Santa Fu
Hier ein kleiner weihnachtlicher „Zwischenspurt“, Barbara 3 folgt dann etwas später.
Santa Fu
Mit lautem Scheppern fiel die schwere Gittertüre ins Schloss. Die erste Runde beendet! Alles ruhig, nichts los. Die Insassen sahen entweder fern oder lasen in ihren Betten. In ihrer Wachstube wartete ein warmer Kaffee in der Kaffeemaschine. Der Kollege, der mit ihr den Nachtdienst schieben sollte, hatte sich kurzfristig krank gemeldet. Also musste sie notgedrungen alleine Dienst schieben. Das kam nicht allzu oft vor, es widersprach sogar der Dienstvorschrift. In der Nachtschicht nicht das große Problem, alle Zellen sind zu Dienstbeginn schon verschlossen. Nachts werden nur stündlich Kontrollgänge gemacht, die genau protokolliert werden müssen.
Seufzend öffnete sie den Kragen der Uniformbluse. Wie sie diese Kluft hasste, kratzige Hosen, enger Kragen, einfach nur unbequem. Nur raus hier! Nach kurzem Überlegen warf sie auch den BH in den Spind. Sie angelte ihre Tasche unter dem Tisch hervor, dann Jogginghose und Schlabber-T-Shirt heraus. Schnell hängte sie ihre Uniform auf den Bügel und schlüpfte in die bequemen Sachen. Nachts kann sie ja keiner sehen. Ob in korrekter Uniform oder barfuss im Freizeitlook, das spielt keine Rolle - so dachte sie zumindest.
Sie prüfte ihre Überwachungsmonitore und schaltete den Fernseher an. Bosten Legal wollte sie auf keinen Fall verpassen. Die nächste Runde um Mitternacht würde sie ein paar Minuten verschieben, Papier ist geduldig, Hauptsache das Dienstprotokoll ist perfekt geführt. Entspannt lehnte sie sich in ihrem Sessel zurück.
Mit dem abrupten Ende der Fernsehserie und dem Übergang zur Werbung griff sie lustlos nach ihrem Schlüsselbund und schnappte sich den Schlagstock. Zwei Etagen im Sicherheitstrakt! 56 Zellen, immer 14 auf jeder Gangseite, auf zwei langen Fluren. Hier saßen die besonders harten Jungs, alle mindestens 15 Jahre oder länger. Einige würden das Haus nur mit den Füßen voran wieder verlassen können.
Leise vor sich hin pfeifend, schlich sie barfuss über den Gang. Der Schlagstock kratzte über die Wand. An den Türen ploppte er leicht an das Metall beschlagene Holz. Sie kam gerade um die Ecke und konnte die große Gittertüre schon wieder sehen, da drehte sich in den sorgfältig gefetteten Angeln geräuschlos eine der Zellentüren.
Ein harter Griff von hinten um ihren Mund, der Arm mir dem Schlagstock wurde verdreht. Mühelos hob der Angreifer die 65 kg hoch. In weniger als fünf Sekunden schloss sich die Zellentür wieder und wurde von innen mit ihrem Generalschlüssel verschlossen.
Noch immer im Fesselgriff trat ein wahrer Fleischberg von Mann vor sie hin.
„Na, wen haben wir denn hier?“ Sein fragender Blick ging in die Runde. „Eine Wärterin kann es nicht sein, die haben doch Uniformen an, oder?“
„Eigentlich schon!“, kam es aus der Ecke.
„Dann kann es nur die Nutte sein, die ich im Internet für heute Abend bestellt habe!“ Das allgemeine Gelächter steigerte ihre Angst noch weiter. Verzweifelt trat sie ihrem Gegenüber vor die Schienbeine. Wenig beeindruckt nahm der wortlos den Schlagstock und klopfte damit für seine Verhältnisse ganz leicht auf ihren Bauch. Der Schlag genau auf den Solarplexus raubte ihr den Atem, kleine Sterne kreisten in ihrem Kopf. Nach Luft japsend, kam sie langsam wieder zu sich. Ihr Kopf wurde am Kinn hochgehoben.
„Keine blöden Spielchen, okay?“
Mühevoll atmend nickte sie. Noch immer waren ihre Arme von hinten im Klammergriff. Wenigstens wurde ihr nicht mehr der Mund zugehalten.
„Also noch mal: Wen haben wir denn hier?“
Den Kopf im Nacken starrte sie wütend dem Fleischberg in die Augen hoch über ihr. Den Mann kannte sie genau, Nr. 21.468, lebenslänglich, diverse Vergewaltigungen, eine davon mit Todesfolge, genannt „Das Tier“ oder schlicht „Animal“. Laut seinem Profil ein eigentlich gemütlicher Zeitgenosse, allerdings leicht reizbar und jähzornig. Er galt als der uneingeschränkte Boss unter den Häftlingen im Sicherheitstrakt.
Ihr Hirn arbeitete auf Hochtouren. Animal … Fünf-Mann-Stube … verschlossen von 21.30 Uhr bis 6.30 Uhr. Warum war sie jetzt hier? Die Tür hätte verschlossen sein müssen! War sie jetzt eine Geisel, ein Pfand für einen Ausbruch? Oder warum?
„Jungs, wenn ihr mich gehen lasst, ist alles vergessen, okay? Wenn meine Kollegen was merken, kommt das SEK! Die sprengen die Tür auf und ihr bekommt Prügel, wie noch nie in eurem Leben. Ich werde wahrscheinlich meinen Job los! Lasst mich gehen, bitte!“
Irgendwie schien sie was Komisches gesagt zu haben, jedenfalls lösten ihre Worte eine allgemeine Heiterkeit aus.
„Durchsuchen nach Waffen! Los!“, bellte Animal in das Gelächter hinein.
Sofort befolgten die Zimmergenossen seine Aufforderung. Hände überall auf ihren Körper, Bauch, Rücken, Beine, Innenschenkel. Besonders lange wurden ihre Brüste „durchsucht“.
„Sie ist clean, nur der Stock.“
„Soso, und das soll ich glauben?“ Grinsend griff der Boss in den Halsausschnitt ihres Shirts. Nach endlosen drei Sekunden riss er es kurzerhand von ihren Körper. Wieder setzte das Johlen der übrigen Männer ein.
Animal warf den Fetzen achtlos auf den Boden. Seine Hände griffen nach den sich vor ihm aufbauenden Brüsten. Fest griff er zu. Ein leises, schmerzhaftes Zischen durch die Zähne war ihre Antwort.
„Naja, das kann sich sehen lassen, nicht schlecht.“ Seine Hände beschäftigten sich weiter mit den gelobten Körperteilen.
Darauf lief es also hinaus. Fünf ausgehungerte Männer, keine normalen Männer, hatten nur eines im Sinn: sie selber!
„Zieht ihr die Hose aus! … Und du hältst schön still!“ Drohend hob er ihren Schlagstock. Blitzschnell stand sie nur noch im Slip vor den Männern.
„Auf den Tisch mit ihr! Bindet die Knöchel an den Tischbeinen fest!“
Die 168 Zentimeter Frau passten genau auf die Tischplatte. Ihre Arme wurden nach oben gebogen und auf die Platte gedrückt, die Knöchel mit den Resten ihres Shirts an den Metallbeinen festgebunden.
Vier Männer starrten auf sie herab, den Fünften konnte sie nicht sehen, der hielt ihre Arme fest. Animal zückte den Stock. Er strich über ihre geöffneten Schenkel, den Bauch, umkreiste die Brüste und stoppte schließlich am Kinn.
Er beugte sich zu ihr herab bis seine Nase nur wenige Millimeter von ihrer entfernt war. „Bist du bereit?“
Sie spuckte ihm ins Gesicht. Kurz blitzte die Wut in seinen Augen auf. Er hob die Hand, als ob er sie ohrfeigen wollte, doch überlegte es sich anders. Wortlos trat er an die Stirnseite des Tisches zwischen ihre Beine, ergriff ihren Slip und: Ratsch war der zerrissen. Er wischt sich das Gesicht mit dem Slip sauber und stellte sich wieder neben ihren Kopf. Mir Daumen und Zeigefinger drückte er auf ihre Wangen. Notgedrungen öffnete sie ihren Mund. Wie in Zeitlupe stopfte Animal den Slip genau da hinein.
„Zwei Fliegen mit einer Klappe: Das Lama kann nicht mehr spucken und es ist Ruhe im Schiff.“
Wieder beugte er sich herab und stellte lapidar fest: „Jetzt bist du bereit!“
Seine Hände wanderten forschend über das Stück Frau, das da vor ihnen auf dem Tisch lag. Als sich auch eine andere Hand traute, SEINEN Besitz zu berühren, stoppte er seine Erkundung und hob nur kurz die Augenbrauen. Sofort verschwand die Hand wieder. Rücksichtslos schob er den neben ihm Stehenden bei Seite, als er an ihren Hüften angelangt war. Gierig strichen seine Hände an den gespreizt vor ihm liegenden Schenkeln entlang. Dann versanken die Finger im dichten Schamhaar.
„Was ist das denn? Steht dein Kerl auf Urwald, oder was?“ Er wühlte weiter. „Feuerzeug!“ Flugs reichte eine dienstbare Hand das geforderte Werkzeug.
Panik breitete sich in ihr aus. Feuerzeug? Was hat er vor? Sie riss ihre Augen weit auf und versuchte, ihren Protest irgendwie zu artikulieren. Es kam aber nur ein „Nnnnhh … uurgghhh …“ aus ihrem Knebel. Ungeachtet der Proteste stellte Animal das Feuerzeug auf große Flamme.
„Halt still“, herrschte er sie an und drückte seine schwere Hand auf ihren Bauch.
Das Feuerzeug klickte, ein Gluthauch fuhr zischend durch ihre immer schön gekämmte blonde Schambehaarung, auf die sie besonders stolz war. Das Zimmer füllte sich mit Gestank nach frisch abgeflammter Weihnachtsgans. Doch noch bevor das Feuer Schaden anrichten konnte, pustete Animal die Flamme aus.
Drei Mal wiederholte er die Prozedur, dann war er zufrieden. „Schön sieht es nicht aus, aber selten.“ Zufrieden wischte er die Asche aus den Stoppeln, die nun den Schamhügel zierten. „Wenigstens kann man jetzt was sehen!“
Die Zimmerkollegen murmelten zustimmende Kommentare. Verzweifelt versuchte sie, einen Blick auf die Brandrodung zu erhaschen, doch die über ihren Kopf auf den Tisch gepressten Arme verhinderten das.
Grobe Finger teilten ihre noch trockenen inneren Schamlippen und tauchten in die Tiefe. Vergeblich versuchte sie, die Hand abzuschütteln, doch immer wieder glitten die Finger in sie hinein. Sie beförderten den sich reichlich angesammelten Saft ihrer Erregung nach außen.
„Wusste ich es doch, die Schlampe ist schon feucht! Es scheint ihr doch Spaß zu machen.“
Angsterfüllt schaute sie auf die zwei Meter Mann, die sich zwischen ihren Knien in Positur stellten. Zwei Pranken bohrten sich in ihre Oberschenkel. Mühelos zerrte er sie an sich heran, die gefesselten Knöchel ratschten an den Stahlbeinen herum, ihre Schultern dehnten sich schmerzhaft, weil der fünfte Mann im Zimmer zusammen mit ihr über den Tisch gezogen wurde. Ihr Hintern kam an der Tischkante zu liegen.
Jetzt erst betrachtete sie den 130 kg Koloss genauer. Insgeheim bewunderte sie diese Oberarme, die bei fast allen anderen Männern glatt als Oberschenkel durchgegangen wären. Über die Schultern zogen sich bunte Tatoos, die aber großteils noch verdeckt wurden.
Sich seiner Wirkung bewusst, zog Animal sein Anstaltsunterhemd langsam über den Kopf. Prachtvolle Brustmuskeln und ein flacher Bauch mit sich einzeln unter der Haut abzeichnenden Muskelsträngen kamen zum Vorschein. Jetzt erkannte sie erst das Motiv auf der Haut. Es waren keine primitiven Knasttatoos, nein, ein Feuer speiender Drache zierte die Athletenbrust. Auf den Bauch schwangen von den Seiten her die Flügel des Fabelwesens. Ein wahres Meisterwerk eines Künstlers!
„Willst du den Rest auch noch sehen?“
Sie nickte erwartungsvoll. Ganz langsam drehte er sich um. Er herrschte gespenstige Ruhe im Raum. Endlich erkannte sie den Drachenkörper auf seinem Rücken. Der Drachenschwanz zog sich über seine linke Hüfte nach unten in die Boxershorts.
Als er ihr wieder in die Augen sehen konnte, fragte er: „Und?“
„Mmmmpfff.“
„Verstehe, du willst den letzten Rest auch noch sehen!“ So hakte er grinsend seine Daumen in die Hose und zog die mit einem kurzen Ruck bis zu den Kniekehlen. Von da rutschten die Shorts zu Boden.
Ihre Augen weiteten sich. Der Drachenschwanz endete mit drei Stacheln. Zwei zierten den Oberschenkel und seine Hüfte, der dritte aber … Sie versuchte, alles genau zu erkennen, den dritten Stachel bildete sein … Schwanz! Fasziniert beobachtete sie, wie der dritte Stachel allmählich seine ihm zugedachte Größe annahm. Endlich erkannte sie, dreidimensional betrachtet war das Bild so konzipiert, dass der hinterste Stachel praktisch aus dem Bild herausragte. Der letzte Stachel, sein Schwanz, war vollkommen mit der graugrünen Farbe des Drachenkörpers tätowiert!
Und der wuchs und wuchs! „Nnnnpffhhh“, mehr kam nicht durch den Knebel.
Animal hielt sich nicht mit überflüssigen Spielereien auf. Er zog seine Eichel einfach mehrmals durch die kaum befeuchteten Schamlippen, dann griff er sich wieder ihre Oberschenkel, positionierte sich genau vor der Pforte. Sein Becken schnellte vor, gleichzeitig zog es sie an den Schenkeln zu sich heran. Der inzwischen knochenharte Drachensporn drang bis zum Anschlag in sie ein, riss die halbtrockenen Schamfalten mit in die Tiefe.
„Aaaanngghh!“ Das Wort: Aufreißen bekam in dieser Sekunde eine völlig neue Bedeutung für sie. Ein Tsunami aus Pein rauschte durch ihren Leib, ihre Brust bis in das Hirn, wurde an der Schädeldecke reflektiert und kehrte abgeschwächt an seinen Ursprung zurück.
Unbeirrt machte Animal einfach weiter. Schon bald mischte sich in den Schmerz die Lust. Ihre Nervenenden im Becken begannen zu vibrieren. Vergeblich versuchte sie, mehr Luft zu bekommen.
„Du, Animal, du solltest den Knebel entfernen, die läuft schon blau an!“
„Tatsächlich! Wirst du auch nicht schreien?“
Hastig schüttelte sie den Kopf.
„Und spucken?“
Wieder schüttelte sie den Kopf.
„Okay!“ Er zog endlich den Schlüpfer aus ihren Mund. Sofort pressten sich die Lungen voll Luft, heftig inhalierte sie den köstlichen Sauerstoff.
Animal nahm unterdessen Fahrt auf, er pumpte immer schneller, ihre kurzen, spitzen Schreie erfüllten den Raum, vermischte sich mit seinem rauen Stöhnen zu einer kleinen Sinfonie. Am Punkt des Stakkatos sackte er auf ihren Körper herunter. Er küsste ihre verschwitzten Brüste und biss fest in die harten Nippel. Ein quiekendes Lachen war der Dank.
Schwerfällig wuchtete er sich wieder hoch. „So! Weiter im Programm!“
Genau wusste sie, was jetzt kommen würde. Widerstand leisten wäre zwecklos. Es gab nur einen Ausweg: Mitmachen.
Im Stillen rätselte sie, ob auch der Fünfte, der letzte in der Hackordnung auch eine Chance bekommen würde oder nicht. Sie mochte es sich nicht vorstellen, wenn der Mann ihre Position einnehmen müsste.
Doch erst einmal waren die drei anderen Häftlinge an der Reihe. Mit der gleichen Inbrunst, oder besser Brunst, widmeten sie sich dem auf den Tisch geschnallten Frauenkörper. Sie machte das Beste draus und ließ sich von den vielfältigen Reizen zu neuen Höhepunkten treiben.
„Und jetzt bin ich dran!“, kam es vom Kopfende des Tisches.
„Was? Die Tunte will auch mal drauf? Das ist nichts für dich, Tunte!“
Vier Augenpaare richteten sich fragend auf Animal. Mit einem kleinen Augenzwinkern gab er sein Einverständnis. Sofort wurden ihre Arme von anderen Händen festgeklammert und die „Tunte“ sprang kichern vor Vorfreude an das andere Ende des Tisches.
„Kannst du überhaupt? Kommt dir noch einer hoch?“, lästerten die Männer.
Natürlich konnte er, und wie! Der schmächtige Kerl enthüllte ein Teil, das dem vom Animal kaum nachstand. Voller Vorfreude ging er ans Werk. Dabei achtete er darauf, nicht in die kleine milchige Pfütze zu treten, die sich unten auf dem Fußboden gebildet hatte. Mit der Präzision einer Maschine fickte er sie durch. Im Gegensatz zu den Anderen legte er seinen Daumen auf ihre Klitoris und begann kleine, kreisende Bewegungen.
Sie bäumte sich auf, zappelte auf dem Tisch herum, ihr Stöhnen ging in ein leises Wimmern über und dann, nach scheinbar endlos süßer Qual, kam die Erlösung für sie. Der Mann an ihren Armen hatte alle Mühe, die zierliche Person festzuhalten. Völlig erschöpft wartete sie bewegungslos wie ein Stück Fleisch, bis die „Tunte“ endlich fertig werden würde.
Animal war von der Vorführung schon wieder soweit erregt, dass er anordnete: „Macht sie los und legt sie auf den Bauch… Nicht so! Auf die breite Seite! Und du wirst freiwillig still halten! Verstanden?“
Endlich konnte sie die Arme herunter nehmen und sich auf dem Bauch liegend an der Tischkante festhalten. Sie fühlte den Samen an ihren Schenkeln herabfließen.
„Schaut euch diesen Arsch an! Prachtvoll!“ Die Pranke Animals rauschte auf den blanken Hintern.
„Aua!“ Der Schlag brannte auf der Haut.
„Hab dich nicht so!“ Er ergriff ihre Hüften und drang wieder ohne Vorwarnung in sie ein. Diese Mal war es für sie sehr angenehm, ihn mit seiner Fülle aufzunehmen. Schon beim Eindringen rutschte ihr ein kleiner hoher Ton der Lust aus dem Mund. Die seltene Gelegenheit, eine Frau zwischen die Finger zu bekommen, nutzte „Das Tier“ gnadenlos und tobte sich weidlich aus. Seine Hoden klatschten bei jedem Zug gegen ihre angebrannten Stoppeln.
Der Tisch wurde Zentimeter für Zentimeter um fast einen Meter verschoben. Ermattet sank er nach einer kleinen Ewigkeit wieder auf sie herab. Aus den Augenwinkeln heraus sah er den Schlagstock auf dem Fußboden liegen. Doch erst hatte er noch etwas Anderes im Sinn.
„Haltet sie fest!“ Animal ging gemächlich um den Tisch herum. Dicht vor ihrem Gesicht blieb er stehen. „Sauberlecken, los! Ich hab keine Tempos mehr.“
Er hielt ihr den immer noch halbsteifen Drachensporn vor die Nase. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und begann ohne Murren, seinen Schwanz zu lecken. Es machte ihr Spaß, seine letzten Zuckungen mit der Zunge zu spüren. Sie saugte das Teil in den Mund. Sofort schob er nach. Um nicht würgen zu müssen, schluckte sie reflektorisch, der Schwanz glitt in ihre Kehle, wurde in der ganzen Länge aufgenommen. Der Besitzer des Drachendorns hatte ein Einsehen und verhinderte ihre Atemnot mit gleichmäßigen Rein- und Rausbewegungen. Fast schon zur Nebensache geriet dabei die Tatsache, dass der Nächste sie von hinten schon wieder in Besitz genommen hatte.
„Mädchen, du bist eine alte geile Sau! Noch nie konnte ich meinen Schwanz soweit zwischen die Zähne einer Frau schieben!“
„Auch hier hinten ist nichts auszusetzen!“ Die Stimmung wurde gelöster.
Einige Zeit später erinnerte sich Animal wieder an den Schlagstock. Vorn genoss die „Tunte“ gerade eine Behandlung, die er sonst immer selber durchzuführen hatte. Da schob Animal den Schlagstock tief in sie hinein. Er imitierte schnelle Fickbewegungen, plötzlich kreiste der klebrige Stock um ihre hintere Pforte. Immer mehr Schleim beförderte er in diese Richtung. Dann, mit sanftem Druck begehrte er Einlass. Sie versteifte sich, presste den Schließmuskel fest zusammen.
Es klopfte leicht auf ihren Hintern. „Entspann dich! Sonst tut es echt weh!“
„Das stimmt, kann ich bestätigen!“ Ohne wirklich Mitleid mit ihr zu entwickeln, schob die „Tunte“ aber weiter seinen Schwanz zum „Saubermachen“ tief in ihren Rachen hinein. Gespannt beobachtete er, wie der Schlagstock immer fester auf das Loch gepresst wurde.
„Ja, ja, ja, noch ein bisschen, dann …“
Mit einem leisen Plopp senkte sich der Stab in den dunklen Kanal. Aus ihrem verstopften Mund drang ein ersticktes „Arrghhh.“ Weiter und weiter versank das Instrument zur Disziplinierung in der Tiefe. Animal nahm die Hand weg. Der Stab ragte aus ihrem Körper heraus, ein Bild, das allgemeine Heiterkeit auslöste.
„Und jetzt fick sie mit dem Ding, los!“ Nur zu gern kam Animal dieser Aufforderung bereitwillig nach. Ihr machte dieses neue Spiel scheinbar auch einigen Spaß. Genüsslich schloss sie ihre Augen.
„Kuck dir die Sau an, die genießt das ja voll. Du steckst ihr das Arbeitsgerät in den Arsch und sie …? Wie … wie tief geht das Ding da rein? Los probier das mal aus!“
Das erste Mal richtete Animal eine Frage an sie: „Soll ich wirklich, Puppe?“
Sie spuckte den Fremdkörper aus ihrem Mund. „Okay, aber wenn ich Stopp sage, hörst du auf.“
Häftling 21.468 setzte sich dicht vor seine Wärterin auf den Boden. „Tunte, das ist dein Job, da hast du die meisten Erfahrungen.“
Mit kleinen Bewegungen schob „Tunte“ den Stock immer tiefer hinein. Als er fast bis zum Griffholz gekommen war, verzog sie das Gesicht.
„Hör auf, das reicht jetzt!“ Animal ging um den Tisch. „Faszinierend! Hätte ich niemals gedacht, wie weit man so was versenken kann!“
Der bizarre Anblick eines Schlagstockes der Polizei, der fast ganz in einem Frauenarsch steckte, erregte ihn ungemein.
Einer seiner Zellenkollegen lümmelte im Sessel und massierte seine Steifen. Animal hatte wieder einen Geistesblitz.
„Anpacken! Wir heben sie auf ihn drauf!“
Die Männer senkten ihre Wärterin genau auf den aufrecht stehenden steifen Schwanz. Dabei steckte der Stock immer noch tief in ihr drin.
„Ich kann das Teil fühlen! Echt krass!“
„Los, fick sie!“
Schmatzende Geräusche begleiteten das Rein, Raus, Rein, Raus …
Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen, sie begann, alles um sich herum auszublenden.
„Halt, hör mal kurz auf!“ Animal zog den Stock aus ihr heraus, beugte sich über sie und drängte selbst in die noch immer weit offen stehende hintere Pforte. Sie warf den Kopf in den Nacken. Schmerz, Lust, alles schlug über ihr zusammen, als er tiefer, immer tiefer in sie tauchte.
Es dauerte nur kurze Zeit, dann hatten die Männer ihre Bewegungen aufeinander abgestimmt.
Animal griff in ihr Haar und zog den Kopf nach oben. „Schaut sie euch an! Die ist so geil, die hebt gleich ab.“
Zwischen den Männern fest verkeilt, erschütterten Wellen der Lust den zarten, gemarterten Frauenkörper immer wieder in den Grundfesten. Nichts um sich herum nahm sie noch wahr, ihr Geist reduzierte sie auf ihre ausgefüllten Öffnungen, die sie in den siebten Himmel schossen.
Nackt und breitbeinig lag sie im Sessel, jederzeit offen und bereit für die Männer, falls doch noch einer Bedarf verspüren sollten. Langsam kam wieder Licht in ihr Gehirn. „Wie spät?“
„Gleich vier Uhr, Puppe.“
„Scheiße, ich muss los!“ Mühsam rappelte sie sich auf. „Wo ist meine Hose?“
Jemand warf sie ihr zu. „Gebt mir auch den Rest mit. Wenn das einer hier findet bei einer Razzia, kommt alles raus!“
Lautlos öffnete sich die Zellentür. „Hier Schlüssel und Stock.“
„Tunte“ stand dort schon Spalier. Sie nahm den Stock und kehrte in den Raum zurück, wie sie war. Barfuss, nur mit Jogginghose und freien Brüsten. Sie knallte den Stock auf den Tisch. Dort blieben eine braune Spur und hunderte kleine Sprenkel zurück.
„Ihr solltet mal sauber machen, Jungs!“ Die „Tunte“ machte ein langes Gesicht, das würde wieder einmal an ihm hängen bleiben.
„Kommst du uns wieder besuchen?“
„Keine Ahnung! Wenn ich irgendwann wieder allein Nachtdienst habe, vielleicht. Ob dann zu euch? … Wisst ihr, ich lasse mich von meiner inneren Stimme leiten, wenn ich alleine durch die Korridore gehe. Und genau die Tür, die mich ruft, die schließe ich dann auf … Übrigens Jungs, ihr wart fantastisch! Genau das hab ich heute gebraucht.“
„Jederzeit, Puppe! Komm vorbei, wenn es dich juckt, wir werden es dir schon besorgen.“
Mit lautem Scheppern fiel die schwere Gittertüre ins Schloss. Müde, zerschlagen, aber zutiefst befriedigt ging sie in ihren kleinen Kontrollraum. Tief im Inneren des weitläufigen Gebäudekomplexes klapperte laut eine Tür.
„Mist, der Chef macht Kontrolle!“ Ihr blieben etwa fünf Minuten. Zu wenig! Schnell füllte sie das Formular ihrer Schicht aus. Schön verschiedene Kugelschreiber benutzen, muss ja echt aussehen. Sie stopfte ihre Hose wieder in die Tasche, verstaute auch das zerrissene Shirt und den Slip, schnappte sich das Handtuch und verschwand in Richtung Sanitärräume.
Der Kontrollraum ist leer? Da hörte er den hellen Gesang, er kam aus der Dusche. Grinsend setzte sich der stellvertretende Anstaltsleiter auf den kleinen Hocker in der Ecke. Kurz darauf kam die Kollegin, die nassen Haare mit dem Handtuch rubbelnd, aus der Dusche zurück. Sie war nackt, vollkommen nackt.
„Guten Morgen Kollegin.“
„Ahh!“ Das Handtuch flog in weitem Bogen durch den Raum. Mit beiden Händen griff sie sich theatralisch unter die linke Brust und atmete heftig stoßweise.
„Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken!“
Mit süffisantem Blick musterte er ungeniert die nackte Gestalt. Zweifellos, eine schöne, junge Frau. Laut Personalakte müsste sie so etwa 30 oder 32 sein. Und wie sie ihm ihre Brüste präsentierte, sie hob sie ihm förmlich entgegen. Automatisch versuchten seine Hände hinter dem Rücken die Größe nachzuformen, doch irgendwie wollten sie für die Fülle nicht ausreichen.
Die Augen wanderten tiefer. Es gab da ja diese Gerüchte über Kolleginnen, die sich nachts zu den Häftlingen in die Zellen schlichen. Doch leider gab es keine Kameraüberwachung in den Zellen mehr. Privatsphäre! Als ob diesen Gestalten Privatsphäre zustehen würde! Nur die Intimfrisur fand er sehr speziell, wie ein angesengter Mopp.
Er bückte sich. „Bitte Kollegin, Ihr Handtuch.“
Wie aus einer Trance erwachend, griff sie danach. „Sie gehen also in der Dienstzeit duschen und keiner ist hier. Nicht unbedingt Dienst nach Vorschrift! Liebe Kollegin!“
Er blätterte im Dienstbuch. „Wenigstens ist das Protokoll in Ordnung und passieren kann ja auch nicht wirklich was. Die Jungs sind alle fest verschlossen. Stimmt`s? Da will ich mal ein Auge zudrücken.“
Es hatte funktioniert! Zeige einem Mann ein wenig Haut, und er macht Dinge, die er sonst niemals tun würde!
Um 6.30 Uhr kamen die Kollegen von der Tagschicht. Sie übergab den Schlüsselbund an den Schichtleiter.
„Und? Sonst alles in Ordnung? Ich hörte, es soll sich lohnen, etwas früher zum Dienst kommen?“ Anzüglich grinste sie der dreifache Familienvater an.
„So? Du hast WAS gehört? Ist doch lächerlich. Was soll hier nachts schon passieren? Ist doch alles fest verriegelt! Tschüß Kollegen.“ Leicht O-beinig machte sie sich auf den Heimweg.
Kommentare
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