das inserat
Vielleicht hätte ich es nie tun sollen. Andererseits hat es mir bisher sehr grosse Freude bereitet. Angefangen hat es damit, dass ich bemerkt habe, wie schön die Gesichter derjenigen Frauen sind, die sich ganz ihrer Lust hingeben. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie schön im allgemein verstandenen Sinn ist. Jede Frau, die sich dieser Verzückung hingibt ist schön, atemberaubend, erregend.
Am Anfang sieht man höchstens die Erwartung in ihrem Gesicht, eine leichte Unsicherheit, die Wangen ein wenig gerötet. Dann immer mehr die Anzeichen, wie sie ihre Kontrolle mehr und mehr verliert. Ich liebe den Moment, wenn sie das erste Mal ihre Augen genüsslich schliesst, dann langsam tiefer zu atmen beginn. Ich geniesse es zu sehen, wie sich ihre Brüste heben und senken, sie dann den Mund leicht öffnet und ein erstes, leises Stöhnen zu hören ist. Dann folgt der Aufstieg auf die Welle, das langsame hochgleiten, hochklettern manchmal leise, manchmal laut, manchmal in einem Sturm der Lust. Die Krönung ist das Erreichen des Gipfels. Wenn sie sich im Himmel fühlt, wenn sie die Kontrolle über ihren erregten Körper nicht mehr hat und nur noch ihre Lust spürt. Das hinuntersausen ins Tal, nur um mit Schwung auf die nächste Welle gehoben zu werden. Es ähnelt einem Wellenritt im Ozean, einer Fahrt auf der Achterbahn oder einem Eintauchen in ein warmes Feuermeer, das sie wie einen Vulkan in höchste Höhen hebt.
„Wenn Du dich einmal in ganz neutraler Atmosphäre nur deinem Genuss hingeben willst, du gesund, sauber, mindestens 20 Jahre alt bist und eine zarte Massage bis auf den Gipfel liebst, dann melde dich. Aussehen unwichtig. Ich bin ein begnadeter Masseur und liebe es, dich mit meinen Händen (nur mit meinen Händen) zu verwöhnen. Kein GV, keine f. I. Kontaktnahme unter Chiffre 103420.“
Dies war mein Inserat. Als ich es aufgab, konnte ich noch nicht wissen, was es auslösen würde. Die Erlebnisse, dies es mir beschert hat, sind unbeschreiblich. Zuerst habe ich lange nichts gehört. Dann kam ein Brief mit einem Foto. Es war eine junge blonde Frau, fast noch ein Mädchen mit rundem Gesicht, blonden, nicht sehr dicken Haaren und einem süssen Ausdruck. Sie schrieb, sie sei etwas schüchtern, habe trotz ihrer einundzwanzig Jahren noch nie wirklich richtige Lust erlebt und ihre Freundin habe ihr geraten, sich doch zu melden. Sie wolle aber noch Genaueres wissen. Sie war keine Schönheit, hatte aber etwas Attraktives an sich. Gerade ihre Schüchternheit und Zurückhaltung faszinierten mich. Ich sandte ein Mail zurück und wir verabredeten uns für ein Gespräch in lockerer Atmosphäre. Sie war die Erste, die geantwortet hatte, deshalb war ich schon auch ein bisschen aufgeregt als ich sie dann sah. Sie war wirklich keine Schönheit, aber in Wirklichkeit strahlte sie etwas Anschmiegsames und auch Scheues aus. Wir trafen uns in einem gemütlichen Café in der Stadt. Sie war klein, etwas rundlich, nicht gerade mollig, hatte grosse aber nicht zu grosse Brüste und einen etwas festeren Hintern als auf den Fotos der Models in der Presse. Sie wollte wissen, wie denn eine solche Massage vor sich geht. Ich erklärte ihr meine Vorstellung: „Du ziehst dich aus, gehst unter die Dusche und trocknest dich ganz ab. Dann verbindest du deine Augen, so dass du wirklich nichts sehen kannst. Ich werde dich dann zur Liege führen, du wirst sehen, es ist nicht gerade ein Bett, aber einigermassen bequem aber schmal, so dass ich von allen Seiten an dich herantreten kann. Da legst du dich nackt auf den Bauch und lässt dich fallen. Dann kommt die Überraschung: ich werden dich anfassen, ganz sanft. Zuerst den Rücken massieren, dann den Nacken und so weiter. Alles verrate ich dir nicht. Ich verspreche dir, dass ich dich nur mit meinen Händen berühren werde, ich werde diese Grenze nicht überschreiten. Ich möchte deine Lust sehen.“ Das Mädchen – Lisa hiess sie – schaute mich an mit einer Mischung aus Erstaunen, Scheu und gleichzeitig Verlangen. Ich merkte, dass sie sich schon entschlossen hatte. Wir vereinbarten einen Abend, wo sie zu mir nach hause kommen werde und sich „massieren“ lassen wollte.
Der Abend kam. Ich hatte den Raum so hergerichtet, dass alles stimmte. Zu dezentem, gedämpftem Licht hatte ich Musik laufen lassen. Leisen Jazz, der aus 4 Lautsprechern, im ganzen Raum verteilt, tönte. Ich hatte die Fenster geschlossen, die Vorhänge zugezogen und die Heizung ganz aufgedreht. Lisa sollte nicht frieren. Zur Vervollständigung der Sinnesgenüsse brannten zwei Duftkerzen, die den angenehmen Geruch von Lavendel verströmten. Sie konnte kommen.
Pünktlich klingelte die Türglocke. Lisa schaute schon etwas kecker und blinzelte mir zu. Es schien als hätten wir ein gemeinsames Geheimnis. Ich gab ihr das Frotté-Tuch und zeigte ihr den Weg in die Dusche. „Aber schön brav nur duschen“, ermahnte ich sie. Sie schaute mich nur an, ich weiss nicht, ob sie verstanden hatte. Nach etwa 5 Minuten kam sie heraus, das Tuch um ihren nackten Körper gewickelt. „Jetzt verbinde ich dir die Augen, wie abgemacht“, erinnerte ich sie. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und stand vor mir. Ich legte ihr die Augenbinde um so, dass sie sicher nichts mehr sah.
„Jetzt gib mir das Tuch“. Ich freute mich auf den Anblick des nackten Mädchens. Sie rollte sich aus dem Tuch. Sie war wirklich atemberaubend. Sie strahlte so viel Unschuld aus und gleichzeitig jede Menge Sex-Appeal. Sie hatte sie die perfektesten Brüste, die ich je gesehen hatte. Sie waren recht gross, hingen kein bisschen, waren perfekt geformt und trugen auf ihrer höchsten Stelle wunderschöne Nippel. Ihr Hals war weiss, schlank, reizend, der Bauch ebenfalls rundlich. Ihr Hintern war glatt, auch etwas grösser als man sich das von den Models gewohnt ist, darunter feste, runde richtig schöne, wenn auch kurze Schenkel. Sie war wirklich eine hübsche, liebreizende junge Frau. Ich freute mich darauf, sie zu verwöhnen.
„Komm, ich führe dich jetzt zur Liege“. Ich nahm sie bei der Hand und sie folgte mir ins warme Zimmer. „Hier riecht es aber gut“ bemerkte sie. Wir waren an der Liege angekommen und sie legte sich auf den Bauch. Ich begann, sie zu berühren. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken, beide Hände, ganz flach. Ihre Haut war noch warm von der Dusche und weich. Langsam strich ich über die Fläche ihres Rückens. Meine Hände beschrieben kreisende Bewegungen. Ganz ruhig und regelmässig streichelte ich sie. Ich spürte, wie die anfängliche Anspannung aus ihrem Körper einer Ruhe wich. Sie konnte sich offenbar ganz fallen lassen. Aus den Lautsprechern lief eine harmonische wohlklingende Jazzmelodie: „Maraba blue“. Meine Hände beschrieben immer grössere Kreise auf ihrem Rücken, und erkundeten nach und nach übrige Regionen ihres Körpers. Langsam strich ich mit der linken Hand über ihr Haar, ihren Hals, die andere Hand folgte. Dann hob ich die Handfläche von ihrem Körper und nur die Fingerkuppen tanzten über ihren Rücken nach unten, kletterten langsam die Rundung ihres Hinterns hoch, auf dem Gipfel drehten sie Kreise, rutschten dann langsam die Hinterbacken hinunter über die Oberschenkel, Kniekehlen, Unterschenkel auf die Füsse. Ihre Fusssohlen reagierten leicht, als meine Finger sie berührten. Meine Finger fanden den Weg zwischen ihre Zehen, strichen und umkreisten sie und drangen in die Zwischenräume. Lisa hatte sehr zierliche Füsse, klein, schön geformt, Füsse eines Mädchens. Meine Hände kletterten nun langsam die Innenseiten der Unterschenkel hoch. Fanden neue Wege als die, welche sie heruntergekommen waren. Lisa reagierte leicht. Ich glaubte ein leichtes Schauern zu spüren. Ich strich nach oben, die Innenseiten ihrer Oberschenkel waren ganz zart, warm und je höher ich kam, desto wärmer wurden sie. Lisa öffnete ein bisschen die Beine und gab den Blick auf ihre zarte Muschi frei. Ich genoss diesen Anblick umso mehr ich sah, dass ihre Spalte schon etwas klaffte und die Lippen angeschwollen waren. Lisa war offenbar nicht nur ruhig, sondern schon etwas erregt. Meine Finger strichen immer weiter nach oben. Ich streichelte die oberste Region ihrer Oberschenkel, strich manchmal fast zufällig ganz zart über ihre Schamlippen. Ein leichtes Zucken ihres Hinterns zeigte mir, dass die Botschaft angekommen war. Meine Finger kreisten um das Zentrum ihrer Wärme, wanderten etwas zwischen die Hinterbacken und tauchten dann wieder etwas nach unten. Lisas Lust wuchs offensichtlich. Immer wieder bewegte sie ihren Körper, manchmal hörte ich ein leises Keuchen. „Dreh dich um“ flüsterte ich. Ich wollte die leise und erotisch gespannte Stimmung nicht stören. Sie tat es und legte sich auf den Rücken. Jetzt sah ich noch viel deutlicher, wie geschwollen und feucht sie schon war. In erregter Erwartung lag sie da. Nackt und süss, voller Lust. Sie schloss die Augen und wartete. Ich begann wieder oben. Ich berührte ihr Gesicht, umkreiste die Augen, die hübsche Nase, die weichen Wangen und die rosa Lippen ihres Mundes. Dann umfasste ich ihren Hals, spürte die feine Haut und den rasch gehenden Herzschlag. Die Wangen waren leicht gerötet und Lisa atmete schwer. Sie bot mir ihren Hals dar, sie legte den Kopf in den Nacken und genoss die zärtliche Berührung. Ich spürte, dass sie begehrte. Ihr Körper war nun wieder angespannt – nicht vor Hemmung oder Angst, sondern von der Lust, die ich förmlich fühlen konnte. Meine Hände bewegten sich langsam Richtung Brüste. Sie waren wirklich eine Augenweide und ihre Weichheit und Zartheit überwältigten mich. Ich umfasste beide Brüste gleichzeitig und begann sie zu massieren. Dann liess ich die Zeigefinger meiner beiden Hände um die roten Nippel kreisen, berührte fast nur den roten Hof. Die Kreise wurden immer enger, die sanften Finger näherten sich den hart aufgerichteten Brustwarzen. Meine Finger drückten zart darauf, wie auf einen Knopf, zwirbelten sie zwischen Daumen und Zeigefinger und liessen alle vier Langen Finger darüber gleiten so, dass die Nippel in rascher Folge nach unten gebogen wurden und wieder aufstanden. Lisa stöhnte nun auf. Sie streckte mir die Brüste in die Hände und genoss sichtlich meine Massage. Ich tat eine gewisse Zeit nichts anderes als sie zu halten und ihre Wärme zu spüren. Auch für mich war es ein Genuss, sie zu berühren, zu halten und zu spüren. Lisa keuchte. Die Hände liessen die Brüste los um mehr von Lisas Körper zu entdecken. Kreisend berührten sie den Bauch, den Nabel mit leichtem Druck der Finger wanderten sie langsam hinunter über Lisas Beine und schliesslich Füsse. Dort machten sie kehrt und begannen den Aufstieg über die Knie und Oberschenkel, umfuhren Lisas Schamlippen und trafen sich wieder auf dem Bauch. Jetzt kam die Kür. Die Finger begannen den Tanz der Lust. Sie sprangen von einem Ort zum Anderen. Eine kleine Pirouette auf dem Bauch, dann landeten sie sanft auf Lisas Brüsten und kreisten um die harten, erregten Nippel. Lisa stöhnte lauter. Jetzt spreizte sie ihre Beine und hob ihr Becken hoch. Ich sah mitten auf ihre nasse Muschi. Die Lippen klafften und ihre rosa Scheide war bereit und offen. Meine emsigen Hände rutschten nach unten und als ob Lisa sehnsüchtig darauf gewartet hätte umfassten sie ihre heissen Schamlippen. Lisa stöhnte laut auf. „Ohh ist das schön“. Ich fasste ihr weiches Geschlecht zart an, bewegte ihr Möschen und tauchte mit einem Finger ins Tal zwischen die glatten Lippen. Eine glitschige Hitze empfing mich. Tief tauchte ich in sie hinein und umfuhr den Eingang in Lisas Lust. Sie bewegte nun ihr Becken rhythmisch auf und ab und stöhnte laut. Sie war am Aufstieg. Am Aufstieg zur höchsten Erregung. Ich drückte zart, streichelte ihre Perle umfuhr sie und spürte und hörte die Reaktion. Lisa jauchzte. Sie genoss das Gefühl, das sie durchströmte. Ich konnte fast spüren, wie sie dem Gipfel näher kam, einem Gipfel, der sie in den siebten Himmel hinauf katapultieren würde. „Ohhhh ist das schön ahhhh ich bin soooo heisss ahhhhhh“ stöhnte Lisa. Es ging auf den Enspurt, den Gipfelsturm zu. Lisa war zur Gipfelstürmerin geworden. Ihr Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum. Die Musik war längst nicht mehr zu hören. Sie gab sich ihrer Lust ganz hin und war nur noch darauf konzentriert, die Erfüllung zu erleben, wie ein Wanderer, der nur noch den Gipfel im Blick hatte. Meine Finger bewegten sich schnell und geschickt. Sie tauchten immer wieder ein die die glitschige Nässe von Lisas lodernder Muschi. Ich spürte die heisse Spalte, die Lippen berührten meinen Finger von der Seite, so geschwollen waren sie. Die Zartheit ihrer Spalte, die Wärme und einladende Offenheit waren überwältigend. Der Rhythmus ihres Stöhnens hatte sich jetzt verändert. Es war mehr ein Jauchzen, ein Rufen, ein Zucken ihrer Stimme – und dann, dann kam sie, die Erfüllung. Lisa schrie ihre Lust hinaus, sie kreischte, jauchzte, schrie, stöhnte. „Oooohhhhhhh jahhhh jahhhh jahhhh“. Die Lust, die sie erlebte war für mich fast körperlich zu spüren. Ihre Schenkel zuckten, sie presste ihre Scham immer wieder an meine streichelnden Hände, die Brüste tanzten auf und ab im Rhythmus von Lisas Lust. Eine Welle nach der anderen überflutete sie, ein Beben nach dem anderen erfasste ihren nackten Mädchenkörper, ein Vulkanausbruch nach dem anderen schien sie zu erleben. Lisa war schweissüberströmt, der Geruch ihrer Lust hatte sich im Zimmer ausgebreitet und ihre Muschi glühte. Ein paar letzte Zuckungen, ein letztes Stöhnen, das Keuchen wurde wieder leiser, Lisas Herz schlug wieder langsamer. Sie nahm die Augenbinde ab, öffnete die Augen und lächelte mich glücklich an. „das war unbeschreiblich, so was habe ich noch niemals erlebt.“ Meine Hände streichelten immer noch ihren nackten Körper, langsam, beruhigend mit grossen Bewegungen. Sie genoss die Berührungen. „Wenn du willst, kannst du noch einmal duschen gehen“ bot ich ihr an. Das tat sie dann auch. Wieder angezogen tranken wir noch einen Tee zusammen. Lisa war erschöpft aber zufrieden. Als sie schliesslich ging, verabschiedete sie sich mit den Worten „Vielen Dank, das war herrlich, ich hoffe, dich wiederzusehen und wieder zu spüren“. Mit einem Augenzwinkern verschwand sie um die Ecke.
Kommentare
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