Erste nackte Erfahrungen I


Schambereich

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26.12.2009
Schamsituation

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Sport war ja nie wirklich meine Stärke, schon gar nicht der Schwimmunterricht. Blöderweise sah unser Lehrplan aber vor, dass man möglichst viele Bereiche des Sports abdecken musste und so blühte uns Oberstüflern eben auch das örtliche Hallenbad. Ich war gerade in die 13. Klasse gekommen, als der Sport ins Schwimmbecken verlegt wurde. Ich muss dazu sagen, dass wir das letzte Mal in der Grundschule Schwimmen gehabt haben, in den übrigen Jahren stand es entweder nicht im Bildungsplan oder das Hallenbad fand sich "unglücklicherweise" im Umbau. Mir war das wie erwähnt immer ganz genehm gewesen, da ich mich so halbnackt nicht wirklich wohl fühlte. Ich ging ansonsten nie ins Freibad oder in ein Hallenbad, hatte auch keine Freundinnen, die derart schwimmbegeistert waren.


Zwei Tage vorher kramte ich nun also meine verschollenen Badeklamotten von ganz unten aus dem Schrank aus. Ein dunkelblauer Badeanzug von adidas. Nicht unbedingt sexy, aber darum ging es auch nicht. Die 14-köpfige Schwimmtruppe bestand ohnehin nur aus drei Jungs und die waren nicht wirklich erstrebenswert. Von daher war das Design des guten Stückes egal. Anprobieren wollte ich ihn aber noch, schließlich gibt es nichts peinlicheres, als wenn der Badeanzug nachher zu knapp ist.  Also kurz ins Bad, abschließen (in meiner Familie sah man sich untereinander niemals nackt!) und anprobiert. Er passte tatsächlich noch und ich musste nur einige Schamhaare stutzen, die aus dem Badeanzug schauten. Sonst echt gut, sogar meine mittelgroße Oberweite machte in dem eng anliegenden Ding eine gute Form.


Am Mittwoch war es also dann soweit: In der 5. Stunde ging es zum Hallenbad und mit den anderen Mädels in die Gruppenumkleide. Planend wie ich war, hatte ich meinen Badeanzug bereits drunter und wie ich feststellte, hatten es mir die meisten der anderen Mädels gleichgetan. Lediglich zwei der Mädels hatten sie noch nicht an. Sophie stellte sich aber so in die Ecke, dass man nur ganz kurz die untere Hälfte ihrer Pobacken unter dem überlangen Oberteil sah, das sie trug. Carmen dagegen war weitaus natürlicher beim Umziehen: Sie hatte sich erst bis auf die Unterwäsche ausgezogen, öffnete den BH und lies den Tanga fallen und kramte dann erstmal nach ihrem Bikini. Ich konnte nicht verhindern, dass ich ihre weiblichen Brüste anstarrte. Verstohlen guckend konnte ich (sie stand im Profil zu mir) keinerlei Haare im Intimbereich entdecken, was mich doch erstaunte. Klar wusste ich aus den Modemagazinen, dass man sich rasierte, aber eine Komplettrasur  bei einer meiner Mitschülerinnen war dann doch etwas seltsam.

Der Schwimmunterricht an sich war dann in dieser ersten Stunde recht locker, Brustschwimmen klappte bei jedem und so war unser Lehrer erstmal zufrieden, dass wir uns bisschen über Wasser halten konnte. Wir sollten uns dann einfach ein wenig mit Wasserball beschäftigen und in der nächsten Woche dann mit dem ricthtigen Unterricht beginnen. Ich muss zugeben, dass mir ganz gut gefiel, dass wir im Wasser bleiben konnten und nicht so oft aus dem Becken mussten. Da ich lange nicht mehr Schwimmen war, fühle es sich schon seltsam an, wenn man etwas so enger am Körper trägt, das quasi alles zeigt.

Der aufregendste Moment kam dann endlich, als wir nach der Unterrichtsstunde zum Duschen durften. Ich hatte mir schon vorher überlegt, ob sich wohl jemand trauen würde, nackt zu duschen. Klar, es gab auch zwei Duschkabinen, aber alle fanden da eben nicht Platz. Umso überraschter war ich, dass nicht nur Carmen, sondern auch drei andere Mädels bereits splitternackt unter der Dusche standen. Als mich meine beste Freundin Paula sah, winkte sie mich zu sich her: "Komm, ich hab dir extra die Dusche hier freigehalten. Muss dich noch was wegen der Matheklausur fragen". Als ich mich nicht rührte, grinste sie und bekräftigte nochmal, ich solle doch rüberkommen: "Los, leg deinen Badeanzug da drüben zu meinen Sachen und dann komm her. Wirst ja wohl kaum das ganze Chlor dranlassen wollen.". Ich schluckte, da mir wohl keine Wahl blieb. Es kamen schließlich die anderen Mädels auch noch und es sah mehr als komisch aus, so neben den Duschen zu stehen. Also ging ich hinter einen kleinen Wandvorsprung, wo man üblicherweise seine Sachen lagert, damit sie nicht nass werden. Ich schob die Träger meines Badeanzugs herunter und legte meinen Busen frei. Die Brustwarzen verhärteten sich angesichts der Aufregung. Ohne nachzudenken schob ich den Badeanzug schließlich in einem Ruck nach unten und stieg heraus. Es fühlte sich seltsam an, so nackt da zu stehen. Ich legte ihn zu den anderen und drehte mich um. Mein Herz schlug ziemlich wild. Seit Beginn der Pubertät hatte mich niemand mehr nackig gesehen. Nichtmal Mama! Das musste schon extra viel Schaum in der Badewanne sein, wenn ich drin saß und sie kurz ins Badezimmer musste. Doch alles halft nichts, man wartete ja auf mich. Mit unsicheren Schritten ging ich um den Vorsprung. Es geschah -nichts. Die einen Mädels schwatzten gerade und Paula wusch sich gerade das Shampoo aus den Haaren und sah mich auch nicht an. Ich konnte dafür erkennen, dass sie einen schmalen Streifen im Intimbereich stehen gelassen hatte. Meine nur leicht gestutzten Haare sahen da fast wie ein Wildwuchs aus.

"Na komm endlich her. Du versteinerst mir ja heute fast", grinste Paula mich an. Ihr schien die völlige Nacktheit nichts auszumachen, während mir doch sehr flau im Magen war, als sie mich anschaute. Trotzdem stellte ich mich neben sie unter die Dusche und wusch mich so, wie ich es daheim auch tat. Nebenbei erlaubte ich mir aber auch den ein oder anderen Blick auf Carmen, die tatsächlich ganz blank um ihre Scheide war. Jetzt erst fiel mir auf, dass sie, im Gegensatz zu einigen der anderen Mädels, keinerlei weiße Streißen hatte, sondern überall gleich braun war. Offenbar war Paula mein Blick nicht entgangen: "Carmen war in den Ferien wieder im FKK-Urlaub mit ihren Eltern. Wenn man die nahtlose Bräune sieht, könnte man schon neidisch werden". Ich nickte nur und ging dann recht zügig zu meinem Handtuch. Es fühlte sich doch besser an, wenn man seine Blöße ein wenig bedecken kann. Trotzdem spürte ich, dass es mir irgendwie auch gefallen hatte. Nun ja, es war ja erst die erste Schwimmstunde gewesen...weitere folgten da ja sicher....
 

 


Kommentare

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