Miriams neues Leben - Teil 1


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21.01.2010
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Dies ist die Fortsetzung der Geschichte "Rache ist süß"
Diese Geschichte erzählt von der Hauptdarstellerin Miriam und ihrem neuen Leben, nach dieser unglaublichen Nacht.

 

Viel Spaß beim Lesen:

 

Miriams neues Leben

 

Lauter Krach aus dem Radio riss Miriam aus dem Schlaf. Sie riss die Augen auf.

Orientierungslosigkeit. Was war nur los? Der Wecker? Hatte sie verschlafen?

Ihr tat der Kopf weh. Es dauerte ein paar Sekunden und dann kam die Erinnerung.

 

Abiball! Marcel! Die Jungs mit denen sie es vor seinen Augen getrieben hatte.

Bilder flogen an ihrem geistigen Auge vorbei. Sie, reitend auf einem Jungen, ein anderer nahm sie gleichzeitig von hinten.

Langsam wurde sie wach und sie begann ihren Körper zu spüren. Die Bilder vor ihrem geistigen Auge hatten sie gleich wieder erregt. Sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und wie sich ihre Nippel aufrichteten.

In Gedanken versunken legte sie eine Hand auf ihren Busen und begann ihn zu streicheln. Die andere Hand glitt ihren Bauch hinab, über ihre glatte Scham hinweg und wollte in ihre schon feucht werdende Spalte fahren. Doch bei der ersten Berührung zuckte sie zurück.

Sie zog scharf die Luft ein und zuckte zurück. Sie hatte es ganz klar übertrieben gestern Abend. Es war alles unglaublich berührungsempfindlich und völlig überreizt. So sehr sie auch wollte, sie konnte sich jetzt nicht dort berühren.

Ihre Brüste waren ganz offensichtlich nicht so malträtiert worden. Verträumt streichelte sie ihre harten Nippel und liess den Abend Revue passieren.

Nach ein paar Minuten geniesserischem vor sich Hinschlummern, sprang sie auf.

„Das Abi ist vorbei!! Ich habe 3 Monate Urlaub bevor das Studium losgeht! Und ich habe seit gestern offensichtlich keinen festen Freund mehr!“ rief sie laut aus.

Sie hatten eh geplant diese Woche an den Flughafen zu fahren und mit einem Last Minute Angebot in die Sonne zu düsen. Das konnte sie immer noch machen. Familie und Freunde gingen eh davon aus, dass sie die nächsten 3 Wochen weg sein würde.

Also stand sie auf, sprang unter die Dusche und begab sich anschliessend ans Koffer packen.

Dutzende Klamotten flogen aus ihrem Kleiderschrank aufs Bett. Doch nur die heissesten Teile fanden den Weg in ihren Koffer. Nach einer Stunde war alles eingepackt. Sie legte ihren Eltern noch einen Zettel auf den Küchentisch und fuhr mit der Bahn zum Flughafen.

 

Am Flughafen lief sie zum erstbesten Last Minute Schalter und überflog die Werbeplakate. Dann schaute sie auf über den Tresen in das Gesicht eines hübschen Kerls in ihrem Alter.

„Ich möchte in die Sonne. Ich möchte Party und Action. Kannst Du mir was empfehlen?“ fragte sie ihn ohne jegliche Einleitung. Der Junge musterte sie kurz von oben bis unten. Sie trug ein kurzes Sommerkleidchen, hatte keinen BH an und auch keinen Slip. Das konnte er natürlich nicht wissen. An den Füßen trug sie ihre pinken Flip Flops.

„Warst du schon mal auf Ibiza?“ fragte er sie. Miriam schüttelte den Kopf.

„Und willst Du was Besonderes erleben? Oder nur Strand, abends ein bisschen tanzen und das wars?“

Miriam überlegte. „Ein bisschen was mehr darf es schon sein. Ich will Leute treffen, die auch Lust auf „richtigen“ Spaß haben. Offen und ungezwungen soll es sein“

Der Junge nickte. „Ich habe da was für dich…“

 

Grinsend drückte er ihr ein Prospekt in die Hand. Auf dem unscheinbar wirkenden Blatt Papier war auf weißem Grund nur das Symbol für Mann und Frau ineinander geschlungen abgebildet.

 

Es waren nur wenige Worte um das Symbol herum abgedruckt

 

„Urlaub der besonderen Art. Lerne die Insel Ibiza von ihrer heissesten Seite kennen.“ las Miriam halblaut vor.

 

„Ich war letztes Jahr dort und kann es nur empfehlen. Ein unvergessliches Erlebnis“ erwiderte der Junge hinter dem Schalter.

 

„14 Tage All inclusive nur 600 Euro. Das ist aber günstig“

„Ja die Veranstalter machen das Ganze mehr zu ihrem eigenen Vergnügen und wollen nur kostendeckend arbeiten. Außerdem sind alle Mitarbeiter vor Ort nur gegen freie Kost und Logis dabei. Es ist halt alles etwas anders. Aber vertrau mir. Du wirst es nicht bereuen“

 

Miriam überlegte nur kurz und entschied dann, dass sie es wagen würde. Kurzerhand nickte sie und buchte die Reise.

 

Koffer hatte sie ja dabei und der nächste Flug ging schon in 2 Stunden. Sie konnte sich also gleich auf den Weg zum Check-in machen.

 

Am Schalter war noch nicht viel los und es reihte sich das übliche Sammelsurium von Urlaubern in der Menge. Ein paar Teenager, die was jünger waren als sie. Ein paar in ihrem Alter. Ein paar Renter. Von allem etwas dabei.

Nach kurzem Anstehen und ewig langen 1,5 Stunden in der Wartehalle saß sie nun endlich im Flieger. Sie hatte nur einen Mittelplatz erwischt, hatte dabei aber Glück gehabt. Am Fenster saß eine attraktive Frau von Mitte 30 und am Gang ein gutaussehnder Mitte 20 jähriger, der sich mit seinem Kumpel in der gegenüberliegenden Sitzreihe unterhielt.

 

Miriam war noch völlig müde von der Nacht und schlief ein, kaum dass die Maschine in der Luft war.

Sie durchlebte noch einmal die wilde Nacht mit den Jungs auf dem Abiball und erwachte mit einem unglaublich feuchten Schritt und steil aufgerichteten Nippeln, die sich gegen den dünnen Stoff des Sommerkleids abhoben. Das Anschnallsignal hatte sie geweckt und sie spürte, dass die Maschine in den Landeanflug ging. Sie blickte nach links und schaute in das breite Grinsen ihres Nachbarn, dessen Augen immer wieder von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und in ihren Schoß glitt. Sie folgte seinem Blick, bemerkte ihre sich gut abzeichnenden Nippel und mit Schrecken, dass Ihr Kleid hochgerutscht war und sie quasi unten ohne da saß.

Von einem Moment wechselte ihre Hautfarbe von leicht gebräunt in knallrot. Sie zupfte Ihr Kleid zu recht und schaute ihren Nachbarn böse an. „Und gefällt Dir was Du gesehen hast?“ fragte sie mit gereiztem Ton.

„Ja sogar sehr!“ gab er breit grinsend mit keiner Spur von Scham in der Stimme zurück. „Sieht man das nicht?“ fragte er und deutete nach unten. Miriams Blick folgte ihm und sie sog scharf die Luft ein. Die lockeren Bermudashorts des Jungen waren weit ausgebeult und bildeten ein gewaltiges Zelt in der Hose. Sie schluckte und spürte sofort ein Ziehen in ihrem Schritt. „Der musste mind. 20cm groß sein“ dachte sie und konnte nicht verhindern wie sich Bilder von diesem Prachtstück auf dem Weg zwischen ihre Schenkel vor ihrem geistigen Auge entfalteten. Miriam blickte auf und versuchte ein ausdrucksloses Gesicht zu machen. „Ganz nett…“ erwiderte sie mit leicht zuckenden Schultern und lehnte sich in ihrem Sitz zurück ohne den Jungen noch eines Blickes zu würdigen. Als sie aus den Augenwinkeln sah, dass er sich zu seinem Kumpel gedreht hatte, schielte sie noch einmal zu ihm rüber und sah, dass die gewaltige Erhebung in seinem Schritt langsam wieder nachgab. Sie wollte sich gerade vollends wieder abwenden, als ihr Blick auf die Zeitungsablage im Sitz vor ihm fiel. Dort schaute ein Prospekt heraus auf dem die Symbole von männlich und weiblich ineinander verschlungen abgebildet waren.

 

„Hmmm, das kann ja noch spannend werden“ dachte sie sich und schloss die Augen.

 

Beim Ausstieg hatte sie die Jungs aus den Augen verloren und widmete sich nur noch ihrem Koffer und dem verzweifelten Versuch ihren Bus für den Shuttle zum Hotel zu finden. Sie fand ihn dann doch relativ schnell und suchte sich in dem anfangs noch recht leeren Bus eine Platz in der vorletzten Reihe. Der Bus füllte sich nach und nach und wollte schon losfahren, als zwei abgehetzte Gestalten in den Bus polterten. Es waren natürlich die beiden Jungs aus dem Flieger. Der Fahrer verstaute etwas genervt ihr Gepäck und blaffte sie an, dass sie sich einen Platz suchen sollten. Miriam linste über die Kopfstütze ihres Vordersitzes und war sich aber schon fast sicher, dass der Bus voll war, bis auf den Platz neben ihr und auf der anderen Seite neben einem recht hübschen Mädchen in ihrem Alter.

Es kam wie es kommen musste. Die Jungs erreichten die letzten Reihen. Mr. Riesenzelt, wie sie ihn heimlich getauft hatte, grinste über das ganze Gesicht als er sie erkannte „So sieht man sich wieder“ meinte er, als er sich an ihr vorbei drängte um den Platz am Fenster einzunehmen. Seine Shorts wanderten wenige Zentimeter an ihrem Gesicht vorbei. Doch von dem Zeltmast war nichts zu sehen. Sein Kumpel setzte sich zu der hübschen Blondine gegenüber und war auch nicht unzufrieden mit seiner Sitznachbarin. „Ich heisse übrigens Pete“ sagte Mr. Riesenzelt und hielt ihr die Hand hin. „Miriam“ murmelte sie und gab ihm die Hand. Demonstrativ griff sie dann aber nach ihrer Zeitschrift und vergrub ihr Gesicht dahinter. Nach einer knappen Stunde erreichten sie die ersten Hotels und nach und nach stiegen Leute aus. Beim x-ten Hotel fuhr der Bus nach Ausladen der Passagiere nicht sofort los. Stattdessen erklang die freundliche Stimme des Reiseleiters.

 

„Meine sehr vereehrten Gäste. Wir haben soeben die letzten Gäste, die nicht mit Lust auf Me(h)r Reisen den All Inclusive Spezialurlaub gebucht haben, abgesetzt, so dass wir nun unter uns sind und unser Reiseprogramm ab sofort beginnen kann. Einige von Ihnen haben vielleicht schon den kleinen Prospekt in der Ablage in ihrem Vordersitz entdeckt. Sollten Sie dies noch nicht getan haben, bitte ich Sie jetzt einen Blick darauf zu werfen. Dieser Prospekt beinhaltet unsere Allgemeinen Reisebedingungen und ein paar Bilder von den örtlichen Begebenheiten. Lesen Sie die Unterlagen bitte genau durch, beantworten Sie den beiliegenden Fragebogen und unterschreiben Sie auf der gestrichelten Linie, wenn Sie mit allem einverstanden sind und alle Fragen mit „Ja“ beantwortet haben. Sollten Sie nicht einverstanden sein oder Fragen mit „Nein“ beantworten, können Sie an dem Spezialprogramm nicht teilnehmen. Wir bringen Sie dann ohne Aufpreis zu einem gewöhnlichen aber ebenfalls hochklassigen All Inclusive Hotel in der Region und wünschen Ihnen, dass Sie dort einen angenehmen Urlaub haben. Aber nehmen Sie sich meinen Rat  zu Herzen. Wenn Sie dieses Blatt unterschreiben, werden Sie einen unvergesslichen Urlaub verbringen.“

 

Sofort begann aufgebrachtes Gemurmel unter den verbliebenen Gästen und lautes Rascheln zeigte, dass kaum einer das Prospekt entdeckt hatte. Miriam griff mit zitternden Händen nach dem gefalteten Papier.

Das Deckblatt war wieder nur von dem bekannten Symbol geziert. Auf der Innenseite befand sich einen Fragebogen:

 

„Bitte erst umblättern wenn der Fragebogen ausgefüllt ist“

 

Möchten Sie einen ungezwungen Urlaub voll Sonne, Lust und Freiheit verbringen?

Halten Sie sich für einen aufgeschlossenen und sexuell offenen Menschen?

 

Miriam nickte bei den ersten zwei Fragen und sah sich schon wieder auf der Weichbodenmatte umringt von den Jungs liegen.

 

Können Sie sich vorstellen zwei Wochen lang nackt zu sein?

Macht es Ihnen nichts aus, wenn andere Menschen Sie nackt sehen?

Macht es Ihnen nichts aus andere Menschen ständig nackt zu sehen?

 

Haben Sie alle Fragen mit „Ja“ beantwortet? Dann blättern Sie jetzt um.

 

Miriam hätte vorgestern vermutlich noch bei so mancher Frage gezögert, doch jetzt war sie sich ziemlich sicher, dass sie alle Fragen guten Gewissens mit „Ja“ beantworten konnte. Sie schaute kurz nach rechts und erblickte Pete, der grinsend den Fragen auf dem Fragebogen folgte. Ihr Blick huschte kurz nach unten und der Gedanke schoß in ihren Kopf ohne, dass sie es verhindern konnte. „Ich werden seinen Riesenschwanz sehen“

 

Mit zitternden Händen blätterte sie um. Zwei auf DIN A3 ausklappbare Hochglanzseiten voller Fotos präsentierten sich hier. Auf dem ersten Bild sah man ein Hotelgelände mit Pools, Liegewiesen und all möglichem Komfort eingezäunt von hohen blickdichten Zäunen. Das Zentrum bildete ein scheinbar völlig verglaster Gebäudekomplex. Auf den Liegen am Pool tummelten sich Menschen. Die Unterschrift unter dem Bild lautete „Der Glaspalast“

„Offenheit und Transparenz sind die wesentlichen Elemente unseres Gastronomiekonzepts“

 

Auf weiteren Bildern wurden die Hotelzimmer dargestellt und Miriam traute ihren Augen nicht. Sämtliche Wände und Türen in den Räumen waren aus Glas. Man konnte von jedem Raum durch die Wände in alle anderen Räume sehen. Auf einem Bild waren ein Mann und eine Frau schlafend auf ihrem Bett abgebildet. Ein anderes Bild zeigte eine Frau beim Duschen in ihrem verglasten Badezimmer. Nur ein Raum, sah wie ein normaler Raum aus. „Nur unsere Toiletten sind für andere Personen nicht einsehbar“ sagte die Bildunterschrift. Miriam musste fast laut loslachen. „Immerhin den Anblick konnte man sich ersparen“, dachte sie sich.

Die Bilder waren unglaublich. Es war wirklich alles aus Glas. Es gab auch ein Bild von einem großen Speisesaal, indem Gäste nackt beim Essen saßen. Kellner und Barkeeper nackt bedienten.

In Miriams Körper kribbelte es. Sie suchte nach dem Feld für die Unterschrift. Am Ende des Blattes fand sie sie mit einem kleinen Hinweis. „Mit dieser Bestätigung werden Sie zu nichts verpflichtet. Sie können jederzeit von allen Veranstaltungen und Vorschlägen der Reisebegleiter Abstand nehmen und in ein Alternativhotel umgebucht werden“

 

„Hm also eigentlich gibt es dabei ja kein Risiko“ überlegte sie und setzte kurzerhand ihre Unterschrift unter das Blatt.

 

Neben ihr hatte Pete längst das Blatt unterschrieben. Der Reiseleiter kam herum und sammelte die Blätter ein. Miriam versuchte ihre Unsicherheit zu überspielen und lächelte erst dem Reiseleiter und dann Pete selbstbewusst zu.

 

Der Reiseleiter erreichte wieder sein Mikro auf dem Beifahrersitz und schon ertönte seine Stimme wieder über die Lautsprecher.

„Ich freue  mich Euch, ja ich denke jetzt kann ich Euch auch duzen, also Euch mitteilen zu können, dass alle Anwesenden das Blatt unterschrieben und alle Fragen mit „Ja“ beantwortet haben. Damit Ihr euch besser kennenlernt, haben wir uns für die letzten Minuten Fahrt ein Spiel überlegt. Zieht dafür bitte  zunächst die Vorhänge zu.“ Kurzes Rumoren und flugs sind alle Vorhänge im Bus zugezogen.

„Jede Dame im Bus, wendet sich jetzt dem ihm nächsten Herrn zu. Es müssten ebenso viele Männer wie Frauen an Bord sein.“

 

Miriam drehte sich langsam zu Pete um. Dessen Grinsen zeigte schon wieder sämtliche Zähne und wirkte doch irgendwie charmant.

„Wir spielen nun, wie ich schon angekündigt habe ein kleines Spiel. Ihr habt ja alle unterschrieben, dass euch Nacktheit nichts ausmacht. Und wie Ihr dem Prospekt entnehmen konntet, ist man in unserer Anlage eigentlich grundsätzlich nackt. Daher ist es auch  eine Voraussetzung, dass die Anlage von Beginnn an nur nackt betreten wird. Und damit das nicht so langweilig wird, habt Ihr jetzt die Aufgabe Euch gegenseitig auszuziehen. Zieht Eurem Gegenüber abwechselnd immer genau ein Kleidungsstück aus Eurer Wahl aus. Also, los geht’s!“

 

Miriam starrte zunächst verdutzt in Richtung des Reiseleiters. Der hatte sich aber schon zu einem Gespräch an den Busfahrer gewandt. Also drehte sie sich zu Mr. Riesenzelt,ach nein Pete um.

„Also wollen wir?“ fragte er.

„Hm, wer fängt denn an?“ fragte Miriam.

Miriam schlug kurzherhand ein Schnick Schnack Schnuck vor. Also schwangen sie beide gleichzeitig drei mal ihre Hände vor und zurück und…

 

„Ha!! Papier wickelt Stein ein!! Ich gewinne!!“ rief Miriam triumphierend.

„Ok, Du darfst beginnen. Was willst Du mir ausziehen?“

Miriam betrachtete ihn von oben bis unten. Sie war natürlich total scharf auf seinen Schwanz, wollte dies aber nicht so zeigen, also deutete sie auf sein T-Shirt. Er hob gehorsam die Hände und Miriam griff nach dem Saum und zog ihm das Shirt langsam über den Kopf aus.

Nun stand er mit freiem Oberkörper vor ihm und Miriam betrachtete ihn genau. Er war ganz ordentlich trainiert und hatte schön definierte Bauchmuskeln.

Er grinste. „Nun bin ich dran“

Miriam nickte, doch dann fiel es ihr siedend heiss ein. Was war sie nur für eine dumme Kuh. Sie hatte doch gar keinen Slip und auch keinen BH an. Die einzigen Kleidungsstücke, die sie ausziehen konnte, waren ihr Kleidchen und ihre Flip Flops. Entsetzt schaute sie Pete an, der das natürlich schon längst verstanden hatte. Er zögerte kurz und meinte dann: „ Ich glaub, ich befreie Dich erstmal von diesen Flip Flops.“ Mit diesen Worten ging er vor ihr auf die Knie, hob nacheinander ihre Füße an und zog ihr die kleinen Sandalen von den zarten Füßen. Er streichelte dabei über ihre Fußrücken und schaut zu ihr hoch. Sein Kopf befand sich dabei nur Zentimeter von ihrem Schoß entfernt. Miram lief es eiskalt den Rücken runter und ein erregtes Kribbeln schoß direkt bis in ihren Schoß.

Langsam kam er wieder zu ihr hoch.

Bevor sie weiter machten, schaute Miriam sich kurz im Bus um und sah, dass das Mädchen gegenüber schon oben ohne und Petes Freund schon in Boxershorts da standen. Sie konnte eine deutliche Ausbeulung in der Shorts sehen.

Dann wandte sie sich wieder ihrem Spielpartner zu.

Ohne Worte deutete sie auf seine Shorts. Er nickte nur. Miriam ging nun ebenfalls auf die Knie. Ihr Gesicht befand sich genau vor seinem Schritt und sie umfasste den Bund seiner Bermudashorts.

Langsam schob sie den Bund nach unten. Hinten glitt er mühelos über seinen Po, doch vorne verhinderte das eine schnell wachsende Ausbeulung.Sie zögerte kurz und hob dann den Bund soweit an, dass er über die harte Erhebung drüber rutschte. Dabei berührte Ihr Handrücken diese harte Beule, die von ihr nur noch durch einen dünnen Herrenslip getrennt wurde. Sie glaubte fast ein Zucken durch den Stoff zu spüren, als ihre Hand darüber glitt.

Dann hatte sie die Hose entfernt.

Sie blieb kurz vor ihm hocken und betrachtete den steifen Schwanz der sich deutlich durch den engen Slip abzeichnete. Sie wollte schon fast mit den Zähnen daran knabbern, als sie sich besann und wieder aufstand.

„Tja, dann zieh ich Dir jetzt mal das Kleidchen aus, was?“ fragte Pete.

Miriam schluckte und nickte nur.

Er stellte sich nun dicht vor sie, legte seine beiden Hände auf die Träger des dünnen Kleidchens und schob sie langsam über ihre Schultern.

Ihre Schultern lagen frei. Langsam schob er den Stoff weiter abwärts. Geschmeidig glitt der lockere Stoff über ihren Busen. Der obere Saum des Kleides blieb an ihren steif aufgerichteten Nippeln hängen. Pete glitt mit den Fingern den Stoff des Kleides entlang, bis er ihre Nippel erreichte. Die Fingerspitzen glitten über die Wazenhöfe, berührten für einen Moment die Nippel und schoben das Kleidchen über das Hindernis hinweg. Miriam seufzte vor Erregung, als seine Finger ihre Nippelchen berührten. Von der Berührung gebannt, merkte sie erst im nächsten Moment, dass das Kleid nun komplett zu Boden gefallen war und sie spilitternackt vor ihm stand.

Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln stärker werden. Erinnerungen an die vergangene Nacht kamen in ihr hoch.

 

„Äh Du bist dran!“, hörte sie Pete stottern. Der konnte seine Augen gar nicht mehr von ihrem Busen und ihrer rasierten Muschi lassen.

„Ach stimmt“ stammelte sie und begab sich in die Knie. In dem Moment ertönte die Stimme des Reiseleiters. „Wie wärs wenn wir das Spiel etwas verschärfen und ihr ab jetzt nicht mehr Eure Hände benutzt um das nächste Teil auszuziehen?
Miriam wartete gar nicht auf Petes Zustimmung sondern legte die Hände hinter den Rücken und näherte sich seinem Schritt. Sie versuchte den Saum des engen Slips zu packen und drückte dabei mit ihrem Kinn gegen die Beule in seiner Hose. Sie hörte ein erregtes Ächzen von oben. So richtig bekam sie den Slip nicht zu fassen. Sie drängte nun ihr Gesicht fest gegen seinen pulsierenden Schaft und vergrub ihre Zähne in dem dünnen Stoff, bis sie ihn zu packen bekam. Sie zog mit aller Kraft daran und hebelte den Slip über den steifen Schwanz nach unten.  Federnd sprang ihr eine harte Latte entgegen. Sein Schwanz war tatsächlich ganz schön groß. Jedenfalls viel größer als die, die sie bisher zu sehen bekommen hatte.

Miriam griff sich unbewusst an die Brust und zwirbelte abwechselnd ihre Nippel. Sofort schoß die Erregung  durch ihren Körper und sie spürte ihre nasse Spalte. Sie wollte diesen Schwanz. Also, legte sie kurzerhand ihre beiden Hände auf seinen Knackpo, öffnete ihren Mund und drückte seinen Unterleib gegen ihr Gesicht. Sie musste den Mund schon weit öffnen um das Riesending in den Mund zu bekommen. Gierig leckte sie an der prallen Eichel und ließ ihre Zunge über die Öffnung an der Spitze und den Rand der Eichel gleiten.Sie hörte von oben ein überraschtes tiefes Einatmen. Ermutigt, schob sie sich den Schwanz tiefer in den Mund.  Sie saugte fester, streichelte nun mit einer Hand den unteren Rand des Schafts entlang und ließ ihre Hand langsam über die Eier gleiten. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie sanft über die faltige Haut.

„Ihr habt noch eine Minute Zeit, euch mit dem Körper Eures Partners zu beschäftigen, dann wird wieder getauscht“ ertönte die Stimme des Reiseleiters.

„Eine Minute… . Ob sie es schaffte ihn zum Abspritzen zu bekommen?“ fragte sie sich. „Einen Versuch war es wert.“

Sie umfasste mit der freien Hand den Schaft und begann ihn mit kräftigen Zügen zu wichsen. Gleichzeitig verstärkte sie das Zungenspiel und knetete sanft seine Eier. Sein Stöhnen wurde lauter. Sie wichste schneller und saugte noch heftiger. Ihre zweite Hand  spielte gekonnt mit dem prall gefüllten Sack. Sie spürte, dass sie ihn bald hatte.

„Aber wenn der Reiseleiter das Signal gibt, hör ich sofort auf“ versprach sie sich.

Pete bewegte nun sein Becken in rhythmischen Stößen. Sie wichste schneller, blies fester und spürte das Beben in seinem Körper.

 

„Soooooo!“ kam das lang gezogene Kommando des Reiseleiters. „Die Minute ist um“

Sofort, entließ Miriam den prallen Schwanz. Pete schrie fast schon gequält auf. „Oh nein!!“

Der Schwanz wippte vor ihrem Gesicht und dann passierte es. Ein dicker Strahl Sperma schoß heraus und klatschte auf ihre Wange. Instinktiv drehte sie den Kopf weg und der zweite Strahl schoß ihr gegen die Stirn. Dann quollen nur noch ein paar dicken Tropfen aus ihm heraus und liefen seinen Schaft hinab. Sie küsste sanft seine Eichelspitze und kam zu ihm hoch. Er schaute sie mit glasigen Augen an und konnte nichts sagen.

„So, jetzt wird nochmal gewechselt. Befreit Euren gegenüber von seinen letzten Kleidungsstücken oder überlegt euch was Anderes, wenn er oder sie keine mehr an hat“ hörten sie die amüsierte Stimme des Reiseleiters.

Miriam schaute Pete mit großen Augen an. Der hatte die Fassung wieder gefunden und ging nun seinerseits langsam vor ihr auf die Knie.
Miriams Körper bebte vor Erregung. Sie schien jede Pore ihres eigenen Körpers zu spüren.

Sie schaute hinab. Pete hatte sein Gesicht dicht vor ihrem Bauch. Sie schloß die Augen und entschied, dass sie nur spüren und nicht sehen wollte.

Sie spürte etwas Feuchtes an ihrem Bauchnabel. Er spielte mit seiner Zunge darin. Dann berührten warme weiche Lippen ihren Bauch. Die feuchte Spur zog sich den Bauchnabel hinunter und erreichte die Stelle wo ihr Slip beginnen würde, wenn sie noch einen trüge. Dann spüre sie einen druckvollen Kuss auf ihrem Venushügel. Sie seufzte. Die Bewegung stoppte.Nun spürte sie wieder die  Zunge auf ihrer weichen Haut. Gleichzeitig bemerkte sie heissen Atem auf ihrer feuchten Spalte. Ihre Knie wurden weich. Beinah wäre sie eingeknickt. Für einen Moment stützte sie sich auf Petes Schultern. Dieser hielt kurz inne, doch schenkte dann dem wunderbaren Körper vor ihm wieder seine Aufmerksamkeit.

 

Seine Zunge glitt ihren Venushügel hinab bis dicht vor die feuche Spalte. Er konnte ihre feucht glänzende Spalte sehen und auch den kleinen Knopf der ihr  Lustzentrum krönte. Er ließ seine Zungenspitze ganz dicht über diesem zarten Liebesknoten entlang gleiten um dann dicht an ihm vorbeizugleiten.

Seine Zungenspitze fuhr die Kontur ihrer Schamlippen entlang. Auf der einen Seite langsam hinab, unten über den Damm und auf der anderen Seite genauso langsam wieder hinauf. Miriam stöhnte. Das gleiche Spiel jetzt andersherum, auf  dieser Seite hinab, über den Damm und Stopp. Seine Zunge ruhte auf ihrem Damm, dem schmalen weichen Streifen Haut zwischen Po und Muschi. Seine Zunge drückte gegen die weiche Haut und fuhr langsam hoch. Die Spitze teilte die feuchten Lippen. Der Geschmack ihrer Lust verteilte sich auf den Geschmacksknospen seiner Zungenspitze. Langsam schob er die Zungenspitze vor. Sie schob sich weiter zwischen die Lippen, glitt aufwärts und bahnte sich einen Weg nach innen. Er liebte es eine Frau mit der Zunge regelrecht zu ficken. Er machte sie ganz hart und drang einige Zentimeter in sie ein. Miriam stöhnte nun lauter. Sie hatte einen Fuß auf den Sitz gestellt und bot ihm nun ihre gespreizten Schenkel an. Seine Zunge glitt tief in sie hinein. Dann schob er sie in ihrem Spalt weiter nach oben. Nun hielt er kurz unterhalb ihres Kitzlers inne.
„Mach schon“ ächzte sie. Pete grinste. Doch er wollte es ja auch und ließ plötzlich seine Zungenspitze über den kleinen Lustberg hinweggleiten. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr.

Sie zuckte sofort zusammen. Erst jetzt wurde ihr bewußt wie aufgeheizt sie schon war. Fast ohne wirklich berührt worden zu sein, stand sie schon kurz vor dem Orgasmus. Und nun schnellte diese Zunge heftig über ihren Kitzler. Miriam vergaß die Welt um sich herum und genoß nur noch.

Jeder Zungenschlag auf ihrer Klit schoß wie ein Blitz durch ihren Körper. Nachdem er erst nach jedem Schlag eine Pause gemacht hatte, begann er nun stetig über ihre Klit zu reiben. In immer schnelleren Schlägen fuhr seine Zunge vor und zurück. Miriam atmete heftiger. Das alles war viel zu viel für sie. Sie würde so schnell kommen wie noch nie in ihrem Leben. Unglaublicherweise erhöhte sich das Tempo seines Zungenschlags noch und plötzlich spürte sie wie etwas ihre Schamlippen teilte. Zwei Finger drangen in ihre Spalte ein und begannen schnelle intensive Bewegungen in ihr, während die Zunge ihren wilden Tanz in unverminderter Intensität fortsetzte. Miriam stöhnte jetzt laut ihre Lust heraus. Sie atmete heftigst. Ihre Augen waren geschlossen und die Welt um sie herum verschwunden. Wellen der Lust überfluteten ihren Körper und hoben sie letztendlich über die letzte Hürde. Ein gewaltiger Orgasmus rollte über sie hinweg. Sie schrie ihre Lust heraus und sackte auf ihrem Sitz zusammen.

 

Pete hatte sein Gesicht auf ihren Kitzler gepresst. Seine Finger steckten noch in ihrer nass triefenden Spalte. Er spürte das Zucken ihres Unterleibs an seinen Fingern. Er glitt noch einige letzte Male über ihre Klit, was ihr Körper mit heftigem Zurückzucken quittierte. Dann hielt er inne. Er lehnte seinen Kopf gegen ihre Schenkel und schaut zu ihr auf. Langsam öffnete sie die Augen und dann brach der Applaus über sie hinweg.

Alle anderen im Bus waren längst auf die Beiden aufmerksam geworden und hatten die ganze Szene gebannt verfolgt. Nun applaudierten und johlten sie begeistert.

„Fantastisch ihr zwei. Genauso sollte es in unserer Ferienanlage „La Pura Vida“ sein. Einfach loslassen und geniessen.  Wenn sich langsam alle wieder ein bisschen gesammelt haben, könnt ihr eure Sachen zusammenpacken, bitte nicht wieder anziehen und mir folgen. Wir sind jetzt an unserer Anlage angekommen.“

Wie in Trance packte Miriam ihre Sachen. Auch Pete und alle anderen sammelten ein, was sie um sich herum verstreut hatten. Schweigend, doch mit einem heftigen Kribbeln im Bauch folgte Miriam den Anderen und verließ den Bus.

 

Fortsetzung folgt

 

 

 

 


Kommentare

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