Lena bei der Frauenärztin


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07.12.2009
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Wieder eine Geschichte mit Lena, dem ruhigen, 18-jährigen Mädchen, das ihren Hang zum Exhibitionismus entdeckt. Natürlich entspricht der Ablauf der Untersuchung hier kaum der Realität, aber darum geht es ja auch nicht. Es ist eine Erotik-Geschichte und so sollte sie auch gelesen werden.

Viel Spaß.

 

 

 

Lenas Hände zitterten, während sie in der langweiligen Fernsehzeitschrift blätterte.
Sie saß im Warteraum einer Frauenarztpraxis und wartete ungeduldig darauf, dass man endlich ihren Namen aufrufen würde.
Ihr Mutter hatte sie hergeschickt. "Lena", hatte sie gesagt. "Es wird Zeit, dass du dich mal vom Frauenarzt gründlich untersuchen lässt. Das sollten alle Mädchen in deinem Alter tun."
Damit war die Sache abgehakt gewesen. Lenas Mutter sprach nicht gern über solche Themen.
Und nun saß Lena im Wartezimmer von Frau Dr. Ullmann, der angeblich besten Frauenärztin im Umkreis. Doch wenn sie sich umsah, hatten wohl die meisten Frauen hier nicht die geringste Lust auf die Untersuchung. Sie hatten alle einen verschämten, teilweise fast schon ängstlichen Gesichtsausdruck und blätterten konzentriert in irgendwelchen Zeitschriften um ja niemandem in die Augen schauen zu müssen.
Lena war hier wohl die einzige, die nicht vor Scham zitterte, sondern vor Neugier und Lust. Sie konnte sich kaum etwas erotischeres vorstellen, als solch eine Untersuchung, sich völlig nackt von anderen Frauen abtasten zu lassen. Wie sie so hier saß, konnte sie es eigentlich kaum erwarten.
Dann knackte die Sprechanlage und eine blecherne Stimme sagte: "Lena Müller in Zimmer 4, bitte."
Lena erschrak und spürte schon wie ihr Erregung stärker wurde. Langsam und mit weichen Knien stand sie auf und spürte die mitleidigen Blicke die ihr von den anderen Frauen zugeworfen wurde. Sie versuchte einen möglichst selbstbewussten Gesichtausdruck hinzubekommen und ging in Richtung Zimmer 4.
Dort wartete schon die Schwester an der Tür, die sie vorhin an der Rezeption begrüßt hatte.
"Zieh dich bitte schonmal aus, ok? Die andere Schwester kommt dann gleich und macht erstmal die Voruntersuchung."
Lena stand da und fühlte schon das erste Kribbeln im Bauch.
"Ganz?" fragte sie, und wirkte dabei unheimlich schüchtern und verschämt.
"Ja, das gehört nunmal leider dazu. Wenn du dich dabei besser fühlst, kannst du wenigstens den Slip und die Hose erstmal anlassen. Der BH muss aber schon runter, weil die Schwester auch gleich deine Brüste untersucht. Wenn dann aber die Ärztin kommt musst du dich komplett ausziehen."
Das Kribbeln wurde immer stärker. Lena würde nackt sein und sich von anderen berühren lassen. Insgeheim hatte sie schon immer davon geträumt, fremde Hände auf ihrer Haut und an ihren intimsten Stellen zu spüren.
Die Frau ging aus dem Zimmer und ließ Lena allein, die sich nun mit wachsender Erregung auszog. Erst das Top, dann die Jeans. Das Angebot, ihren allerintimsten Bereich wenigstens während der Voruntersuchung noch zu bedecken, war Lena egal.
Sie wollte nackt sein.
Ganz nackt.
Schon als sie in Unterwäsche dastand, wurde Lena immer wärmer. Mit einer leicht zitternden Hand strich sie über ihren Bauchnabel. Doch schnell hörte sie damit auf. Es war wohl nicht der beste Ort, um sich selbst zu berühren.
Lena führte die Hände an den BH-Verschluss und versucht, ihn zu öffnen. Gerade als er aufging, öffnete sich die Tür. Lena zuckte zusammen und hielt ihren offnen BH auf den Brüsten fest. Der Schreck ließ für einen Moment die Scham überwiegen.
Als Lena sich zur Tür blickte, trat die Schwester ein - und war ihr sofort symphatisch. Eine junge Frau, höchstens 24, mit schönen rot-blonden Haaren und einem unheimlich hübschen Gesicht lächelte sie an.
"Hallo." sagte sie zu Lena, die mitten im Raum und ihre Brüste bedeckte. Dann setzte sie sich an den Schreibtisch und blätterte in einigen Zetteln.
Lena fasste sich inzwischen wieder. Die Erregung kehrte langsam wieder zurück. Diese hübsche Frau würde also gleich ihren Körper berühren. Wie schön und erotisch musste diese Untersuchung doch sein.
Lena versuchte, sich ihre Erregung nicht anmerken zu lassen. Es war doch sicher ganz ungewöhnlich, wenn eine Patientin während der Untersuchung ihre Augen schloss und anfing zu stöhnen.
Lena nahm den BH herunter. Wieder dieses wunderschöne Gefühl, die Nacktheit ihrer Brüste. Kurz stand Lena einfach nur da und genoss es.
Die Schwester schrieb gerade etwas und blickte kurz auf. Sie schaute direkt auf Lenas nackten Busen und senkte dann wieder den Kopf um weiter zu schreiben.
Lena bemerkte den verstohlenen Blick und ihr wurde heiß dabei.
"Setz dich" sagte die Schwester freundlich und deutete auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch. Mit weichen Knien ging Lena nach vorn und setzte sich. Jetzt erst merkte sie, dass sie noch immer ihren Slip trug. Sie ärgerte sich ein wenig. Wie gern hätte sie ihn doch auch noch ausgezogen und der neugierigen Krankenschwester ganz ungeniert ihre Scheide präsentiert.
Doch das war jetzt egal, denn das Gefühl mit nackten Brüsten direkt vor dieser jungen Frau zu sitzen, war einfach unbeschreiblich.
Endlich war die Schwester mit dem Papierkram fertig und lächelte wieder Lena an.
"Tut mir leid, dass ich dich gerade geduzt hab. Ist das okay für dich?" fragte sie.
"Na klar, aber nur wenn ich dich auch duzen darf." sagte Lena und strahlte, während sie die Blicke auf ihre Brüste und ihren Bauch genoss.
"Ok, abgemacht" sagte die Schwester "Dann wollen wir mal."
Sie kramte aus einer Schublade ein Blutdruckmessgerät und griff unglaublich sanft nach Lenas Arm, um es ihr anzulegen. Man musste sich in ihrer Gegenwart einfach wohl fühlen. Die Schwester war eine der freundlichsten Personen, die Lena je getroffen hatte.
Die Krankenschwester pumpte das Gerät auf, las den Blutdruck ab und trug ihn in Lenas Akte ein. Lena genoss währenddessen ihre Nacktheit, und dabei war das nur der Anfang.
"Und sonst?" fragte die Schwester. "Hast du irgendwelche Beschwerden?"
"Nein, gar keine." antwortete Lena.
Die Schwester lächelte. "Fein, solche Patientinnen sind uns die liebsten."
Lena kicherte ein wenig.
Dann sagte die Schwester das, worauf Lena insgeheim die ganze Zeit gewartet hatte: "So, dann werd ich jetzt noch deine Brüste untersuchen."
Ein Kribbeln wanderte durch Lenas Körper. Langsam war sie echt erregt und spürte, wie ihr Gesicht erötete.
"Na gut." sagte sie und lächelte leicht.
Die Schwester rückte zu ihr heran. Irgendwie machte sie den Eindruck, als würde sie sich darüber freuen, so junge und feste Brüste anzufassen. Sexuell erregt war sie freilich nicht, aber Lena konnte durchaus verstehen, dass sie diese Arbeit mochte.
Vorsichtig legte die Schwester jetzt ihre Hand auf Lenas rechte Brust. Sie zuckte zusammen, denn wieder durchfuhr die Lust ihren Körper.
"Du hast aber kalte Hände." sagte Lena mit zittriger Stimme, um darüber hinwegzutäuschen, dass sie es unheimlich schön fand, wie diese fremde Hand ihre Brust berührte.
"Tut mir leid." kicherte die Schwester, während sie ihre Finger behutsam in die zarte Haut drückte und die Brust in ihrer Hand wiegte.
Es war wunderschön. Jede Berührung war so sanft und geradezu sinnlich. Lena wusste, dass die Schwester bloß ihren Job machte und sie einfach nur vorsichtig mit ihrem jungen Körper umging. Doch sie empfand es als Liebkosung und konnte sich der Erregung kaum noch entziehen.
Die Schwester untersuchte nun Lenas linke Brust. Immer wieder drückte sie sanft ihre Finger hinein. Dann berührte sie auch noch Lenas Brustwarzen. Ganz vorsichtig betastete sie sie mit den Fingern und drückte nur ganz leicht zu. Lena zuckt immer wieder zusammen und kicherte dabei. Es war ein so wunderbares Gefühl, wie diese empfindlichen Stellen berührt wurden.
"Heb mal bitte deine Arme" sagte die Schwester. Lena tat das, und fühlte sich wunderbar dabei. Sie wusste genau, dass ihre Brüste noch um einiges schöner aussahen, wenn sie die Arme nach oben hielt, nicht umsonst stand sie öfters in dieser Pose zu Hause vor dem Spiegel.
Wieder spürte sie die fremden Hände, die über ihren festen Busen wanderten und ihn sanft bewegten. Es war der reinste Genuss.
Doch viel zu schnell war die Krankenschwester mit ihrer Untersuchung fertig.
"Ok, alles in Ordnung bei dir" sagte sie und ließ Lenas Brüste los. Sie griff nach einem Kugelschreiber und schrieb wieder etwas in die Akte.
"Fein." lächelte Lena sie an.
Die Schwester blätterte ein paar Seiten um und schrieb wieder. Doch immer wieder schaute sie Lena kurz an, mal ihre Gesicht und mal ihren Körper. Es schien, als liege ihr etwas auf dem Herzen.
Lena bemerkte das natürlich, denn jeder dieser Blicke setzte in ihr einen weiteren Schub Glückshormone frei. Lächelnd schaute sie die Schwester an. Unter ihrer weißen Arztkleidung schien sich ebenfalls ein toller Körper zu verbergen.
"Du hast übrigens unheimlich schöne Brüste" sagte die Schwester plötzlich und wurde rot.
Verdutzt schaute Lena auf ihren Busen herunter und sah dann wieder die Krankenschwester an, die sie kurz verschmitzt anlächelte und dann schüchtern den Blick auf den Schreibtisch sinken ließ.
"Danke" stotterte Lena. Jetzt wurde auch sie rot und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. So direkt hatte sie noch nie jemand auf ihren Körper angesprochen. Manche könnten die Aussage der Krankenschwester vielleicht oberflächlich finden, doch für Lena war sie es nicht. Das lag nicht nur daran, dass sie wieder einmal voll ihre exhibitionistische Ader traf, sondern auch daran, dass es eine Frau war, die das zu ihr gesagt hatte. Das gab ihr die Sicherheit, dass ihre Brüste wirklich schön waren und nicht einfach nur geil anzusehen.
Und das wunderschöne Lächeln der jungen Schwester gab Lena die Gewissheit, dass sie wirklich hin und weg war von Lenas weiblichen Formen.
"So ein Kompliment hat mir noch nie jemand gemacht." sagte Lena, noch immer etwas unsicher.
Die Schwester schien noch etwas mehr zu erröten. "Ja, normalerweise sagt man das auch nicht einfach so, aber ich... ich kann einfach nicht meinen Mund halten wenn ich so einen schönen Körper sehe." kicherte sie. "Du nimmst mir das doch hoffentlich nicht übel."
"Nein! Im Gegenteil!" widersprach Lena. "Ich finds toll. Ehrlich." sagte sie und lächelte.
Dass sie dieses Kompliment und ihre Nacktheit aber unheimlich erregte, verschwieg Lena. Zum Glück hatte die Schwester ihren Blutdruck schon gemessen. Jetzt durfte sie nur ihr Zittern nicht noch bemerken. Was sollte die Schwester denn von Lena denken, wenn sie hier in dieser Arztpraxis säße und ihre sexuellen Triebe nicht unter Kontrolle hätte.
Doch es war unheimlich schwierig, ihre Erregung zu verbergen. Immer wieder schaute die Schwester auf Lenas nackten Körper und hatte keine Ahnung, wie sehr sie dieses unschuldig wirkende Mädchen damit auf die Palme brachte.
Dann stand die Krankenschwester auf. "So, das war erstmal alles. Die Ärztin kommt dann gleich und untersucht noch das andere. Am besten du ziehst dann auch noch dein Höschen aus und setzt dich schonmal auf den Untersuchungstuhl."
Als Lena das hörte, antwortete sie bloß kleinlaut: "Ok"
Jetzt wurde es also ernst... ihre Erregung war irgendwie nicht mehr so stark wie gerade eben. Sich vor anderen nackt auszuziehen und sich sanft berühren zu lassen, war eine Sache; ihr Scheide aber einfach so einer Ärztin preiszugeben, die dann vielleicht ganz schmerzhafte Dinge damit anstellte, war eine andere.
Die Schwester schien Lenas Bedenken zu erkennen.
"Nervös?" fragte sie mit ihrer netten Stimme.
"Ein bisschen." anwortete Lena und schaute sie ein wenig schüchtern an.
"Ist halb so wild. Ehrlich. Da wird nichts gemacht, was irgendwie weh tun könnte oder so. Das einzige, was manchen etwas Überwindung kostet, ist es, sich ausziehen zu müssen. Aber ich denke..." Die Schwester machte eine Pause und wurde wieder rot. "Ich denke bei deinem Körper musst du dich eh nicht dafür schämen nackt zu sein."
Genau in diesem Moment spürte Lena wieder das Kribbeln in ihrem Bauch.
Sie strahlte die Schwester an: "Danke. Das macht mir echt Mut."
Lena kichterte und versuchte dabei, irgendwie ihre Erregung zu verbergen. Sie spürte gerade den unbändigen Drang, sofort ihr Höschen auszuziehen und völlig nackt vor dieser tollen Frau zu stehen.

Lena zog ihr Höschen aus und legte es zu den anderen Sachen.
Jetzt war sie nackt vollkommen nackt. Und sie stand nicht etwa zu Hause im Badezimmer oder vor ihrem Spiegel, sondern hier in diesem Raum, durch dessen Tür jederzeit jemand hereinkommen konnte.
Ein paar Minuten stand Lena einfach da und spürte, wie jeder Quadratzentimeter ihres Körper freilag. Ihr flacher Bauch, ihr süßer Po und vor allem ihre festen Brüste und ihre straffen Schamlippen.
Lena lief ein wenig umher und blieb vor einem Spiegel stehen. Er war relativ groß, und wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte, konnte sie ihre Scheide darin sehen. Sie betrachtete ihren Körper. Lena wollte es vor sich selbst nicht richtig zugeben, aber er war perfekt. Die nur leicht gebräunte Haut und die wunderschönen Rundungen verliehen Lenas Körper eine ganz seltsame Sinnlichkeit. Und dennoch sah ihre Scheide nach wieder vor völlig unschuldig aus. Denn noch nie hatte Lena sich nackt unter einen Mann gelegt und ihn in sich eindringen lassen.
Vorsichtig berührte sie den kleinen Schlitz zwischen ihren Beinen. Sie betastete ihre Schamlippen und sah sich dabei im Spiegel zu. Lena schien völlig vergessen zu haben, dass gleich die Ärztin zur Tür hereinstürmen könnte. Sie schob die eine Schamlippe ein wenig zur Seite und legte einen Finger auf den nun etwas größeren Spalt. Wieder bekam sie dieses wunderschöne Gefühl, das sich immer in ihr breitmachte, wenn sie sich berührte.
Lenas sexuelle Lust war kaum noch zu zügeln. Kurz versuchte sie noch, dagegen anzukämpfen, doch dann gab sie ihr einfach nach. Lena streichelte jetzt ihre Scheide, streifte dabei immer wieder ganz sanft ihren Kitzler. Der bloße Gedanke daran, wie die Krankenschwester eben ihre Brüste angefasst hatte und wie sie nun vollkommen nackt in der Arztpraxis stand, steigerten ihre Erregung unglaublich schnell.
In dem Moment ging plötzlich die Tür auf und die Ärztin rauschte herein. Lena erschrak und verdeckte instinktiv mit den Händen ihre intimsten Stellen. Der Schreck hatte ihre Erregung kurz verfliegen lassen, doch Lena spürte, wie sie wieder in ihr aufstieg.
Die Ärztin war eine hübsche Frau, blond, vielleicht um die 40, aber wirklich gut aussehend für ihr Alter. Sie lächelte Lena ebenso freundlich an wie die Schwester vorhin.
"Ah, du hast dich schon frei gemacht"sagte sie, während sie geschäftig um den Schreibtisch herumsauste. Sie hatte ihre junge Patientin in ihrer Hektik wohl gar nicht so genau betrachtet, denn sonst wäre sie wohl stutzig geworden. So plötzlich wie die Ärztin zur hereingekommen war, hätte sie locker sehen können, wie Lena ihren Körper liebkoste und dann erschrocken zusammenzuckte.
Lena hatte sich von dem Schock schon wieder erholt, sie nahm ihre Hände herunter und entblößte wieder ihren ganzen nackten Körper. Sie stellte sich so hin, dass die Ärztin sie genauesten sehen konnte und wartete sehnsüchtig auf einen Blick.
Doch die Ärztin blätterte gerade konzentriert in einigen Unterlagen, die vor ihr auf dem Schreibtisch lagen. "Setz dich doch bitte nochmal hin." sagte sie und zeigte auf den Stuhl vor dem Schreibtisch, ohne aufzusehen.
Das tat Lena. Aufrecht saß sie jetzt vor der Ärztin, sodass ihre wundervollen Brüste besonders gut zu Geltung kamen. Lena schaute an sich herunter. Ihre Brustwarzen waren wirklich recht steif, das sah man ihnen an. Doch würde die Ärztin das auch merken? Sie kannte Lenas Brüste schließlich nicht so gut wie sie selbst, die ja schon seit Jahren an ihnen herumspielte und aus allen Blickrichtungen betrachtete oder manchmal sogar fotografierte.
Und wenn die Ärztin es bemerken würde, wäre das gut oder schlecht? Lena hatte keine Ahnung, wie sie reagieren würde und schwankte zwischen Scham und Lust.
Da setzte sich die Ärztin endlich Lena gegenüber hin und machte auf einmal einen relativ ruhigen Eindruck. Endlich schaute sie sie an, mit einem professionellen und doch ziemlich freundlichen Blick.
"Also..." sie schaute kurz auf die Akte "Lena. Ich werde die jetzt noch ein paar Fragen stellen müssen, von denen einige recht intim sind. Wenn du also auf eine Frage nicht antworten möchtest, dann darfst du dies verweigen. Ich möchte dich aber wissen lassen, dass das alles unter uns bleiben wird und nur deiner Gesundheit dient."
"Ok", antwortete Lena. Bei dem Wort "intim" wurde sie schon hellhörig.
"Also", begann die Ärztin "bist du noch Jungfrau?"
Ein wenig hatte Lena diese Frage schon erwartet.
Leise aber bestimmt antwortet sie: "Ja, bin ich."
Ohne erkennbare Reaktion notierte das die Ärztin. Lena war jetzt 18, da sind Jungfrauen zwar selten, aber es gibt sie. Sie sah nichts weiter schlimmes dabei. Die nächste Frage brachte Lena aber schon um einiges mehr in Wallung.
Während sie etwas in ihre Akten schrieb, fragte die Ärztin fast schon nebenbei: "Masturbierst du manchmal? Und wenn ja, wie oft?"
Lena schwieg. Stocksteif saß sie da und starrte erschrocken die Ärztin an während eine Welle aus Scham und Erregung durch ihren Körper wallte.
Die Ärztin war diese Reaktion wohl gewohnt. Langsam hob sie den Kopf und lächelte Lena an. "Du kannst es mir ruhig sagen. Ich hab eine Schweigepflicht und die werde ich bestimmt nicht brechen."
Lena beruhigte sich ein wenig, doch ihre Gesicht war nun hochrot. "Also... manchmal..." stotterte sie "Manchmal mach ich das schon. Vielleicht so... zweimal die Woche."
Lena schämte sich. Ihre Selbstbefriedigung war doch ihr größtes Geheimnis. Niemand wusste, was sie tat wenn sie allein zu Hause war, nicht einmal ihre Mutter, oder ihre beste Freundin. Lena machte einen so schüchternen Eindruck, dass sich niemand vorstellen konnte, wie sie vor ihrem Computer saß und mit großen Augen Bilder von nackten Menschen ansah. Männer, die mit zurückgezogener Vorhaut duschten, errigierte Penisse in allen Größen, aber auch junge Frauen, die sich vor der Kamera entblößten und ihre Schönheit zeigten, alles schaute sich Lena an, voll von Neugierde und Erregung. Dann saß sie immer da und berührte ganz vorsichtig ihre Scheide, bis sie sich traute, langsam einen Finger hineinzuschieben.
Bei dem Gedanken daran wurde Lena heiß. Und sie hatte das Gefühl, als ob der Schlitz zwischen ihren Schamlippen etwas feucht würde. Mit alle Kraft versuchte Lena, die Erregung zu unterdrücken, doch die nächste Frage machte ihre das noch schwerer: "Führst du dabei auch Gegenstände in deine Scheide ein?"
Noch immer hatte die Ärztin ihren professionellen, neutralen Blick, aber Lena erschrak dennoch ein weiteres Mal.
Denn auch das tat sie. Flaschenverschlüsse, das Plektrum ihrer Gitarre und sogar ihr Handy waren schon mehr oder weniger zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Dildos hatte sie aber nie benutzt; zum einen war es Lena zu peinlich sich einen zu kaufen und zum anderen hatte sie Angst, sich damit wehzutun.
Wieder druckste sie bei der Antwort etwas herum. Dann sagte sie leise: "Ja... hin und wieder schon."
Hoffentlich fragt sie jetzt nicht noch, was genau ich mir da unten reinstecke, dachte Lena. Doch als die Ärztin die Antwort bloß in ihre Akte notierte und nicht weiter fragte, war Lena fast schon enttäuscht. Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie der Ärztin unheimlich gern erläutert hätte, was sie schon alles mit ihrer Scheide ausprobiert hat.
In allen Einzelheiten hätte sie ihr erklärt, wie sie manchmal ihren MP3-Player so weit in ihre Vagina steckt bis sich die Schamlippen wieder schließen und sie dann fast schon stolz in ihrem Zimmer hin und her lief, während das Gerät an der empfindlichen Haut in ihrem Inneren reibt.
Wie peinlich wäre das doch gewesen, und wie erregend.
Die Ärztin schrieb noch etwas in die Akte und sagte nebenbei "Musst aber vorsichtig sein mit den Gegenständen, ja? Nicht übertreiben."
"Ok" antwortete Lena kleinlaut.
"So", die Ärztin legte den Stift hin und schaute Lena freundlich an. "Jetzt wird´s ernst. Leg dich doch bitte mal auf den Stuhl."
Sie deutete auf den Untersuchungsstuhl, der in einer Ecke des Zimmers stand.
Lena stand auf und stolzierte nackt auf den Stuhl zu. Je näher sie ihm kam, umso mulmiger wurde ihr dabei zumute. Aber aus irgendeinem Grund ließ das Kribbeln in ihrem Bauch trotzdem nicht nach.
Lena setzte sich auf den Untersuchungsstuhl und schaute die beiden Halterungen an, auf die sie ihre Füße stellen sollte. So musste sie also dasitzen? Welche eine beschämende Stellung! Sie müsste die Beine spreizen und der Ärztin ihre Scheide in ihrer vollen Pracht präsentieren. Dieser Gedanke jagte wieder eine Welle der Erregung durch Lenas Körper.
Langsam hob sie ihr linkes Bein und stellte den Fuß auf die Halterung, dann tat sie das gleiche mit dem rechten Bein. Lena lehnte sich zurück und genoss diese Haltung. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ihr Scheide war völlig entblößt, nicht einmal ihre Schenkel schützten sie noch. Sie war der Ärztin hilflos ausgeliefert.
Die hatte sich währenddessen Latexhandschuhe übergezogen und ein Spekulum herausgekramt. Das Gerät, das sie gleich in Lena verschwinden lassen würde. Bei dem Anblick des Spekulums wurde Lena ganz heiß. Sie konnte es nicht verleugnen, sie war zutiefst erregt. Sie konnte nur hoffen, dass die Ärztin ihre roten Wangen als ein Zeichen der Scham sah und nicht als ein Zeichen der Lust.
"Dann wollen wir mal." sagte die Ärztin so freundlich wie gewohnt. Dann legte sie ihr Hände auf Lenas flachen Bauch und drückte sie in die zarte Haut. Professionell, aber sanft tat sie das überall auf Lenas Oberkörper. "Tut dir hier irgendetwas weh?" fragte sie.
Lena schüttelte nur den Kopf. Dann begutachtete die Ärztin Lenas Bauchnabel, strich nocheinmal kurz über den Bauch und legte plötzlich ohne Vorwarnung eine Hand auf ihre Scheide.
Lena zuckte etwas zusammen. Noch nie hatte jemand anders einfach so ihre Schamlippen angefasst. Es war ein so wunderbares Gefühl.
Die Ärztin spreizte die Lenas Schamlippen jetzt etwas auseinander und untersuchte Lenas Kitzler. Wieder zuckte sie zusammen, konnte nicht mehr still sitzen vor Erregung. Es fühlte sich so toll an, aber sie durfte es nicht zeigen. Hoffentlich merkte die Ärztin nicht, wie ihre Klitoris anschwoll. Doch sie schien tatsächlich nicht skeptisch zu werden. Auch die heftigen Reaktionen, die Lenas Körper auf die Berührungen gab, schienen sie nicht stutzig zu machen.
Dann schob die Ärztin plötzlich einen Finger in Lenas Scheide hinein. Mit einem Ruck ließ sie ihn darin verschwinden. Ein unglaublich intensives Gefühl wallte durch Lenas Körper und sie konnte sich einen leisen Schrei nicht verkneifen.
Die Ärztin schaute ihr ins Gesicht: "Tut das weh?"
"Nein, fühlt sich nur irgendwie...komisch an." stammelte Lena.
"Das ist ganz normal bei Mädchen in deinem Alter, noch dazu wenn sie Jungfrau sind." sagte die Ärztin und lächelte wieder freundlich. Dann wandte sie sich wieder ihrer Scheide zu.
Lena lächelte auch kurz, doch schockiert musste sie feststellen, dass ihre Erregung langsam überhand nahm. Ihr wurde immer heißer, je länger die Ärztin mit ihrem Finger in Lenas Scheide herumfühlte.
Endlich zog sie ihn wieder heraus und Lena war kurz erleichtert. Doch schon sah sie, wie die Ärztin nach dem Spekulum griff und es mit etwas Gleitgel einrieb.
"Jetzt kommt das, wovor die meisten immer Angst haben." sagte die freundlich. "Aber es ist eigentlich halb so schlimm. Du musst dich nicht fürchten."
"Ok." war wieder alles, was Lena leise sagen konnte, während sie mit einer Mischung aus Angst und purer Lust das Gerät anstarrte.
Behutsam legte die Ärztin zwei Finger auf Lenas Schamlippen und drückte sie etwas auseinander. Dann führte sie vorsichtig das Spekulum heran und schob es dazwischen. In dem Moment, als das Metall Lenas zarte, empfindliche Haut berührte, zuckte sie zusammen und gab einen leisen, hohen Laut von sich. Die Ärztin kannte diese Reaktion wohl, doch es war nicht die Kälte des Metalls sondern einfach nur die pure Lust, die Lena so in Wallung versetzte.
Stück für Stück drang das Spekulum immer weiter in Lenas Körper ein - und Stück für Stück steigerte sich auch ihre Erregung, bis sie dem Höhepunkt nahe kam.
Die Ärztin ging sehr vorsichtig mit Lenas jungfräulicher Scheide um. Entsprechend sanft fasste sie ihre Schamlippen an. Sie wusste einfach nicht, wie sehr sie sie damit erregte.
Inzwischen hatte sie das Spekulum weit genug in Lenas Scheide hineingeschoben und begann nun, an dem Rädchen zu drehen, mit dem man die beiden Teile des Geräts auseinanderspreizen kann. Für Lena war das der Gipfel der Lust. Bisher hatte sie noch versucht, ihre Erregung zu unterdrücken, doch jetzt ging es einfach nicht mehr. Sie atmete tief und laut, ihr flacher Bauch hob und senkte sich sichtbar. Immer wieder entflohen ihr leise Stöhner wenn sie ausatmete.
Jetzt wurde auch die Ärztin skeptisch. "Alles in Ordnung?" fragte sie und schaute in Lenas errötetes Gesicht. Die konnte etwas stammeln.
"Ich glaub, ich..."
Weiter kam sie nicht. Lena spürte, dass sie den Orgasmus nicht mehr unterdrücken konnte. Sie biss sich auf die Lippen, und ihr rechte Hand wanderte instinktiv zu ihrer Brust, verkrampfte sich in der weichen Haut, ohne dass Lena etwas dagegen tun konnte.
Dann entfuhr Lena ein lauter Stöhner. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und sie konnte spüren, wie Flüssigkeit aus ihrer Scheide floss.
Kurz verspürte Lenas die pure Extase. Ein Orgasmus vor einer anderen Frau. Es war unbeschreiblich. Das wunderschönste Gefühl, das sie je gehabt hatte.
Langsam beruhigte sich Lenas nackter Körper wieder. Sie atmete langsamer und genoss das Ausklingen dieses Gefühls. So intensiv hatte es sich nie angefühlt wenn sie sich selbst berührte, es war etwas vollkommen anderes.
Jetzt erst bemerkte Lena, den verdutzten Blick der Ärztin. Sie begann zu stottern.
"Das...das tut mir leid...ich wollte nicht..." Ihr Gesicht drückte Scham und Angst aus.
Doch da lächelte die Ärztin plötzlich und schüttelte den Kopf.
"Also hab ichs doch richtig gesehen, als ich vorhin reinkam. Du hast vorhin schon an dir rumgespielt, oder?"
Lenas Gesicht wurde noch röter, als es so schon war.
"Naja..." Sie musste auch lächeln, vor Scham. Es war irgendwie eine schöne Scham.
"So was hab ich ehrlich gesagt noch nie erlebt. Andere Mädchen in deinem Alter sind manchmal fast den Tränen nahe, wenn sie sich vor mir ausziehen. Dabei bin ich doch auch nur ne Frau. Und du..." Die Ärztin lachte, ihr fehlten einfach die Worte. "Naja, ich würde sagen, wir bringen das hier noch schnell zuende." Sie sah, wohl an Lenas Gesicht, wie sehr sie sich schämte und wollte deshalb schnell mit der Untersuchung fortfahren. Dabei hatte sie keine Ahnung, wie sehr Lena ihre Scham gerade genoss.
Sie schloss einfach die Augen und entspannte sich während die Ärztin weiter an dem Gerät in ihrer Scheide herumhantierte.
Der Rest ging ganz schnell. Nach wenigen Minuten sagte die Ärztin: "Hier unten ist auch alles okay." Sie zog das Spekulum aus Lenas Scheide heraus. Es fühlte sich toll an, wie sich ihre Schamlippen schlossen, und es wieder warm wurde in ihrerer Scheide.
Die Ärztin reichte Lena einige Papiertücher.
"Da wirst du wohl etwas mehr wischen müssen als die anderen Patientinnen." sagte sie dabei belustigt.
Lena beugte sich vor und sah ihre geschwollenen Schamlippen an. Sie waren tatsächlich klitschnass, und das Spekulum hatte einen kleinen Spalt zwischen ihnen hinterlassen, aus dem noch immer etwas Flüssigkeit herausquoll. Zärtlich wischte Lena mit den Papiertücher ihre Scheide ab. Sie brauchte ziemlich viele davon bis sie wieder trocken war.
Die Ärztin schrieb inzwischen etwas am Computer und sagte dann: "So, damit wären wir hier fertig. Mit deinem Körper ist alles mehr als in Ordnung. Du kannst dich dann anziehen und gehen."
"Danke." sagte Lena, während sie vom Untersuchungsstuhl aufstand. "Aber mein kleines Missgeschick eben, das bleibt doch unter uns, oder?" Lena sah unheimlich schüchtern aus, als sie das fragte.
"Na klar, ist doch selbstverständlich." lächelte die Ärztin sie an und stand auf. "Ich muss jetzt aber auch schon wieder weiter. Also dann einen schönen Tag noch. Tschüss."
Sie rauschte aus dem Zimmer wie sie vorhin hereingekommen war und Lena rief ihr noch ein "Auf Wiedersehen" hinterher.
Dann schloss sich die Tür und Lena stand wieder ganz allein da. Jetzt musste sie auch lächeln. Dann zog sie sich an und ging hinaus. Auf dem Gang kam ihr zufällig die Schwester entgegen.
"Na, war doch gar nicht so schlimm, oder?" sagte sie und strahlte.
"Überhaupt nicht." antwortete Lena und lächelte zurück.


Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:51 Uhr

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