Rache ist süß Teil III
Teil III
Markus rief einen seiner Jungs zu sich und redete einige Sekunden leise auf ihn ein. Seinem zunächst verwirrten Gesichtsausdruck folgte ein triumphierendes Lächeln. Er nickte Markus zu und verschwand in den Partyraum.
Dann wandte er sich wieder Miriam zu, die mit weichen Knien da stand und abwartete.
Er hielt ihr seinen Arm hin und sie hakte sich bei ihm ein.
„Dann mal los“ dachte sie und folgte den Jungs nach draussen.
Miriam hatte Markus zwar gesagt was sie gern von ihm wollte, aber wohin sie jetzt gehen würden wusste sie nicht.
Sie spazierten nun zu Viert durch die laue Sommernacht. Der Junge mit dem Markus geflüstert hatte, blieb verschwunden.
Miriam war nervös. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen. „Bist Du sicher, dass Du das willst?“ fragte sie sich zum wiederholten Male selbst. Die Antwort gab ihr eigener Körper, als ein warmer Windhauch unter ihr kurzes Kleidchen wehte und ihren nicht nur feuchte sondern klitschnasse Muschi umwehte. Die Erregung, die sich in dem Moment in Wellen in ihrem Körper breit machten, waren die einzige Antwort die sie brauchte. Ihre Beine knickten kurz ein und sie hielt sich an Markus Schulter fest.
„Alles in Ordnung“ fragte er fast schon besorgt. Sie nickte: „Ist nur die Vorfreude!“ flüsterte sie lächelnd.
Sie spazierten weiter und Miriam spürte Markus Hand ihren Rücken hinab wandern und sich auf ihren Po legen. Als seine Hand sich unter das Minikleid schob und ihre nackte Haut berührte, lief ihr ein Schauer den Rücken hinab.
„Wohin gehen wir eigentlich und ist es noch weit?“ fragte sie ungeduldig in die Runde.
„Wir sind gleich da“ antwortete einer der Jungs. „Nur noch hier um die Ecke“ ergänzte Markus.
Als sie die nächste Ecke erreichten standen sie vor einer großen Sporthalle. Markus begann in seiner Tasche zu kramen und holte einen Schlüsselbund hervor.
„Unsere Trainingshalle“ kommentierte er, als er ihren fragenden Blick sah.
Sie nickte nur und folgte der Gruppe in die Katakomben der Sporthalle.
Markus gab den Jungs kurz leise Anweisungen und schon verschwanden sie durch eine der Türen in die Haupthalle. Er selbst drehte sich zu Miriam um, hielt sie an der Hüfte und drückte sie leicht gegen eine Wand. Er stand dicht vor ihr, eine seiner Oberschenkel drückte leicht zwischen ihre Beine.
„Willst Du immer noch?“ hauchte er in ihr Ohr. Ohne zu antworten griff sie nach der Hand, die auf ihrer Hüfte lag, führte sie unter ihr Kleid direkt zwischen ihre feuchten Lippen. „Ist das Antwort genug?“ fragte sie und verschloss seinen Mund mit einem Kuss ohne auf eine Antwort zu warten.
Gierig erwiderte er den Kuss, drang mit zwei Fingern in ihre feuchte Spalte ein und presste sie an die Umkleidenwand. Er ertastete wieder die Liebeskugeln, die noch immer in ihrer Muschi steckten. Er zog eines ihrer Beine über seine Hüfte und drängte seinen Schritt gegen ihren. Sie spürte die Erektion durch seine Jeans an ihrer feuchten Spalte. „Am liebsten würde ich Dir diese Kugeln rausziehen und es Dir hier und jetzt besorgen“ stöhnte er in ihr Ohr. „Du kennst meine Bedingung“ erwiderte sie kopfschüttelnd wohlwissend, dass ihr Körper gerade nach nicht weniger schrie als einem harten pulsierenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Doch ihr Körper musste warten. Denn auch das kleine Ungeheuer, das seit ca 2 Stunden in ihrem Körper tobte, wollte befriedigt werden. Dieses kleine Gift und Galle spuckende Monster, das auf den Namen Rache hörte. Es schrie noch lauter nach Befriedigung als vor Erregung nasser und pulsierender Unterleib.
Markus nickte einfach nur und zog sie in die Sporthalle. Die Jungs waren fleissig gewesen. Sie hatten 4 große Weichbodenmatten im Quadrat ausgebreitet und so eine bestimmt 5 x 5 Meter große Liegefläche geschaffen. Miriams Gesicht strahlte und kurzerhand nahm sie Anlauf um sich auf die Matten zu schmeissen. Sie machte eine verunglückte Rolle vorwärts und blieb auf dem Bauch auf der Matte liegen. Eigentlich hatte sie mindestens höflichen Applaus erwartet, doch von den Jungs kam kein Laut. Sie drehte sich zu ihnen um und blickte in 4 vor Staunen offene Münder und aufgerissene Augen.
Sie schaute ihren Körper hinab und erkannte, was den Jungs die Sprache verschlagen hatte.
Ihr Kleid war komplett nach oben gerutscht und sie präsentierte ihnen ihr nacktes Hinterteil. Eine heisse Woge der Erregung erfasste sie sofort wieder. 4 Augenpaare, die freien Blick auf ihren Knackarsch, ihre feuchte Pussy und ihren engen Hintereingang hatten. Sie ging auf die Knie und liess ihren Po langsam kreisen. „Gefällt euch das?“ fragte sie unschuldig lächelnd. Zwei der Jungs nickten, der Rest sagte gar nichts. Ihre Hand griff unter ihren Körper hindurch und glitt zwischen ihre Schenkel. Mit einem Finger rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler. Überrascht von der Intensität dieses Gefühls musste sie laut aufstöhnen. Mit einem zweiten Finger glitt sie durch ihre feuchte Furche. Langsam drangen ihre Finger in ihre Spalte. Sie ergriffen die Liebeskugeln und zogen sie langsam heraus. Als die erste Kugel gut sichtbar aus ihrer Spalte herausglitt, hörte sie wie alle außer Markus erstaunt Luft einsogen. Sie lächelte nur in sich hinein und zog die Kugeln langsam vollends heraus. Sie liess sie auf die Matte fallen, drehte ihr Gesicht zu den Jungs und meinte: „Die brauch ich ja wohl heute Abend hoffentlich nicht mehr“ und gab jedem von ihnen ein lüsternes Lächeln. Dabei senkte sie ihren Blick in tiefere Regionen und konnte bei allen 4 erkennen, dass sich deutliche Erektionen unter ihren Hosen verbargen. 3 der Jungs massierten sich ungeniert durch ihre Hosen während ein vierter sogar die Hand in der aufgeknöpften Hose hatte.
Daraufhin drehte sie sich auf den Rücken und lag nun mit ihren weit geöffneten Schenkeln den Jungs zugewandt auf der Matte. Mit Blick auf den Jungen, der schon die Hand in der Hose hatte sagte sie:“ Eine gute Idee. Zeigt mir doch schon mal was Ihr gleich für mich habt.“ Nur der voreilige Kerl mit der Hand in der Hose schien auf Anhieb zu verstehen was sie wollte und hatte sich in wenigen Augenblicken von seiner Jeans befreit. Er schob seinen Slip herunter und präsentierte einen voll erigierten steil nach oben abstehenden Schwanz, den er mit kräftigen Bewegungen massierte. „Was ist mit Euch?“ fragte sie mit Blick auf den Rest der Gruppe.
Die Jungs tauschten kurz unsichere Blicke aus, bis Markus die Initiative ergriff und seine Hose aufknöpfte. Sekunden später genoss Miriam den Anblick von vier prächtigen harten Schwänzen. Alle waren sie unterschiedlich, doch die Vorstellung jeden dieser Prachtstücke in sich zu versenken, jagte Gänsehaut über Miriams Körper. Sie wollte sie alle. Dessen war sie sich sicher.
Langsam begab sich Miriam auf alle Viere und krabbelte zum Rand der Weichbodenmatten. Die Jungs kamen zögerlich näher und erst als sie sie mit einem Fingerzeig zu sich winkte, traten sie ganz an den Rand der Matten heran.
In einem engen Halbkreis standen sie vor ihr. Vier harte Schwänze wippten Zentimeter vor ihren Augen auf und ab.
„Nehmt Eure Hände weg. Ab jetzt kümmer ich mich um Eure Schwänze“ flüsterte sie ihnen zu. Fast schon wie einstudiert verschränkten alle vier die Hände hinterm Rücken und reckren ihre Unterleibe nach vorne.
Langsam näherte sich Miriam dem ersten Schwanz und hauchte ihm einen Kuss auf die Eichelspitze. Nummer zwei fuhr sie mit der Zunge einmal über die Krone. Dem dritten hauchte sie einen Kuss auf die prallen Eier. Beim vierten konnte sie nicht mehr widerstehen und nahm die Spitze mit dem Mund auf. Alle vier Jungs zogen scharf die Luft ein.
Miriam legte ihre Hände um zwei der harten Schwänze und ein unglaubliches Gefühl von Macht und Erregung erfasste sie. Sie begann die beiden äußeren Schwänze zu wichsen und nahm die beiden mittleren abwechselnd gierig in den Mund. Abwechselnd verwöhnte sie jeden von ihnen mal mit dem Mund, mal mit den Händen. Sie massierte Eier, leckte einen Schaft hinauf und hinab und versenkte ganze Schwänze in ihrer gierigen Kehle. Die Jungs stöhnten und ächzten , bis sie plötzlich verstummten.
***
Marcel fragte sich wirklich was dieser Michael aus dem Rugby Team von ihm wollte. Er hatte ihn überredet mit zu dieser Sporthalle zu kommen, indem er behauptet hatte, dass Miriam hier sei und völlig fertig sei und ihn sehen wollte. Der Abend war aber auch scheisse gelaufen. Musste Miriam ihn mit dieser Schlampe Jessica unbedingt erwischen. Er wusste ja selbst gar nicht warum er es ständig mit der billigen Tussi trieb. Eigentlich machte es ihn einfach nur geil, dass sie ihn unbedingt wollte.
Miriam war ganz schön sauer gewesen, aber er hoffte, dass er das gleich irgendwie kitten konnte.
Er war also mitgegangen und nun gingen sie durch den Gang der Umkleidekabinen auf die angelehnte Hallentür zu.
Marcel ging voran, öffnete die Tür und blieb wie erstarrt stehen. Michael drängte sich neben ihn und grinste breit, als er erblickte, was Marcel sah.
Seine vier Kumpels standen mit runtergelassenen Hosen da und vor ihnen kniete Miriam und bliess ihnen die Schwänze als gäbe es kein Morgen. Marcel und hatten einen wunderbaren Blick auf Miriams nackten geilen Arsch und ihre feuchte Spalte. In der Mitte der Matte lagen einsam und verlassen ein paar Liebeskugeln.
Gedanken rasten durch Marcels Kopf. „Das kann doch nicht sein. Das ist doch nicht… . Aber das Kleid. Der Hintern. Die Frisur. Ist das etwa Miriam?“ Gerade wollte er etwas sagen, als das Mädchen mit ihrer Arbeit innehielt und den Kopf drehte…. .
***
Miriam hielt mit einem Schwanz im Mund und zwei in der Hand inne. Die Jungs gaben plötzlich keinen Laut mehr von sich. Sie schaute auf und sah, dass sie alle an ihr vorbei in Richtung Tür blickten. Dies konnte nur eins bedeuten.
Ihr Herz raste. „Ok, Du ziehst das jetzt durch“ dachte sie und drehte mit ihrem laszivsten Lächeln ihren Kopf in Richtung Tür und erblickte Marcel. Er stand mit offenem Mund da und sie genoss es zu beobachten, wie seine Gesichtszüge entgleisten als er sie erblickte und endgültig erkannte.
Marcel war schockiert, doch fing sich erstaunlich schnell. Er machte kehrt und wollte die Halle verlassen.
„LASS IHN NICHT GEHEN!“ rief Miriam doch brauchte sich keine Sorge zu machen. Michael, der einen Kopf größer und doppelt so breit wie Marcel war, versperrte ihm den Weg.
„LASS MICH RAUS!“ rief Marcel. Sein Versuch bedrohlich zu klingen scheiterte, weil die letzten Worte fast erstickten und die Verzweiflung deutlich herauszuhören war.
Miriam stand auf und war mit wenigen schnellen Schritten bei ihm. „ Du willst doch nicht schon gehen, oder? Bleib noch was,ich möchte Dir was zeigen.“
Sie wandte sich an Markus, der sich nun zu ihnen gestellt hatte. „Könnt Ihr dafür sorgen, dass er hier sitzen bleibt und uns seine volle Aufmerksamkeit schenkt?“ fragte sie Markus und streichelt dabei vor Marcels Augen den noch immer steifen Schwanz von Markus.
„Klar!“ sagte er und in Windeseile hatten die Jungs einen Stuhl und ein paar Seile aus den Schränken geholt. Sie platzieren Marcel vor den Weichbodenmatten und banden ihn am Stuhl fest. Er hatte anfangs kurz Widerstand geleistet, doch bald aufgegeben.
Nun sass er vor ihnen auf dem Stuhl und schaute Miriam wutentbrannt an. Tränen glitzerten in seinen Augen.
Miriam stand dicht vor ihm.
„Weisst Du mein Schatz. Mir geht da etwas nicht aus dem Kopf, das Du eben zu Jessica gesagt hast, als ich zufällig den Raum betrat.“
Miriam erkannte Verwirrung in Marcels Augen.
„Du hast gesagt, Jessica wär das Geilste was Du je gefickt hast. Ich habe mich wirklich gefragt, ob das wohl stimmt und mir lang überlegt, wie ich herausfinde ob das die Wahrheit ist. Und dann hatte ich die Idee. Diese 5 Jungs hier haben alle schon mehr als einmal dieses kleine Flittchen gevögelt. Und ich dachte mir, wer kann besser beurteilen, wer von uns besser zu vögeln ist, als sie. Und deshalb werde ich mich jetzt von diesen 5 tollen Jungs so richtig geil durchnehmen lassen und lasse sie dann ein Urteil sprechen. Du darfst als Ehrengast dabei sein und die Show geniessen“
Marcel sass nur da und konnte kein Wort sagen. Miriam stand nun dicht vor ihm. Langsam knöpfte Sie ihr Kleid auf, schob die Träger über die Schultern und liess es nach unten gleiten.
Es glitt über ihren Busen, die steil aufgerichteten Nippel nach unten und fiel zu Boden. Sie stand nun vollkommen nackt vor ihrem Freund oder besser gesagt, Ex-Freund. Sie beugte sich vor und hielt ihm ihre Brust vor das Gesicht. Er reagierte nicht. Sie liess ihren steifen Nippel über seine Wange gleiten. Sie berührte seine Nasenspitze. Er öffnete den Mund und schob blitzschnell seine Zunge hervor, doch Miriam hatte damit gerechnet und war schneller. Sie entzog sich seiner Reichweite und schüttelte den Kopf.
„Nein mein Süßer. Das Recht hast Du Dir leider heute verwirkt.“
Sie stellte nun einen Fuß auf sein Knie und winkelte das Bein seitlich an, so dass er einen wunderbaren Blick auf ihre weit geöffnete Scham hatte. Lustvoll strich sie mit zwei Fingern durch ihre nasse Spalte und hielt ihm ihre feucht glänzenden Finger vor das Gesicht. Sie strich ihm zunächst über die linke und dann über die rechte Wange und hinterliess so zwei feuchte Streifen auf seinen Wangen.
Damit drehte sie sich um, winkte den 5 Jungs zu und legte sich mit dem Rücken auf die Weichbodenmatte.
„Los Jungs! Besorgt es mir!“ rief sie und schaute zu Marcel als Markus ihr seinen Schwanz vor die Lippen hielt und sie ihn willig aufnahm.
Sie spürte an ihrem ganzen Körper Hände, Lippen und Zungen. Zwei Jungs hockten neben ihrem Gesicht und sie bliess ihnen abwechselnd die Schwänze. Sie massierte ihne die Eier und spürte bereits deren steigende Erregung. Zwei Jungs liebkosten ihre steifen Nippel und der Letzte glitt gerade mit der Zunge ihren Venushügen hinab und fuhr mit der Zunge durch ihre nasse Spalte. Immer wieder blickte sie zu Marcel, der wie gebannt zusah und seinen Blick nicht abwenden konnte. Jetzt spürte sie wie eine Zunge ihre Schamlippen teilte und zwischen ihnen nach oben glitt, bis die Zungenspitze ihren Kitzler erreichte. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Ja leck mich, Du geile Sau!“ rief sie und begann die Schwänze heftiger zu blasen.
Sie hatte noch nie ihren Körper und ihre Lust so intensiv empfunden wie gerade. Sie spürte jede Berührung an ihrem Körper und am Meisten spürte sie den Blick von Marcel und sie genoss das Gefühl ihn zu erniedrigen.
Der Kerl zwischen ihren Beinen leistete ganze Arbeit. Mit flinker Zunge peitschte er immer wieder über ihren Kitzler. Zwei Finger schoben sich in ihre feuchte Spalte, dass Miriam dachte, sie müsste explodieren. Für einen Moment musste sie von den Schwänzen vor ihrem Gesicht ablassen, denn sie galoppierte mit rasender Geschwindigkeit auf ihren ersten Orgasmus zu. Sie umfasste den Kopf des Jungen, der sie leckte. Es war Michael, wie sie jetzt erkannte und presste ihn gegen ihren Unterleib. Er verstand das Zeichen und erhöhte das Tempo seines Zungenschlages und fingerte sie nun mit 3 Fingern. Das feste Zwirbeln ihrer Nippel durch zwei sehr geschickte Hände gab ihr den Rest und katapultierte sie in einen Höhepunkt, den sie so noch nicht erlebt hatte. Ihr ganzer Körper vibrierte und sie schrie ihre Lust heraus.
Schwer atmend lag sie auf dem Rücken unfähig irgendetwas zu tun. Sie öffnete die Augen, als Hände sie leicht schoben um sie auf den Bauch zu drehen. Sie liess sich führen und fand sich nach einem kurzen Augenblick auf allen Vieren wieder.Vor ihr mit dem Kopf zu ihr lag Markus, der ihr zu verstehen gab, dass sie über ihn klettern solle. Sie glitt über seinen nackten Körper. Er schnapppte kurz nach ihren Brüsten, als diese sein Gesicht streiften. Sie küsste seine Brust und dann seinen Bauch hinab, bis sie seinen Unterleib erreichte. Sie hauchte ihm einen Kuss auf seine pralle Eichel und senkte ihren Unterleib auf sein Gesicht. Sofort versenkte er seine Zunge in ihre noch total überreizte Muschi. Normalerweise war sie nach einem Orgasmus erst einmal sehr empfindlich, so dass jede Berührung fast schmerzhaft war. Aber diesmal war jeder schmerzhafte Nadelstich ein Genuss. Sie nahm den Schwanz nun tief in sich auf und begann zu blasen. Sie leckte den Schaft von oben nach unten, umkreiste ihn mit ihrer Zungenspitze und liebkoste die prallen Eier. Markus Zunge drang tief in ihre Spalte ein und fickte sie förmlich mit kleinen schnellen Bewegungen. Drei der anderen Jungs machten nun auf sich aufmerksam. Sie hatten sich vor und neben ihrem Gesicht platziert und hielten erwartungsvoll ihre Schwänze hin. Sie umfasste sie abwechselnd und bliess abwechselnd alle vier Schwänze, die in Reichweite waren. Für einen Moment fragte sie sich wo Nummer 5 war, als sie feuchte Küsse auf ihren Pobacken spürte. Hände glitten über die nackte Haut und massierten ihren Po. Eine Zunge glitt langsam von oben in ihre Pospalte.
Miriam zog vor Erregung scharf die Luft ein, als die Zunge durch ihre Rosette glitt. Die Zungenspitze begann ihr Poloch zu umspielen, drang ab und zu etwas in sie ein während die Hände die Backen auseinander zogen.
Miriam drehte kurz den Kopf und stöhnte:“Fickt mich in alle Löcher“. Darauf hin griff sie wieder nach den Schwänzen und bliess und wichste sie mit wachsender Erregung.
Hinter ihr hatte man den Hinweis verstanden und sie spürte wie ein feuchter Finger sich seinen Weg in ihr Poloch bahnte. Sie hielt kurz die Luft an, als der Finger den Schliessmuskel überwand und in sie eindrang. „Zum Glück hatte ihr Dildo da ja schon häufiger Vorarbeit geleistet“ dachte sie sich.
„Mehr“ stöhnte sie dem Jungen hinter sich zu. Dann wandte sie ihren Blick nach vorne und suchte Marcel, der mit zusammengepressten Lippen da saß. „Ihnen erlaube ich meinen Arsch zu ficken“ sagte ihr Blick. „Du wirst dieses Vergnügen nie erleben“ sagte er außerdem. Und sie wusste, dass er genau verstanden hatte, was sie ihm sagen wollte.
Sie sah die Wut und wohl auch etwas Trauer in seinen Augen und spürte eine Befriedigung, die so anders war als jeder Orgasmus und sie genoss es.
„So ich will jetzt ficken“ rief sie plötzlich aus, drehte sich auf Markus um und eh er sich versah, hatte sie seinen Schwanz in ihrer nassen Muschi versenkt. Sein Schwanz war ziemlich groß und füllte sie auf eine Art aus, die sie bisher nicht gespürt hatte. Sie begann zunächst aufrecht sitzend auf ihm zu reiten. Zwei der Jungs massierten dabei ihre Brüste während ein Dritter seinen Schwanz vor ihrem Gesicht in Stellung brachte. Gierig nahm sie ihn auf und genoss dabei den Schwanz der in ihrer Spalte auf und ab glitt. Jetzt liess sie sich auf Markus Oberkörper hinab und bewegte nur noch ihr Becken auf seinem Schwanz.
„Wer von Euch entjungfert mir jetzt mein Hintertürchen“ stöhnte sie in die Runde. Einer der Jungs, dessen namen sie nicht kannte, reagierte am schnellsten hockte plötzlich hinter ihr.
„Aber schön vorsichtig anfangen“ rief sie ihm zu.
Miriam hielt mit Markus Schwanz in ihrer Spalte inne und spürte zunächst wie hinter ihr eine Zunge erneut ihr Poloch liebkoste. „Ja feuchte es schön an“ flüsterte sie. Dann drang zunächst ein Finger, dann ein zweiter in sie ein und bewegten sich vorsichtig in ihr auf und ab. Sie begann lauter zu stöhnen. Die Finger zogen sich zurück und sie spürte nun eine warme pralle Eichel an ihrer Rosette.
„Moment“ rief sie. Ihr war eine Idee gekommen. Sie hob kurz ihr Becken und Markus Schwanz glitt aus ihr heraus.
„Steck ihn da kurz rein“
Der Kerl liess sich das nicht zwei Mal sagen und versenkte seinen Speer in ihrer feuchten Dose. Er fasste sie an der Hüfte und bewegte sich ein paar Mal in ihr vor und zurück.
Miriam stöhnte auf. Sie liebtes es von hinten genommen zu werden.
„Das reicht jetzt. Fick mich endlich in den Arsch“ stöhnte sie. Sie spürte wie der Schwanz aus ihr herausglitt, griff kurz unter sich, bugsierte Markus Rohr wieder vor ihre Spalte und liess sich auf ihm nieder.
„Los jetzt! Besorgt es mir in beide Löcher gleichzeitig!“ rief sie. Sie spürte etwas feuchtes hartes an ihrer Rosette. Sie hob den Kopf und suchte nach Marcel. Er starrte noch immer wie gebannt auf die Szene. Sie schaute ihm triumphierend in die Augen, als sich etwas Hartes, zwischen ihre Pobacken drängte. Sie war so geil und alles war so schön glitschig, dass der harte Schwanz ohne viel Probleme in sie eindrang. Mit dem Schwanz in ihrer Pussy und dem Schwanz in ihrem Arschloch fühlte sie sich unglaublich ausgefüllt. Das war noch viel extremer, als wenn sie die Liebeskugeln und den Dildo benutzte. Sie begann nun in winzigen Bewegungen ihr Becken zu heben und spürte Markus Schwanz in ihrer Muschi. Gleichzeitig begann der andere Kerl mit langsamen Vor –und Zurück-Bewegungen,die Miriam fast den Verstand raubten. Sie spürte beide Schwänze in sich beben. Das Gefühl übertraf alles bisher Dagewesene. „LOS!!“ schrie sie. „Fickt mich, Ihr geilen Hengste!“
Für die beiden Jungs war diese Erfahrung auch neu, doch schon nach wenigen Augenblicken fanden sie einen gemeinamen Rhythmus und begannen sie zunächst langsam und dann immer fester zu stoßen. Miriam schrieb bei jedem Stoß ihre Geilheit heraus. Nun kam auch in die drei anderen Jungs wieder Bewegung. Sie versammelten sich vor ihrem Gesicht und schoben ihr im Wechsel ihre Schwänze in den Mund. Sie war wie im Rausch. Sie saugte und leckte. Sie wichste und schrie und merkte fast gar nicht, wie sie von einem Orgasmus zum nächsten gespült wurde.
Und dann war es auch um die beiden Hengste unter und hinter ihr geschehen. Beide gaben fast tierische Geräusche von sich, als es ihnen kam und sie sich zuckend und vibrierend in ihr ergoßen. Sie spürte wie von beiden Seiten Sperma in sie geschossen wurde.
Völlig erschlagen liess sie sich auf Markus Oberkörper nieder und blieb schwer atmend liegen.
Langsam zog sich der Schwanz aus ihrem Hintern zurück und fast traurig spürte sie wie auch Markus bestes Stück schlaff aus ihr herausglitt.
Obwohl sie schon mind. 3 Mal intensiv gekommen war, hatte sie noch nicht genug. Das Fehlen eines Schwanzes in ihrer Pussy löste fast schmerzhaftes Vermissen in ihr aus.
Sie hob den Kopf und sah die drei anderen Jungs mit steinharten Schwänzen aber einem Gesichtsausdruck als hätte man ihnen ihre Süssigkeiten gestohlen vor ihr stehen und musste lachen bei dem skurrilen Anblick. „Was ist los Jungs? Habt Ihr Angst, dass Ihr nicht mehr zum Schuss kommt?“ fragte sie lachend. Die drei zuckten fast synchron mit den Schultern.
Flink kletterte Sie von Markus runter, schnappte sich einen der Jungs und drückte ihn rücklings auf die Matte. Sie beugte sich über ihn, küsste ihn glitt mit ihrer Zunge einmal geschwind seinen Oberkörper hinab, nahm seinen Schwanz einmal kurz tief in den Mund. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm. Sie schaute sich zu ihm und um befahl ihm seinen Schwanz einmal steil nach oben zu halten. Sie hockte sich über ihn, drückte seine Eichel gegen ihr Hintertürchen und liess sich dann langsam auf ihn nieder. Sie hörte den Jungen nur tief Luft einziehen, als er bis zum Anschlag in ihrem Arsch versank. Sie bewegte sich ein paar Mal auf und ab und lehnte sich dann nach hinten indem sie sich auf ihren Händen abstützte.
„So jetzt einer von Euch vorne rein“ fügte sie mit Blick auf Michael und den 5. im Bunde hinzu. Michael reagierte am schnellsten. Flott richtete er sich zwischen dem Gewirr aus Beinen ein, setzte seine Eichel an ihre feuche Spalte und drang kraftvoll in sie ein.
„Oh Gott“ entfuhr es ihr. Das Gefühl war noch viel intensiver als anderherum und sie begann mit jedem Stoß zu schreien.
Sie sah den 5. Jungen noch untätig mit seiner prallen Latte in der Hand dastehen und winkte ihn hektisch heran. Los stell Dich vor mein Gesicht. Das liess er sich nicht zwei Mal sagen und positionierte sich so, dass sie seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte.
Ihr Verstand war völlig abgeschaltet. Sie war nur noch Sex. Zwei Schwänze pulsierten in ihrem Unterleib und einer rammte immer wieder in ihren Mund. Wie von Sinnen nahm sie alle 3 in sich auf.
„Gebt mir alles was Ihr habt“ rief sie und saugte weiter an dem Schwanz.
Zuerst überkam es den Jungen unter ihr. Er stöhnte auf und sie spürte sein Sperma in sich hinaufschiessen. Michael zog plötzlich seinen Schwanz aus ihr heraus und stellte sich neben seinen Kumpel und hielt ihr seinen zuckenden Schwanz vors Gesicht. Sie riss weit den Mund auf und brauchte gar nicht mehr Hand anzulegen, als ihr eine dicke Spermafontäne in den offenen Mund schoß. Gierig schluckte sie alles herunter und leckte auch das von ihren Lippen und Wangen, was ihren Mund verfehlt hatte. Dann wand sie sich dem letzten Schwanz in der Runde zu. Sie nahm die Schwanzspitze in den Mund und wichste mit der freien Hand den Schaft auf und ab. Das war zu viel für ihn. Er stöhnte und überraschte sie damit, dass er ihren Kopf fest auf seinen Schwanz presste und abspritzte. Das Sperma schoß ihr direkt in die Kehle. Sie schluckte so viel sie konnte, doch als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, quoll ein dicker Schwall seines Saftes wieder aus ihrem Mund heraus und lief ihr Kinn hinab.
Selig lächelte sie in die Runde. Zuletzt fiel ihr Blick auf Marcel, dessen Gesichtsausdruck nur noch Abscheu und Schmerz zeigte. Sie erhob sich und ging langsam auf ihn zu.
„Was ist los, Marcel. Gefällt Dir nicht, was Du siehst? Das ist doch all das was Du auch schon immer mal mit mir machen wolltest. Ekelst Du Dich etwa vor dem ganzen Sperma? Du leckst doch auch sonst gern meine Muschi nachdem Du in mir abgespritzt hast“
Mit den Worten fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über ihr Kinn, nahm einen Schwall Sperma damit auf und schmierte ihn auf seine Lippen. Marcel versuchte den Kopf wegzudrehen, doch konnte ihr nicht entkommen. Jetzt beugte sie sich zu ihm hinab, leckte mit der Zungenspitze über seine Lippen und küsste ihn anschliessend. Vielleicht war es nur ein Reflex, oder vielleicht gefiel es ihm auch, jedenfalls öffnete er seinen Mund und sie drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein. Gemeinsam schmeckten sie nun das Sperma der 5 Jungs, die nun gebannt hinter ihr standen.
Als sie von ihm abliess schaute sie ihn an und schüttelte sie mit gespielter Trauer den Kopf als sie sagte: „Das war der letzte Kuss, den Du von mir je kriegen wirst. Ich hoffe Du erinnerst Dich noch lange daran. Als sie sich gerade von ihm abwenden wollte, fiel ihr Blick auf die Liebeskugeln. Sie hob sie auf, warf sie ihm in den Schoß und meinte: „ Die kannst Du behalten, ich werde mir von nun an nur noch echte Schwänze suchen, wenn ich Lust auf Sex habe“.
Dann wandte sie sich jedem der Jungs zu. Sie gab jedem von ihnen einen leidenschaftlichen Kuss, strich über deren erschöpft herabhängenden Schwänze und flüsterte ihnen ein heiseres Dankeschön ins Ohr.
Wortlos hob sie ihr Kleid vom Boden und verliess mit einem befriedigten Lächeln die Sporthalle.
Ende
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