Erste nackte Erfahrungen IV (Teil 1)


Schambereich

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09.01.2010
Schamsituation

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Nacktheit bewegte mich logischerweise auch noch in den nächsten Tagen und Wochen. Zuhause war ich dazu übergegangen, den Weg vom Bad in mein Zimmer nackt zurückzulegen, wenn ich am Morgen geduscht hatte. In den meisten Fällen waren aber sowieso nur meine Mutter und ich zuhause und ich hörte sie laut in der Küche arbeiten, sodass kein richtiges Kribbeln aufgrund der mangelnden Gefahr aufkam. Der Reiz fehlte also.

Aufregend wurde es erst wieder einige Wochen später, die Weihnachtsferien nahten mit großen Schritten und so war es an meiner Schule üblich, dass zwei Tagen vor den Ferien ein Wintersporttag stattfand. Man durfte sich eines der zahlreichen Angebote aussuchen, wobei stets auch der Besuch eines großen Erlebnisbades auf dem Plan stand, für diejenigen, die aus dem Schlittenalter draußen waren, gleichzeitig aber weder Ski- noch Snowboardfahren konnten und sich auch nicht die Blöße des Schlittschuhlaufens geben wollten. Die Sportmuffel durften also sozusagen schwimmen bzw. eher baden gehen. Die Gruppe wurde zwar ebenfalls von 5 Lehrern begleitet, doch war es üblich, dass die sich in die im Schwimmbad integrierte Gaststätte setzten und sonst keine weitere Aufsicht führten. Paula und ich wählten dieses Angebot seit Jahren, weil man sich auch einfach einen Liegestuhl auf der oberen Etage schnappen und nach Herzenlust plauden konnte. Dummerweise war dieses Erlebnisbad normal nicht auf Klassen eingerichtet, sodass es keine Gruppenumkleiden gab. Es war also ganz umsonst gewesen, dass ich meine Badeklamotten (inzwischen hatte ich mir extra einen knappen dunkelroten Bikini angeschafft) nicht drunter hattte. In den Einzelumkleiden konnte mich sowieso niemand sehen.

 

Obligatorisch gingen Paula und ich gleich nach Betreten der sehr vollen Schwimmhalle in das warme Solebecken. Da hielten wir verfrorenen Mädels es ganz gut aus und es war etwas ruhiger als im überfüllten Freizeitbecken mit den vier großen Rutschen.

"Coolen Bikini hast du dir ausgesucht", sagte Paula.

"Danke. Wollte endlich mal diesen blöden Badeanzug loswerden. Denke, ich kann mein flaches Bäuchlein auch sehen lassen", entgegnete ich grinsend.

"Na, was ich bisher von dir gesehen habe, da könntest du dich auch nackt zeigen"

Ich wurde etwas rot, versuchte jedoch schlagfertig zu bleiben: "Ich glaube, das wäre hier unangebracht.....die Rentner hier fänden das sicher störend"

"Es wäre zwar schade um deinen schönen Bikini, aber wir könnten ja in den Saunabereich gehen"

"Geht das denn? Wir haben doch nur für den Badebereich eingecheckt...", mein Herz schlug schneller.

"Ach, das ist egal. Ich war schon häufiger mit meiner Mutter hier beim Schwimmen und wir sind dann einfach rüber. Bezahlt wird ja sowieso erst am Ende. Von daher macht das nichts aus."

Unser Becken mit Thermalwasser wurde langsam auch immer voller. Die Rentner verschwanden, wobei immer mehr Leute aus unserer Schule reinkamen. Vor allem Unterstüfler, die -trotz Verbotsschilder- einen mächtigen Lärm veranstalteten und der eigentlich entspannenden Anforderung des Beckens in keinster Weise nachkamen.

"Na, was meinst du denn jetzt dazu?", Paula blickte mich fragend an.

"Wie was?", ich war total aus den Gedanken gerissen.

"Na die Sauna. Kommst du mit? Oder verträgst du die Wärme nicht? Gibt ja auch nicht so heiße Saunan..."

"Nee, Wärme passt, denk ich..."

"Dann los!"

Wir stiegen aus dem Becken, Paula ging voraus. Nur schnell unsere großen Handtücher geholt und dann gingen wir zur Tür, durch die man direkt vom Schwimmbereich zum Saunagelände kam. Ein großes Schild an der milchigen Glastür verwieß darauf, dass der dahinter liegende Bereich textilfrei wäre. Paula beachtete es gar nicht weiter, öffnete ganz selbstbewusst die Tür und wir traten hindurch. Vor uns war eine Wand mit vielen Fächern für Badesachen, Handtücher und Taschen. Daneben die Rezeption. Paula ging gleich zu dem dort freundlich wartenden Mitarbeiter.

"Hallo! Meine Freundin und ich würden gerne die Saunalandschaft besuchen, wir haben aber nur für den Badebereich eingescheckt."

Der Mitarbeiter erweiterte unsere Eintrittschips und zeigte dann auf die Fächer:"Ihr könnt euch dann gleich hier ausziehen und eure Sachen lagern. Falls ihr noch Wertsachen habt, könnt ihr mir die hinter die Theke geben."

Nachdem Paula und ich nur unsere Bikinis sowie jeweils ein großes Handtuch dabei hatten, entfiel der Teil mit den Wertsachen und wir gingen direkt zu den Fächern. Ich wollte mir meine Unsicherheit nicht anmerken lassen, sodass ich das Tempo beim Ausziehen an das von Paula anglich. Das ich dem Mitarbeiter dabei meine Rückseite zudrehte, konnte ich jedoch nicht verhindern. Es kribbelte schon sehr, wenn ich mir vorstellte, hier auch meine letzten Hüllen vor einem angezogenen Mann fallen zu lassen. Wie immer war Paula unbefangener. Sie riss sich das Höschen förmlich vom Leib und hatte ruckzuck das Handtuch umgewickelt. Wieder einmal bewunderte ich sie für ihre Unbeschwertheit.

"Wo wollen wir zuerst hin? Ins Dampdbad? Was meinst du?"

"Ähm...ja...klingt doch gut", ich hatte ehrlich gesagt natürlich keine Ahnung, welche Sorten von Saunen es gab. Ich kannte halt diese Bilder, bei denen Menschen mehr oder weniger eingewickelt auf Holzpritschen sitzen. Ich hatte mich nie näher damit befasst, dass es große Unterschiede geben konnte.

Das Dampfbad sah aus wie ein großer gefließter Iglu. Davor war ein kleines Schild angebracht, das die Temperatur und alle nützlichen Infos beinhaltete, die der informierte Saunabesucher möglicherweise wissen wollte.

"Für den Anfang ist das Dampfbad perfekt. Noch nicht ganz so heiß. Ich war auch ewig nicht mehr saunieren. So, dann häng mal dein Handtuch da vorne hin"

"Was?", ich schaute sie etwas ungläubig an, hatte ich doch mein Bild von eingewickelten Menschen im Kopf oder doch zumindest von solchen, die auf ihren Handtüchern saßen.

"Na, im Dampfbad braucht man kein Handtuch. Da innen ist alles gefließt und extrem dämpfig. Das Handtuch wäre innerhalb einer Minute triefend nass."

Ich schluckte, hängte mein Saunatuch dann aber neben Paulas. Gerade als ich so splitternackt da stand, öffnete sich die Tür und aus dem dichten Dampf kam uns ein nackter Mann entgegen. Paula merkte, wie ich kurz zusamenzuckt. Sie grinste: "Reine Frauensaune ist dienstags. Heute musst du mit nackten Schniedeln rechnen"

Etwas unbehaglich war mir, doch ich folgte ihr. Im Inneren herrschte wie angekündigt ein dichter Dampf, sodass man höchstens den Körper seines direkten Nebensitzers genauer sehen konnte. Ansonsten lugten mal hier und da Füße aus dem Dampf.

Wir setzten uns auf die angenehm warmen fließen. Paula schloss die Augen, während ich doch neugierig herumschaute. Vor allem meinen Nebensitzer, der zu meinem Glück ebenfalls die Augen geschlossen hatte, betrachtete ich mit verstohlenen Blicken. Solange hatte ich bisher nie Gelegenheit gehabt, einen Penis zu betrachten. Noch dazu war der hier nur von gestutztem Schamhaar umgeben.


Kommentare

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