Sabine erzählt weiter


SimonTabs

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05.01.2010
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Am nächsten Tag:

 

Wieder hatte ich Glück, die Lehrer waren gnädig und ließen es bei einigen wenigen Aufgaben bewenden. So war ich nach der schule schnell fertig und zog mich in meinem Zimmer um. Schon als ich nackt vor dem Schrank stand, spürte ich wie die Erregung wieder von mir Besitz ergriff. Ich suchte mir schnell ein enges T-Shirt und meine Sporthose aus dem Schrank und schlüpfte hinein. Wieder ließ ich die Unterwäsche einfach weg. Ich packte noch eine alte Decke und ein Buch in eine Tasche, und war bereit.

Dann rannte ich hinaus und schnappte mir mein Fahrrad und befestigte den Fahrradkorb auf dem Gepäckträger; Ich wollte wieder zu dem Waldweg, wo ich am Vortag das schönste Erlebnis meines jungen Lebens genossen habe. Ich war ganz aufgeregt und strampelte, was das Zeug hielt. So erreichte ich bald die Abzweigung. Die Holzstämme lagen noch genauso da, wie ich sie am Vortage aufgeschichtet hatte. Davor stieg ich ab und schaute mich um. Es war wieder kein Mensch zu sehen. Da das nächste Dorf ziemlich weit weg war, war es auch unwahrscheinlich, hier auf Menschen zu treffen. Nur die Vögel waren zu hören, die an diesem schönen Frühsommertag sicher auch das Wetter genossen. Sollte ich es wagen, mich schon hier, neben der Straße auszuziehen? Ein heißes Gefühl durchströmte mich, bei dem Gedanken gleich wieder nackt zu sein. Kurzentschlossen packte ich den Saum meines Shirts und zog es über den Kopf. Es wurde, sorgsam gefaltet, im Fahrradkorb abgelegt; Durch die Tasche war er zwar schon voll, aber jetzt hatte ich keine Lust erst noch um zu packen.

Nun stand ich mit nacktem Oberkörper direkt neben der Straße.

Sollte sich ein Auto nähern, so würden die Insassen mich nicht übersehen können, schließlich stand ich direkt neben der Straße. Die Sonne strahlte wärmend vom Himmel und ich legte den Kopf in den Nacken, um mich dem Himmelskörper darzubieten. Ich fühlte den Wind als sanften Hauch über meine Brüste streichen. Meine Nippel standen steil von den zwei runden Hügeln ab. Ich musste verrückt sein, wenn jemand bekanntes hier vorbei käme und mich so sehen würde, mein Ruf im Dorf wäre für immer ruiniert.

Trotzdem, oder vielleicht gerade wegen dieser Gefahr, genoss ich es in vollen Zügen. Ich zerrte mein Fahrrad auf den Ständer und zog nun auch mein Sporthöschen aus. Jetzt war ich nackt und jedem fremden Blick völlig schutzlos ausgeliefert. Ich legte das Höschen auf das T-Shirt und ging mit ausgebreiteten Armen um mein Fahrrad herum. Noch immer hörte ich kein Auto. Ich entschied mich, mein Fahrrad weiter in den Wald zu fahren. Nackt setzte ich mich in den Sattel und radelte langsam los. Der warme wind strich über meine Haut und wieder durchfuhr mich dieses unglaubliche Glücksgefühl. Ich hörte immer noch kein Auto und radelte um die Biegung. Sollte ich das Rad wieder hinter dem Gebüsch verstecken? Eigentlich war es zu schön, so nackt mit dem Fahrrad durch den Wald zu fahren. Deshalb fuhr ich einfach weiter. Hier würde ich zwar kaum einem Menschen begegnen, aber der Nachmittag war ja noch lang. Ich wollte dieses Gefühl der völligen Freiheit noch länger genießen und fuhr einfach weiter. Der Weg wurde dann aber zusehens schlechter, das Rad hüpfte durch die Löcher im Weg und ich musste mich konzentrieren nicht vom Fahrrad zu fallen. So machte es nicht wirklich Spaß und ich stoppte und schob nun weiter. Schließlich entdeckte ich einen schmalen Pfad, der vom Hauptweg abzweigte. Der Weg war fast zugewachsen, wäre ich noch weiter gefahren, hätte ich ihn sicher übersehen. Ich schob das Fahrrad durch das Gebüsch, dass auf den Pfad gewachsen war und rang immer weiter in den Wald vor. Hier war sicher schon seit Monaten kein Mensch mehr gegangen. Ich überlegte gerade, umzukehren, da lichtete sich der Wald und ich trat hinaus auf eine sonnige Lichtung. In der Mitte der Lichtung war ein kleiner Teich, es war wunderbar idyllisch. Ich legte mein Rad ins Gras und lief auf den Teich zu. Wunderbar klares Wasser lag hinter dem dünnen Schilfgürtel. Die Sonne ließ die Oberfläche glitzern und ich hörte die Frösche ins tiefe Wasser springen, als ich mich durch das Schilf arbeitete. Am Ufersaum war es etwas matschig, aber das hielt mich nicht davon ab, bis zu den Knien hinein zu waten. Dann wurde es doch etwas kalt und ich blieb stehen.

Es war einfach herrlich hier. Ich beschloss zu bleiben und lief zurück zu meinem Fahrrad, um die Decke zu holen. Als ich die Tasche aus dem Korb nahm, durchfuhr mich ein eisiger Schreck: Meine Sachen waren weg! Ich musste sie verloren haben, entweder als ich durch das Gebüsch geschoben habe, oder schon auf dem Waldweg. Ich ließ die Tasche fallen und rannte den Pfad zurück. Nirgends fand ich meine Sachen, weder das rote Shirt, noch die Hose. Mich durchfuhr ein eisiger Schreck, als ich realisierte, dass ich nackt war und so niemals nach Hause fahren konnte. An der Einmündung fand ich dann wenigstens das T-Shirt. Ich schnappte mir glücklich das Stück Stoff und rannte dann den Weg entlang, weiter in Richtung Straße. Dann sah ich den blauen Stoff, mitten auf dem Weg liegen. Ich schnappte ihn mir und musste mich erst einmal setzen. Mir waren die Knie ganz weich geworden, aber die Situation hatte mich auch unglaublich erregt. Ich tastete vorsichtig nach meiner Schamspalte. Im Sitzen spreizte ich meine Beine und strich langsam durch die unglaublich nasse Vagina. Schnell fand ich wieder den gewissen Punkt und konzentrierte meine Bewegungen an dieser Stelle. Ich hechelte laut und dann durchzuckte mich ein gewaltiger Höhepunkt. Es schien mir, als ziehe sich alles in mir zusammen und ich konnte mich nicht beherrschen. Ich stöhnte laut in den Wald, bis die Ekstase langsam abebbte. Unglaublich, ich brauchte eine ganze Weile, bis ich mich in der Lage fühlte, zu meinem Fahrrad zurück zu gehen.

Meine Sachen trug ich dabei in meiner Hand. Ich wollte so lange wie möglich nackt bleiben.

Auf der Wiese breitete ich meine Decke aus und legte mich auf den Rücken in die Sonne. Es war so hell, dass ich die Augen schließen musste und weil ich mich so verausgabt hatte, schlief ich ein.

Als ich erwachte, blieb ich mit geschlossenen Augen liegen. Es musste schon spät sein, denn ich sah durch die geschlossenen Lieder, dass mir die Sonne nicht mehr ins Gesicht schien. Erholt drehte ich mich auf die Seite und öffnete die Augen einen Spalt. Mich durchfuhr ein eisiger Schauer. Direkt vor meinen Augen befanden sich zwei derbe Schuhe und darin steckten offensichtlich zwei Füße. Ich blieb ganz still liegen und beobachtete die Füße durch die fast geschlossenen Augen. Da stand offensichtlich jemand und blickte auf meinen nackten Körper herab: „Oh mein Gott, was soll ich nur tun? Wenn derjenige mich erkennt und herumerzählt, dass er mich hier splitterfasernackt im Wald gefunden hat. Oder noch schlimmer, was, wenn der Mann mich jetzt vergewaltigt. Schließlich sind wir hier mitten im Wald, ich könnte mir Seele aus dem Hals brüllen, es würde niemand hören.“ Trotz dieser fürchterlichen Angst, spürte ich trotzdem, dass es mich gleichzeitig unwahrscheinlich erregte, hier vor den Augen eines Mannes zu liegen und nichts tun zu können. Ich war absolut hilflos und er würde mit mir machen können was er will. Plötzlich hörte ich seine Stimme: „Komm, meine Dicke, lass sie schlafen. Wir gehen wieder. Wenn sie aufwacht, erschreckt sie sich wahrscheinlich zu Tode.“ Es waren nur geflüsterte Worte, aber Sabine verstand jedes Wort: Er war nicht alleine, eine Frau war bei ihm, die er mit einem so demütigenden Kosewort rief.

Als der Mann, jetzt war sie sich sicher, denn sie hatte seine Stimme gehört, sich entfernte, sah sie, dass die Dicke ein Hund war. Der schnürte direkt auf den Wald zu und der Mann, dessen Gesicht sie nicht sehen konnte ging langsam hinterher. Am Waldrand drehte er sich dann noch mal um. Ein Glück, es war niemand aus ihrem Dorf. Das geschulterte Gewehr wies ihn als Jäger aus. Sabine atmete auf. Sicherheitshalber blieb sie noch eine lange Weile liegen. Er sollte auf keinen Fall merken, dass sie jetzt wach war, Wohlmöglich würde er doch noch zurück kommen.

Erst als sie sich absolut sicher fühlte setzte sie sich auf und blickte in die Richtung in die der Mann verschwunden war: Nichts mehr zu sehen! So schnell sie konnte schlüpfte sie in ihre Sachen und stopfte die Decke in die Tasche, dann lief sie in die andere Richtung, zu ihrem Fahrrad. Sie blieb erst wieder stehen, als sie die Kurve erreichte und die Straße sah. Wieder war sie völlig ausgepumpt. Sie sah auf die Uhr, es war erst kurz vor vier. Sie legte ihr Rad in ihr Gebüsch und setzte sich auf einen umgefallenen Baum, um auszuruhen.

Was für eine Situation. Sabine stellte sich vor, was der Jäger alles gesehen hat. Ihm dürfte fast nichts verborgen geblieben sein. Er konnte sich ihren nackten Körper in aller Ruhe aus der Nähe ansehen und jede Einzelheit studieren.

Wie von selbst glitt meine Hand in die elastische Hose und begann damit den gewissen Punkt zu streicheln. Es war aber nicht wirklich schön, denn die Hose war etwas eng. Sollte ich es noch mal wagen? Ohne lange weiter zu überlegen schlüpfte ich wieder aus meinen Sachen und öffnete meine Schenkel so weit es ging. War das schön! Aber es gab noch eine Steigerung. Ich stand auf und ging vorsichtig zurück auf den Weg. In beiden Richtungen war der Weg völlig verwaist. Ich wollte es noch einmal wagen und ging los, in Richtung Straße. Als ich hinter dem Busch saß hatte ich ein Auto gehört. Bitte, lass wieder eins kommen. Eine Hand zwischen den Beinen, zwei Finger auf der Klitoris, und eine Hand im Nacken ging ich auf die Straße zu. 10 Meter, 50 Meter, 100 Meter; Immer weiter weg von meinen Sachen und immer näher an die Straße. Ich war so erregt, dass ich nicht einmal nach hinten blickte. Endlich, es waren nur noch 10 bis 15 Meter näherte sich ein Auto. Ich konnte nicht mehr gehen. Mit weit geöffneten Schenkeln, hektisch den kleinen Knubbel reibend, setzte ich mich mitten auf den Weg. In dem Moment, als das Auto vorbeifuhr kam der erlösende Orgasmus und rollte über mich hinweg. Ich ließ mich nach hinten fallen und genoss das Ausklingen der mitreißenden Wellen.

Wieder quietschten die Bremsen des Autos nicht. Selbst wenn der Wagen anhalten würde, ich war in diesem Moment nicht in der Lage wegzulaufen. Ich zitterte am ganzen Körper, meine Muskeln gehorchten mir einfach nicht und wenn ich ehrlich zu mir war, selbst wenn der Wagen angehalten hätte, wäre ich hier mitten auf dem Weg sitzen geblieben, so schön war dieser Höhepunkt. Ich wollte ihn einfach bis zum Ende genießen.

 

 

 


Kommentare

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