Rache ist süß - Teil II


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30.12.2009
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Teil II

 

 

Miriam öffnete die Eingangstür zu der alten umgebauten Fabrikhalle, die seit Jahren als angesagte Partylocation in der Stadt bekannt war.

 

Hier befand sich die Bar an der sich gut ein Dutzend ihrer Mitschüler an ihren Bier und Cocktailgläsern festhielten, sich unterhielten. Ihr Blick schweifte durch den Raum auf die andere Seite wo sich der Durchgang zur Tanzfläche befand. Sie sah blitzendes Licht und Körper zum Beat der Musik auf der Tanzfläche zappeln.

 

Sie wollte sich schon entschlossenen Schrittes hinein ins Vergnügen stürzen als genau die Gruppe von Jungs durch die Tür kam, die sie gesucht hatte.

 

Sie kannte sie gar nicht alle beim Namen, aber ihr selbst ernannter Anführer hiess Markus. Er war bestimmt 1,90m groß mit kräftigen Schultern, ziemlich durchtrainiert, einem kantigen aber durchaus gutaussehnden Gesicht und unheimlich klaren blauen Augen. Er war zwar wie seine Kumpels ein arroganter Pinsel, aber er bestand zumindest aus etwas mehr als nur Muskeln. „

Er konnte immerhin ganze Sätze sprechen“, dachte sie grinsend. „Obwohl ich ihn heute gar nicht zum Sprechen brauche“ ergänzte sie innerlich.

 

Ihm folgten 4 seiner Freunde aus dem Rugby Team der Schule. Sie waren alle ähnlich gebaut wie er. Und die meisten waren optisch durchaus sehenswerte Jungs. Nur waren sie alle ziemlich primitive Idioten. „Genau was Du suchst“, erklärte sie sich selbst.

 

Markus ging zielstrebig auf die Bar zu und deutete seinen Jungs an auf der gegenüberliegenden Seite in der Nische die Sitzecke in Beschlag zu nehmen. Miriam folgte Markus zur Bar. Keiner von ihnen hatte sie bisher beachtet. Sie hörte Markus 5 Wodka Lemon bestellen, als sie dicht hinter ihn trat und so tat als würde sie an ihm vorbei den Barkeeper erreichen wollen. Sie drängte sich gegen seine Seite. Ihre Brüste pressten sich gegen seinen Ellenbogen, Ihr Oberschenkel gegen seinen.

Er drehte sich um und erkannte sie. „Ach die kleine Miriam.“ raunte er und sein Blick wechselte von ihrem Gesicht zu ihrem Ausschnitt in den er groß wie er war, von oben wunderbar fast bis zu ihrem Bauchnabel schauen konnte.

„Hi Markus“ gab sie lächelnd zurück. „Bestellst Du mir nen doppelten Whisky Cola?“  Markus zog die Augenbrauen hoch.  „Ich brauchs heute was härter“ ergänzte sie und liess für einen Augenblick ihre Zungenspitze über ihre Lippen gleiten.

Markus schaute nun ohne auch nur den Versuch zu machen es zu verbergen noch einmal in ihr Dekolletee, grinste, nickte und drehte sich zum Barkeeper um ihre Bestellung weiter zu geben.

 

Miriam stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm ein „Danke“ direkt in sein Ohr und drängte ihren Leib noch enger an seinen Körper.

„Äh kein Problem“ antwortete Markus, jetzt doch ein bisschen überrascht.

 

„Was ist los mit dieser kleinen Zicke, Miriam“ fragte er sich verwirrt. Die zeigte ihm doch sonst bei jeder Gelegenheit wie wenig sie von ihm hielt. Er selbst fand schon immer, dass sie eine der geilsten Säue auf dieser Schule war. Aber die prüde Kuh war ja mit dem Armleuchter Marcel zusammen und schien niemals auch nur nen anderen Kerl anzuschauen.

„Na ja vielleicht, ist sie heute einfach nur besoffen genug“ überlegte er.

Der Barkeeper hatte die 5 Wodkas und den Whisky auf die Theke gestellt und das Geld von Markus kassiert.

Miriam stand noch immer hinter ihm. Während er mit dem Barkeeper beschäftigt war, hatte sie die Gelegenheit genutzt noch einen Knopf ihres Kleides zu öffnen. Es stand jetzt bis zur Brustmitte offen und aus Markus Perspektive mussten jetzt sogar ihre steifen Nippel gut zu sehen sein. In ihrer Muschi pochte es bereits. Die Situation machte sie gerade unheimlich scharf.

Markus drehte sich zu ihr um und reichte ihr das Glas. Mitten in der Bewegung fiel sein Blick wieder in ihren Ausschnitt und er hielt für einen Moment inne. Sie sah., wie sich seine Augen weiteten. Dann hatte er sich wieder gefangen und drückte ihr das Glas in die Hand.

 

„Danke“ hauchte sie ihm entgegen. Er wollte ihr zur Antwort gerade zuprosten, als sie seinen Arm festhielt und ihm ins Ohr hauchte: „Lass uns auf, wie sagt man bei euch Jungs, auf  Brüderschaft trinken“.

 

Darauf hin drängte sie sich eng an ihn, führte ihren Arm zwischen seinem Arm und seinem Gesicht hindurch und setzte ihr Glas an ihre Lippen. Markus tat es ihr nach und lächelte.

 „Auf diesen Abend“ flüsterte sie und zwinkerte ihm zu.

Markus nickte und dachte: „Auf diesen Abend“ und fragte sich wirklich, was es mit diesem Theater auf sich hatte.

Markus nippte an seinem Wodka und riss die Augen auf,als Miriam 2 Drittel ihres Glases in einem Zug leerte.

„Du hast aber ganz schön Durst“

„Nicht nur Durst“ sagt sie und hakt sich bei ihm ein.

„Darf ich mich zu Dir und Deinen Jungs setzen?“ fragt sie ihn mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen. „Aber sicher darfst Du“ antwortet er und schnappt sich mit diesen Worten die Drinks für seine Jungs und folgt ihr in die Nische wo der Rest der Jungs wartete.

 

Die Jungs hatten nichts von dem Schauspiel an der Bar mitbekommen und staunten, als Markus mit Miriam im Schlepptau zu ihnen kam.


„Jungs macht mal Platz. Wir haben einen Ehrengast heute Abend“ rief er aus, sofort wieder den Chef miemend.

Miriam hauchte jedem der Jungs zur Begrüßung ein Küsschen rechts und links auf die Wange und musste sich dafür zu jedem hinab beugen, was ihnen einen einzigartigen Einblick in ihr Dekolletee verschaffte.

Die Jungs saßen all mehr oder weniger in einem Halbkreis auf einer Seite der Nische.

Miriam setzte sich schräg gegenüber auf einen noch freien Platz, so dass sie jeden der Jungs gut sehen konnte und vor Allem, jeder von ihnen sie gut sehen konnte, dachte sie sich.

 

„Gute Party, oder?“ fragte einer der Kerle den Versuch etwas Smalltalk zu starten.

„Ja ganz ok“ antwortete sie. „Könnte noch was heissere Stimmung sein“ ergänzte sie.

Sie nahm noch einen kräftigen Schluck ihres Whisky Cola und rutschte etwas in ihrem Sessel nach vorne. Ihr Kleid rutschte noch ein paar cm an ihren Schenkeln hinauf. Sie hatte die Beine überschlagen und zeigte schon sehr viel Haut.

„Soll ich jetzt einen auf Sharon Stone machen?“ fragte sie sich kurz und schüttelte dann innerlich den Kopf „Ich weiss was Besseres“ und begann versonnen in ihrer Hochsteckfrisur zu spielen. Sie zog eine der vielen Haarnadeln heraus und liess sie im nächsten Moment vor sich auf den Boden fallen.

Die Jungs hatten natürlich jeder ihrer Beobachtungen verfolgt und wie sie gehofft hatte, sprang einer auf und ging vor ihr auf die Knie.
„Warte, ich glaub ich hab gesehen wo sie hingefallen ist“ rief er und tastetw auch schon vor ihren Füßen nach der Haarnadel.

Er hockte nun direkt vor ihren Beinen und während sein Blick noch auf den Boden gerichtet war, stellte sie ihre Beine nebeneinander und öffnete ihre Schenkel. Sie beugte sich leicht vor und tat so, als würde sie mit ihm nach der verlorenen Haarnadel Ausschau halten.

„Ich hab s…“ begann er und verstummte als er den Kopf hob und direkt zwischen ihre geöffneten Schenkel sah.

Er musste jetzt direkten Blick auf ihre fein rasierte und feucht glänzende Muschi haben.

Sie öffnete die Schenkel noch ein bisschen mehr, nahm die Haarnadel entgegen und bedankte sich mit einem zuckersüßen Lächeln bei ihm. Der Junge nickte nur verwirrt und setzte sich wieder auf seinen Platz.

„Oh mir tun die Füße weh.“ Rief sie, liess ihre Pumps von den Füßen gleiten und legte sie auf den freien Platz neben ihr. „Ich könnte jetzt echt eine Fußmassage gebrauchen“

Markus sprang auf, setzte sich auf den Platz auf dem ihre Füße lagen und platzierte diese auf seinem Schoß.

„Ich bin der Oberfußmeister“ grinste er und begann langsam ihren Fußrücken zu streicheln.

„Oh wie nett“ schmunzelte sie.

Miriam lag nun halb in ihrem Sitz. Dem restlichen Raum hatte sie weitgehend den Rücken zugewandt. Nur die Jungs konnten sie von vorne sehen. Markus massierte nun sehr gewissenhaft ihre Füße und liess seinen Blick dabei immer wieder ihre Schenkel hinaufgleiten.

„Jetzt wollen wir mal“ dachte sich Miriam und liess ein Bein von seinem Schoß gleiten und stellt es auf den Boden. Ihre Schenkel öffneten sich automatisch und ihr Kleid rutschte ihre Hüfte hinauf.

Miriams Herz raste. Ihr Kleid war komplett hochgerutscht und hatte ihre Muschi freigelegt. Markus starrte sie mit offenen Mund an. Ebenso verdutzt staunten die restlichen Jungs.

„Mach nur weiter“ haucht sie Markus zu.

„Kann sich einer von euch an meine andere Seite setzen? Dann kann ich mich da ein wenig gemütlicher anlehnen“

Der Haarnadelkavalier sprang sogleich auf und setzte sich an ihr Kopfende. Zunächst lehnte sie sich nur an seine Schulter, doch dann gab sie ihm zu verstehen, dass sie ihren Kopf auf seinem Schoß ablegen wollte.

Sie schaute auf Markus und flüsterte: „Massier ruhig meine ganzen Beine“

Mit diesen Worten legte sie auch ihren zweiten Fuß wieder in Markus Schoß und begann mit ihren Zehenspitzen ein wenig Druck auf seinen Schritt auszuüben. Schnell spürte sie seine harte Erektion unter der Jeans. Markus fühlte sich dadurch ermutigt und begann zielstrebig ihre nackten Schenkel hinauf zu massieren.

Die anderen Jungs staunten noch immer mit großen Augen und ihr lebendiges Kopfkissen hinter ihr, saß wie erstarrt da. Sie schaute zu ihm auf und nahm seine linke Hand um sie auf ihr Dekolletee zu legen.

Miriam war jetzt heiss. Sie wollte jeden dieser Jungs an ihrem Körper spüren. Sie griff nach Markus Hand, die noch zögernd ihren Oberschenkel hinaufwanderte unter Ihr Minikleid. Die Hand des Haarnadelkavaliers, so hatte sie ihn innerlich schon getauft schob sie über ihre Brüste. Seine rauen Hände glitten willig über ihre steif aufgerichteten Nippel.

Sie seufzte hörbar auf.

Mit ihren Füßen drückte sie nun fester Markus nun deutlich spürbare Erektion. Sie suchte den Blickkontakt mit ihm. Er strich gerade zögerlich über ihre Oberschenkelinnenseite. Sie nickte ihm und öffnete ihren Schoß ein wenig. Er verstand und schob seine Finger zwischen ihre Schamlippen.

„Oh Mann“ dachte er. „Die will wirklich hier von mir gefingert werden. Die ist ja schon total nass“

Markus Finger glitt an ihrer feuchten Spalte entlang nach oben. Er fand ihren Kitzler und rieb ihn sachte.

Miriam stöhnte nun laut auf.

Markus Finger glitten wieder abwärts und wollten nun in sie eindringen.

„Was ist denn das?“ fragte er sich als seine Fingerspitzen die Liebeskugeln ertasteten.

Miriam hob den Kopf und lächelte ihn an.

„Da ist derzeit noch besetzt, Süßer. Aber meine kleinen Freund haben den Platz nur für Euch warm gehalten“

Miriam war schon unglaublich erregt, aber sie zwang sich aufzustehen. Sie zog Markus zu sich heran, legte ihren Mund an sein Ohr und flüsterte ihm einige Sekunden etwas zu.

Ein breites Lächeln legte sich über sein Gesicht und er nickte.

 

„Los Jungs,wir suchen uns mal ein etwas ruhigeres Plätzchen um den Abend ausklingen zu lassen.“

 

 

Fortsetzung möglich…


Kommentare

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