Die Wald-Sklavin, Teil 1


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26.12.2009
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Die Waldsklavin

 

 

Teil 1 von 2:

 

„Was hast Du vor?“ fragte sie.

Sie schaute mich an wie ein Reh. Ihre großen, braunen Augen blitzten. Ihre Stimme zitterte ein wenig. Es war diese Mischung aus Neugier, Furcht und freudiger Erwartung. Wobei die Furcht vielleicht ein wenig gespielt war, denn sie wußte, daß sie bei mir sicher war.

 

„Du wirst schon sehen!“

Sie schlug die Augenlieder nieder, nur um sie ein wenig später wieder leicht zu öffnen.

„Saaags mir!“ meinte sie in einem leicht flehenden Ton.

„Bitte mich doch darum, kleine Hure!“ provozierte ich sie ein wenig.

Sie mochte es, wenn ich sie so nannte. Natürlich war sie keine, sondern eine ganz brave Freundin, meine treue Gespielin seit Jahren. Nie war sie mir fremdgegangen, nie hatte sie etwas mit anderen Männern gehabt. Obwohl sie genügend Gelegenheit dazu gehabt hätte.  

„Bitte, bitte, sag´s mir.“

„Äääh. Nein!“ Ich wollte sie im Ungewissen lassen.

„Du Schuft!“

„Na, na. Du wirst es schon noch abwarten können.“

 

Ich nahm eine Stofftüte aus dem Kofferraum. Es klimperte ein wenig.

„Was ist da drin?“ wollte sie wissen.

„Das wirst Du schon sehen.“

„Komm, sag´s mir!“

„Nein. Das wirst Du schon noch früh genug erfahren.“

Ich merkte, wie sie ein wenig enttäuscht war. Aber auch erregt. Sie wußte, daß ich etwas mit ihr vorhatte. Aber natürlich nicht, was es sein würde.

„Du trägst die Tasche! Aber nicht hineinschauen!“ Dann gab ich ihr den blauen Stoffbeutel in die Hand. Sie nahm ihn und schaute nicht hinein. Brav.

„Wo gehen wir hin?“ wollte sie wissen.

„Nur ein wenig spazieren.“

„Aha.“ Sie wußte, ich hatte etwas mit ihr vor. Aber sie würde es noch früh genug erfahren…

 

Es war ein wunderschöner Sommertag. Der Himmel strahlte in allerschönstem Azurblau, nur hin und wieder waren ein paar vorwitzige Wölkchen zu sehen.

Aus den Baumkronen konnte man das aufgeregte Zwitschern der Vögel hören. Doch sonst war es ganz still. Am Wegesrand sammelten die Bienen bei den Kornblumen Nektar. Richtig idyllisch.

Hier waren wir noch nie zusammen gewesen, obgleich ich den Ort natürlich kannte. Schon in meiner Jugend war ich hier öfters herumgestreift. Jeder Weg war mir vertraut, wir würden uns hier bestimmt nicht verirren. Es würde ein schöner Tag werden.

 

Schon früh am Morgen war sie zu mir gekommen. Direkt nach der Nachtschicht hatte sie sich in den Wagen gesetzt und war losgefahren. Dann hatte sie bei der Bäckerei angehalten, um duftende Brötchen und leckere Kaffeestückchen zu kaufen.

So gegen sieben Uhr war sie bei mir gewesen. Ganz leise hatte sie die Tür aufgeschlossen, um mich zu überraschen.

Natürlich konnte ihr das nicht gelingen, denn ich war schon lange wach. Zwar hatte ich mir heute frei genommen, doch ich wachte trotzdem immer um sechs Uhr auf. Alte Angewohnheit. Ich brauchte keinen Wecker, meine innere Uhr machte das für mich.

 

Sie hatte sich ins Schlafzimmer geschlichen und war am Bett stehen geblieben. Ich tat so, als ob ich schliefe. Eine Zeitlang hatte sie mich angesehen, mit einem Lächeln auf den Lippen.

Meine Augen waren geschlossen, nur durch einen kleinen Spalt beobachtete ich sie. Das konnte sie nicht bemerken im schummrigen Morgenlicht.

Sie hatte die Bettdecke ein wenig gelupft und neugierig darunter geschaut. Wie immer schlief ich nackt. Und wie so oft hatte ich eine Morgenlatte. Das passierte einfach.

Ihr Gesicht verzog sich kurz zu einem breiten Lachen, dann ließ sie die Decke wieder langsam herabsinken.

 

Sie stellte ihre Handtasche in die Ecke und zog sich aus. Ganz langsam. Vielleicht hatte sie doch bemerkt, daß ich nicht schlief? Jedenfalls legte sie fast so etwas wie einen Striptease hin.

Das kurze Sommerkleidchen zog sie mit beiden Händen über den Kopf. Ihre prallen Brüste hüpften keck heraus. Sie hatte natürlich keinen Büstenhalter an, denn das hatte ich ihr verboten. Ich mochte die Dinger nicht.

Im Krankenhaus mußte sie natürlich einen tragen, denn durch den weißen Kittel konnte man ja alles sehen. Obwohl sie auch das wohl nicht immer tat. Ich hatte sie mal auf der Arbeit überrascht und festgestellt, daß sie nur einen String-Tanga unterm Kittel getragen hatte. Manchmal war sie ungezogen.

 

Jedenfalls waren ihre Brüste nun frei. Sie wippten auf und ab, vielleicht erwartungsvoll. Die Nippel standen aus den kleinen Warzenhöfen empor. Offensichtlich war sie erregt.

Sie hatte sich ein wenig zur Seite gedreht, so daß ich ihr wundervolles Profil sehen konnte. Wirklich traumhafte Brüste.

Mein Blick wanderte nach unten. Ihr süßer Po war nackt. Sie hatte auch kein Höschen getragen. So ein Luder. Nach dem Duschen hatte sie einfach nur das Kleidchen übergestreift und war unten ohne zu mir gefahren. Ob das wohl jemand gesehen hatte? Vielleicht beim Ein- und Aussteigen? Oder in der Bäckerei? Eine seltsame Erregung hatte mich ergriffen.

 

Dann war sie zu mir ins Bett gekrochen. Sie duftete verführerisch. Sie hatte sich an meine Brust geschmiegt, wobei ich ihre warmen Quarktaschen auf meinem Bauch spürte. Ich liebte dieses Gefühl.

Anschließend hatte sie meine Brust mit Küssen übersät und war dann ganz langsam nach unten geglitten. Am Bauchnabel hatte sie kurz Halt gemacht, um ihre Zunge darin zu versenken.

Es war eine Wonne mit ihr. Ganz intensiv hatte sie sich mit meinem besten Stück beschäftigt. Eigentlich mußte ich ja noch auf die Toilette, aber ich konnte einfach nicht. Ich ließ sie einfach machen.

 

Die Zunge umspielte zärtlich mein Geschlecht. Sie widmete sich ganz intensiv meinen Innenschenkeln, wobei mein Steifer an ihrem Gesicht rieb. Die Eier wanderten in ihren kleinen Mund, füllten ihn aus. Sie saugte ganz zärtlich daran. So etwas hätte ich den ganzen Tag lang ertragen können.

Sie hatte sich gedreht, saß nun rittlings auf mir. Ihre weit gespreizte Spalte näherte sich meinem Gesicht. Da umarmte ich sie, drückte ihren süßen Hintern auf mein Gesicht.

Natürlich war sie ganz feucht. Meine Zunge umspielte kurz ihre Rosette, um dann zielstrebig in ihre weiche Muschi einzudringen.

Als ich sie ganz weit öffnete, bemerkte ich, daß sie überhaupt keine Schambehaarung mehr hatte. Sie hatte sich ganz frisch rasiert, war glatt wie ein Babypopo. Eine gelungene Überraschung.

Während ich meine Zunge ganz tief in sie versenkte, verwöhnte sie meinen Schwanz. Erst ganz zart, dann immer heftiger. Schließlich hatte ich mich in ihren Mund entladen. Sie nahm es mit einem tiefen Stöhnen zur Kenntnis. Alles schleckte sie ab, schluckte es hinunter, während gleichzeitig die Schauer eines Orgasmus durch ihren Körper liefen. Eine tolle Frau. Wie sehr ich sie liebte.

 

Doch jetzt war es kurz nach Mittag. Wir hatten den ganzen Morgen im Bett verbracht, uns gegenseitig liebkost und auch ein wenig geschlummert. Sie war in meinen Armen eingeschlafen.

Ich hatte darauf geachtet, sie richtig scharf zu machen mit Zunge und Streicheleinheiten, aber ich war heute Morgen nicht richtig in sie eingedrungen. Nachdem ich ihr in den Mund gespritzt hatte, war ich erst mal befriedigt.

Aber nachdem der Schwanz schon kurz darauf wieder bereit war, hatte ich sie dennoch nicht gestoßen. Ich hatte mir ja noch etwas für sie vorgenommen. Sie sollte heute erst mal keinen Schwanz in sich spüren.

Das Frühstück war ausgefallen, doch wir hatten es kurzerhand auf die Mittagszeit verschoben. Und danach hatte ich ein paar Sachen eingepackt und wir waren losgefahren. Ich hatte ihr gesagt, wir machen eine Fahrt ins Blaue…

 

Wir standen nun also auf dem Waldparkplatz beim Rabenhorst. Zwei große Limousinen parkten hier, Mercedes S-Klasse, sowie ein, weißer, offener Opel Corsa. Wahrscheinlich waren die Besitzer im Gasthaus und labten sich an der weithin bekannt guten Küche. Hätten wir nicht gerade gefrühstückt gehabt, wären wir vielleicht auch hier eingekehrt.

 

Aber dazu waren wir eigentlich gar nicht passend angezogen. Ich hatte kurzerhand beschlossen, den Motorroller ein wenig auszuführen. Damit fuhr ich sowieso viel zu selten. Für den Sommer hatten wir ja eigentlich das Cabrio und das Motorrad. Aber der Roller war wieder etwas ganz anderes.

So hatte ich das Topcase aufgesetzt, die vorbereitete Tasche reingetan und war mit meinem Schatz einfach losgebraust. Weit fahren konnten wir so freilich nicht, denn sie hatte ja nur das Kleidchen an und eine dünne Jacke darüber.

 

Der Wind hob ihr das Kleid beim Fahren an, so daß sie quasi halbnackt hinter mir saß. Ihr nackter Hintern klebte auf dem Sattel, während sie sich an mir festklammerte. Sicherlich ein schöner Anblick für alle Autofahrer, die hinter uns kamen.

Dann hatte ich auf dem Parkplatz angehalten, den Roller aufgebockt und die Helme unterm Sitz und im Topcase verstaut.

 

„Und jetzt?“ fragt sie. Ich wußte, sie war heiß. Das kam nicht nur von der Sonne, die auf uns herabbrannte. Mein Mopselchen war heute noch nicht gevögelt worden. Sie brauchte es und sie wollte es. Und sie würde es natürlich bekommen. Doch nicht gleich. Sie mußte noch ein wenig zappeln.

„Jetzt gehen wir spazieren. Habe ich Dir doch gesagt.“

„Und wohin?“

„Sei doch nicht so neugierig. Wirst Du schon noch sehen.“

„Du bist so gemein.“

„Stimmt. Darum liebst Du mich doch, oder?“

„Nein, nicht deswegen. Trotzdem.“

„Doch, deswegen. Du brauchst es doch, zu gehorchen. Sonst bist Du doch nicht glücklich.“

„Du Schuft. Wenn ich Dich nicht so lieben würde…“

„Dann würdest Du mir immer noch gehören. Ich mache mit Dir, was ich will.“

„Ja, stimmt wohl.“

 

Ich ließ sie vor mir herlaufen. Der Weg war schmal, wenig begangen. Heuhüpfer brachten sich vor uns in Sicherheit, eine kleine Maus sprang hastig in ihr Loch zurück. Dabei hatten sie von uns nichts zu befürchten. Mein Schatz tat ja keiner Fliege etwas zu Leide und ich war auch in guter Stimmung.

Nach vielleicht 200 Metern traten wir aus dem Wald hinaus auf eine Lichtung. Sie zog sich quer über den Berg hinweg. Man hatte hier vor Jahren eine Schneise in die Tannenbäume geschlagen, um Platz für die Stromtrasse zu machen. Über uns summten ganz leise die 100.000 Volt der Überlandleitung.

 

Ich zog Bini ins Gehölz der niedrigen Birken- und Buchenstämmchen, die den freien Platz zur Entfaltung genutzt hatten. Ein paar Meter weiter war ein freies Plätzchen, eine kleines Düne an einem Sandstein-Felsen. Aus irgendeinem Grund wuchs hier nichts, nur feiner Sand lag herum.

Hier hatte ich mich vor Jahren ab und zu mal gerne nackt hingelegt und gesonnt. Dabei hatte ich es mir auch selbst gemacht, während nur ein paar Meter entfernt die Wanderer vorbeikamen, ohne mich sehen zu können. Doch heute hatte ich ja meine Maus dabei…

 

Als wir zu meinem Geheimplatz kamen, sah ich zu meiner Überraschung, daß er wohl nicht mehr so geheim war, wie ich gedacht hatte. Relativ frische Fußspuren im Sand verrieten, daß hier kürzlich jemand gewesen war.

Die Besucher, nach den Spuren wohl mindestens eine Frau und ein Mann, hatten aber alles sauber wieder hinterlassen. Nur eines hatten sie vergessen. Im Heidekraut neben der Sandkuhle sah ich etwas Dunkles - eine Strumpfhose!

Was sich hier wohl abgespielt hatte? Zu gern hätte ich mir die erotischen Spielchen angeschaut, doch dafür waren wir wohl einen Tag zu spät dran.

„Schau mal!“ sagte ich zu Sabine. „Hier hat jemand was liegenlassen.“

„Sind das Strümpfe?“ fragte sie.

„Nein, Strumpfhosen. Sehen ganz neu aus. Wohl nur einmal getragen. Hat bestimmt jemand nach dem Liebesspiel vergessen.“

„Häng sie doch an einen Ast, dann findet sie sie leichter.“

„Nein, ich habe eine ganz andere Idee“ meinte ich.

„Was denn?“ fragte sie mit leiser Vorahnung.

„Du ziehst sie an. Jetzt.“

 

Sie war etwas zögerlich. Sie sollte die Strumpfhose einer anderen Frau anziehen? Einer, die sie gar nicht kannte, nie gesehen hatte? Aber irgendwie erregte sie dieser Gedanke auch.

„Na, mach schon. Zieh sie an!“ drängelte ich. Ich wollte sehen, wie sie das Kleidchen anhob und in die fremde Wäsche schlüpfte. Auch mich ließ die Vorstellung nicht kalt. In meiner Hose regte sich etwas.

„Ich weiß nicht recht…“ begann sie.

„Mach schon, Hure! Ich will was sehen!“

Da nahm sie die Nylons und hielt sie vor sich. Vielleicht ein klein wenig zu klein, doch es mußte gehen. Die Strumpfhosen dehnten sich ja.

„Na gut…“

 

Sie schlüpfte aus ihren flachen Sandalen und setzte sich auf einen Stein. Dabei sah ich ihre frisch rasierte Möse unter dem Kleidchen hervorblitzen. Sie reihte die Strümpfe auf ihren Fingern geschickt auf und schlüpfte zuerst mit dem rechten, dann mit dem linken Fuß hinein. Dann stellte sie sich wieder auf und zog die Strumpfhose geschickt nach oben. Es gab keine Laufmasche.

„Sie sind zu klein!“ maulte sie.

„Zieh einfach, das geht schon!“

Und sie zog noch etwas nach. Dann hob sie den Kleidersaum und zwängte auch den Hintern in die Strumpfhose.

„Das ist bestimmt Größe 36, vielleicht sogar 34. Die Frau muß ganz schlank sein. Oder vielleicht sogar ein junges Mädchen.“

„Macht nichts. Steht Dir gut.“

„Zwickt aber ein bißchen. Normal trage ich ja 38.“

„Du wirst es überleben.“

„Ist aber auch irgendwie interessant. War bestimmt eine süße Muschi vor mir hier drin.“

„Und jetzt reibt Deine süße Muschi an der gleichen Stelle.“

Ich sah genauer hin und entdeckte, daß sie feucht war.

„Hey, Du bist ja schon geil. Ich sehe genau, wie Dir der Saft aus der Möse läuft.“

Sie errötete ein wenig. Offenbar war ihr das peinlich.

„Ja, stimmt schon“ gab sie zu.

 

Zu gerne hätte ich sie jetzt und hier auf der Lichtung vernascht, in den Strümpfen einer anderen Frau. Aber ich hatte ja etwas anderes mit ihr vor. In meiner Stofftasche hatte ich noch ein paar Dinge, die ihrer Bestimmung harrten.

„Zieh das Kleid aus!“ befahl ich ihr. Ich wollte ihre Möpse sehen.

Ohne Widerworte gehorchte sie. So mochte ich das. Sie schlüpfte aus ihrem gepunkteten Sommerkleid und stand nackt vor mir. Nur die fremden Strumpfhosen hatte sie an. Ein hübscher Anblick. Was hielt mich eigentlich noch davon ab, ihr einfach die Strumpfhosen wieder herunterzuziehen, nach vorne zu drücken und ihr von hinten durchzuvögeln?

„So ist es gut!“ sagte ich zu ihr. „Jetzt dreh dich um.“

Sie gehorchte. Ich sah ihren süßen Po, der in der viel zu engen Strumpfhose saß und ihren nackten Rücken. Entzückend.

Dann näherte ich mich ihr von hinten und gab ihr einen Kuß auf den Hals. Da waren sie, die beiden kleinen Muttermale, die aussahen wie ein Vampirbiß. Oh, ich liebte jede Stelle an ihr. Und wie sie duftete!

 

„Hände auf den Rücken!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Was hast Du vor?“ wollte sie protestieren.

Doch ich duldete keine Widerworte und nahm einfach ihre Hände. Ich zog sie auf ihren Rücken, so daß sie meine Männlichkeit berührten. Die Hose spannte. Natürlich hatte ich einen Harten. Sie dachte, ich wollte ihr das zeigen und spielte ein wenig daran. Aber ich dachte noch nicht daran, die Shorts runterzuziehen. Ich wollte sie noch ein wenig schärfer machen.

Es war ein schönes Gefühl. Ich griff ihr von hinten an die weichen Brüste und ließ es geschehen, daß sie den Reißverschluß öffnete. Aber dafür war ich ja nicht hergekommen. Letzte Woche hatte ich auf dem Flohmarkt etwas erstanden, was ich unbedingt ausprobieren wollte.

Ich bückte mich und nahm etwas aus der Stofftasche, ganz vorsichtig. Dann nahm ich ihre Hände und führte sie nach vorne an ihre Muschi. Sie sollte meinen, ich wollte sie zum Masturbieren bringen.

„Schließ die Augen“ sagte ich zu ihr.

In hoffnungsvoller Erwartung tat sie es. Beide Hände lagen auf ihrer Muschi, die Handgelenke nebeneinander. Doch ich tat das Unerwartete. Mit einem metallischen Schnappen schlossen sich die Handschellen um ihre Handgelenke. Ich drückte noch ein wenig, bis sie ganz fest saßen. Sie war nun gefesselt.

 

„Was machst Du?“ fragte sie ein wenig verärgert.

„Ich benutze Dich!“ gab ich zurück.

„Aber dazu brauchst Du doch keine Handschellen. Mach sie wieder ab!“

„Okay, wenn es Dich stört…“

„Ja, es stört mich. Mach sie ab.“

Ich tat so, als ob ich in der Tasche suchen würde. Doch nach einer Weile gab ich auf.

„Oh, ich fürchte, ich hab den Schlüssel zu Hause liegen lassen.“ 

„Das ist doch nicht Dein Ernst!“

„Leider ja. Der Schlüssel liegt wohl in der Nachttisch-Schublade.“

Das stimmte zwar nicht, aber sie konnte es auch nicht widerlegen…

 

„Oh nein!“ meinte sie resigniert.

Ich zog sie zu mir herum und gab ihr einen Kuß auf die Stirn.

„Nicht traurig sein, ich mach sie Dir zu Hause wieder ab.“

„Und wie soll ich das Kleid so wieder anziehen?“

„Ja, das geht allerdings nicht.“

„Und so kann ich doch nicht auf dem Roller mitfahren!“

„Stimmt auch. Ich werde wohl alleine nach Hause fahren müssen, um den Schlüssel zu holen.“

„Und ich? Willst Du mich so hier zurücklassen? Was, wenn jemand kommt?“

Sie war offenbar ängstlich. Aber auch erregt. Die Strumpfhose hatte schon einen nassen Fleck.

„Ja, was dann?“ fragte ich sie scheinheilig.

„Ich bin ja ganz wehrlos. Jeder kann mit mir machen, was er will.“

„Stimmt. Macht Dich das vielleicht ein wenig geil?“

Irritiert sah sie mich an. Wollte ich sie wirklich hier alleine lassen? Sollte sie sich jetzt fürchten oder eher freudig erregt sein?

 

Ich gab ihr einen langen Kuß. Meine Zunge stieß tief in ihren Mund vor, ich ließ ihr kaum die Möglichkeit zum Atmen. Dabei presste ich sie fest an mich. Oh, wie sehr ich doch in Versuchung war, sie jetzt einfach zu nehmen.

Aber nein, ich wollte mit ihr spielen. Wieder ein paar Register ausreizen, die ich bis jetzt nie zu ziehen gewagt hatte. Man muß das Liebesspiel immer wieder neu erfinden, sonst wird es schnell langweilig.

Schließlich ließ ich von ihr ab. Sie atmete heftig. Ihre Brüste hoben und senkten sich schnell. Ein aufreizender Anblick. So sollte ich sie mal vorführen. Das würde alle Männer verrückt machen.

Die ganze Woche schon hatte ich mir ausgemalt, was ich mit ihr alles machen könnte. Heute Morgen schließlich war der Plan fertig gewesen. Jetzt mußte ich das durchziehen.

 

„Komm, laß uns gehen“ sagte ich zu ihr.

„Wohin?“

„Ich kann Dich ja nicht hier lassen. Was, wenn der Mann zurückkommt und die Strumpfhose seiner Freundin holen will? Dann sieht er Dich hier nackt und gefesselt, in den Strümpfen seines Mädchens. Was würde er dann wohl mit Dir machen?“

Sie überlegte nur ganz kurz.

„Mich ficken wahrscheinlich.“

„Und was würdest Du dann machen?“

Wieder schien sie kurz zu überlegen.

„Gar nichts wohl. Ich bin ja nackt und wehrlos. Er könnte mit mir machen, was er will.“

„Siehst Du. Wir müssen also woanders hin.“

Das sah sie wohl ein. Zögerlich nickte sie.

„Okay.“ sagte sie. „Bring mich hier weg.“

 

Wir gingen den Waldweg weiter. Sie war natürlich immer noch nackt. Ihr Kleidchen hatte ich in die Tasche gepackt. Ich ließ sie vor mir herlaufen. Wir liefen etwa fünf Minuten, bis sie ungeduldig wurde.

„Schau mal, dort ist ein dichtes Tannenwäldchen“ meinte sie.

„Nein, zu gefährlich. Da verstecken sich immer die Wildschweine“ log ich ihr vor.

Doch dann hörte ich Stimmen. Irgend jemand näherte sich. Ich zog Bini hinter einen Busch, ging mit ihr in Deckung.

 

Ein junges Paar kam vorbei. Spaziergänger wie wir, aber angezogen. Der Mann war vielleicht Anfang 20, das Mädchen sicher viel jünger und ganz zierlich. Durch die Zweige sah ich, daß er ihre Bluse aufgeknöpft hatte und an ihrem jungen Busen spielte. Offenbar wähnte er sich unbeobachtet.

Dann hielten sie an, direkt vor unserem Versteck. Oh, Mann, mußte das sein? Er zog sie ganz fest an sich, mit der linken Hand ihren Busen fest im Griff. Mit der Rechten faßte er ihr unter den Minirock und streichelte ihren süßen Po.

 

Dann zog er ihren Schlüpfer beiseite und stieß ihr den Finger in die Muschi. Sie quittierte das mit einem Stöhnen. Noch ein paar Stöße gab er ihr mit den Fingern, dann gingen sie weiter. Ihre Bluse war jetzt ganz offen und seine Hand lag auf ihrem Po, war in den Slip gerutscht.

Weit würden die beiden so sicherlich nicht mehr kommen. Vielleicht würde er sie über die nächste Bank legen und durchvögeln. Oder vielleicht sogar mit ihr auf unsere Lichtung gehen. Gut, daß wir nicht dort geblieben waren.

Tja, es war Sommer und auch andere hatten offensichtlich erotische Gefühle, genauso wie wir…

 

Bini hatte die Szene natürlich auf verfolgt. Ich spürte, wie erhitzt sie war. Ihre Zunge spielte mit meinem rechten Arm. Sie war geil. Wenn ich sie jetzt hier hinterm Busch gefickt hätte, wäre ihr das wohl sehr recht gewesen. Doch ich hatte anderes vor.

„Soll ich Dich ficken?“ fragte ich sie.

„Ja, ja, mach es. Ich bin so scharf.“

„Könnte ich jetzt alles mit Dir machen?“

„Alles, was Du willst. Ich gehorche Dir.“

„Vielleicht nachher. Ich muß ja erst noch den Schlüssel holen…“

„Nein, bitte jetzt. Du kannst mich auch gefesselt ficken.“

„Du bist ja ein richtig geiles Luder. Hat Dich das eben scharf gemacht?“

„Ich bin schon den ganzen Morgen scharf. Schon auf der Arbeit habe ich es mir gemacht, im Ärztezimmer.“

„Wie, im Ärztezimmer? Mit dem Stationsarzt?“

„Nein. Dr. Zwirner war auf der anderen Station - aber er hätte jederzeit reinkommen können.

„Hoppla. Das hast Du mir ja heute Morgen gar nicht erzählt!“

„Ich habe an Dich gedacht und daß ich Dich bald sehe und da ist mir so heiß geworden.“

„Ach so. Das entschuldigt natürlich alles“ gab ich mich großzügig. Aber ein wenig beunruhigt war ich schon.

 

Sie machte eine kleine Pause und sah mich merkwürdig an. Sollte sie mir noch mehr erzählen? Ja, da war noch was…

„Und dann war da der junge Patient auf 218“ setzte sie wieder an. „Der hatte sich freigestrampelt und ich konnte unter sein Hemdchen sehen. Als ich ihn wieder zugedeckt habe, habe ich ihn versehentlich ein wenig gestreichelt. Sein Schwanz war ganz hart. Da bin ich auch geil geworden.“

„Und Du hast es ihm gemacht?“

„Nein, da sind ja noch zwei andere Patienten auf dem Zimmer. Wenn die das bemerkt hätten. Oder wenn der Junge aufgewacht wäre…“

„Ja, das wäre peinlich gewesen“

„Dafür kann man rausfliegen!“

„Und dann hast Du es Dir im Ärztezimmer gemacht?“

„Ja. Ich war so heiß.“

 

„Machst Du so was öfter?“

„Nein, zum ersten Mal. Es war so erregend. Ich dachte an den harten Schwanz des Patienten und an deinen, wie Du mich fickst und an Dr. Zwirner, wie er mich vielleicht beim masturbieren überrascht.“

„Du hast einfach den Kittel hochgezogen und an Deiner Muschi gespielt?“

„Ja, und noch mehr. Ich habe den Büstenhalter ausgezogen und den Slip. Ich war ganz nackt unterm Kittel.“

„Und hat er Dich überrascht?“

„Nein, hat er nicht. Er ist erst eine halbe Stunde später zurückgekommen. Da war ich schon fertig.“

„Und hast wieder ganz brav weitergearbeitet.“

„Naja, nicht ganz brav. Ich habe vergessen, BH und Höschen wieder anzuziehen.“

„Hat das denn keiner bemerkt?“

„Ich weiß nicht. Dr. Zwirner hat mich ziemlich genau gemustert. Bestimmt ist es ihm aufgefallen. Aber gesagt hat er nichts.“

„Puh. Sei bloß vorsichtig. Ich habe ja nichts dagegen, wenn Du es Dir machst, aber auf der Arbeit…“

„Ja, stimmt schon. War auch nicht so geplant. Aber ich war einfach geil. Und ich bin es immer noch. Fick mich endlich!“

 

Doch so einfach sollte sie nicht davonkommen. Ich hatte ja schon vorgehabt, sie ein wenig vorzuführen, aber jetzt mußte ich noch eine Stufe weiter gehen. Ich war genauso scharf wie sie und zu allem bereit.

„Bevor ich fahre, bringe ich Dich noch an einen anderen Ort. Und wenn ich zurückkomme, wirst Du gevögelt.“

„Mußt Du wirklich noch mal weg? Bleib doch!“

„Nein, das geht nicht. Ich bin ja gleich wieder da.“

 

„Beeil Dich. Ich will nicht lange warten. Ich bin doch ganz naß.“

Es stimmte. Ihre Strumpfhose hatte einen großen Fleck. So geil hatte ich sie lange nicht erlebt.

Ich ging noch ein paar Hundert Meter mit ihr, quer einen Berghang hoch. Oben waren wir ganz schön aus der Puste. Wir waren nicht mehr weit von der Ruine der Merburg entfernt, gleich oberhalb der Fischerhütte. Dort war jetzt natürlich niemand, die war nur am Wochenende besetzt. Sollten wir zur Hütte runtergehen? Nein, zu gefährlich. Irgendjemand war da immer in der Nähe, vielleicht Spaziergänger am Teich oder ein Angler.

Ich beschloß, auf einem Zweigweg wieder ein paar Meter zurückzugehen. Dort war eine Bank.

 

„So, ich lasse Dich hier. Du kannst hier sitzen, bis ich wiederkomme.“

„Und wenn jemand kommt? Ich bin nackt und gefesselt!“

„Ja, was machst Du dann?“

„Ich kann mich ja nicht wehren!“

„Stimmt genau. Kannst Du nicht. Und was machst Du dann?“

„Was soll ich denn tun?“

„Am besten, Du tust, was er will. Bleibt Dir ja nichts anderes übrig.“

 

Sie überlegte und lief ganz rot an. Dann nickte sie.

 „Aber wenn er mich vergewaltigt?“

„Das kann er nur, wenn Du Dich wehrst.“

„Soll ich mich denn nicht wehren?“

„Nein, sollst Du nicht. Du kannst eh nichts machen. Wenn er Dich nehmen will, dann nimmt er Dich.“

„Willst Du, daß mich jeder einfach so ficken kann?“ fragte sie mich. War da eine kleine Träne im Augenwinkel? Nein, das konnte doch nicht sein, oder?

„Nein, natürlich nicht. Ich liebe Dich doch. Aber wenn es passiert, kann ich auch nichts machen.“

„Ich soll es also geschehen lassen?“

„Das wäre auf jeden Fall sicherer. Dann tut er Dir wenigstens sonst nichts.“

 

„Aber ich könnte ihn doch erkennen und anzeigen, wenn er mich vergewaltigt.“

„Stimmt. Davor könnte er Angst haben. Was machen wir da?“

„Ich weiß nicht. Aber ich will nicht, daß mich einer umbringt!“  Sie hatte offenbar ein wenig Angst, obgleich sie auch geil war.

„Das will ich auch nicht. Aber das wird schon nicht passieren.“

„Und wenn doch?“

„Ja, Du hast recht. Wir müssen sicher gehen. Am besten wir verhindern, daß Du jemanden siehst.“

„Und wie willst Du das machen?“

 

Ich hatte da schon eine Idee. Schließlich hatte ich für einen geilen Nachmittag vorgesorgt. In der Tasche waren natürlich nicht nur die Handschellen gewesen. Noch einiges mehr hatte ich mitgenommen. Darunter auch eine schwarze Augenbinde.

„Ich verbinde Dir die Augen. Dann weißt Du nicht, wer Dich vergewaltigt hat - falls es passiert. Du kannst ihm sagen, daß Du ihn nicht erkennst und er sich keine Sorgen machen muß. Dann wird er Dich nicht umbringen wollen.“

„Ja, da hast Du wohl recht. Wenn ich ihn nicht sehe, kann ich ihn ja nicht beschreiben. Dann fühlt er sich sicher und läßt mich laufen.“

Klang ja auch ganz logisch. Hatte ich mir gut ausgedacht.

 

Sie hielt ganz still, als ich ihr die Binde umlegte. Sie war breit und undurchsichtig, aus schwarzem Stoff zusammengefaltet. Jetzt konnte sie nichts mehr sehen. Zusätzlich zog ich ihr noch die Stofftüte über den Kopf. Jetzt sah sie absolut nichts mehr, selbst wenn die Binde verrutschen sollte. Aber das beruhigte sie nicht.

„Und der Gentest? Wenn er in mich spritzt, kann man seine DNA bestimmen.“

„Dann darf er sie nicht hinterlassen.“

„Ich kann ihm doch nicht sagen, daß er nicht in mich spritzen darf, weil ich damit zur Polizei gehe. Dann bringt er mich vielleicht doch um und vergräbt mich irgendwo.“

 

„Das können wir nicht riskieren. Aber ich habe Gummis dabei!“

„Du hast Kondome? Aber wir benutzen doch nie welche!“

„Stimmt. Die lagen vorhin auf der Lichtung. Ich hab sie gefunden, als Du Dich um die Strumpfhose gekümmert hast.“

„Gefunden? Doch hoffentlich keine benutzten?“

„Nein, noch verpackt.“ Ich nahm das rosafarbene Päckchen und drückte es ihr in die Hand.

„Soll ich das jetzt halten, bis jemand vorbeikommt und mich ficken will?“

„Ich lege es auf die Bank.“

 

„Gut.“ Jetzt schien sie beruhigt. Es gab keinen Grund mehr, sie umzubringen. Wenn Sie von einem Fremden entdeckt wurde, dann würde ihr wohl nichts passieren. Außer vielleicht, daß sie gebumst wurde. Aber schon hatte sie wieder einen neuen Einwand.

„Aber ich könnte ihn an der Stimme erkennen!“

„Ja, das stimmt. Was machen wir denn dagegen?“

„Dagegen kann man gar nichts machen. Es ist ein Risiko! Laß mich hier nicht allein!“

„Wir müssen verhindern, daß er redet. Ich werde ihm aufschreiben, daß er still sein soll, falls er Dich ficken will.“

 

„Und Du hast Papier dabei?“

„Ja, sogar einen schwarzen Filzstift.“

„Den Edding? Den permanenten? Was hattest Du denn vor?“

„Ich wollte Dich ein wenig spazieren führen und beschriften. Du weißt schon, daß ich gerne geile Sprüche auf Deine Titten schreibe.“

„Ja, das weiß ich. Das macht mich geil. Und ich wasche es auch nie ab. Wenn es jemand sieht, soll er wissen, was für ein Luder ich bin.“

„Ja, Du bist meine geile Hure. Nur, daß Dich noch nie ein anderer haben durfte. Heute könnte sich das ändern.“

„Ich habe ein bißchen Angst. Was, wenn wirklich jemand kommt?“

„Wie gesagt, dann kannst Du nichts machen. So, ich sichere Dich jetzt. Nicht, daß Du nicht mehr da bist, wenn ich zurückkomme. Und dann beschrifte ich Dich.“

 

Ich zog sie vorsichtig hoch und stellte sie breitbeinig hin. Dann schrieb ich ihr unanständige Dinge auf den nackten Körper. Ich wußte genau, was ich schreiben wollte. Schließlich war sie meine kleine Sklavin. Schon seit zehn Jahren hatte ich sie bestens erzogen. Sie machte alles mit, was ich wollte, denn sie wußte, ich würde sie beschützen.

Dann zog ich ihr die Strumpfhose ein Stückchen herunter. Dabei berührte ich ihre Muschi, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.

„Hobby-Nutte!“ schrieb ich ihr auf die linke Arschbacke. Und „Nimm mich“ auf die andere.

„Was hast Du da geschrieben?“ fragte sie mich.

„Nicht reden“ habe ich links hingeschrieben und rechts „Nur schauen!“

Ob sie das wohl glaubte? War mich auch egal. Sie war so geil, daß ich ihr alles hätte draufschreiben können.

 

Dann drehte ich sie. Die Titten mußten auch beschriftet werden und natürlich die Innenschenkel. Auf die rechte Brust kam „Beiß mich!“ und auf die linke „Leck mich!“

Das sagte ich ihr auch. Sie würde es sowieso sehen, wenn ich ihre Binde entfernte.

„Findest Du das nicht etwas provokativ?“ meinte sie.

„Nein, gar nicht. Wenn Dich jemand finden sollte, dann will er auch seinen Spaß mit Dir haben. Du willst doch nicht, daß er schlecht drauf ist, oder?“

„Nein, will ich nicht. Er soll seinen Spaß mit mir haben, dann läßt er mich auch wieder in Ruhe.“

„Okay, spreiz die Beine. Jetzt kommen die Schenkel dran.“

„Muß das sein?“

„Ja, das muß. Gehorche.“

Sie ging ein wenig in die Hocke, damit ich besser schreiben konnte. Der dicke Permanent-Stift tat gute Dienste.

 

„Was schreibst Du da?“ wollte sie wissen.

„Fick das geile Luder!“

„Aber dann will er mich doch ficken!“

„Nur, wenn er es sieht. Wenn Du die Beine zusammen läßt, kann er es nicht lesen.“

„Und wenn er meine Beine spreizt?“

„Dann will er Dich sowieso ficken. Das zeigt ihm dann, daß er darf.“

„Wenn Du meinst…“ sagte sie kleinlaut. Meine Argumente waren gut.

„Ich werde dann aber die Beine zusammen lassen.“

„Wie Du möchtest. Ich zwinge Dich doch nicht. Das macht höchstens ein anderer. Und dann würde ich an Deiner Stelle gehorchen.“

„Ja, das tue ich dann.“

 

„Übrigens: Du sagst, Du wischst die Beschriftung gar nicht weg? Ich dachte, Du nimmst den Nagellack-Entferner und machst das zu Hause gleich wieder sauber?“

„Nein, mache ich nicht. Nach der ersten Nacht ist es schon verblaßt und nach ein paar Tagen ist es von alleine wieder weg.“

„Aber hat nicht schon mal jemand bemerkt, wenn ich Dich beschriftet habe?“ Ich war ein wenig beunruhigt.

 

„Doch, das ist schon passiert.“

„Und?“

„Was und?“

„Ja, wer hat es bemerkt? Und was hast Du dann getan?“

„Tina hat es schon ein paar Mal gesehen, wenn ich mich umgezogen habe.“

„Deine Kollegin, die Stationsschwester?“

„Ja, die. Sie kennt mich gut und weiß fast alles über uns.“

„Aha. Und was meint sie dazu?“

„Sie findet das okay. Ihr Mann macht auch immer erotische Spiele mit ihr. Und ich habe auch mal gesehen, wie ihre Muschi beschriftet war. Bestimmt hat sie ihrem Mann erzählt, daß wir das auch machen.“

„So, so. Was stand denn drauf?“ Jetzt war ich ja neugierig.

„Geile Nutte hat er ihr draufgeschrieben. Wie Du bei mir auch schon.“

 

Puh, was man so alles als Freund doch nicht weiß.

„Aber sonst weiß es keiner, oder?“

„Naja, da ist noch Frank, unser Pflegeschüler.“

„Was ist mit ihm?“

„Er hat es auch schon mal gesehen.“

„Wie denn?“

„Als Du mir letztens die Brustwarzen ganz schwarz gemacht hast, da hat man es durch den BH und die Bluse gesehen.“

 

Oha. Das wußte ich ja noch gar nicht. Man sollte wirklich mehr fragen…

„Hoppla. Was hat er denn gesagt?“

„Er hat mich gefragt, ob ich schwarze Nippel hätte, als wir im Aufzug waren.“

„Und was hast Du geantwortet?“

„Ich war etwas verlegen.“

„Was Du geantwortet hast?“

„Stimmt.“

„Und dann?“

„Er hat gefragt, ob er das mal sehen dürfte“

„Und?“

„Ich habe nur genickt.“

„Ja, weiter?“

„Dann hat er den Aufzug gestoppt. Und mir die Brüste ausgepackt.“

 

„Du hast das einfach so zugelassen?“ Mir war heiß geworden…

„Ich dachte, Du würdest mir das bestimmt erlauben…“

„Ich weiß nicht, ob ich das erlaubt hätte. Wie ging es denn weiter?“

„Naja, er hat sie liebkost.“

„Wie liebkost?“

„Er hat daran gespielt und daran gelutscht. Ich war ganz heiß.“

„Hast Du ihm noch mehr erlaubt?“

„Ich habe seinen harten Schwanz an meinem Bein gespürt.“

„Und ihn ausgepackt, nehme ich an?“

„Nein, habe ich nicht. Es kam eine Eil-Anforderung und dann haben wir den Aufzug wieder freigegeben. Mehr ist nicht passiert.“

Puh. Sollte ich jetzt erleichtert sein? Auf jeden Fall war ich aufgewühlt. War da vielleicht noch mehr gewesen, und sie hatte es mir nicht erzählt?

 

„War da noch mehr?“ wollte ich wissen.

„Nein, das wars. Das heißt…“

„Das heißt was?“

„Na, er begrüßt mich jetzt immer mit einem Patscher auf den Po und greift auch mal kurz an meine Brüste. Aber mehr läuft nicht. Wirklich nicht.“

„Okay, das darf er von mir aus. Aber mehr nicht!“

„Nein, ich tue doch nur, was Du von mir verlangst.“

„Das ist gut so. Sonst müsste ich Dich bestrafen.“

„Ja, mein Herr.“ Und dann setzte sie leise hinzu: „So wie heute?“

„Vielleicht…“

 

Jetzt mußte ich sie noch sichern. Schließlich sollte sie ja noch da sein, wenn ich wiederkam. Aber sollte ich sie wirklich alleine lassen? Naja, mal sehen…

„Ich fessle Dich jetzt an die Bank. Leg Dich hin“ meinte ich zu ihr.

„Warum fesseln?“

„Na, damit Dich keiner mitnimmt. Ich verknote Dich ganz fest und bringe nachher eine Schere mit. So was hat ja kein Wanderer in der Tasche. Ich will sicher sein, daß Du noch da bist, wenn ich zurückkomme. Leg Dich auf die Bank.“

„Nein, nicht auf die Bank. Die ist kalt. Und außerdem unbequem.“

„Wohin sonst? Ich könnte Dich stehend an die Rückenlehne binden, dann kann man Dich von hinten nehmen. Aber die Lehne sieht nicht sehr stabil aus. Man könnte sie abreißen.“

„Dann stell mich doch an einen Baum. Den reißt niemand aus.“

„Gute Idee.“

 

So führte ich sie zu einem dicken Baum, der neben der Bank stand, und fesselte ihre Handschellen mit Paketschnur an einen dicken Ast. So leicht würde das niemand abbekommen. Sie stand jetzt breitbeinig vor dem Baum, die Arme nach oben, ganz nackt, mit verbundenen Augen, fremden Strumpfhosen und geil beschriftet.

Dann nahm ich noch ein schwarzes Hunde-Halsband aus Leder aus der Tasche. Gestern erst in der Zoo-Handlung gekauft. Ich legte es ihr um den Hals und verband die Öse ebenfalls mit Paketschnur am Ast. Sie konnte jetzt definitiv nicht mehr weg.

Nun fehlte nur noch das Kondom. Ich klebte es mit einem Pflaster auf die rechte Arschbacke. Dort konnte man es nicht übersehen. Hoffentlich reichte eines. Mehr hatte ich nicht mitgenommen…

 

„So, ich fahre dann mal. Eine halbe Stunde kann es aber dauern, bis ich wieder zurück bin. Ich beeile mich. Hältst Du das durch?“

„Ja, das wird schon gehen. Auf Station muß ich manchmal viel länger stehen.“

„Kommst Du klar?“ fragte ich sie.

„Ich fühle mich wirklich wie eine Sklavin auf dem Sklavenmarkt. Für alle Männer zu sehen und offen.“

„Und, gefällt es Dir?“

„Irgendwie schon. Ich bin ja ganz hilflos. Aber ein wenig mulmig ist mir doch.“

„Wird schon nichts passieren. In der letzten Stunde sind wir nur diesem Pärchen begegnet. Die Leute sind alle im Schwimmbad.“

„Hoffentlich. Ich weiß gar nicht, wie ich reagieren soll, wenn wirklich jemand kommt.“

„Ach ja, das müssen wir noch besprechen. Was sagst Du, wenn Du Schritte hörst?“

„Hallo Kevyn, schön daß Du wieder zurück bist!“

„Nein, das nicht. Was, wenn ich es gar nicht bin?“

„Ja, was soll ich dann sagen zu meinem Vergewaltiger?“

Eine gute Frage. Ich überlegte kurz.

 

„Sag ihm Folgendes: ‚Ich bin eine Sklavin. Benutze mich, Herr!‘ Dann wird er Dir nichts antun. Ich schreibe schnell noch einen Zettel und lege ihn auf die Bank. Nicht, daß er die Polizei ruft.“

Dann schrieb ich auf den Zettel: „Die geile Maus will gefickt werden. Nimm sie einfach, so wie Du möchtest. Von vorne oder von hinten, wie Du willst. Aber Kondom benutzen. Du kannst alles mit ihr machen. Aber auf keinen Fall reden. Ich werde in der Nähe sein und aufpassen. Fick sie, aber ohne ihr weh zu tun. Denk dran, ich beobachte Dich! Wenn Du ihr was antust, dann mach Dein Testament.“

 

Dann trat ich hinter sie und griff ihr an die geilen Möpse. Sie war so scharf. Vielleicht sollte ich sie jetzt doch einfach ficken. Aber nein, das Spielchen war noch nicht zu Ende. Ich wollte ihre Hilflosigkeit noch ein wenig ausnutzen.

„So, ich gehe jetzt aber. Was sagst Du, wenn Du Schritte hörst?“

„Ich bin eine Sklavin! Fick mich, Herr!“

„Ja, das ist auch okay. Also bis gleich. Ich liebe Dich, Bini!“

„Ich Dich auch. Und beeile Dich bitte. Ich brauche jetzt einen Fick.“

„Keine Sorge. Wenn ich wiederkomme, besorge ich es Dir.“

Dann legte ich einen Stein auf den Zettel, damit er nicht wegflog, schnappte meine Tasche und eilte davon.

 

Wie wird es wohl weiter gehen? SMile und frohe Festtage noch...

Fortsetzung folgt…


Kommentare

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