Miriams neues Leben - Teil 2
Teil II
Miriam war noch total benebelt von ihrem Orgasmus als sie langsam als Letzte in der Prozession den Bus verließ. Es wirkte schon sehr surreal wie dort knapp 20 nackte Männer und Frauen über den sandigen Weg oberhalb des Strandes spazierten. Als sie den Bus hinter sich gelassen hatte, entdeckte sie die Ferienanlage. Sie sah genauso aus, wie auf dem Bild. Hinter dem recht hohen Zaun und dem weit geöffneten Tor konnte sie die Glaswände und das Glasdach des Gebäudes sehen. Ein Pool erstreckte sich fast über die gesamte 50 m lange Vorderseite des Gebäudes. Gesäumt von Liegestühlen, Strandkörben und zwei Bars. An der nahe gelegenen Bar sah sie dann auch einen vollkommen nackten und unglaublich gut aussehenden Kellner mit einem Tablettt zu einem ebenso nackten Pärchen schreiten, das auf einer breiten Zwei-Personen-Liege aneinander gekuschelt lag und feuchte Küsse austauschte. Miriam schluckte, als ihr Blick zwischen die Schenkel des Kellners fiel. Ein dicker fleischiger Penis baumelte völlig entspannt zwischen seinen Schenkeln. Die Frau auf der Liege blickte auf, als er vor ihr stand. Sie nahm ihm das Glas ab und griff mit der anderen Hand nach der dicken Männlichkeit des Kellners und drückte sie. „No, no senora“ rief er mit gespielter Entrüstung und haute ihr auf die Finger, blieb aber dicht vor ihr stehen. Sie hauchte einen zarten Kuss auf die Eichel und gab dem Mann dann einen Klaps auf den Hintern. Der verstand das Zeichen und machte sich auf den Rückweg zu seiner Bar. Miriam hatte das Gefühl, dass der Schwanz des knackigen Spaniers auf dem Weg zur Bar etwas an Größe gewonnen hatte und nicht mehr ganz so entspannt baumelte. Sie lächelte und wurde sich ihrer wieder aufsteigenden Erregung bewusst.
Sie wurden in einen großen Empfangssaal geführt. Hier standen großzügig verteilt einige Stehtische herum. Die Gruppe verteilte sich an den Tischen und wie selbstverständlich fand sich Miriam mit Pete, seinem Kumpel und der hübschen Blondine aus dem Bus an einem Tisch wieder. Aus dem hinteren Teil des Raumes hinter der Bar kamen 4 Kellner heraus. Zwei Frauen und zwei Männer. Miriam war mittlerweile nicht mehr überrascht, dass auch sie nackt waren. Die Männer waren hübsche Kerle, aber vor Allem die Frauen waren der reine Wahnsinn. Miriam war nicht lesbisch und hatte bisher noch nie sexuellen Kontakt zu einer Frau gehabt, aber der Anblick dieser wunderschönen Geschöpfe schickte ein Kribbeln durch ihren Unterleib. Sie wunderte sich langsam über sich selbst.
Dann trat der Reiseleiter aus dem Bus durch eine Tür in den Raum und Miriam staunte nicht schlecht, als sie seinen gut trainierten nackten Körper sah. Er hatte fein definierte Bauchmuskeln und nen tollen Brustkorb. Auch seinen Schwanz musste sie in Augenschein nehmen. Der war,wie sie amüsiert bemerkte halb steif und stand ein wenig von seinem Körper ab.
„Wilkommen noch einmal in „La pura vida“ Diese vier hübschen Geschöpfe schenken Euch jetzt Sekt ein. Bevor wir gemeinsam anstoßen möchte ich auf ein paar kleine Regeln hier im Haus aufmerksam machen. Grundsätzlich ist jeder, der sich innerhalb von „La pura vida“ aufhält nackt. Solltet ihr irgendwann das Gefühl haben, ihr wollt lieber bekleidet sein, quartieren wir euch in ein hochklassiges „gewöhnliches“ All inclusive Resort aus. Unsere Bediensteten hier sehen nicht nur gut aus, sie fühlen sich auch gut an und schmecken auch gut. Dies düft ihr grundsätzlich auch jederzeit überprüfen. Ihr müsst aber entweder durch Geste, Blick oder Worte um Erlaubnis bitten. Jeder kann jederzeit ablehnen. Die gleichen Regeln gelten im Übrigen auch für alle Gäste. Fasst euch an, wenn Euch danach ist, aber seid euch des Einverständnis des Anderen sicher oder erfragt es. Ansonsten kann ich Euch nur sagen. Lasst es Euch gut gehen bei uns und genießt Euren Urlaub.“
Mit den Worten hob er sein Sektglas und prostete in die Runde.
Miriam stieß mit Pete, seinem Kumpel und allen anderen in ihrem Umkreis an und trank von ihrem Sekt.
Dann erklang die Stimme des Reiseleiters noch einmal: „Ihr könnt Euch von nun an frei auf dem Gelände bewegen. An der Rezeption“ er deutete durch die hintere Glastür „bekommt Ihr Eure Zimmernummern. Um 19 Uhr, also in 3 Stunden“ bestätigte er nach einem kurzen Blick auf die Uhr an der Wand „gibt es Abendessen. Das ist ein Ereignins, das Ihr auf keinen Fall verpassen dürft.
Miriam wandte sich ihren Tischnachbarn zu und erklärte, dass sie sich kurz frisch machen wollte und verschwand in Richtung Rezeption.
Dort erhielt sie schnell und unkompliziert ihre Zimmernummer mitsamt Wegbeschreibung. Einen Schlüssel bekam sie nicht. Das freundliche Mädchen an der Rezeption erklärte ihr, dass es in „La pura Vida“ keine abschließbaren Türen gäbe. Wertsachen könnten im Tresor deponiert werden.
Miriam nickte und machte sich langsam auf den Weg zu ihrem Zimmer, das im hinteren Trakt des Glaspalastes lag. Auf ihrem Weg passierte sie mehrere andere Gästezimmer und blickte neugierig durch die Glaswände. Die meisten Zimmer waren leer, was sie nicht wunderte, da man um diese Zeit sicherlich lieber am Pool oder Strand war statt im Zimmer. Doch in manchen Zimmern befanden sich auch Gäste.
In einem konnte sie einen Mann beobachten, der an einem Waschbecken stand und sich die Zähne putzte. Natürlich war auch er nackt und sein ziemlich prächtiger Schwanz baumelte zwischen seinen Schenkeln. Ein Zimmer weiter schlief ein Pärchen in der Löffelchenstellung eng aneinander gekuschelt in dem breiten Bett, das in der Mitte des Zimmers stand. Die Hand des Mannes ruhte auf der Brust der Frau und beide hatten einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, so dass Miriam nicht umhin kam zu vermuten, dass die Beiden bis vor Kurzem noch wach und in Bewegung gewesen sein müssen. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, wie der Mann sich von hinten an sie geschmiegt hatte und mit seinem Schwanz mit sanften langsamen Bewegungen immer wieder in sie eingedrungen war, bis sie erschöpft und befriedigt eingeschlafen sein mussten.
Miriam schmunzelte. „Das könnte wirklich ein schöner Urlaub werden“ dachte sie.
Nachdem sie noch ein paar leere Zimmer passiert hatte, erreichte sie ihr eigenes Zimmer und trat ein. Sie schloß die Tür hinter sich und musste über sich selbst lachen, als sie durch die verglaste Scheibe hinausblickte und feststellte, dass das Schließen einer durchsichtigen Tür nur sehr bedingt für mehr Intimsphäre sorgte.
Sie stellte ihren kleinen Koffer ab und trat in das am hinteren Ende befindliche Badezimmer. Auch hier war alles verglast und sie blieb mit offenem Mund stehen, als sie praktisch direkt vor sich nur einen Meter von ihr entfernt eine Frau erblickte. Die Frau hatte die Augen geschlossen. Wasser prasselte auf sie nieder und lief in vielen kleinen Bächen ihren nackten Körper hinab. Sie lehnte an der Wand unter der Dusche. Nur die Glaswand zwischen Miriams Badezimmer und dem der fremden Frau trennten die Beiden. Es hatte ein wenig gedauert bis Miriam realisiert hatte, dass die Frau sich nicht Miriams Bad befand sondern in ihrem eigenen Badezimmer duschte.
Miriam war wie gebannt von dem Anblick. Wirklich duschen konnte man das nicht nennen, was sie beobachtete. Die Frau rieb mit einer Hand abwechselnd die Nippel ihrer prallen Brüste. Die andere Hand presste sich zwischen ihre Schenkel und schoben sich immer wieder zwischen die erregt geschwollen aussehenden Schamlippen. Miriam erkannte, dass die Frau im Gegensatz zu ihr einen dünnen senkrechten Streifen Schamhaars auf ihrem Venushügel stehen gelassen hatte. Als die Hand etwas herunter rutschte sah sie mit Erstaunen, dass ein kleines Stück Metall über dem Kitzler blitzte. Die Frau hinter der Scheibe hatte ein Intimpiercing. Schon länger hatte sich Miriam mit dem Gedanken beschäftigt, ob sie sich dort unten piercen lassen sollte und deshalb fand sie den Anblick dieser gepiercten Spalte besonders interessant. Doch viel interessanter fand sie es der Frau bei ihrer hemmungslosen Lustbefriedigung zuzusehen. Sie beobachtete die Frau jetzt schon fast eine Minute völlig gebannt, ohne dass sie das bemerkte. Ihre Augen waren immer noch fest verschlossen und sie schien völlig in ihrer eigenen Welt abgetaucht zu sein.
Miriam blinzelte und stellte fest, dass ihre Hand unwilkürlich zwischen ihre eigenen Schenkel gewandert war und sie begonnen hatte ihre feuchte Pussy zu reiben. Ihre Fingerspitzen glitten immer wieder über ihre kleine empfindliche Klit. Sie biss sich vor Erregung auf die Zunge.
Sie wollte aufhören, doch ihre Erregung hatte sie fest im Griff. Immer schneller rieb sie ihren Lustknopf als die Frau plötzlich ihre Augen öffnete.
Ihre Blicke trafen sich und Miriams Augen weiteten sich vor Schreck und Scham. Die Augen der Frau zeigten nichts dergleichen. Ein kurzes Staunen und dann ein freundlicher und lustvoller Glanz war alles was Miriam in dem Blick erkannte. Die Frau lächelte und zwinkerte Miriam zu.
Aufmunternd gab sie Miriam mit dem Fingern ein Handzeichen, dass bedeuten sollte, dass sie doch zu ihr rüber kommen soll. Miriam schüttelte zunächst verwundert den Kopf und zeigte fragend auf sich.
Die Frau nickte.
Miriam spürte das lustvolle Ziehen in ihrem Unterleib und ein Gedanke jagte den Nächsten. „Wo würde das wohl hinführen. Sie war doch nicht lesbisch“
Sie schüttelte sich kurz, wie um diese lästigen Gedanken zu vertreiben und nickte nun.
Zunächst schaute sie sich nach dem kürzesten Weg in das Nachbarzimmer um. Die Frau erkannte wohl was sie beschäftigte und deutete ihr an, dass sie einmal um das Zimmer herum gehen musste.
Wie in Trance drehte Miriam sich um, verließ ihr Zimmer und erreichte nach wenigen Augenblicke die offene Tür zum Zimmer der geheimnisvollen Nachbarin.
„Hallo“ wurde sie von einer sanften und freundlichen Stimme begrüßt. „Hi!“ antwortete Miriam schüchtern. Zum ersten Mal betrachtete Miriam die Frau vor ihr genau. Sie war ungefähr 1,70 also so groß wie sie selbst, hatte langes brünettes, leicht gewellltes Haar. Sie hatte eine tolle schlanke Figur, mit einem festen Hintern, einem flachen Bauch und festen aber ziemlich kleinen Brüsten mit steif abstehenden dunkelbraunen Nippeln. Sie war älter als Miriam. Sie schätzte sie auf mind. 30.
„Na? Bist du eben erst angekommen?“ fragte sie Miriam. Miriam nickte. „Ich heisse Isabell und Du?“ fragte sie freundlich.
„Miriam, ich heisse Miriam“ antwortete Miriam langsam ihre Fassung wieder findend.
„Du bist sehr hübsch Miriam“ flüsterte Isabel und führte dabei ihren Zeigefinger über Miriams nackten Oberarm.
„Hat es Dir gefallen mir zuzusehen?“
Miriam nickte.
„Noch schöner als zusehen ist mitmachen. Hast Du Lust mitzumachen?“ fragte Isabell und rückte dichter an sie heran. Sie standen jetzt sehr dicht voreinander, so dass sich ihre Brüste schon leicht berührten. Miriams Nippel streiften über die glatte Haut dieser unbekannten Frau und das Gefühl jagte einen Schauer durch ihren Körper.
Isabells Fingerspitzen fuhren Miriams Oberarm hinauf glitten über die Schulter und strichen über ihren Hals.
Miriam neigte ihren Kopf den Berührungen entgegen. Ihr Herz pochte so heftig, dass sie das Gefühl hatte man müsste es auf der ganzen Anlage hören. Sie schloss die Augen und beschloss einfach zu genießen was als Nächstes passierte.
Isabel legte ihre flache Hand auf Miriams Wange und streifte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Miriam konzentrierte sich einzig darauf jede Berührung wahrzunehmen. Sie spürte dass sich Isabel ihr noch näher kam. Sie spürte heißen Atem auf ihrer Wange und dann berührte etwas Feuchtes und unglaublich Zärtliches ihre Oberlippe. Sie zwang sich die Augen geschlossen zu halten. Instinktiv öffnete sie ihre Lippen. Isabels Zunge schob sich in ihren Mund und berührte ihre Zungenspitze. Dann drückten sich die weichen vollen Lippen auf ihre. Miriam erwiderte den Kuss. Zungen umspielten einander und erforschten gierig den Mund der Anderen. Die Hand, die ihre Wange liebkost hatte legte sich in ihren Nacken. Isabel drängte ihren Körper an Miriam, die einfach ihrem Instinkt folgte und sich ebenfalls fest an den Körper der Anderen drängte.
Miriams deutlich größere Brüste rieben sich an Isabels harten Nippeln. Diese seufzte vor Lust und intensivierte ihr Zungenspiel in Miriams Mund. Sie ließ ihre Hände Miriams Rücken hinabgleiten. Ihre Fingernägel zogen eine sanfte Linie über den glatten Rücken des Mädchens. Sie schob eine Hand über den knackigen Po und massierte die Pobacken zärtlich. Mit der anderen Hand ergriff sie von Miriam und führte sie zunächst an ihren Busen, wo Miriam der Einladung gerne folgend zärtlich an den Nippeln spielte. Dann schob Isabel die Hand an ihrem Körper hinab über ihren Bauch und drängte Miriams Handfläche zwischen ihre Schenkel.
Zum ersten Mal in ihrem Leben berührten Miriams Finger das Lustzentrum einer anderen Frau. Sich selbst hatte sie schon viele Male mit geschickten Bewegungen zu etlichen Höhepunkten getrieben. Aber einer anderen Frau hatte sie dieses Vergnügen nie zu Teil werden lassen. Miriam war sehr aufgeregt aber auch neugierig und erforschte jeden Millimeter der feuchten Spalte. Sie zeichnete die weichen äußeren Schamlippen mit den Fingerspitzen ab, erreichte das Piercing über der Klitoris und befühlte es vorsichtig. Dann schob sich ihre Fingerkuppe über den darunter verborgenen Kitzler. Sie begann ihn zu massieren, so wie sie es auch bei sich am Liebsten mochte. Das scharfe Einatmen und das leise beginnende Stöhnen Isabels zeigte ihr, dass sie es genau richtig machte.
„Du machst das wunderbar“ flüsterte Isabel atemlos in ihr Ohr. Sie schob ihr Becken vor und zurück um sich noch stärker an den gierigen Fingern zu reiben.
Isabel genoß jede Berührung der jungen Frau und glitt nun ihrerseits mit ihren Fingern weiter abwärts. Sie schob ihre Hand über die Pobacken weiter abwärts, hob das Bein des Mädchens an, so dass sie es um ihre Taille legen konnte. Ihre Hand drang zielstrebig in den dadurch weit geöffneten feuchten Spalt von Miriams Lustzentrum. Isabel staunte wie unglaublich feucht das Mädchen bereits war und genoss es mit zwei Fingern einzudringen.
Miriam stöhnte und zuckte mit dem Becken vor Lust. Für einige Sekunden standen die beiden Frauen mitten in dem gläsernen Raum, jede mit zwei Fingern in der Lustspalte der anderen und jede mit vor und zurück zuckendem Becken um das Spiel der Finger intensiver zu spüren.
Dann löste sich Isabel von Miriam, nahm sie an der Hand und führte sie zu dem großen Bett und legte sie dort auf den Rücken. Wie eine Katze krabbelte Isabel auf allen Vieren vom Fußende auf das Bett. Sie hielt an den Füßen inne und begann diese zärtlich zu streicheln. Sie beugte sich vor und küsste sanft abwechselnd beide Fußrücken. Dann glitt ihre Zunge über die Zehenspitzen und begann sie zu liebkosen. Miriam zuckte erst erschrocken zurück, hatte sich dann aber an das Kitzeln gewöhnt und genoss still und leise seufzend die Behandlung. Isabel nahm jeden Zeh einzeln in den Mund und umspielte ihn lustvoll mit ihrer Zunge. Dann schob sie sich langsam weiter aufwärts und glitt mit ihrer Zunge die Fußgelenke hinauf. Sanft drückte sie die Beine des Mädchens auseinander, bis sie mit weit geöffneten Schenkeln vor ihr lag. Sie liebkoste Zentimeter für Zentimeter der zarten Waden und hielt kurz inne um nach oben zu schauen. Sie erblickte den weit geöffneten Schoß des Mädchens. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht. Darüber erhob sich fast unmerklich der flache Bauch und dahinter die nahezu perfekt gebauten Brüste. Miriams Gesicht war in Richtung Decke gewandt. Die Augen waren geschlossen und sie schien einfach nur mit allen Sinnen zu genießen.
Isabel lächelte und setzte ihre Liebkosung der Beine langsam fort. Sie erreichte die Kniekehlen und zog mit der Zungenspitze eine feuchte Linie hindurch. Miriam zuckte, doch ließ sie gewähren. Jetzt begann Isabel sanfte Küsse auf die Oberschenkelinnenseiten zu verteilen. Abwechselnd küsste sie die rechte und die linke Seite und rückte dabei Stück für Stück weiter aufwärts. Sie erreichte Miriams Schoß und setzte einen sanften Kuss in die linke Spalte zwischen Bein und Schamlippen, ließ ihre Zunge über die äußeren und inneren Schamlippen gleiten und küsste die rechte Spalte.
Miriam ächzte vor Lust, als Isabels Zunge durch ihre feuchten Lippen glitt.
Nun ließ Isabel ihre Zunge langsam außen an den Schamlippen vorbei nach unten gleiten. Unter dem feuchten Schlitz führte sie ihre Zungenspitze über den schmalen Damm und glitt auf der anderen Seite wieder hinauf. Nun nahm sie ihre Finger zur Hilfe, zog die Lippen weit auseinander und drückte ihre Zunge in die vor Lust kochende Spalte. Sie versteifte ihre Zunge und drang damit in Miriam ein. Sie schob sie stetig vor und zurück und ließ Miriam mit jeder Bewegung erzittern.
Miriam fühlte sich bereits wie im siebten Himmel, als sie spürte wie Isabels Zunge nach oben glitt und mit einem schnellen hauchdünnen Peitschenhieb über ihren vor Erregung geschwollenen Kitzler fegte. Ihr entfuhr ein lautes Stöhnen, als Isabels Zunge dieses Spiel in schneller Folge wiederholte.
Miriams Atem wurde schneller, ihr Herz begann zu rasen und sie spürte wie eine Welle der Lust in ihr aufzusteigen begann. Sie stand kurz davor von dieser Welle davon gespült zu werden, als Isabels Zunge nach oben über ihren Kitzler hinweg glitt und sanfte Küsse ihren Venushügel verwöhnten. Miriam schaute gequält hinab zu ihrer Peinigerin. Sie fühlte sich um einen fantastischen Orgasmus betrogen. Ihr Blick traf den Isabels und diese formte mit den Lippen zwei lautlose Worte: „Vertrau mir!“
Miriam nickte und legte den Kopf wieder ins Kissen. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich wieder auf ihre Empfindungen.
Sie spürte wie Isabels Lippen und Zunge über ihren Venushügel hinweg und den Bauch hinauf glitten. Ihre Zunge schob sich durch Miriams Bauchnabel und spielte einige Augenblicke darin.
Isabels Körper glitt wie der einer Schlange an Miriam entlang, während sich ihre Lippen langsam nach oben tasteten. Die festen Brüste mit den immer noch steifen Nippel rieben sich an den Innenseiten von Miriams Schenkeln. Ihre feuchte Spalte glitt über Miriams Bein. Ihr Piercing und ihre Klitoris rieben an der Haut entlang und jagden Lustspitzen durch ihren Körper.
Sie erreichte den Ansatz von Miriams Brüsten. Ihre Zunge fuhr die weichen Hügel hinauf und umkreiste abwechselnd den rechten und linken Warzenhof. Dann glitt sie über die faltige Haut hinweg und liebkoste die steil abstehenden Nippel. Miriam seufzte vor Freude und wand sich unter jedem Zungenschlag.
Isabels Lippen stülpten sich über die Nippel und saugten an ihnen. Ihre Zähne bissen sanft hinein und entlockten Miriam einen lustvollen Schmerzensschrei.
Isabels feuchte Spalte rieb sich an Miriams Hüfte während sie ihr die Nippel weiter liebkoste.
Nun rutschte Isabel weiter hinauf und kam auf Miriams Bauch zum Sitzen. Sie stützte sich mit beiden Armen neben Miriams Kopf ab, Ihr Haar hing seitlich an ihr herab und hüllte Miriams Gesicht in einen hellbraunen Vorhang. Sie senkte den Kopf und küsste Miriams Lippen. Ihre Zungen trafen sich und begannen wieder ihr feuchtes Spiel. Dann rutschte Isabel mit ihrem Becken weiter hinauf. Mit ihren feuchten Lippen hinterließ sie eine Spur auf Miriams Bauch, anhand der man verfolgen konnte, wie Isabel ihre nasse Spalte weiter nach oben über die Brüste des Mädchens hatte gleiten lassen. Für einen Moment rieb sie ihre Klitoris an den steifen Nippeln und seufzte vor Erregung.
Miriam beobachtete mit großen Augen wie sich Isabels Schoss immer weiter nach oben schob. Sie konnte den Blick nicht von der mit dem silbernen Schmuckstück verzierten Klitoris lassen. Isabel erhob sich wieder auf alle Viere und platzierte ihren Schoss über Miriams Kopf. Miriam schaute auf und konnte über sich die feucht glänzende Pussy sehen. Sie musste nur die Zunge herausstrecken und den Kopf ein wenig heben um zum ersten Mal die Pussy einer Frau zu lecken.
Isabel senkte leicht ihr Becken und wie von selbst schob sich Miriams Zunge zwischen ihren eigenen Lippen hervor um Isabels Lippen zu teilen.
Isabel ließ ihr Becken einmal vor und zurück gleiten, so dass Miriams Zunge einmal durch die gesamte Spalte vor und zurück glitt.
Miriam genoss die erste Berührung mit dieser wunderbaren Liebespalte in vollen Zügen. Sie schmeckte Isabels Lust und spürte die Hitze ihrer Erregung. Doch noch bevor sie intensiv diese süße Spalte erkunden konnte, entzog sich Isabel ihrer Reichweite, indem sie ihr Becken hob. In einer flinken flüssigen Bewegung hatte sie sich umgedreht , so dass ihr Gesicht nun zu ihren Füßen gerichtet war und senkte genussvoll ihre Pussy wieder über Miriams Gesicht.
Die hatte jetzt die Lust gepackt und sie legte ihre Hände auf Isabels Pobacken, zog ihren Körper hinunter auf ihr Gesicht und versenkte ihre Zunge tief in der nassen Spalte.
Isabel jauchzte vor Glück und hatte sich inzwischen nach vorne gebeugt. Sie teilte Miriams angewinkelte Beine und spreizte sie weit auseinander. Von Miriams gierigem Zungenspiel in höchste Erregung versetzt stürzte sie sich ihrerseits auf Miriams süßen Spalt. Sie ließ ihre Zunge durch den nassen Schlitz vor und zurück gleiten.
In einer perfekten 69 lagen die beiden schönen Frauen auf dem Bett und verwöhnten einander wie es nur Frauen miteinander können.
Jede Bewegung der Einen wurde durch heftigere Zungenschläge der Anderen beantwortet. Sie schaukelten sich gegenseitig auf immer höhere Lustgipfel. Miriams Zunge schlug immer wieder gegen den Kitzler und das kleine Piercing. Sie knetete die Pobacken und drang immer wieder mit der Zunge in den engen Spalt. Immer wenn sie Isabels Zunge besonders intensiv spürte, verstärkte auch sie ihre Liebkosungen.
Isabels Becken zuckte unentwegt über ihrem Gesicht und auch Miriam konnte die ekstatischen Zuckungen ihres Unterleibs nicht steuern. Sie wollte nur noch lecken und saugen und spüren und genießen. Sie krallte sich an Isabel fest und genoss jede Berührung. Der Orgasmus um den sie zu Anfang betrogen worden war, rollte mit doppelter Wucht wieder auf sie zu. Sie spürte wie der Höhepunkt in ihr hochstieg. Sie saugte und leckte in ihrer Verzweiflung und Geilheit immer stärker an Isabels Lustgrotte. Der Liebessaft der Frau hatt bereits ihr ganzes Gesicht benetzt. Sie konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, ließ ihre Zunge noch ein paar Mal über die Klitoris gleiten und stürzte dann in einen gigantischen Höhepunkt der sie mitsamt ihrer letzten körperlichen Selbstkontrolle davon spülte.
Isabel spürte, dass Miriam bald so weit sein würde und hatte selbst schon das Ziel dicht vor Augen. Noch ein paar Augenblicke und sie würden gemeinsam den absoluten Höhepunkt erreichen. Sie spürte plötzlich Miriams Schoß wie von Stromschlägen getroffen vibrieren und zucken. Sie presste ihr eigenes Becken noch einmal fest auf Miriams Gesicht und bekam genau die letzten wilden und gierigen Zungenschläge zu spüren, die sie über die Schwelle hoben und sie in einem Meer von Lust und Befriedigung ertränkten. Ihr Unterleib schüttelte sich unkontrolliert und schickte fast schmerzhafte Lustwellen durch ihren Körper.
Sie ließ den Kopf erschöpft zwischen die Schenkel des Mädchens sinken. Ihr Becken vergrub die Brüste des Mädchens unter sich.
Miriam umklammerte Isabels Unterleib. Ihr ganzer Körper vibrierte noch. Schwer atmend ließ sie den Kopf zur Seite fallen und genoß das Abebben ihres Höhepunktes. Sie registrierte nur noch das Isabel sich langsam von ihr erhob, als sie erschöpft einschlief.
Die letzten Wellen von Isabels Orgasmus verließen langsam ihren Körper. Vorsichtig hob sie ihr Becken und stieg von Miriam herunter.
Sie drehte sich zu ihr um und erkannte, dass das Mädchen eingeschlafen war.
Sie stieg aus dem Bett, deckte sie mit der dünnen Sommerdecke zu, küsste sie auf die Stirn und ging auf wackligen Beinen ins Bad. Das Lächeln verschwand den ganzen Abend nicht mehr von ihrem Gesicht.
Kommentare
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