauchte einige Augenblicke um zu realisieren was sie sah. Zunächst wirkte es so, als wäre jder Tisch mit einer komplizierten Anhäufung von Speisen angeordnet. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie, dass auf jedem Tisch ein Mensch saß oder lag. Abwechselnd waren Frauen und Männer auf den Tischen inmitten von köstlichen Speisen positioniert. .Natürlich waren sie alle ebenfalls nackt. Sie bestaunte den ersten Tisch auf dem eine junge Frau ausgestreckt auf dem Rücken lag. Auf Busen Bauch, Schoß und Schenkeln waren köstliche Antipasti angerichtet. Dadurch war ein Großteil ihres Körpers bedeckt, doch Miriam erkannte, dass sich darunter ein schlanker und sehr wohlgeformeter Frauenkörper verbarg. Ihr Blick wanderte und fiel auf den zweiten Tisch,auf dem ein Mann in der gleichen Position lag. Auch auf ihm waren eine große Auswahl von apettitlich aussehenden Speisen angerichtet. Auf dem breiten gut trainierten Brustkorb des Latinos lagen gegrilltes Gemüse, Oliven, kleine spanische Fleischbällchen und andere Köstlichkeiten. Auch sein Schoß war von köstlichen Speisen dekoriert. Miriam schmunzelte, als sie den steil aufgerichteten Penis zwischen den Köstlichkeiten hervorragen sah. Der Mann schien große Lust bei dieser Präsentation zu empfinden. Sein Schwanz war zur vollen Größe ausgefahren. Die dunkelrote Eichel hatte sich von ihrer Vorhaut befreit und glänzte im Licht der Kronleuchter. Miriam leckte sich über die Lippen, bei dem Gedanken wie diese Eichel gepaart mit dem Geschmack von köstlichen Speisen, wohl unter ihrer Zungenspitze schmecken würde. Unbewusst leckte sie sich über die Lippen. Sie ließ den Blick weiter schweifen. Die nächste Frau kniete auf allen Vieren auf ihrem Tisch. Sie streckte den Gästen mit durchgestrecktem Rücken ihren prallen Hintern entgegen. Ihr Rücken war wie eine Festtafel mit weiteren köstlichen Leckereien bedeckt.

Am nächsten Tisch saßen sich ein Mann und eine Frau im Schneidersitz vollkommen synchron gegenüber. Ihre Schultern und Oberkörper, ebenso wie ihre weit geöffneten Oberschenkelinnenseiten waren mit Leckereien dekoriert. 

Miriams Augen waren ständig in Bewegung und versuchten jedes Detail auf den anderen Tischen zu erfassen. Auf jedem einzelnen Tisch, saßen, lagen, knieten und hockten wunderschöne nackte Männer und Frauen eingedeckt in Köstlichkeiten.

 

Die Kellner schoben jetzt diese lebendingen Buffets zu den Tischen der Gäste und nun wurde Miriam auch klar, warum die Tische so seltsam hufeisenförmig angeordnet waren.

In jedes „U“ schob ein Kellner zwei  der Tische und füllte das Hufeisen somit zu einem Rechteck auf.

Jeder der Gäste blickte also nun auf ein köstliches auf Männern und Frauen dekoriertes Buffet.

 

„Werte Gäste. Ich wünsche einen guten Apettit.“ ertönte eine Stimme aus den Lautsprechern des Speisesaals bis zu Miriam nach draußen.
Die ersten Gäste erhoben sich und griffen über ihr Gedeck hinweg nach den Speisen auf den menschlichen Buffettischen.

Miriam sah Pete, der gerade noch etwas schüchtern mit den Fingern vorsichtig eine weiße Creme, vermutlich Ajoli von der Brust einer jungen Frau strich und auf ein Stück Baguette verteilte. Ein Mann an einem anderen Tisch legte die Brust einer jungen Spanierin frei, indem er Scheibe für Scheibe feinstes Roastbeef von ihrem Busen entfernte und es mit einer Senfsoße bestrich, die er direkt von ihrem Nabel schabte.

Miriams Blick fiel auf den Tisch mit dem im Schneidersitz angeordneten Pärchen. Eine Frau hatte kurzerhand ihr Gedeck zur Seite geschoben und war auf ihren Tisch geklettert. Auf allen Vieren krabbelte sie zwischen die Beiden und wandte ihren Kopf zunächst zu der Frau. Ihr Gesicht näherte sich der Schulter des Mädchens und mit den Zähnen fasste sie nach dem in Streifen geschnittenen Gemüse, wandte sich damit dem Mann zu und ließ das Gemüsestäbchen durch die Salsa Soße gleiten, die in einer Schale aus kleinen Saltatblättern auf seiner Schulter balanciert wurde.

Aus den Augenwinkeln bemerkte Miriam, dass sich an Isabels Tisch etwas tat. Isabel selbst war auf den Tisch gestiegen. An ihrem Tisch war das Buffet auf einer auf dem Rücken liegenden Schönheit angerichtet. Isabel war über den Kopf der Frau hinweg geklettert. Dabei hatte sie sich Stück für Stück kulinarisch an diesem Traumkörper hinabgegessen. Sie schleckte mit der Zunge über die Wange, knabberte Gemüse vom Hals, eine Scheibe Lachs aus dem Dekolletee und küsse Häubchen von Remoulade vom Bauch auf dem Weg über den Nabel.

Miriam hatte sich der Szene in dem Moment zugewandt, als Isabel in der 69 über der Frau zum Stillstand kam. Ihr Kopf senkte sich in den Schoß und vergrub sich zwischen den Schenkeln. Zu Miriams Überraschung, sah sie hier zum ersten Mal einen der lebendigen Buffettische selbst aktiv werden. Die Frau, die gerade von Isabel mit der Zunge verwöhnt wurde,hob ihren Kopf und versenkte ihrerseits ihre Zunge in Isabels feuchter Spalte. Doch das war nicht alles. Sie strich sich, einige der Pasten und Cremes, die auf ihrem Körper drappiert waren mit dem Finger ab und verteilte etwas davon auf Isabels Pobacken. Diese Einladung ließ sich der männliche Begleiter Isabels nicht entgehen und begann seinerseits diese Köstlichkeiten von dem prallen Po schlecken.

An Petes Tisch lag auf einem der beiden Tische der junge Spanier, dessen steifer Schwanz Miriams Fantasie so sehr angeregt hatte. Neben ihn war die junge Blondine gestiegen, mit der sich Petes Kumpel angefreundet hatte. Sie verteilte gerade einen Sauerrahm Dip mit sichtlichem Vergnügen auf dem steil aufgerichteten Luststab. Dann biss sie genussvoll in ein Tortilla Chip um anschließend mit der Zunge den Schaft entlang zu gleiten und den köstlichen Sauerrahm abzuschlecken. Auf diese Art und Weise, aß sie Chips und Gemüsesticks bis der köstliche Schwanz wieder frei von Sauerrahm war und sie genußvoll ihre Lippen über ihn stülpte und seine volle Länge in ihren Mund fahren ließ.

Der junge Latino, dem diese Behandlung zuteil wurde, schloß genießerisch die Augen. Miriam war völlig überwältigt von der Erotik, dem Genuß und der Lust, die in diesem Raum herrschte. Bisher war sie sich des Zusammenhangs zwischen kulinarischer und sexueller Lust nie so bewußt gewesen. Aber in diesen Szenen erkannte sie, das beides Urinstinkte des Menschen waren, die zusammen eine unglaubliche Faszination auf sie ausübten. Miriam schloß die Augen. Ihre Hände wanderten ihren nackten Körper hinab. Sie spielte gedankenverloren an den steifen Nippeln ihres Busens während die zweite Hand ihren Bauch hinab zwischen ihre Schenkel glitt. Ihre Spalte war unfassbar feucht. Zwei Finger glitten wie von selbst in sie hinein und massierten ihr Inneres. Mit der Handfläche rieb sie ihren geschwollenen kleinen Kitzler. Minutenlang gab sie sich ihrer Lust hin und vergaß für einige Zeit das Treiben im Speisesaal vor ihr. Ein stiller aber nicht weniger intensiver und auch nicht weniger schöner Höhepunkt wog in einer sanften Welle durch ihren Körper. In dem abklingenden Gefühl der Befriedigung öffnete sie die Augen und wandte sich wieder dem Treiben im Speisesaal zu.

Dort hatte sich Einiges getan. Auf allen Tischen, knieten, hockten und lagen Menschen die Köstlichkeiten von den Körpern der Anderen aßen. Auf einigen Tischen war man zum Dessert übergegangen. Miriam beobachtete wie ein junger Mann zwischen den weit geöffneten Schnenkeln einer Frau lag und langsame eine Erdbeere zwischen ihre feucht glänzenden Schamlippen schob. Anschließend verteilte er mit einem Finger etwas Sahne auf der Spalte. Die für wenige Sekunden verschwundene Erdbeere kam wieder hervor und wurde von dem jungen Mann gierig aufgenommen. Dabei schleckte er genußvoll die Sahne aus der Spalte. Er wiederholte das Spiel mit Weintrauben und kleinen Stücken von Ananas, Mango und etlichen anderen Früchten. Mit jedem Stück Obst intensivierte der Junge die Liebkosungen an der süßen Spalte des Mädchens. Seine Zunge peitschte in schnellen intensiven Bewegungen um den hervorstehenden Kitzler und tauchte immer wieder zwischen die nassen Lippen. Der Atem des Mädchens wurde heftiger und Miriam erkannte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stehen musste. Zwei andere Jungs sprangen fast zeitgleich auf den Tisch und stülpten ihre Lippen jeweils über einen der kleinen rosa abstehenden Nippel. Das gab dem Mädchen ganz offensichtlich den Rest. Sie schrie ihre Lust heraus und kam zu einem gewaltigen Orgasmus. Am Nebentisch kniete Isabel in in einer 69 über dem Körper eines anderen Gastes. Sie verteilte mit den Fingern Schokoladensoße auf seinem steif aufgerichteten Schwanz um sie dann mit der Zungenspitze wieder herunter zu lecken. Sie nahm den Schwanz tief in den Mund und bewegte ihren Kopf in langsamen Bewegungen auf und ab. Der Mann unter ihr, ließ seine Zungenspitze langsam über den Kitzler und das glänzende Intimpiercing gleiten. Gleichzeitig erblickte Miriam staunend, schob er langsam eine ganze geschälte Banane in Isabels Spalte, bis zur noch die Spitze zwischen den Schenkeln hervorschaute.

Ein zweiter Mann rückte hinter das Pärchen positionierte sich hinter Isabel. Die Banane glitt langsam aus der Spalte wieder heraus. Biss für Biss nahm der Mann hinter ihr Stück für Stück  der auf diese Weise versüßten Frucht auf und verschlang sie genüßlich.

Einen Tisch weiter lagen zwei Frauen, Miriam war sicher, dass es Gäste und nicht Angestellt waren ebenfalls in einer eng umschlungenen 69 auf einem Tisch. Beide liebkosten einander gierig die Lustspalten. Einer der Kellner, der eben noch als Buffettisch agiert hatte, stieg mit auf den Tisch. Er kniete am einen Ende der eng umschlungen sich liebenden Frauen. Er winkte eine seiner Kellnerkolleginnen zu sich. Diese verstand und kam mit einer Schüssel weißer Mousse au Chocolat auf das Trio zu. Er hielt ihr wortlos sein steil abstehenden Schwanz hin. Langsam verteilte  sie die weiße Creme auf dem prächtigen Schaft. Nachdem sein bestes Stück unter weißer Creme fast verschwunden war, drehte er sich und schob diesen köstlichen Stab zwischen den Mund der einen Frau und der feuchten Spalte der anderen. Gierig leckte die unten liegende Frau über den Schaft. Der Kellner genoß für einige Momente das Zungenspiel auf seinem Schwanz und Eiern um dann ein Stück hinaufzugleiten und mit seinem von weißer Schokocreme noch immer benetzten Luststab in die feuchte Spalte des obenliegenden Mädchens zu dringen. Die köstliche weiße Mousse quillte aus der feuchten Spalte und tropfte dem Mädchen unter ihnen ins Gesicht. Diese hob den Kopf und begann gierig zu lecken. Sie schleckte abwechselnd am Sack des Mannes und dem Kitzler der Frau und immer wieder an dem harten Schaft wenn er aus der nassen Spalte herausglitt. Von der Idee angetan stieg auf der anderen Seite ein weiterer Mann auf den Tisch und begann das gleiche Spiel mit dunkler Schokomousse auf seiner Seite und machte aus der süßen Menage a trois eine Menage a quatre. Beide Frauen wurden nun in immer schneller werdenden Stößen gefickt, während sie dabei selbst gierig die Eier und Kitzler ihrer Partner mit ihren Zungen verwöhnten.

Die Bewegungen des Quartetts wurden immer heftiger und ihr Stöhnen immer lauter. Der Kellner, der das Spiel an dem Tisch begonnen hatte, stöhnte nun laut auf und presste sein Becken fest gegen den Leib des Mädchens vor ihm.  Miriam sah seinen Höhepunkt in seinen Augen. Noch ein kurzes Anspannen und dann ließ er erschöpft von ihr ab. Sein erschlaffender Schwanz glitt aus der nassen Spalte. Die darunter liegende Frau vergrub gierig ihr Gesicht in der nassen Spalte und nahm das Gemisch aus Schokolademousse und Liebessäften bis zum letzten Tropfen auf.

Sie presste ihr Gesicht in den nassen Schoß und Miriam hörte den dadurch gedämpften Lustschrei, der verriet, dass auch sie durch die harten Stöße des anderen Mannes zum Orgasmus kam. Er jedoch zog seinen Schwanz im letzten Moment heraus und hielt in der vor ihm liegenden Frau vor das Gesicht. Diese nahm ihn gierig auf und schluckte ebenso willig jeden Tropfen den er Schub um Schub in ihre Kehle schoß.

 

Miriam, die sich ganz zu schweigen von den unzähligen Orgasmen der letzten 72 Stunden vor gerade mal 10 Minuten selbst zum Höhepünkt gebracht hatte, spürte erneut das unbändige Kribbeln in ihrem ganzen Körper.

Der Kellner, der die Tür bewacht hatte, war längst in dem geilen Treiben verschwunden. Miriam sprang auf, öffnete die gläserne Tür und begab sich mitten in das lustvolle Getümmel.

 

Stunden später hatte sie etliche Höhepunkte erlebt und mindestens genausoviele herbeigeführt und lag nun in einem Bett irgendwo in diesem Glasplalast. Sie lag auf der Seite, dicht gedrängt an die nackte Kehrseite einer Frau, die wiederum einen Mann im Arm hielt. Hinter Miriam drückte sich der nackte Leib eines Mannes gegen sie. Sein halb steifer Schwanz, hatte sich vor wenigen Minuten in sie ergoßen und glitt nun langsam aus ihr heraus. Das tiefe gleichmäßige Atmen um sie herum sagte ihr, dass die anderen eingeschlafen waren.

Sie spürte das Gemisch aus Liebessäften ihre Schenkeln hinabfliessen, schloß die Augen und schlief zufrieden ein.


Kommentare

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