Die Wald-Sklavin, Teil 2... (frivole Version!)
Teil 2 von 2:
Nachdem ich außer Hörweite war, ging ich langsamer. Ich drehte mich um und sah sie brav am Baum stehen. Man konnte sie bestimmt 500 Meter weit sehen. Selbst von hier erkannte ich noch, daß sie vollkommen nackt am Baum stand. Jeder Spaziergänger würde das auch sehen.
Natürlich würde ich nicht nach Hause fahren. Den Schlüssel hatte ich ja im Geldbeutel. Ich würde sie eine halbe Stunde oder auch eine ganze dort stehen lassen, in vollkommener Ungewißheit, nackt und blind jedem ausgeliefert. Danach würde sie absolut willig sein und nur so vor Geilheit explodieren.
So lief ich einen weiten Bogen hinter ihr durch eine Wiese. Ich nahm meinen Fotoapparat aus der Tasche und machte ein paar Fotos. Dank 300er Teleobjektiv mußte ich dafür nicht ganz nahe rankommen. Es würden interessante Fotos werden, wie sie da hilflos und geil am Baum stand. Hoffentlich hörte sie das Klicken des Auslösers nicht. Ich versuchte, nur dann zu fotografieren, wenn gerade Vogelstimmen zu hören waren.
Sie bewegte sich. Versuchte, mit den gefesselten Händen an ihre Augenbinde zu kommen. Vielleicht hatte sie etwas gehört? Doch das konnte nicht gelingen, denn ich hatte ihre Hände zu weit oben festgemacht. Dann versuchte sie, die Binde durch Reiben am Baum loszuwerden. Aber sie saß zu fest.
Etwa zehn Minuten waren vergangen. Sie stand immer noch brav und stumm am Baum, streckte ihren nackten Popo in die Gegend und wartete. Langsam mußte ihr langweilig werden. Aber ich konnte sie noch nicht befreien. Sie hätte Verdacht geschöpft, wenn ich so schnell wieder zurück gekommen wäre. Aber irgendwie tat sie mir schon leid. Ich mußte mir was einfallen lassen, um ihr die Wartezeit zu verkürzen. Aber was?
Da nahm mir der Zufall die Karten aus der Hand. Aus dem Augenwinkel sah ich eine Bewegung. Ich schaute nach links. Von dort näherten sich zwei Personen. Mist. Das konnte schief gehen. Was, wenn es strenggläubige Rentner waren? Ich mußte etwas unternehmen.
Durch das Tele-Objektiv konnte ich mehr erkennen. Plötzlich wurden aus den zwei Personen die beiden Turteltäubchen von vorhin. Ob sie wohl mit dem Ficken fertig waren? Sah irgendwie nicht so aus. Vielleicht hatten sie kein lauschiges Plätzchen gefunden - obgleich das eigentlich unmöglich war. Jedenfalls hatte das Mädchen immer noch die Bluse offen und der junge Mann umfaßte sie so, daß er ihre rechte Brust in der Hand hielt. Vielleicht waren sie auch so verliebt, daß sie nach dem Schäferstündchen noch nicht genug hatten.
Ich mußte sie abfangen. So nahm ich die Kamera und lief auf sie zu. Schon nach wenigen Schritten hatten sie mich bemerkt. Der Mann nahm seine Hand von den Möpsen und das Mädel schloß züchtig wieder die Knöpfe an ihrer Bluse. Dann liefen sie Hand in Hand weiter.
Nach einer Minute war ich bei ihnen. Sie sahen mich erstaunt an.
„Entschuldigung“ begann ich.
Was sollte ich nur sagen? Etwas peinlich war es ja schon. Vielleicht hundert Meter weiter stand meine nackte, gefesselte Gespielin am Baum, dazu noch unzüchtig bemalt.
„Ja?“ meinte der Mann etwas ungeduldig. Ich hatte ihm den Spaß verdorben.
„Nun, wenn Sie gerade hier so vorbeikommen. Ich mache hier gerade eine private Foto-Session für ein Magazin. Das Model steht da vorne am Baum.“
„So? Das ist ja mal interessant. Was sind denn das für Fotos?“
„Naja, die sind nicht ganz jugendfrei.“
„Nacktfotos?“
„Ja, so könnte man es sagen.“
„Lack, Leder, Fetisch?“
„Nein, das nicht. Aber schon etwas ungewöhnlich.“
Die beiden schauten sich an und begannen zu lachen. Dabei sah ich, daß das Mädchen doch nicht mehr ganz so jungfräulich war, wie ich gedacht hatte. Ich konnte nämlich einen ganz guten Blick auf ihren nicht ganz eingepackten Busen werfen - und sie hatte ein Nippel-Piercing. Das war doch recht ungewöhnlich. Außerdem hatte sie auch ein kleines Tattoo auf dem Hals - ein Teufelchen.
„Was ist das denn für ein Magazin?“ wollte sie von mir wissen.
Verdammt. Da kannte ich mich ja gar nicht aus. Hochglanz-Magazine wie „Playboy“ oder „Hustler“ schieden ja eindeutig aus. Vielleicht „St.-Pauli-Nachrichten?“ Nein, das klang zu schmuddelig. Da gab es doch ein neues Magazin, für die jüngere Kundschaft.
„Coupé“ sagte ich. Für unsere Serie „frivol in der freien Natur“.
„So? Und ich dachte, die würden immer mit einer ganzen Truppe anrücken…“ meinte der Mann.
„Ja, stimmt schon. Aber das sind nur Probe-Aufnahmen. Nur um dem Chefredakteur ein paar Eindrücke zu geben, wie es ablaufen könnte. Die richtigen Aufnahmen finden dann mit einem kompletten Team statt.“
„Probe-Aufnahmen? Darf man da zuschauen?“ meinte da Mädel aufgeregt. Ein Zungen-Piercing hatte sie auch. Scharfes Luder. Dabei war sie wohl kaum älter als sechzehn. Obwohl, da kann man sich leicht vertun.
„Ja, das will ich auch sehen“ meinte ihr Freund.
Peinlich. Jetzt hatten die beiden Blut geleckt. Ich konnte sie nicht mehr abwimmeln.
„Okay, dann baue ich euch in die Geschichte mit ein. Es geht hier um Sklavinnen-Erziehung. Das soll so echt wie möglich aussehen. Wenn ihr mitmachen wollt, dann müsst ihr euch aber an die Regeln halten.“
„Und die wären?“
„So tun, als ob ihr zufällig als Spaziergänger vorbeikommt. Ganz überrascht spielen.“
„Das ist nicht schwer. Sind wir ja.“
„Und ein wenig mitspielen. Genau hinschauen, vielleicht ein wenig anfassen.“
„Kein Problem“ meinte der Mann. Ich sah, wie er sich auf die nackte Frau freute.
„Hey, aber nur gucken!“ meinte seine Freundin.
„Och…“ sagte der Mann.
„Na gut. Von mir aus darfst Du auch ein bißchen anfassen. Appetit holen ist erlaubt. Aber gegessen wird zu Hause.“
„Klar, Josy! Nur mal schauen…“
„Okay, dann geht mal hin. Aber wie gesagt, ganz überrascht. Ihr wißt von nichts. Und nicht quatschen. Sie soll denken, ihr seid ganz fremde Spaziergänger.“
„Wird gemacht.“
Und schon stürmten die beiden los. Ich hatte schon Mühe, hinterher zu kommen.
„Wow! Wie geil ist das denn?“ meinte der Mann, als er bei Bini angekommen war. Die erstarrte erst mal. Doch dann sagte sie brav ihren Spruch:
„Ich bin eine Sklavin! Fick mich, Herr!“
Na, ganz so war das ja nicht ausgemacht gewesen. Sie ging ja voll aufs Ganze. Sie mußte geil sein wie Nachbar´s Lumpi.
„Hoppla!“ meinte der Mann. „Geht voll in Ordnung. Aber erst mal anschauen.“
Dann ging er zu meiner Freundin und schaute sie von oben bis unten genau an. Und er war wohl wirklich zufrieden mit dem, was er sah. Anerkennend pfiff er durch die Zähne.
Währenddessen hatte das Mädel den Zettel entdeckt. Sie las ihn ganz genau durch.
„Schau mal den Zettel, Klaus“ meinte sie zu ihrem Freund.
Der hielt in der Begutachtung der wohlgeformten Titten inne und kam zu ihr. Bini war ganz still. Was sie jetzt wohl dachte?
„Hossa. Das ist ja eine Ansage!“ meinte er. „Also, wenn ich Dich nicht hätte…“
„Ach, tu Dir keinen Zwang an. So eine Gelegenheit kommt nicht oft. Du kannst sie ruhig mal anfassen.“
„Hast Du gesehen? Sie hat einen Gummi auf dem Arsch kleben. Und die geilen Sprüche…“
Josy schaute sich das auch an. Sie sah, wie geil meine kleine Hure war. Es war nicht zu übersehen. Und dann sah sie das Kondom und die Beschriftungen. Jetzt wurde sie ganz locker.
„Wenn Du spitz bist, darfst Du sie ruhig ficken. Aber mit Gummi. Und ich bin dabei!“
Irgendwie war das Mädel plötzlich wie ausgewechselt. Gar nicht mehr schüchtern oder gar eifersüchtig. Ob sie wohl geil geworden war?
Dann schauten mich beide fragend an. Was würde ich dazu sagen? Würde ich ihnen ihr Spielchen erlauben? Ich war mir sicher, daß sie nicht Ernst machen würden. Schließlich waren sie ja ein Paar.
Ich nickte. Das konnte eine tolle Show werden. Sabine wußte ja nicht, was da so vor sich ging. Ihr wurde jetzt erst richtig bewußt, daß ein Pärchen gekommen war. Wie sollte sie sich verhalten? Offenbar beschloß sie, einfach gar nichts zu tun. Abwarten. Ich mußte ja auch bald kommen.
Durch die geile Stimmung ermutigt, wagten die beiden jetzt mehr. Klaus und Josy stellten sich hinter Sabine und begannen beide, sie ausgiebig zu befummeln. Dabei widmete sich Klaus sehr intensiv den Titten von Bini. Die waren größer und praller als die seiner Freundin.
Josy hingegen widmete sich Bini´s Po. Sie griff beherzt in die Strumpfhose und faßte an die nasse Muschi. Bini konnte nichts tun, außer zu stöhnen.
Josy´s Hand war fast ganz in Sabine´s Lustgrotte verschwunden, während Klaus nicht von den Brüsten lassen konnte. Sicherlich war sein Freudenspender genauso hart wie meiner.
Josy wurde auch immer heftiger und geiler. Sie zog die störende Strumpfhose nach unten und legte ihren Kopf hinein. Sabine quittierte das nur mit einem weiteren Stöhnen. Sie mußte die Beine jetzt enger zusammen halten. Aber Jos konnte ungestört von unten an die Muschi ran.
Sie spreizte Binis Beine so weit es gerade eben ging und leckte ihr den Freudengarten. Dabei sah mußte sie auch selbst die Beine breit machen. Und ich konnte es kaum glauben. Sie hatte ebenfalls kein Höschen an. Außerdem blinkte dort etwas. Ein Intim-Piercing. Wow.
Klaus bemerkte meinen Blick. Aber es schien ihm nichts auszumachen, daß ich seiner Freundin zwischen die Beine sah, während er meine Freundin - die er für ein Model hielt - bearbeitete.
Durch sein Petzauge aufgemuntert kam ich näher. Ich legte die Kamera ab und griff Josy zwischen ans Bein. Sie zuckte ein wenig, hörte aber nicht mit dem Lecken an der Muschi auf.
So wurde ich mutiger. Kurz darauf hatte meine Hand ihre nackte Muschi erreicht. Ein weicher Pflaum empfing meine Hand. Sie war nicht rasiert, hatte aber auch nicht viel Haarwuchs.
Ich spielte mit ihrer Muschi, während sie heftig stöhnte. Meine Hose drohte zu Platzen. Ich mußte sie ficken.
Klaus hatte von Sabine abgelassen. Er kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Josy ist jetzt so geil, daß sie alles machen würde. Aber nur ich ficke sie. Du kannst ja die kleine Hure am Baum nehmen.“
Dann zog er Josy unter Bini hervor. Er griff an ihre Brüste und zog ihr mit einem Ruck die Bluse aus. Dann stellte er sie neben Bini an den Baum, nahm seinen Ständer raus, hob ihren Rock an und begann sie zu vögeln.
Bini war überrascht. Sie wußte nicht, was da vor sich ging. Eben noch waren ihre Brüste und ihre Muschi von zwei Fremden bearbeitet worden, so daß sie nah am Orgasmus war. Und nun hörte sie die beiden gleich neben ihr ficken. Das mußte frustrierend für sie sein.
Ich wartete nicht lange. Eine Sekunde später war meine Hose unten und ich stieß Sabine meinen Ständer tief in die Muschi. Sie wußte gar nicht, wie ihr geschah und stieß einen spitzen Schrei aus.
Sie wurde gefickt, von einem Fremden! Natürlich wußte sie nicht, daß ich es war. Für sie war es eine fremde Clique, die sie aufgespürt hatte und nun benutzte. Aber das tat ihrer Geilheit keinen Abbruch. Sie atmete ganz tief und schnell und gleich darauf hatte sie einen Orgasmus. So laut hatte ich sie lange nicht mehr gehört. Hoffentlich waren sonst keine Spaziergänger in der Nähe.
Dann kam auch Josy. Klaus fickte sie heftig von hinten. Ob er sie in die Möse oder in den Po fickte, konnte ich nicht sehen. Ich tippte aber auf die Hinterpforte.
Josy hielt sich derweil an Bini´s Titten fest. Es war so geil. Kurz darauf war auch Klaus so weit. Er spritzte seine Freundin auf den Rücken. Ein paar Spritzer flogen sogar Bini an den Hals.
Durch Josy aufgemuntert, zog ich meinen harten Schwanz aus Binis Möse. Er war natürlich ganz feucht und klebrig vom ihrem Saft. Ich hatte noch nicht abgespritzt. Und dann ging ich einfach eine Pforte höher. Ich stieß meinen Schwanz in ihren Hintern, ganz ohne Vorwarnung und nicht gerade sanft.
Sie stieß einen spitzen Schrei aus, so daß ich kurz verharrte. Doch dann poppte ich sie einfach munter weiter. Sie war ja eine Sklavin und da durfte man keine Rücksicht nehmen. Sklaven müssen schlecht behandelt werden.
Während ich Sabine noch ein wenig in den Po fickte, kümmerten sich Josy und Klaus um ihre Brüste. Klaus rieb auch fast unmerklich seinen Schwanz an ihrem rechten Bein. Sicherlich hätte er sie auch gerne genommen - wenn Josy nicht dabei gewesen wäre.
Derweil konnte ich Josy an die Brust greifen. Ein schönes Gefühl, die eigene Freundin zu bumsen, während man noch eine andere Frau befummeln kann. Daran konnte ich mich gewöhnen.
Ich krallte mich in Josy´s Titten und spritzte noch einmal ab. Ganz tief in Sabine´s Po rein. Sie quittierte das mit einem befriedigten Stöhnen.
Dann ließ ich von Sabine ab. Sie durfte nicht erfahren, daß ich hier gewesen war. Ich wollte ganz unschuldig tun. So zog ich mich aus Sabine zurück und griff nach den Taschentüchern. Sorgfältig säuberte ich meinen Schwanz. Vielleicht hätte ich den Gummi benutzen sollen. Aber dazu war ich zu geil gewesen.
Josy und Klaus ließen jetzt ebenfalls von Sabine ab. Ich bedeutete ihnen mit dem Zeigefinger, nicht zu sprechen. Und so verhielten sie sich still. Wäre nicht das aufgeregte Zwitschern eines Vogels gewesen, hätte man dies für den ruhigsten Teil des Waldes halten können.
Dann säuberte ich Sabine sorgfältig. Ich rieb sie mit den Taschentüchern trocken, entfernte die Samenspritzer von ihrem Hals und richtete sie wieder her. Etwas schwierig für mich war es, die Strumpfhosen wieder hochzuziehen. Doch Josy half mir dabei.
Schließlich war wieder alles so wie zuvor. Bini war etwas erschöpft, schien aber ganz zufrieden zu sein. Sie war von einem Fremden gefickt worden - und es hatte ihr Spaß gemacht. Zudem hatte sie auch noch die Nähe von Klaus und Josy verspürt, die sie beide auch rangenommen hatten.
Wahrscheinlich konnte sie nicht mal sagen, ob sie von einem oder zwei Männern gevögelt worden war. Schließlich hatte ich meinen Schwanz ja kurz rausgezogen, um in ihren Hintern zu wechseln. Genauso gut konnte ja auch ein zweiter Mann übernommen haben.
Ich war ganz zufrieden. So gut hatte ich mir die kleine Erziehungsstunde gar nicht vorgestellt gehabt. Eigentlich wollte ich Sabine ja nur ein wenig aufgeilen, doch jetzt war daraus ein toller Fick geworden.
Josy war immer noch fast nackt. Nur das kurze Röckchen verhüllte ein wenig ihrer jugendlichen Reize. Sie hatte sehr schöne Brüste.
Wir gingen noch ein paar Meter zusammen runter an die Weggabelung, bis wir uns trennten.
„Das war eine tolle Sache!“ meinte Klaus, als wir außer Hörweite waren. Bini stand ja immer noch an ihren Baum gefesselt.
„Ja, finde ich auch“ entgegnete ich.
„Das war richtig erotisch!“ schloß sich Josy unserer Meinung an.
„Das würde ich ja gerne wiederholen“ sagte ich.
„Ja, warum nicht?“ war Josy gleich einverstanden. Auch Klaus nickte.
„Aber natürlich unter anderen Umständen. Man müßte sich ganz zufällig irgendwo begegnen, vielleicht im Kino der in der Sauna. Und dann später zusammen im Bett landen. So ein richtig geiler Abend zu viert…“
„Klar, würde uns auch Spaß machen“ pflichtete mir Klaus sofort zu.
Josy setzte dann noch einen drauf: „Dann könnten wir auch mal Partnertausch machen oder so was wie Gang-Bang! Und ich will auch mal zwei Schwänze gleichzeitig in der Möse haben, während ich an hübschen Titten spielen kann.“
Das überraschte mich nun wirklich. Hätte ich das ein paar Minuten früher gewußt, dann hätte ich auch sie gevögelt. Klaus war wohl ebenso überrascht wie ich, aber er nickte nur.
Mit einem langen Zungenkuß verabschiedete sich Josy von mir. Ihr Zungen-Piercing fühlte sich wirklich interessant an. Ich gab Klaus die Hand und sagte: „Vielleicht nächsten Freitag im Eden-Theater? Spät-Vorstellung, 23 Uhr? Da laufen immer geile Filme“
„Okay!“ meinte er. Und auch Josy war einverstanden.
Ich sah den beiden noch eine Weile hinterher. Klaus hatte den Rock von Josy hochgeschoben und fummelte ihr ungeniert am Hintern herum. Jetzt erst fiel mir auf, daß sie auch dort eine Tätowierung hatte. Einen kleinen, bunten Schmetterling. Ich mußte Sabine unbedingt auch mal intim tätowieren lassen. Und Nippel-Piercings waren auch fällig!
Dann ging ich runter zur Quelle, um mich ein wenig frisch zu machen. Mein Schwanz hatte eine Wäsche nötig. Nicht, daß Sabine etwas ahnen sollte. Meine Bini mußte glauben, daß ich gerade erst von zuhause komme. Langsam war ich auch überfällig. Schon fast eine Stunde war vergangen. Und Bini stand oben auf dem Berg alleine und nackt am Baum, während ich hier unten meinen Schwanz wusch.
Ein paar Schlucke frisches, kaltes Quellwasser taten mir jetzt auch gut. Es waren bestimmt fast 30 °. Ich hatte geschwitzt wie doof.
Schließlich machte ich mich wieder zu Bini auf. Ich hatte sie bestimmt eine Viertelstunde lang alleine gelassen.
Sie stand immer noch am Baum, nackt und gefesselt. Und sie machte einen richtig fertigen Eindruck. So hatte ich sie aber nicht zurückgelassen.
Dann sah ich es. Der Kondom klebte nicht mehr auf ihrem Hintern. Dafür lag die Packung aufgerissen auf dem Waldboden.
Ich schlich mich ganz leise heran, schaute mich nach allen Seiten um. Niemand zu sehen.
Ganz genau spähte ich in alle Richtungen, doch der Fremde war weg. Dann schaute ich mir Sabine noch mal genauer an.
Der Gummi war um ihr linkes Bein geknotet - gefüllt mit Sperma. Nicht meines und nicht das von Klaus. Ein Fremder hatte sie gebumst, als wir sie alleine gelassen hatten.
Sabine war total verschwitzt. Offenbar hatte er sie gut durchgezogen. Sie atmete noch schwer. Es konnte nicht lange her sein.
Auf ihrem Rücken war mit dicker schwarzer Schrift geschrieben: „DANKE. Geile Hure!“ Mein Edding-Stift lag auf dem Boden. Der Zettel war verschwunden.
Da trat ich auf einen Zweig. Es knackte verräterisch. Sofort straffte sich meine Bini. Sie streckte Po und Titten raus und sagte laut und deutlich: „Ich bin eine Hure. Bitte fick mich. Fick die Hure!“
Hey, das war aber eine deutliche Abweichung zu unserem vereinbarten Text. Was war in ihr vorgegangen? Ich zögerte.
„Los, fick mich!“ bettelte sie. „Fick die Nutte. Steck Deinen Schwanz in mich! Spritz mich voll!“ Dabei wedelte sie mit dem Hintern, spreizte die Muschi so weit sie konnte. So hatte ich sie ja noch nie erlebt. Sie war nicht etwa schockiert, sondern richtig geil. Vielleicht so geil wie noch nie zuvor.
Jetzt hatte ich also meine Hure. Aus dem recht unschuldigen Mädchen von heute Morgen war binnen einer Stunde eine Frau geworden, die von jedem Fremden genommen werden konnte. Ich hatte es ja so gewollt. Ein anderer hatte sie gevögelt, und ich wußte nicht mal wer.
Ich trat hinter sie, streichelte zärtlich ihren Po. Sofort streckte sie mir ihre Lustspalte entgegen. Dann zog ich ihr die Augenbinde ab.
Ihre sanften Rehaugen blinzelten mich an. Sie schien erleichtert, aber vielleicht auch ein wenig frustriert. Die Muschi war bereit gewesen, den nächsten unbekannten Schwanz zu empfangen. War sie vielleicht enttäuscht, nicht noch einmal von einem Fremden gevögelt zu werden?
„Alles in Ordnung?“ fragte ich sie.
Sie nickte zögerlich.
„War jemand da?“ bemerkte ich unschuldig.
„Kann man so sagen“ entgegnete sie. „Warst Du das eben?“
„Du meinst den Fick?“
„Ja, was sonst.“
„Natürlich!“ log ich. Und irgendwie log ich auch nicht, denn ich hatte sie ja tatsächlich gevögelt.
„Puh, da bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, ein Fremder sei da gewesen.“
„Wieso?“
„Na, Du hast Dich irgendwie anders angefühlt. Und dann hast Du kein Wort gesagt. Einfach rein und los! Ich dachte wirklich, es sei ein Fremder.“
„Nein, natürlich nicht. Hat es Dir wenigstens Spaß gemacht?“
„Hast Du das nicht gemerkt? Ich war Deine Sklavin mit Haut und Haaren.“
„Wie sollte ich es denn merken?“ fragte ich wirklich neugierig.
„Na, wie ich Dir sagte, Du sollst mir die Strümpfe zerreißen und mich in den Arsch ficken!“
„Ja, das hast Du noch nie gemacht. Hat es Dir gefallen?“
„Tierisch! Oh, es war einfach so geil, wie Du mir den Hintern gevögelt hast. Schade nur, daß Du den Gummi anhattest. Ich hätte Deinen Saft gerne in meinem Po gespürt.“
„Nächstes Mal!“
„Und wie Du meine Titten langgezogen hast. Es hat weh getan, aber es war so geil.“
„Hat es Dir gefallen, nackt an den Baum gefesselt zu sein? Jedem ausgeliefert, der Dich benutzen will? Soll ich das öfters mit Dir machen?“
„Oh ja!“ rief sie ohne zu zögern. Und ich glaubte ihr.
Stolz stand sie da am Baum und präsentierte ihre Reize. Ich würde ihr gleich die Handschellen abnehmen, sie über die Bank legen und nochmal ficken. Ich hatte jetzt eine Nutte. Und ich bereute es nicht.
Von dem anderen Fick mit Josy und Klaus und mir erwähnte sie nichts. Vielleicht wollte sie nicht, daß ich sie für eine Hure hielt. Dabei wußte ich längst über sie Bescheid. Ab sofort würde ich mit ihr machen können, was ich wollte. Und wahrscheinlich würde sie auf Station nächstens in der Nachtschicht auch öfter mal den Büstenhalter unter dem Kittel vergessen. Dr. Zwirner würde sich bestimmt freuen. Und mir war es recht.
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© 28. Dezember 2009 by experiment006, D-27624 Bad Bederkesa
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Kommentare
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