Barbara 6


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31.01.2010
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Barbara 6

 

 

Das Handy hüpfte in Barbaras Handtasche herum und fiepte mit dem schrillen SMS-Ton. Sie kramte hektisch im bunten Taschensammelsurium. Da! Ganz unten zwischen all den bunten Sachen am Boden der Tasche fand sie endlich das kleine krakeelende Ding. Sie klappte es auf.

Sehen wir uns Freitag? Tom

Die ganzen letzten Tage hatte sie mit dieser SMS gerechnet. „Tom, du alter Schwerenöter! Du willst mich doch nur wieder ausfragen und nebenbei noch richtig pimpern, auf Kosten deines Chefs natürlich. … Naja, von mir aus, er ist ja ganz netter Kerl und auch nicht schlecht im Bett.“ Barbaras flinke Finger huschten auf den Tasten ihres Handys herum. Fr 8 Uhr bei Madame Louiese. Linda

„Und: Senden. Dann, bis Freitag Thomas! Es wird bestimmt wieder ein schöner Abend.“ Ihr Gesicht nahm einen zufriedenen Ausdruck an. Mir Schwung warf sie ihr Handy wieder zurück in den Schlund der Tasche zu den anderen dort angesammelten weiblichen Notwendigkeiten.

„War er das? Dein schreibender Hengst mit dem großen …? Und du triffst ihn wieder am Freitag?“

Barbara seufzte und ihre Augen bohrten sich in die ihres Gegenübers. „Ja Günther, am Freitag werde ich mich wieder richtig ficken lassen! Natürlich werde ich dir alles haarklein berichten! … Wenn ich wieder daheim bin, Schatz.“

„Zu gern würde ich dir dabei zuschauen, Babs!“ Lüstern leckte sich Günther über die Lippen.

„Ooch mein Liebling, das weiß ich doch! Wir werden es sicher einrichten können, nur nicht diesen Freitag! Hab Geduld, bitte! Ich muss ihn auch noch fragen, ob er das überhaupt mitmachen würde.“

Nicht wirklich enttäuscht zog Günther einen Flunsch. Er wusste genau, er würde auf seine Kosten kommen, auf die eine oder andere Art.

 

Mit einer langstieligen gelben Rose in der Hand enterte Thomas pünktlich wie ein Maurer einen Barhocker in Madame Louieses Etablissement. Heute unterblieben die Sticheleien von Barbaras Kolleginnen, sie schafften es aber mit Leichtigkeit, ihn zu einer Flasche Schampus zu überreden. Mit der obligaten Verspätung erschien Barbara. Sie hielt es nicht für notwendig, auch nur eine einzige Silbe darüber zu verlieren.

„Ist die für mich?“, fragte sie überflüssigerweise. „Danke! Gelb ist meine Lieblingsfarbe! Woher weißt du das?“ Sie hauchte einen Kuss auf Thomas Wange. „Komm, lass uns nach oben verschwinden!“, säuselte sie in sein Ohr, griff sich die noch halbvolle Flasche aus dem Kühler und schob Thomas vom Hocker herunter.

Madame Louiese saß zurückgezogen mit ihrem Strickzeug auf der kleinen Ottomane im Hintergrund und beobachtete zufrieden lächelnd den Abgang der Beiden in Richtung Treppe. Mit Genugtuung gestand sie sich ein, in ihrer Jugend auch keine Gelegenheit auf guten Sex verpasst zu haben. Sie spitzte die Ohren. Wie lange wird es heute dauern, bis man die ersten eindeutigen Geräusche zu hören bekam? … Sie musste nicht lang warten.

 

Kaum schlug die Tür hinter ihnen zu, da konnte Thomas seine Finger nicht bei sich behalten. Barbara hatte keine Chance, sich zu wehren. Die Rose in der einen und die Sektflasche in der anderen Hand, machten es unmöglich.

Schnell waren ihre Brüste freigelegt, seine Hände umfassten die Halbkugeln, er presste seine Lippen auf die Nippel.

„Mann oh Mann, hast du es aber eilig heute! … “ Ihre Argumentationskette konnte nicht anlaufen, sie ging unter in kleinen quiekenden Lauten. Schuld waren Thomas Zähne. Sie bissen auf den Nippeln herum und er saugte die sich aufrichtenden Himbeeren abwechselnd tief in den Mund.

Seine Hände nestelten schon am Reißverschluss des Rockes herum. Schnell rutschte  der über die Hüften nach unten. Für sie überraschend nahm er ihr die Flasche aus der Hand, warf die Rose achtlos zu Boden und schubste Barbara auf das breite Bett. Ein Siegerlächeln im Gesicht setzte Thomas seine unkonventionelle Werbung um die Angebetete fort.

 

Mit lautem Stöhnen verströmte Thomas tief in ihr und sackte schließlich auf  dem nackten Leib unter sich zusammen. Erleichtert nutzte Barbara die Chance, Thomas vorsichtig von sich herunter zu wälzen. „Mann, Mann, Mann, so was hab ich noch nicht erlebt, und ich hab weiß Gott schon eine Menge erlebt!“ Mürrisch goss sie sich ein Glas Schampus ein. „Das hab ich mir jetzt verdient!“ Mit einem Zug stürzte sie das Glas hinunter.

„Ahhhh! … Was war das denn jetzt? Kannst du mir das mal sagen?“

Noch heftig atmend erwiderte Thomas: „Das war geil! Da hab ich mich schon die ganze Woche drauf gefreut!“

„Darf ich mir nun endlich auch die Schuhe ausziehen? Oder willst du in diesem Tempo weitermachen?“

Sie kamen lachend überein, erst einmal zu reden. Thomas positionierte sein Diktiergerät. „Worüber möchtest du heute erzählen?“

Scheinbar brauchte Barbara lange, um sich zu entscheiden. „Wie wäre es meiner Initialisierung?“

„Initialisierung?“ Verständnisloser als Thomas konnte ein Journalist nicht aussehen. „Was soll das denn sein?“

„Mensch lass das! Fummel nicht dauernd an mir rum, da kann ich mich nicht konzentrieren! …“ Ein leichter Schlag auf seinen Handrücken bekräftigte ihre Forderung.

„Puh!“ Verschnupft zog Thomas seine Hand zurück. Er wusste aber, lange würde er das nicht durchhalten können.

„Also, von vorn. Nach meinem 18. hab ich meiner Tante Anja permanent in den Ohren gelegen, sie soll mich endlich hinter die verbotenen Türen schauen lassen. In ihrem Club, verstehst du?“

Gespannt nickte Thomas.

„Nach ein paar Wochen gab sie entnervt auf. Okay, okay, in vierzehn Tagen haben wir Maskenball, da kannst du kommen.“

„Maskenball?“, platzte er dazwischen.

„Thomas, sei nicht immer so ungeduldig, ich erzähle ja schon! … Ich fuhr also zu meiner Tante. Sie und Onkel Georg präparierten mich für den Abend natürlich ganz genau. Babs, dieser Abend ist sehr, sehr wichtig für uns. Da kommen unsere wichtigsten Kunden. Ärzte, Unternehmer, auch Politiker, Anwälte. Ein paar Paradiesvögel werden ebenfalls dabei sein. Das Motto ist: Venezianischer Karneval. Du brauchst also ein Kostüm, wie alle anderen auch. Das wird morgen Georg mit dir angehen.

Am nächsten Tag stehe ich mit Georg in seiner Werkstatt. Als Erstes durfte ich mir eine Maske aussuchen. Diese Masken! Du hast keine Vorstellung, was da bei Georg so alles an der Wand hing! Er hat da so einen Maskenbauer an der Hand, der direkt in Venedig gelernt hat. Meine Wahl fiel auf eine mit dem Titel: Kleiner Kolibri. Lauter kleine bunte Federn und so ein langer Kolibrischnabel auf der Nase. Der Mund blieb frei. Nach langem Hin und Her einigten wir uns auf dunkelrote Lacklederstiefel, so lange Dinger, bis über die Knie. Bei der Korsage musste meine Tante vermitteln. Ich wollte eine, die meine Titten frei gelassen hätte. Doch Onkel Georg war da strikt dagegen, er bestand auf hoch geschlossen. Dazu die passenden roten Handschuhe bis über die Ellenbogen, fingerfrei und ein dunkelgrauer langer Seidenumhang.

An dem bewussten Abend trudelten die Gäste langsam ein und Anja assistierte mir bei der Vorbereitung, machte mir die Haare und half beim Schminken.  Ich war total nervös aber auch neugierig, da ich absolut keine Ahnung hatte, was auf mich zukommen würde. Wir saßen hoch oben im alten Büro. Von dort hatten wir durch die großen Fenster den perfekten Blick auf die Gäste unten in der kleinen Halle. Da war da so eine schmale Plattform vor der Bürotür und eine eiserne Wendeltreppe führte hinunter. Unten gingen maskierte, nackte Mädchen durch die Menge mit Tabletts voller Sekt oder O-Saft. Alle Gäste hatten prächtige Kostüme und auch solche herrlichen Masken an. Genauso muss es in Venedig vor 300 Jahren zu Karneval  ausgesehen haben.

Und ich quälte mich mit dieser blöden Korsage rum, bekam kaum Luft in dem engen Ding. Dann hatte ich die Nase voll! Ich begann, das Teil einfach wieder auszuziehen. War ganz schön schwierig mit den vielen Schnüren.

Um Himmelswillen! Was tust du denn da, Babs? Meine Tante wurde leicht hysterisch. Was soll das?

Ich war richtig in Fahrt. Boahh! Dieses bescheuerte Teil nervt mich! Es ist viel zu eng! Und es kneift überall! Weg damit!

Meine Tante sah mich mit riesigen Augen an. „Aber Babs, du kannst doch nicht…!“

Ich sagte nur: Warum denn nicht? Weißt du Tante Anja, da mich wahrscheinlich über Kurz oder Lang sowieso all die Herren da unten irgendwann mal besteigen und die Damen mit mir was weiß ich nicht alles anstellen werden, gehe ich einfach ohne dieses blöde Ding da runter. Da sehen alle gleich, was ich so zu bieten habe!

Ich seh das Gesicht von Anja noch genau vor mir. Sie schaute mich total entgeistert an, so, als ob ich nicht ganz dicht wäre.

Aber Babs!, war das Einzige, was sie sagen konnte.

Doch da kam schon das vereinbarte Signal. Georg läutete seine alte Schiffsklocke, die Musik wurde leise und wir mussten aus unserem Krähennest rauskommen.

Da stand ich nun oben auf der Empore mit meinem langen Umhang, Tante Anja hinter mir. Mir war schon ganz schön mulmig zu Mute. Bestimmt hab ich auch gezittert!

Von unten schauten alle hoch zu mir und Georg hielt eine kleine Ansprache.

Kommen wir nun zu unserer heutigen Initialisierung. Über unserer Debütantin möchte ich nur so viel sagen: Sie ist 18 Jahre jung und noch vollkommen unvoreingenommen. Wir werden also heute Abend herausfinden müssen, was denn ihre Präferenzen sind. Wir werden es herausfinden, da bin ich mir sicher! Linda bitte, komm runter zu uns!

Das war mein Einsatz! Ich atmete tief durch, es gab kein zurück mehr. Mit einer kurzen Bewegung warf ich meinen Umhang ab. Ein lautes Raunen ging durch die Leute.“

Lachend warf Barbara ihren Kopf in den Nacken. „Den Gesichtsausdruck von Georg hättest du sehen sollen! Der Mund ging auf und zu, er schluckte ein paar Mal, die Augen rollten fast raus. Und ich schwebte langsam die Treppe runter, Stufe für Stufe. Nur mit Maske, den langen roten Stiefeln und meinen Handschuhen.

Die Gäste applaudierten. Zum Glück konnte keiner sehen, wie rot ich unter meiner Maske war. Doch ich hab die Zähne zusammengebissen und ganz reizend gelächelt.

Georg nahm unten meine Hand und führte mich erst eine Runde herum und dann in die Mitte des Raumes. Die Leute bildeten einen Kreis. Meine Arme wurden hochgehoben und es klickte an den Ringen an meinen Handgelenken. Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, wozu denn die Eisenringe an den Handschuhen und den Stiefeln gut waren, die Georg unbedingt da noch anbringen musste. Jetzt wusste ich es! Und ehe ich mich versah, waren meine Arme so …“

Sie hielt die Arme seitlich, halb nach oben weggestreckt, um es Thomas zu demonstrieren. Doch der stierte wie hypnotisiert auf die vor ihm auf und nieder hüpfenden Brüste.

„… eingehakt. Jetzt drückten kräftige Hände meine Beine auseinander und klick, klick rasteten die Ringe an den Knöcheln in die Haken im Boden ein.

Eine ganze Weile starrten mich alle nur an. Die Musik spielte wieder. Weißt du, was mir durch dem Kopf ging, als ich da so hing?“

„Weiß nicht, sag’s mir!“

„Nur gut, dass ich mich heute morgen überall rasiert habe!“

„Du hast wirklich gedacht: Gut das ich rasiert bin?

„Ja! Wirklich! … Dann kamen sie immer dichter an mich heran. Einer trat vor. Der hielt eine Reitgerte in der Hand, vorn mit so einer Lederschlaufe dran. Er strich mit dem Leder über meinen Rücken. Dann klatschte er auf meinen Hintern. Nicht doll, nur leicht. Doch hat es ein bisschen weh getan. Ich hab mir auf die Lippen gebissen. Die Gerte wanderte nach vorn. Hob erst die rechte, dann die linke Brust an.“

Ihre Hände demonstrierten, was die Gerte an jenem Abend an Arbeit zu verrichten hatte. Thomas Blickfeld wurde immer kleiner, focusiert auf den Frauenkörper vor ihm.

„Er drückte mit der Peitsche auf meinen Nippeln herum, die standen schon richtig ab. Die Gerte wanderte zu meinem Kinn. Gefällt dir das? Ich nickte. Die Gerte strich nach unten, umkreiste wieder meine Titten. Da klatscht der Kerl mir mit seinem Paddel auf meine Nippel! Das hat vielleicht gezwiebelt!“

Thomas verzog sein Gesicht. „Autsch! … und dann?“

„Dann umkurvte er meinen Bauch und drückte mir die Gerte zwischen die Beine. Ich wurde immer größer! So weit es meine Arretierung zuließ!

Da grinst der Kerl und schubbert mit dem Ding in meiner Falte rum. Das fand ich viel geiler, als diese bescheuerte Rumklatscherei. Dann wurde er weg geschoben. Ein anderer Mann kniete sich vor mich hin und schaute mit genau zwischen die Beine. Er drehte sich zu den anderen herum und sagte: So eine Klitoris hab ich noch nie gesehen! Und davon habe ich gewiss schon eine Menge gesehen! Respekt!

Alles lachte! Das ist Dr. Sowieso, er ist Gynäkologe!, raunte mir Georg ins Ohr. Der Doc griff nach meinem Zipfel und rollte ihn zwischen seinen Fingern und zog dran herum. Ich rüttelte an meinen Fesseln und er machte sich einen Spaß draus, mich aufzugeilen. Plötzlich pfiff irgendwas durch die Luft. Dann ein Klatschen und ich dachte, mein Arsch explodiert.

AUAAA! Verdammte Scheiße, was soll das?, oder so ähnlich muss ich durch den Raum gebrüllt haben. Jedenfalls hab ich keinen zweiten Schlag abbekommen.

Das scheint nicht ihre Profession zu sein!, schnorrte irgendwer. Dann wird es sicherlich etwas Anderes sein, Freunde!

Sie ließen mich noch eine Weile so stehen, damit mich alle genau anschauen und auch betatschen konnten. Mir lief die Soße die Beine runter in die Stiefel rein! Mann, war das geil. Ich konnte nach kurzer Zeit Frauenhände von Männerhänden unterscheiden.“

„Wie das denn?“, warf Thomas ein.

„Naja, Frauenfinger sind zarter, sanfter. Männer grabschen, meistens zuerst an die Titten oder den Hintern und fangen an zu kneten. Frauen streichen sanfter über die Haut. Die wissen genau, was anmacht, wo es besonders gut tut.“

Sie lächelte wieder versonnen vor sich hin. „Natürlich haben fast alle auch meinen kleinen Zipfel untersucht und bewundert. Der Doc hatte ja entsprechend Werbung gemacht! Ich war klatschnass!

Macht sie ab und bringt sie in den Keller!, hörte ich Georg kommandieren.

In den Keller? Ich wusste nicht mal, dass es einen Keller gibt. Früher muss das der Heizungskeller gewesen sein, es roch noch etwas nach Öl.

Doch da unten flackerten Fackeln an den schmutzigen Wänden und eine Art Folterbank stand in der Mitte. Daneben gab es so eine komische Vorrichtung, sowas wie ein halbes großes Rad, würde ich sagen.

Bindet sie erst mal aufs Rad!, rief Georg. Da banden sie mich auf das komische Rad! Es war ziemlich breit. Mit dem Rücken auf das grobe Holz, die Beine und die Hände über dem Kopf festgemacht. Unzählige Finger wuselten auf mir herum, berührten jeden Zentimeter meiner Haut. Einige versuchten, mir zwischen meine eng zusammengebundenen Schenkel zu rutschen.

Eigentlich ist das der Moment, an dem die Neunschwänzige Katze zum Einsatz kommt!, rief einer laut. Aber das scheint ja nicht deine Vorliebe zu sein, Linda.

Mir wurde eine Lederpeitsche mit vielen geflochtenen Lederschnüren vor die Nase gehalten.

Du kannst es dir ja noch mal überlegen. Ich führe dir mein kleines Kätzchen gern vor, wenn du magst.

Ich muß wohl ziemlich panisch ausgeschaut haben. Doch der Typ machte weiter: Na wie wär’s, soll ich dir deine süßen Titten ein wenig bearbeiten? Oder lieber das hier? Dabei krallte er mir unten rein!

Ich hab den Kopf geschüttelt und dankend abgelehnt. Außerdem fand ich es auf dem Rad auch sehr unbequem. Ich protestierte und sie bugsierten mich auf die Streckbank. Wieder wurde ich festgezurrt. Die Bank ist voll funktionsfähig. Mit einer … ich weiß nicht wie man das nennt! So eine Rolle mit vier Stöcken dran zum drehen… „

„Eine Haspel?“

„Kann sein. … Jedenfalls haben die an dem Ding gedreht und mich richtig gestreckt! Nicht so fest, doch ich konnte mir vorstellen, wie die das im Mittelalter mit den Leuten gemacht haben. Diese Streckbank hat aber ein paar Besonderheiten. Man kann die Beine auseinander schieben, die Beine praktisch weit spreizen, ohne den Delinquenten loszubinden. Diejenigen, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, mir zwischen die Beine zu schauen oder greifen, nutzten jetzt die Gunst der Stunde aus. Ich wurde immer geiler. Straff eingespannt, die Beine extrem weit auseinander und jeder der wollte, konnte sich satt sehen oder seine Finger in mich reinstecken!“

„Stell ich mir sehr reizvoll vor!“, sinnierte Thomas.

„Oah, typisch Mann!“ Sie schlug Thomas mit der flachen Hand auf den Oberschenkel. „Stell dir vor, du liegst da auf so einer Pritsche, festgeschnallt! Kannst dich nicht wehren! Und jeder der drum rum steht, kann dir an den Eier fummeln!“

„Jaa, schon gut! Wie ging es weiter?“, versuchte Thomas das Gespräch wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.

„Jetzt klapperte was, und das kam immer näher. Sie rollten etwas zwischen meine Beine. Es war ein Tisch, der genau da reinpasste. Auf dem Tisch stand eine Maschine, die zischte und qualmte vor sich hin. Sie sah aus wie eine alte Dampflok. Später erklärte mir Georg, dass es eine kleine Dampfmaschine ist, die mit Alkohol funktioniert. An der Maschine ist ein Plastikpenis dran. Einer fummelte an der Kiste rum und die erwachte fauchend zum Leben. Die große Scheibe begann sich zu drehen und schob den Penis vor und zurück. Die Maschine kam immer weiter auf mich zu. Der Plastikpimmel berührte mich, er klopfte leise an meinen prallen Zipfel. Mir wurde kalt und heiß. Sie wollten mich von der Maschine ficken lassen! Natürlich hätte ich protestieren können! Doch ich war schon viel zu geil! Der Penis kam immer weiter zu mir. Hilfreiche Finger öffneten meine Schamlippen und der Pimmel flutschte in mich rein. Der Lokführer gab Gas, das Gerät fauchte und schüttelte sich. Mich natürlich auch!

Dieses Teil begann mich durchzuficken! Und wie! Es wurde immer schneller! Als er dann richtig weit drinnen war, rubbelte so ein kleiner Finger oben an den Pimmel bei jedem Stoß an meinem Zipfel. Das hat rein gehauen, sag ich dir! Und alle sahen zu. Ich war froh, dass ich immer noch meine Maske auf hatte.

Es dauerte nicht lange, da wurde mir meine Haut zu eng. Mir kam es vor all den Leuten! Doch keiner schaltete danach die Maschine ab, das Ding ackerte weiter in mir rum, krallte sich wieder und wieder ohne Gnade in meinen Zipfel. Ausweichen konnte ich nicht! Wie denn auch!

Ich schaute mich in den wenigen lichten Augenblicken auch um. Ein paar von den Männern ringsum hatten die Hände in ihren Klamotten oder unter den Umhängen, einige gönnten ihren Ständern auch ein wenig Fackellicht. Die Frauen bissen sich auf die Lippen oder fummelten an den Ständern der Herrschaften.

Und es kam mir noch mal und noch mal, so lange, bis es plötzlich laut zischte und fauchte. Dann war Ruhe, der Tank von der Minilok war endlich leer!

Ich war fix und fertig. Von einer Fickmaschine fertig gemacht! Meine Schnecke schien zu brennen. Mit einem Plopp rutschte der Plastikpimmel wieder aus mir raus.

Macht sie los und gebt ihr was zu trinken. … Diese Behandlung scheint ihr jedenfalls besser zu gefallen, als die Gerte!

Ich steig etwas wackelig von der Streckbank runter. Tante Anja reichte mir meinen Umhang, doch ich wollte so bleiben, wie ich war. Sie sollten ruhig meine roten, geschwollenen Schamlippen sehen! Ich war da richtig stolz drauf. Sie gaben mir ein paar Minuten, mich zu erholen.

Auf dem Rad war jetzt ein Mann festgemacht. Der lag auf dem Bauch und hatte auf dem Rücken überall schon rote Striemen und Narben. Die haben im flackernden Fackellicht wie … gelebt. Die schienen sich auf der Haut zu bewegen!

Gebt ihr doch mal eine Katze!

Mir wurde die Neunschwänzige Katze in die Hand gedrückt.

Bitte! Er gehört dir!

Ich war irritiert. Wie? Er gehört mir? Wer ist das?

Wer das ist, spielt keine Rolle! Er will jetzt geschlagen werden! Von mir oder von dir? Das ist ihm egal! Tante Anja nahm meine Hand und führte sie. Zusammen schlugen wir das erste Mal zu.

Der Mann zuckte nicht mal!

FESTER!, kam es aus dem Rad.

Ich war sofort fasziniert, mir wurde heiß! Der bettelte wirklich um Schläge! Wie kann das sein?

Ohne nachzudenken schlug ich wieder zu, diesmal allein, ohne Hilfe. Das war ein Gefühl, sage ich dir! Überlegenheit, Stärke, Macht … und Spaß! Ja, es machte mir richtig Spaß!

FESTER!

Also schlug ich fester. Es klatschte! Der Mann zuckte und stöhnte auf. Ich schlug weiter, immer wieder und wieder und wieder … Ich war wie … wie in einem Rausch!

Jemand griff mir in den Arm, es war Anja.

Ist gut, Babs, ist gut …

Ich kam zu mir, die Peitsche polterte auf den Boden. Der Mann stöhnte.

Eine Frau rief: Das ist es! Genau! Ihr solltet ihr ein paar schöne Spielzeuge schenken und du, Anja, solltest sie eine Weile unter deine Fittiche nehmen. Aus ihr kann was werden!

Ein anderer rief: Und die Fickerei scheint ihr auch zu gefallen!

Aus den hinteren Reihen meckerte einer: Was denn, war das jetzt schon alles?

Georg beschwichtigte: Freunde, keine Ungeduld bitte! Linda will heute ALLE Räumlichkeiten kennen lernen und testen. Ihr werdet also noch jede Menge Gelegenheiten bekommen, sie zu bewundern oder auszuprobieren!

Das schien die Leute zu begeistern, es kam so was wie Jubel auf. Georg dirigierte: Ich dachte mir, zuerst das Klassenzimmer, dann der Block … Hier wurde er abgewürgt.

Sie kommt auf den Block? Mit allem drum und dran? Ich sah Georg unsicher an. Er flüsterte mir zu: Ist halb so wild. Du wirst auf eine Art Tisch gebunden, die Beine breit, Füße auf dem Boden und man kann dich dann von hinten … du weißt schon!

Dann rief er wieder laut: Ja sicher, mit allem drum und dran! Danach dachte ich, geht sie in den Redroom. … Wenn sie dann noch kann und will, bliebe der Darkroom übrig. Einverstanden?

Es waren alle einverstanden und es wurden lange und anstrengende Stunden. Sie  nahmen mich in dieser Nacht praktisch in ihren illustren Zirkel auf.

In den folgenden Monaten wurde ich so zu einer begehrten Domina und zu einer erfahrenen Hure mit dem Ruf, sich gern und ausdauernd ficken zu lassen, die das auch braucht und genießt!“

„Und dein Günther? Schaut zu!“ Thomas beugte sich nach vorn und begann an ihren Brüsten zu saugen.

Babs stöhnte leise auf. „Genau! Übrigens, er würde bei uns beiden auch gern mal zuschauen. Was meinst du?“

 


Kommentare

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