Ein heißer Sommer 2
KAPITEL
Es war mittlerweile 13.20 Uhr, also zog sich De ihr Kleid, welches sie heute früh aufs Bett geworfen hatte, an und ging vors Haus zu ihrem Wagen. Sie öffnete die Türen und ließ erst mal die Hitze raus, die sich im Auto gestaut hatte, weil es die ganze Zeit in der Sonne gestanden hatte.
Nach einer kurzen Zeit ging die Haustür und die Nachbarin kam mit ihren Töchtern heraus. Sie verabschiedeten sich bei Deannes Mutter und gingen nach Hause. Plötzlich blieb Anita stehen, sagte irgendetwas zu ihrer Mutter und kam anschließend auf De zu. ”He Deanne, seit wann bist du denn glattrasiert?”, fragte sie neugierig. ”Seit gestern und nur durch Zufall. Aber ich werde auf jeden Fall so bleiben. Ich wusste gar nicht, dass das so geil ist. Woher weißt du eigentlich, dass ich nicht schon immer so rasiert bin?”, lächelte De. ”Wusstest du nicht, dass meine Familie auch FKK macht? Jedenfalls habe ich dich schon öfters am Strand gesehen und dort habe ich es gesehen.” ”Alles klar. Sag mal Anita hast du nicht Bock mitzukommen? Ich hole Julia von der Schule ab und dabei können wir weiter quatschen.” ”Ja gerne, ich habe meiner Mutter sowieso gesagt, dass ich noch in die Stadt will. Und ob ich nun mit dem Bus oder mit dir fahre ist ja egal.“
Anita und Deanne setzten sich ins Auto und fuhren los. Dabei fuhren sie mit ihrem begonnenen Gespräch fort. Deanne fing an: ”Seit wann rasierst du dich eigentlich ganz? Und warum hab ich dich nie am Strand gesehen?” ”Also, glattrasiert bin ich jetzt seit letzten Sommer, vorher hatte ich einen 4cm breiten Iro. Und dass mit dem nicht gesehen, verstehe ich auch nicht. Ich lag ziemlich oft in der Nähe.”, erklärte Anita. ”Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, dich glatt zu rasieren?” ”Ääh, dass war eigentlich pure Neugier. Ich hatte es letztes Jahr mal 2-3mal am Strand gesehen und hatte es meiner Schwester, die mit mir da war, gezeigt. Ich hatte sie dabei gefragt, ob sie sich das trauen würde sich so zu zeigen. Wir hatten uns dann noch die ganze Zeit auf dem Weg nach Hause darüber unterhalten. Sam meinte, dass sie sich nie so rasieren würde, und dass sie sich nicht mal mehr wegrasieren würde, als sie so schon hat. Tja, und zu diesem Zeitpunkt rasierte sie sich nur den Bikinibereich.” - Deanne merkte schon wieder die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und brannte darauf den Rest der Geschichte zu erfahren. – ”Ich meinte nur, dass ich es mal ausprobieren werde, und dass ich es dann ja mal ihr zeigen könnte. Und als wir dann zu Hause waren, war die Neugierde so groß, dass ich gleich ins Bad rannte und meinen Rasierer nahm. Ich rasierte alles ab und beschaute das Resultat im Spiegel. Dabei bin ich so spitz gewesen, dass ich mich selbstbefriedigte. So wie du heute am Pool.”, grinste Anita De schelmisch an. Deanne wurde plötzlich puterrot und wäre am liebsten im Boden versunken. ”Ist doch nichts dabei. Sam und ich machen uns es sogar manchmal gegenseitig.” De verzog ihr Gesicht: ”Wirklich? Ich könnte das nicht.” ”Wenn du nun mal geil bist und keinen Freund hast, machst du es dir lieber selbst oder mit einer Freundin?”, wollte Anita wissen. ”Weiß nicht. Bis jetzt habe ich es mir immer selbst gemacht, würde es aber mal gerne ausprobieren. Wie ist eigentlich dazu gekommen, dass Sam sich jetzt mehr wegrasiert?”, fragte De neugierig. ”Tja, ganz einfach. Als ich mich wieder beruhigt hatte, ging ich zu Sam ins Zimmer und zeigte ihr meine nackte Muschi. Sie wollte sie gleich mal anfassen, was ich ihr auch erlaubte. Sie fand das Gefühl von glatter Haut so antörnend, dass sie mit ihren Zunge anfing mich zu lecken. Ihr fiel gleich auf, dass sie kein Härchen mehr an der Nase kitzelten. Sie hörte auf und fragte mich, ob ich sie auch rasieren würde. Ich meinte nur ‚wieso auf einmal’, weil ich hatte nur den Iro weggemacht sonst war ich ja schon vorher blank. Sie meinte nur, dass sie jetzt geil drauf wäre. Also ging ich mit ihr ins Bad und setzte den Rasierer an. Plötzlich meinte sie, dass sie es doch lieber hätte, wenn nur ihre Schamlippen haarlos wären. Sie würde sich mit einer ‘Kindermuschi’ nicht an den Strand trauen. Also rasierte ich ihren Schlitz. Danach waren wir so geil, dass wir uns geleckt haben. Und etwa eine Woche später war Sam rasiert, wie du es heute bei ihr gesehen hast. Aber vielleicht können wir sie ja gemeinsam überreden ihre Muschi blank zu legen.”, meinte Anita mit einem Lächeln. ”Ja, das machen wir und bei Julia versuchen wir es auch.”
Die beiden waren an der Schule angekommen, wo Julia schon auf sie wartete. Sie stieg ins Auto und begrüßte Anita freudig: ”Hallo, lange nicht mehr gesehen.” ”Stimmt, ist wirklich schon eine Weile her, dass wir uns gesehen haben.” Während der Fahrt unterhielten sich die drei über belanglose Dinge, wobei sich De und Anita ab und zu wissend über ihren Plan zulächelten. Vor dem elterlichen Haus hielt De an. Beim Abschied verabredeten sich De und Anita noch schnell zum Einkaufen am nächsten Morgen.
Kapitel
Als Julia gerade in ihrem Zimmer war, kam ihr Schwesterchen zu ihr. ”Sag mal Julia hattest du heute früh nicht noch Hotpants an?” ”Doch aber ich hatte doch heute Sport. Und beim Umziehen habe ich meinen Minirock in meiner Sporttasche gefunden. Da habe ich einfach meine Hotpants gegen den Rock getauscht.” ”Ach so, ich hatte mich nur gewundert.” De ging ins Bad und machte sich frisch. Als sie durch Julias Badtür schaute, musste sie lauthals lachen. Julia hatte gerade ihren Minirock über den wohlgeformten Hintern gezogen, wobei dieser nicht wie sonst durch einen String-Tanga in zwei Hälften geteilt wurde. ”He, Schwesterchen wo ist denn dein String, der ist dir wohl abhanden gekommen.” ”De was machst du denn hier? Ich dachte du wärst in deinem Zimmer.” ”Das dachte ich auch, aber hier gibt es ja wichtige Neuigkeiten.”, dabei grinste sie schelmisch bis über beide Ohren, ”Wie kommst den?” ”Ach weißt du De, nach dem Sport fielen mir wieder deine Worte ein, dass es angenehmer sei ohne Slip aus Haus zu gehen. Und so habe ich aus Neugier, nachdem ich meinen Rock angezogen hatte und alle weg waren, einfach den Slip ausgezogen und ihn in die Tasche gesteckt. Und du hattest vollkommen Recht Schwesterherz. Das Gefühl unter dem Minirock nackt zu sein und keiner weiß es außer dir selbst, ist der absolute Wahnsinn. Auf dem Weg über dem Schulhof hatte ich erst gedacht alle könnten sehen, dass ich kein Höschen an hatte. Aber du hattest auch da wieder Recht keiner hat irgendeine Andeutung gemacht. Ich glaube ich lasse das Höschen immer weg.” ”Mach’s ruhig, ich mache es ja auch.” Deanne war gerade auf dem Weg zurück in ihr Zimmer, als Julia sie fragte, ob sie mit ihr heute Abend noch ein paar Runden schwimmen und anschließend in die Sauna gehen würde. Deanne stimmte zu und ging.
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