Ein heißer Sommer
Ein heißer Sommer
Es war früh am Morgen, als der Wecker wieder einmal Julia aus ihren Träumen riss. Nur widerwillig stieg Julia aus ihrem Bett, denn obwohl sie heute zur Schule musste, war sie gestern noch mit ihrer Schwester und ein paar Freundinnen im Kino gewesen. Aber es half alles nichts, sie musste, ob sie wollte oder nicht. Also ging sie ins Bad um sich zu duschen. Im Bad stand schon ihre Schwester, wie jeden Morgen vor dem Spiegel und kämmte sich die Haare. Deanne ist wie immer schon mit dem duschen fertig, denn sie steht extra eine viertel Stunde früher auf, damit Julia gleich duschen kann und nicht erst noch warten muss.
Deanne und Julia teilen sich ein Bad, und damit sind die beiden Schwestern sogar einverstanden, denn sie mochten sich schon immer und haben sich schon immer alles geteilt. Außerdem, bei diesem Bad, kann man es zu zweit benutzen. Es hat zwei Waschbecken mit einem durchgängigen Wandspiegel davor, eine offene Duschkabine, in der ohne Probleme drei duschen könnten, und eine riesige Eckbadewanne in der sie schon öfters zusammen bei schlechtem Wetter gebadet hatten. Zum weiteren sind die Zimmer der beiden Schwestern über das Bad miteinander verbunden, so müssen sie nicht immer über den Flur, wenn Besuch da ist. Denn Deanne und Julia sind gerne nackt, wann immer sie können und wollen. Und das können sie in ihren Zimmern. Ihre Eltern wissen das und akzeptieren es, auch, weil sie selbst gerne nackt sind und zweitens es als natürlich empfinden.
Julia brauchte heute ganze zehn Minuten unter der Dusche damit sie endlich fit war. Sie wickelte sich schnell, so wie ihre Schwester, ein Duschtuch um ihren nassen Körper. Danach stellte sie sich zu ihr an die Waschbecken, die mittlerweile beim Zähne putzen war. ”Sag’ mal Deanne was ziehst du heute an, es sollen 28°C werden?” ”Wahrscheinlich mein kurzes Kleid und ein paar Sandaletten.” ”Und was für eine Unterwäsche?” ”Keine, soll doch warm werden”, grinste Deanne ihre Schwester an. ”Ja, aber... du kannst doch nicht ‚Nichts’ drunter anziehen, das sieht man doch!?” ”Quatsch, das sieht nie einer, das mache ich jetzt schon seit letzten Sommer so und bis jetzt hat es keiner gesehen. Außerdem ist es ein geiles Gefühl zu wissen, dass man nichts drunter hat und keiner weiß es, außer dir selbst. Und du hast keine nassgeschwitzten Slips. Probier’s mal Julia, ist echt toll.” ”Meinst du wirklich Deanne? Mal sehen vielleicht morgen, oder übermorgen.”
Julia stand in ihrem Zimmer vor ihrem großen Schrank und wusste nicht, was sie heute anziehen sollte. ”Julia, komm’ runter ihr kommt zu spät. Deanne wartet schon im Auto.”, schrie ihre Mutter von unten. Das tat sie selten, denn sonst war Julia schneller, nur wenn sie abends noch mit ihrer Schwester weg war. ”Ja, ich komme ja schon.” Also zog sich Julia schnell einen weißen String-Tanga, ihre Hotpants und ein weißes Top an. Dann rannte sie in die Küche, griff sich eine Banane, verabschiedete sich schnell und rannte vors Haus zu ihrer Schwester.
”Ich nehme dich abends nicht mehr mit”, grinste De. ”Tut mir leid, aber ich musste mich doch noch rasieren. Gestern hatte ich es vor dem Schlafengehen nicht mehr geschafft. Aber heute soll es ja warm werden, und deshalb habe ich mir Hotpants angezogen. Und das sieht mit unrasierten Beinen unmöglich aus.” Deanne schaute Julia komisch an: ”Nur die Beine? Und was ist mit deiner Muschi?” ”Wie jetzt, du weißt doch De, das ich meine Achseln und meine Muschi jeden Abend rasiere. Sonst fühle ich mich unwohl” Das Gespräch war vorbei und so fuhr Deanne los.
Während der Fahrt zur Schule fielen Julia wieder die Worte von ihrer Schwester ein. ”Sag’ mal De, trägst du wirklich keinen Slip unter deinem Kleid?” De lächelte ohne Julia dabei anzusehen, hob während der Fahrt ihr Becken und zog das Kleid über ihren Hintern nach oben, damit Julia alles gut sehen konnte. ”Na, ist das Beweis genug?” Julia glaubte ihren Augen nicht, als sie Deannes Muschi sah. Nicht das ihre Schwester sich nicht ihre Muschi rasiert! Aber sie war total nackt. Sie war sowohl an denn Schamlippen sowie auch sonst überall blankrasiert. Kein Haar war auf ihrem Venushügel und an der Muschi zu sehen. Julia gefiel der Anblick und merkte, wie dieser Anblick sie sogar ein wenig erregte. Deanne zog das Kleid wieder über ihren Hintern. ”De, seit wann rasierst du dir eigentlich die Muschi?” ”Was meinst du, du weißt doch wie lange ich schon meine Muschi rasiere.”, meinte Deanne ironisch. ”Ist ja richtig, aber sonst hattest du immer eine Bikini-Frisur, so wie ich.” Deanne durchzuckte erneut ein Lächeln: ”Stimmt, das habe ich erst gestern Abend gemacht. Habe ich gestern bei Monique gesehen und wollte es mal ausprobieren. Aber das erzähle ich dir vielleicht heute Abend. Wir sind nämlich da.” Mit diesem Satz hielt Deanne den Wagen an. ”Bis später. Ich habe um 14 Uhr Schluss”, so verabschiedete sich Julia und rannte Richtung Schulgebäude, denn sie hatte nur noch 2min Zeit bis zum Unterrichtsbeginn.
KAPITEL
Deanne fuhr wieder nach Hause. Ihr Chef hatte heute früh überraschend angerufen, und ihr mitgeteilt, dass sie die Woche zu Hause bleiben konnte. Es gab wohl einige Dinge, die er in München erledigen musste. Und weil es ein Zwei-Mann-Betrieb war, wurde er für diese Zeit kurzer Hand geschlossen. Zu Hause angekommen, schaute Deanne auf das Thermometer, das an der Hauswand hing. ”Puh, 25°C im Schatten, und dass schon am frühen Morgen.”, schnaufte Deanne. Sie schloss die Tür auf und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich ihr Kleid aus und setzte sich an den Computer. Nachdem der Computer hochgefahren war, surfte sie eine Weile im Netz. Weil um diese Zeit aber nur wenige im Chat waren, machte sie nach etwa 10min den Computer wieder aus. Deanne ging hinunter in die Küche, und nahm sich dort etwas zum Trinken aus dem Kühlschrank. Danach ging sie über die Terrasse zum Pool. Deanne brauchte keine Angst haben, dass sie einer sehen könnte. Denn ihre Eltern hatten ein etwa 8000m² großes Grundstück geerbt, welches von allen Seiten mit einer etwa 2m hohen Hecke umgeben war. Außerdem stand das dichteste Haus 500m entfernt, und nicht mal von dort aus konnte man auf das Grundstück sehen.
Deanne stellte ihr Trinken ab, breitete das Handtuch, welches sie aus dem Wohnzimmer mitgenommen hatte, auf dem Liegestuhl aus und sprang in das kühle Nass des 25x10m großen Pools. Nachdem sie ein paar Bahnen geschwommen war, stieg sie aus dem Wasser und trocknete sich ab.
Beim Abtrocknen ließ sie sich diesmal mehr Zeit, als sonst. Denn durch das noch kühle Wasser waren ihre Brustwarzen hart geworden. Und diese wurden bei jeder Berührung des Handtuchs so gereizt, dass Deanne nach kurzer Zeit leicht aufstöhnte. Nachdem sie mit dem Oberkörper fertig war, fing sie nun an ihre Beine und ihren Unterkörper abzutrocknen. Die Beine hatte sie innerhalb einer Minute trocken. Aber der restliche Teil dauerte wieder länger. Denn als sie sich mit dem Handtuch zwischen den Beinen abtrocknen wollte, streifte das Handtuch ihren Kitzler. Bei diesem ungewohnten Gefühl zuckte sie leicht zusammen. Früher war das anders, da war ihr Muschifell im Weg. Sie hatte sich sonst nur die Bikinizone rasiert. Aber jetzt war es anders. Jetzt merkte sie, dass sie durch das Gefühl des reibenden Handtuchs immer erregter wurde. Jetzt konnte sie nicht mehr aufhören, besser gesagt sie wollte nicht mehr. Es blieb nicht mehr dabei, dass sich nur ihr Handtuch sich an ihrer Muschi zu schaffen machte sondern auch ihre Finger. Durch ihre geschickten Finger dauerte es nicht lange und ihre Spalte glänzte vor Muschisaft. Deanne legte sich in die Hollywood-Schaukel, die nahe der Hecke stand. Während sie sich hinlegte, hörten ihre Finger nicht auf ihre Muschi zu streicheln. Mittlerweile waren ihre Schamlippen zu einer stattlichen Größe angeschwollen, wobei ihre kleinen Schamlippen, die schon immer sehr groß waren und aus den großen heraus schauten, durch die Rasur besonders groß wirkten. Jetzt schob Deanne mit dem Zeige- und Mittelfinger, der einen Hand, die Haut von ihrer Klit nach oben und glitt mit dem speichelbenetzten Zeigefinger der anderen darüber. Dabei bäumte sich ihr Unterkörper leicht auf und ein Stöhnen entwich aus ihrem schönen Gesicht. Ihre Finger wurden immer schneller und glitten auf dem Weg über ihrem Kitzler immer weiter in Richtung ihrer Spalte. Geschickt teilte ihr Finger ihre Lippen und drang dabei flüchtig in ihre Grotte ein. Ihr Stöhnen wurde regelmäßiger, als der Finger soweit ihn ihrem Schlitz verschwand, dass er immer wieder über ihrem G-Punkt glitt. Es dauerte nicht mehr lange und ihr Körper bäumte sich ein letztes Mal auf und sank anschließend erschöpft in die Kissen zurück. So einen Orgasmus hatte Deanne noch nie erlebt. Sie wusste aber, dass dies nicht der letzte dieser Art gewesen war.
Nach einer Weile der Entspannung ging sie wieder zurück ins Haus. Auf dem Weg durch das Wohnzimmer beschloss sie, doch nicht gleich in ihr Zimmer zu gehen, sondern erst noch mal in den Keller. Im Keller stand die hauseigene Großraum-Sauna, und diese wollte sie jetzt benutzten. Sie dachte sich ‚Schwitzen kühlt ab’. Als sie die Saunatür öffnete, bekam sie einen leichten Schreck, denn ihre Mutter und sechs weitere Frauen saßen auf den Bänken. ”Mama, was machst du denn hier?”, wunderte sie sich. Deanne schämte sich nicht ihre Mutter so nackt zu sehen, ebenso dass sie selber nackt in der Saunatür stand. Das ist ja in einer FKK-Familie normal. ”Ich habe doch heute frei, dass weiß du doch.”, antwortete ihre Mutter gelassen. Da fiel es Deanne wieder ein, dass ihre Mutter dafür ja am Samstag gearbeitet hatte. ”De, willst du da in der Tür stehen bleiben, oder dich setzen?” Deanne zögerte nicht lange und schloss die Tür hinter sich. Auf dem Weg zu einem freien Platz erkannte sie die Frauen wieder. Es waren ihre Nachbarin und ihre zwei Töchter, Tina, die beste Freundin ihrer Mutter, und zwei mit denen ihre Mutter öfters Tennis spielt. Als sie sich auf die unterste Bank setzte, blickte sie in die Runde. ‚Ach so sehen also meine Nachbarinnen aus’, dachte sich Deanne. Die Nachbarin ist um die 40, ihre Töchter sind 21 und 19. Tina ist 35 und die anderen beiden etwa 38, also so alt wie ihre Mutter. Bei dem Blick durch die Runde fragte De’s Mutter, was sie eigentlich hier zu suchen hatte, sie müsste doch arbeiten. Da erzählte sie ihrer Mutter, dass sie heute früh einen Anruf von ihrem Chef erhalten hatte, und dass er ihr diese Woche ‚Zwangsurlaub’ gab. ”Und warum seit ihr alle hier?”, fragte De in den Raum. Tina meinte gelassen, dass De doch wissen müsste, warum sie frei hätte. De’s Mutter und Tina arbeiteten in der gleichen Schicht. Als nächstes antwortete ihre Nachbarin für sich und ihre Töchter, dass sie sich zusammen Urlaub genommen hätten, um gemeinsam nach Spanien zu fliegen. Zum Schluss sagten die beiden Frauen, dass sie die Besitzerinnen des Tennisclubs, und dass sie von ihrer Mutter eingeladen wurden, mal einen entspannenden Saunatag zu machen. Außerdem mache der Club montags erst um 15 Uhr auf. ”Und wann hast du alle gefragt, Mama?” ”Also Christin und Maria hatte ich nach dem Tennis unter der Dusche eingeladen. Mit Tina mache ich immer einen Saunatag pro Woche und Maren und ihre Töchter traf ich freitags in der Stadt. Und durch Zufall erzählten sie mir, dass die drei ab heute Urlaub haben aber erst übermorgen fliegen würden. Und da habe ich sie kurzer Hand gefragt, ob sie nicht Lust hätten.” ”Alles klar”, sagte De und lehnte sich zurück. Jetzt fiel ihr erst auf, weil sie jetzt einen freien Blick auf die Muschis hatte, dass Anita, eine der Nachbarstöchter, und Maria ebenfalls glattrasiert waren. Die anderen waren alle nur in der Bikinizone rasiert. Außer Samantha, die andere Nachbarstochter. Sie hatte einen etwa halben Zentimeter breiten und fünf Zentimeter lagen Streifen stehen lassen. Deanne gefiel der Anblick der rasierten Muschis. Durch einen weiteren Zufall, weil Maria ihre Beine weiter öffnete, fielen ihr zwei kleine silberne Ringe auf. Ein Ring war in der linken kleinen Schamlippe und der andere durch die Klitvorhaut befestigt. Bei diesem geilem Anblick wusste De, dass sie auch ein Intimpiercing haben musste.
Nach etwa 10 Minuten wurde es De zu heiß und sie ging sich duschen und dann auf ihr Zimmer.
Kommentare
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Das klingt nach noch viel Spaß, beim Körperentdecken
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